DE202010006472U1 - Fliehkraftkupplung für Modellfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Fliehkraftkupplung für Modelle von Luft-, Land- oder Wasserfahrzeugen mit einer mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Nabe (1), sowie mit mehreren oder mindestens zwei von der Nabe (1) aufgenommenen, im Wesentlichen radial beweglichen und mit einem Reibbelag (17) versehenen Fliehbacken (6), die entgegen der Federkraft um jeweils eine zur Achse der Nabe (1) parallel gerichtete Schwenkachse (7) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der/die Fliehkraftbacke gegenläufig zum anderen/zu den anderen Fliehkraftbacken an die Kupplungsglocke anlegt.

Description

  • Fliehkraftkupplung insbesondere für Modellfahrzeuge, die eine Kupplungsglocke und eine in dieser rotierbar gelagerte Kupplungsnabe enthält, wobei am Umfang der Kupplungsnabe mindestens zwei als Fliehkraftbacken ausgebildete Kupplungsbacken angeordnet sind, die bis zur flächigen Anlage an der inneren Mantelfläche der Kupplungsglocke gegenüber einer Federkraft radial bewegbar sind, wobei sich mindestens einer der beiden Fliehkraftbacken gegenläufig zum anderen Fliehkraftbacken an die Trommel anlegt.
  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung für Modelle von Luft-, Land- oder Wasserfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Zur Übertragung der Leistung von Motoren für Modellfahrzeuge sind bisher Fliehkraftkupplungen bekannt, die mehrere Kupplungsbacken aufweisen, die entgegen der Federkraft um eine zur Achse der Nabe im Wesentlichen parallel gerichtete Achse schwenkbar sind. Diese Kupplungen legen ihre Fliehkraftbacken entweder mit oder gegen die Drehrichtung der Kupplungsglocke an dieselbe an.
  • Sofern solche Kupplungen insgesamt nur zwei, drei oder mehr gleichläufige Kupplungsbacken aufweisen, ist ihre Herstellung zwar relativ preiswert, jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass sie entweder gar nicht oder nur auf eine Einkuppeldrehzahl einstellbar sind. Oft wird versucht diesen Nachteil mit einer sehr weich und relativ spät greifenden Kupplung zu minimieren, jedoch lassen sich diese Kupplungen auf unterschiedliche Einsatzzwecke nur schwer einstellen. Dies bewirkt, dass die Kupplungen entweder sanft oder hart die Leistung des Motors an den Antriebsstrang weitergeben. Somit wird entweder zu viel Motorleistung in Kupplungsschlupf umgewandelt oder durch das harte Einkuppeln wird das Fahrverhalten des Fahrzeugs negativ beeinflusst.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fliehkraftkupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten des eigentlichen Kupplungsvorganges eine größere Vielfalt ermöglicht und bisherige Nachteile vermeidet.
  • Dabei soll die zu schaffende Fliehkraftkupplung hinsichtlich des Einkuppelpunktes durch einstellbare Fliehkraftbacken, zuerst bei einer Drehzahl sanft ankuppeln um dann bei höherer Drehzahl vollständig einzukuppeln.
  • Durch die Verwendung beispielsweise von Aluminium oder Aluminiumlegierungen für Nabe und die Trägerpaare wird ein relativ geringes Gewicht ermöglicht, wobei insbesondere durch die Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung als Werkstoff für die Fliehkraftbacken, diese besonders leicht werden und daher das Einruckverhalten der Kupplung schon durch minimale Veränderung des Gewichtes derselben und/oder der Kennlinie der Schenkelfeder in relativ großem Ausmaß verändert werden kann.
  • Dabei kann durch die einstellbare Justierscheibe der Fliehkraftbacken auf den Austausch der Federn um ein spätes oder früheres Einkuppeln zu ermöglichen, verzichtet werden und somit der Beschleunigungsvorgang forciert werden.
  • Durch die Wahl des Materials für den Reibbelag wird eine hohe Abriebfestigkeit und auch eine hohe Temperaturfestigkeit erreicht, sodass mit der neuerungsgemäßen Kupplung eine erhöhte Betriebsdauer erreicht werden kann.
  • Weitere Vorteile der neuerungsgemäßen Kupplung ergeben sich aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt die Einzelteile des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Fliehkraftkupplung weist eine Nabe (1) auf, die mit einer Stufenbohrung (2) versehen ist, die zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Abtriebswelle des Motors dient und in ihrem Aufnahmebereich für die Abtriebswelle konisch ausgebildet ist und im übrigen Teil der Stufenbohrung (2) ein Gewinde für den Angriff eines so genannten Abziehwerkzeuges zum Lösen der Nabe (1) von der Abtriebswelle aufweist. Im Bereich ihrer beiden Stirnseiten ist die Nabe (1) mit je vier Trägern (3, 4) versehen, die jeweils einander gegenüberliegend angeordnet und zu je einem Trägerpaar (5) zusammengefasst sind. Jedes der Trägerpaare (5), die gegenüberliegend an der Nabe (1) angeordnet sind, dient zur Aufnahme eines Fliehbackens (6) der an der Nabe (1) um eine zu ihrer Achse parallel gerichtete Schwenkachse (7) bewegbar ist, die von einem mit Gewinde bestückten Metallstift (8) gebildet wird. Zur Aufnahme des Metallstiftes (8) weist der Träger (3), eines jeden Trägerpaares (5), eine Durchgangsbohrung (9) für diesen auf, während der entsprechend gegenüberliegende Träger (4) des Trägerpaares (5) mit einem entsprechenden Gewinde (12) für den Metallstift (8) versehen ist.
  • Da sämtliche Fliehbacken (6) in identischer Weise ausgebildet sind, wird in der weiteren Beschreibung der Kupplung nur auf einen der Fliehbacken (6) Bezug genommen.
  • Jeder der Fliehbacken (6) weist eine Bohrung (11) zur Aufnahme des Metallstiftes (8) auf und ist in seinem der Bohrung (11) zugekehrten Bereich mit einem sich im wesentlichen quer zur Schwenkachse (7) gerichteten Schlitz (18) versehen.
  • Innerhalb des Schlitzes (18) ist auf dem Metallstift (8) eine Führungshülse (13) für eine als Schenkelfeder (14) ausgebildete Kupplungsfeder vorgesehen. Durch die Anordnung der auf dem Metallstift (8) frei drehbaren Führungshülse (13) wird eine stabile Führung der Schenkelfeder (14) erreicht.
  • Auf diese Weise lässt sich die Kraft der Schenkelfeder (14), deren Ende (15) sich auf der einen Seite an den Justierscheiben (111 + 121) abstützt und auf der anderen Seite (16) am Fliehbacken (6) angreift, optimal in die Bauteile einleiten.
  • Zur Fixierung des Fliehbackens (6) weist dieser an seiner dem Reibbelag (17) abgekehrten Seite einen Anschlag (20) auf, der sich an der Außenseite der Nabe (1) abstützt. Sowohl die Nabe (1) mit ihren Trägerpaaren (5) als auch insbesondere die Fliehbacken (6) sind aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt und weisen hierdurch ein nur äußerst geringes Gewicht auf, das sich trotz einer Kupplungsleistung bis zu ca. 20 PS in der Größenordung von nur einigen wenigen Gramm beläuft. Hierdurch führt schon eine nur geringe Materialentnahme oder gegebenenfalls geringe zusätzliche Materialanbringung zu einer prozentual relativ großen Veränderung des Gewichtes des Fliehbackens (6) und damit zur Veränderung des Ansprechverhaltens der Kupplung.
  • Der Einkuppelzeitpunkt der gezogenen Fliehbacken (110) wird durch die untere Justierscheibe (111) festgelegt. Der Einkuppelzeitpunkt der geschobenen Fliehbacken (120) wird durch die obere Justierscheibe (121) festgelegt und erfolgt durch die Vorspannung der Schenkelfedern (14). Je höher die Vorspannung, desto später der Einkuppelpunkt. Die Justierscheibe (111) wird durch zwei M3 Schrauben (200) mit der Nabe (1) verbunden.
  • Der Reibbelag (17) ist fest mit der Fliehbacke (6) verbunden und kann nicht getauscht werden. Sowohl die Oberseite des Bereiches (19) als auch der Reibbelag (17) verlaufen derart gekrümmt, dass die Wirkfläche des Reibbelages (17) bei vollem Ausschlag der Kupplung parallel zur Wirkfläche einer Kupplungsglocke (nicht dargestellt) verläuft.

Claims (11)

  1. Fliehkraftkupplung für Modelle von Luft-, Land- oder Wasserfahrzeugen mit einer mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Nabe (1), sowie mit mehreren oder mindestens zwei von der Nabe (1) aufgenommenen, im Wesentlichen radial beweglichen und mit einem Reibbelag (17) versehenen Fliehbacken (6), die entgegen der Federkraft um jeweils eine zur Achse der Nabe (1) parallel gerichtete Schwenkachse (7) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der/die Fliehkraftbacke gegenläufig zum anderen/zu den anderen Fliehkraftbacken an die Kupplungsglocke anlegt.
  2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Schwenkachse (7) für jeweils einen Fliehbacken (6) von je einem Metallstift (8) gebildet ist und jeweils ein Träger (4) eines Trägerpaares (5) ein Gegengewinde (12) für diesen aufweist, während der jeweils andere Träger (3) des Trägerpaares (5) eine als Lager für den Metallstift (8) dienende Bohrung (9) aufweist.
  3. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Fliehbacken (6) im Bereich der Schwenkachse (7) einen zu dieser quer verlaufenden Schlitz (18) aufweisen und zwischen dem Metallstift (8) und der diese umgebenden Schenkelfeder (14) eine Führungshülse (13) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass immer zwei Fliehbacken (6) gegenläufig zu einander im festgelegten Winkel angeordnet sind.
  5. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Reibbeläge (17) an den Fliehbacken (6) derart angeordnet und derart gekrümmt sind, das ihre Reibflächen bei vollem Eingriff der Kupplung parallel zur Wirkflache einer als getriebenes Teil dienenden Kupplungsglocke verläuft.
  6. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Fliehbacken (6) an ihrer dem Reibbelag (17) abgekehrten Seite einen Anschlag (20) für die Fixierung ihrer Nullstellung aufweisen.
  7. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das zumindest ein Teil des Aufnahmebereiches (19) der Fliehbacken (6) für den Reibbelag (17) freitragend ausgebildet und dieser Bereich (19) durch eine schräg nach aufwärts gerichtete Strebe (22) unterstützt ist.
  8. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Schwenkfeder (14) zum einen in einer Bohrung im Fliehbacken (150) und zum anderen durch die Bohrungen im Gehäuse (300) auf den beiden, je nach Laufrichtung der Fliehbacken (6), Justierscheiben (111 + 121) aufliegen und somit die Kraft in die beiden Bauteile einleiten.
  9. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die untere Justierscheibe (111), für die in Laufrichtung schließenden Fliehbacken (110), durch zwei M3 Schrauben (200) an der Nabe (1) befestigt wird.
  10. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die obere Justierscheibe (121), für die gegen die Laufrichtung schließenden Fliehbacken (120) durch zwei M3 Schrauben (200) an der unteren Justierscheibe (111) befestigt wird.
  11. Fliehkraftkupplung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Einstellung des Einkuppelzeitpunkts, durch die Drehung der Justierscheiben (111 + 121) und die dadurch erreichte Vorspannung der Schenkelfedern (14) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106669168A (zh) * 2015-11-07 2017-05-17 马铿杰 多个四旋翼无人飞行器

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