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Die
Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für Satellitenempfang.
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Durch
die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre im Telekommunikationsbereich
haben sich für Verbraucher vielfältige Möglichkeiten
aufgetan, Fernsehprogramme zu empfangen. Dies ist weiterhin in analoger
Form möglich, wobei aber zunehmend digital ausgestrahlte
Kanäle Verbreitung finden. Fernsehen kann beispielsweise über
ein Breitbandkabel und eine Hausverteilanlage im Wohnbereich verfügbar
gemacht werden (sogenanntes Kabelfernsehen) oder via Antenne von
erdgebundenen Stationen empfangen werden.
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Zunehmender
Beliebtheit erfreut sich der Satellitenempfang von Fernsehprogrammen,
wobei eine Empfangsantenne auf einen geostationären Satelliten
ausgerichtet wird. Dazu muss die sich gewöhnlich im Außenbereich
(Dach, Garten, Balkon) befindliche Empfangsantenne zum einen ausgerichtet
und zum anderen in der geeigneten Position fest montiert bzw. arretiert
werden, so dass der Empfang nicht durch äußere
Einflüsse wie beispielsweise starken Wind getrübt
wird.
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Herkömmliche
Aufstellvorrichtungen für Satellitenempfang sind gewöhnlich
als Mastvorrichtungen, Wandhalter oder Ständer ausgeführt,
an denen die Empfangsantenne angebracht wird. Ein mobiler Ständer
zur Befestigung von Satellitenempfangsantennen ist beispielsweise
aus der
DE 20
2004 019 387 U1 bekannt.
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Weiterhin
sind Aufstellvorrichtungen bekannt, bei denen die eigentliche Empfangsantenne, gewöhnlich
eine Parabolantenne, durch eine Überstülpung getarnt
wird. Eine Aufstellvorrichtung mit einem überstülpbaren
Gehäuse, das in Form eines Gartenmöbels ausgestaltet
ist, ist in der
DE
20 2009 000 535 U1 offenbart.
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Nachteilig
bei herkömmlichen Aufstellvorrichtungen, insbesondere wenn
sie auf Balkonen oder im Wohnbereich eingesetzt werden, ist, dass diese
oftmals als solche unmittelbar erkennbar sind und/oder bei Verwendung
von Überstülpungen entsprechend groß dimensioniert
sind. Gerade im Wohnbereich mit vielen Parteien werden Satellitenempfangsantennen
(insbesondere große Parabolantennen) als unästhetisch
empfunden. Im Extremfall kann der Vermieter die Installation einer
solchen Anlage auch untersagen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufstellvorrichtung
für Satellitenempfang anzugeben, die sich bei geringem
Platzaufwand besonders günstig in das wohnliche Umfeld
integriert.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit
einer Aufstellvorrichtung mit einem Sitzelement mit einer Sitzfläche,
einer Lehnenhalterung und einem daran befestigten Lehnenelement,
wobei das Lehnenelement als Satellitenempfangsflachantenne ausgebildet
ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
Erfindung geht von der Überlegung aus, dass Installationen
von Satellitenanlagen, beispielsweise Installationen auf Balkonen
in Wohngebieten, oftmals ästhetischen Vorstellungen von
Mietern und Vermietern nicht gerecht werden. Zudem kann der für die
Installation benötigte Platz gewöhnlich nicht
auch anderweitig genutzt werden. Als vorteilhaft wäre es demnach
anzusehen, wenn eine derartige Installation bzw. die dazu verwendete
Aufstellvorrichtung nicht sichtbar bzw. nicht als solche erkennbar
wäre. Zugleich sollte die Antenne möglichst eine
unverbaute bzw. unverdeckte Verbindung zum Satelliten aufweisen,
um eine möglichst hohe Signalstärke empfangen
zu können und ein möglichst ungestörtes
Signal empfangen zu können.
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Eine Überstülpung
oder eine Abdeckung, die die Antenne gewissermaßen tarnt,
wird zwar der ersten, aber nicht unbedingt der zweiten Anforderung gerecht.
Zu dem benötigt sie vergleichsweise viel Platz, wodurch
ihre Aufstellmöglichkeiten eingeschränkt werden.
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Eine
nahtlose Integration einer Aufstellvorrichtung für Satellitenempfang
in den Wohnbereich wäre durch die Form eines Sitzelements
gegeben, da Sitzgelegenheiten gewöhnlich feste Bestandteile
in Gärten und auf Balkonen sind. Wie nunmehr erkannt wurde,
lässt sich eine derartige Konstruktion besonders gut durch
die Verwendung einer Flachantenne für den Satellitenempfang
realisieren, indem sie als Lehne eines Stuhls oder einer anderweitig
ausgestalteten Sitzgelegenheit eingesetzt wird. Durch ihre flache
Bauweise ähnelt die Antenne gewöhnlichen Lehnen,
so dass die auf diese Weise realisierte Aufstellvorrichtung nicht
ohne weiteres als Satellitenempfangsinstallation erkennbar ist.
Die Antenne kann direkt auf den Satelliten ausgerichtet werden – eine Schwächung
des Signals durch zwischen Antenne und Satellit befindliches Material
wird vermieden.
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Vorteilhafterweise
ist die Satellitenempfangsflachantenne für den Empfang
von Satellitensignalen im Frequenzbereich 10.7–12.75 GHz
ausgelegt, dieser Empfangsbereich entspricht in Europa dem Ku-Band.
Die Satellitensignale können dabei durch einen Low Noise
Block Converter (LNB) verstärkt werden, der das Signal
in einen Frequenzbereich von 950 bis 2150 MHz umsetzt, der von einem Satellitenreceiver
empfangen werden kann. Derartige Flachantennen sind beispielsweise
die Modellserien SelfSat H10D oder SelfSat H21D und auf http://www.selfsat.ch
ersichtlich.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Aufstellvorrichtung
ist das Lehnenelement schwenkbar an der Lehnenhalterung angebracht.
Dadurch kann die Flachantenne auf den Satelliten hinsichtlich seiner
Position in Bezug auf die Elevation ausgerichtet werden. Die azimutale
Ausrichtung der Antenne kann durch eine Ausrichtung der Aufstellvorrichtung insgesamt,
beispielsweise durch Drehen, erreicht werden.
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Eine
Ausführung des Sitzelements mit vier Beinen in der Art
eines Stuhls integriert sich in besonders vorteilhaftem Maße
in die Umgebungen von Gärten oder Balko nen. Es können
aber auch weniger oder mehr als vier Beine vorgesehen sein. Wenn
das Sitzelement einen kastenförmigen Bereich aufweist, kann
dieser zur Verstauung von Sachen dienen. Er kann auch elektronische
Komponenten wie beispielsweise den Satellitenempfänger,
Netzteile und ähnliche Komponenten aufnehmen. Der kastenförmige Bereich
ist vorteilhafterweise zumindest von einer Seite durch eine herausnehmbare,
klappbare, oder verschiebbare Wand zugänglich. Das Sitzelement kann
alternativ auch als Schrägsitz ausgebildet sein. Die Erfindung
ist nicht auf bestimmte Ausführungsformen des Sitzelements
beschränkt, so dass auch andere Arten von Sitzgelegenheiten
durch den Erfindungsgedanken eingeschlossen sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche
belastbar für eine Person ausgelegt, so dass eine Person
auf dem Stuhl Platz nehmen kann, ohne dass die Aufstellvorrichtung
darunter sehr nachgibt oder gar bricht. In diesem Falle hat die
Aufstellvorrichtung neben der ästhetischen Komponente eine
Zusatzfunktion, sie kann in diesem Fall als Sitzgelegenheit auch
tatsächlich genutzt werden. Bei einer entsprechend stabilen
Konstruktion der Sitzfläche eignet sich diese auch zum
Ablegen von Gegenständen, deren Gewicht das einer Person
nicht übersteigt.
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Die
Dimensionierung der Sitzfläche kann daran ausgerichtet
werden, ob sie belastbar ausgelegt sein soll und bequem Platz für
eine Person bieten soll. Größen von 42 bis 52
cm mal 42 bis 52 cm eignen sich in besonderem Maße, um
einer Person einen bequemen Sitzplatz zu bieten.
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Die
Lehnenhalterung (26) kann so ausgebildet sein, dass diese
in der Normalstellung in der Empfangsposition der Antenne ausgerichtet
ist und beim Sitzen einer Person sich über eine Federeinrichtung
der Rückenposition dieser Person anpasst und nach Entlastung
wieder in die Empfangsposition zurückfedert.
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Eine
auf einem Balkon positionierte Aufstellvorrichtung ist gewöhnlich
dem Einfluss des Windes ausgesetzt. Neben der Gefahr, dass sie bei
starkem Wind umstürzen kann, können auch kleine
Bewegungen den Empfang des Satellitensignals empfindlich stören.
Auch kleine Berührungen der Aufstellvorrichtung (bei spielsweise
durch Menschen oder Haustiere) können ihre Ausrichtung
stören, so dass eine Nachjustierung erforderlich wird.
Eine Stabilisierung gegenüber diesen Einflüssen
kann erreicht werden, wenn das Sitzelement eine Aufnahmevorrichtung
zur Aufnahme eines die Vorrichtung stabilisierenden Gewichts aufweist.
Diese Aufnahmevorrichtung kann beispielsweise durch mit dem Sitzelement
verbundene, bodennahe Aufnahmevorrichtung realisiert sein, auf die
dann das Gewicht gelegt wird. Das Gewicht ist vorteilhafterweise
als eine massive Platte, insbesondere eine Stein- oder Betonplatte,
ausgebildet. Die Aufnahmevorrichtung hat vorteilhafterweise die Abmessungen
handelsüblicher massiver Platten von 40 mal 40 cm2 oder 50 mal 50 cm2 und
die Sitzfläche ist von ihrer Größe an
die Größe der Aufnahmevorrichtung angepasst.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Aufstellvorrichtung mit einem Sitzelement
mit einer Sitzfläche und einer Lehnenhalterung, wobei die
Lehnenhalterung eine Halterung für eine Satellitenempfangsflachantenne
aufweist. Diese Halterung kann als Schraubvorrichtung oder als Klemmvorrichtung
ausgestaltet sein. Sie kann auch einen Zuspannmechanismus aufweisen,
durch den nach Einsetzen der Flachantenne in die Halterung die Flachantenne
fixiert werden kann. Auch eine bewegliche Halterung kann vorgesehen
sein. Die Satellitenantenne soll in der Normalstellung auf Empfang
ausgerichtet sein. Beim Sitzen einer Person kann sich die als Lehne ausgebildete
Antenne über eine Federeinrichtung der Rückenposition
dieser Person anpassen und nach Entlastung wieder in die Empfangsposition
zurückfedern.
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Die
Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch eine
Aufstellvorrichtung mit einem Sitzelement, einer Lehenhalterung
und einer darin angebrachten, die Form einer Lehne aufweisenden
Satellitenempfangsflachantenne eine besonders praktische und sich
gut in die Umgebung integrierende Positionierung einer Flachantenne
für den Satellitenempfang realisieren lässt. Durch
eine für eine Person belastbare Sitzfläche erfüllt
die Aufstellvorrichtung eine Doppelfunktion, da sie als tatsächliche
Sitzgelegenheit benutzt werden kann.
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Mehrere
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung erläutert. Darin zeigen in stark schematisierter
Darstellung:
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1 und 4 jeweils
eine Aufstellvorrichtung mit einem als Stuhl ausgebildeten Sitzelement mit
einer Sitzfläche, einer Lehnenhalterung und einem als Satellitenempfangsflachantenne
ausgebildeten Lehnenelement in jeweils einer bevorzugten Ausführungsform,
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2 eine
Aufstellvorrichtung, die ein Sitzelement mit einem kastenförmigen
Bereich und eine Sitzfläche aufweist in einer dritten Ausführungsform, und
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3 eine
Aufstellvorrichtung mit einem als Schrägsitz ausgebildeten
Sitzelement in einer vierten Ausführungsform.
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Gleiche
Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die
in 1 und 4 dargestellten Aufstellvorrichtungen 2 umfassen
ein Sitzelement 8 mit einer Sitzfläche 14.
Das Sitzelement 8 ist als Stuhl mit vier Stuhlbeinen 20 ausgestaltet.
Die Aufstellvorrichtung 2 umfasst weiterhin eine Lehnenhalterung 26 mit
einem daran befestigten Lehnenelement 32. Das Lehnenelement 32 ist
als Satellitenempfangsflachantenne bzw. Flachantenne ausgebildet,
die gewissermaßen als Lehnenattrappe fungiert.
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Die
Aufstellvorrichtung 2 hat somit das äußere
Erscheinungsbild einer Sitzgelegenheit bzw. eines Stuhls und ist
nicht ohne Weiteres als Satellitenempfangsinstallation erkennbar.
Sie eignet sich daher in besonderem Maße zur Bereitstellung
von Satellitenempfang in Bereichen, in denen eine gewöhnliche
Installation, beispielsweise mit einer Parabolantenne, aus ästhetischen,
technischen und/oder praktischen Gründen nicht erwünscht
oder möglich ist. Flachantennen weisen einen geringeren
Platzbedarf als herkömmliche Antennen auf und haben bezogen
auf die Empfangsfläche gleiche Empfangsparameter.
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Die
Sitzfläche 14 der in 1 dargestellten Aufstellvorrichtung 2 ist
belastbar für eine Person (beispielsweise für
ein Höchstgewicht von 100 kg) ausgelegt. Somit kann die
Aufstellvorrichtung auch tatsächlich als Sitzgelegenheit
verwendet wer den. Alternativ dazu kann die Sitzfläche 14 und
die Platte im Boden auch als Ablage für leichte und schwere Gegenstände
genutzt werden. Sitzelement 8 und Sitzfläche sowie
Stuhlbeine 20 sind vorzugsweise aus Aluminium, Aluminiumverbund,
Blech, festem Kunststoff, Kunststoffverbund oder Holz gefertigt.
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Die
Aufstellvorrichtung 2 weist eine Aufnahmevorrichtung 38 zur
Aufnahme eines Gewichts auf, durch die die Aufstellvorrichtung 2 gegenüber äußeren
Einflüssen wie Wind und/oder Stoßbewegungen stabilisiert
wird. Die Aufnahmevorrichtung 38 umfasst vier horizontal
orientierte, in Bodennähe zwischen jeweils zwei Stuhlbeinen 20 angebrachte
Winkelprofile 44, sowie vier jeweils im rechten Winkel
dazu darüber angebrachte Winkelprofile 44. Sie
kann eine massive Platte aufnehmen, die quasi in Bodennähe
unter der Sitzfläche 14 in die Aufnahmevorrichtung 38 gelegt werden
kann. Durch die Positionierung der Platte in Bodennähe
weist die Aufstellvorrichtung 2 einen niedrig liegenden
Schwerpunkt auf und ist somit gegen einen Umsturz gesichert.
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Die
Ausrichtung der Flachantenne in azimutaler Richtung kann durch eine
Drehung der Aufstellvorrichtung 2 erfolgen. Diese Ausrichtung
kann auch durch eine weitere Variante einer drehbaren Lehnenhalterung 26 erfolgen.
Zur Einstellung des Winkels der Flachantenne gegenüber
der Horizontalen (Elevation) ist die Flachantenne bzw. das Lehnenelement 32 schwenkbar
an der Lehnenhalterung 26 befestigt. Die zugehörige
Halterung ist in 4 im Zusammenhang mit einer ähnlich
ausgestalteten Ausführungsform dargestellt.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der Aufstellvorrichtung 2 ist
in 2 dargestellt. Das Sitzelement 8 der
Aufstellvorrichtung 2 gemäß 2 weist
einen kastenförmigen Bereich auf. Zur Realisierung des
Kastens sind an vier Stuhlbeinen 20 (ähnlich wie
in 1, nicht sichtbar in 2) vier Wände 50 befestigt.
Eine oder mehrere der Wände können als abnehmbare
Wand, schwenkbare Tür oder Schublade vorgesehen sein, so
dass sich der Kasten als Verstauungsraum nutzen lässt.
Die in 2 dargestellte Aufstellvorrichtung 2 weist – ähnlich
wie die in 1 dargestellte Ausführungsform – eine
Aufnahmevorrichtung 38 für eine massive Platte,
beispielsweise eine Gehwegplatte, auf.
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In 3 ist
eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Aufstellvorrichtung 2 dargestellt.
Die Aufstellvorrichtung 2 gemäß 3 weist
ein als Schrägsitz ausgestaltetes Sitzelement 8 auf.
Von der Aufnahmevorrichtung 38 sind zwei parallel angeordnete
Verstrebungen 56 schräg nach oben geführt, wobei
zwischen den Verstrebungen 56 die Sitzfläche 14 angebracht,
beispielsweise verschraubt ist. An den oberen Enden der Verstrebungen 56 ist
das als Flachantenne ausgestaltete Lehnenelement 32 angebracht.
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Eine
Aufstellvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform ist
in 4 perspektivisch dargestellt. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich im Wesentlichen von der Ausführungsform
gemäß 1 durch eine anders ausgebildete,
die oberen Winkelprofile umschließenden Sitzfläche 14.
In die Aufnahmevorrichtung 38 ist eine Gehwegplatte 62 eingelegt.
Die Lehnenhalterung 26 ist ausgebildet in Form von zwei
Winkelprofilen. An dem Lehnenelement 32 ist ein blockförmiges
Haltelement 68 befestigt, beispielsweise verklebt oder
verschraubt. Lehnenelement 32 und Halteelement 68 können
auch aus einem Stück gefertigt sein. Haltelement 68 und Lehnenelement 32 umfassen
jeweils ein Innengewinde, in das eine Schraube 74 geführt
ist. Mittels einer Mutter (nicht dargestellt) kann so die Neigung
des Lehnenelementes 32, also die Neigung der Flachantenne,
eingestellt werden. Die Drehung der Flachantenne (Tilt) kann auch
durch diese Halterung realisiert sein. Die einzelne Signalleitung
oder mehrere Signalleitungen 80, die als handelsübliches
Kabel für den Satellitenempfang ausgeführt ist,
führen die von der Flachantenne empfangenen Satellitensignale
zu einem Satellitenschaltverteiler für eine Satellitenverteilanlage,
zu den Satellitenreceivern oder Fernsehern/Recordern mit eingebautem
Satellitenreceiver zum Empfang der über Satellit ausgestrahlten
Fernseh- und Rundfunksignale.
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- 2
- Aufstellvorrichtung
- 8
- Sitzelement
- 14
- Sitzfläche
- 20
- Stuhlbein
- 26
- Lehnenhalterung
- 32
- Lehnenelement
- 38
- Aufnahmevorrichtung
- 44
- Winkelprofil
- 50
- Wand
- 56
- Verstrebung
- 62
- Gehwegplatte
- 68
- Halteelement
- 74
- Schraube
- 80
- Signalleitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004019387
U1 [0004]
- - DE 202009000535 U1 [0005]