DE20317980U1 - Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere für eine Antenne zum Empfang von Satellitensignalen - Google Patents

Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere für eine Antenne zum Empfang von Satellitensignalen Download PDF

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Abstract

Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere eine Antenne für einen Satellitenempfang, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (1) ein Antennengehäuse (2) aufweist-, in dem die Antenne (A) aufnehmbar ist, und dass das Antennengehäuse (2) mittels eines Justierelements (3) mit einem Befestigungselement (4), das an einer Befestigungsfläche befestigbar ist, verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere für eine Antenne zum Empfang von Satellitensignalen.
  • Antennen zum Empfang von Satellitensignalen sind bekannt und werden in der Regel als sogenannte "Sat-Sehüsseln" ausgebildet, also als Antennen, die einen parabolförmigen Reflektor aufweisen, in dessen Brennpunkt eine elektrische Empfangseinheit angeordnet ist. Bekannte derartige Satellitenantennen weisen einen Reflektor mit einer durehschnittlichen Fläche von ungefähr 2.000 cm2 auf, welcher also relativ groß baut. In Zeiten eines steigenden Umweltbewußtseins nimmt die Akzeptanz derartiger schüsselförmigen Satellitenantennen durch kommunale Behörden, Hausverwaltungen, etc. immer mehr ab, da die Vielzahl der auf Gebäudedäehern angeordneten schüsselförmigen Antennen das Orts- bzw. Stadtbild empfindlich stört. Die Anmelderin hat daher eine Miniatur-Satellitenantenne entwickelt, die es ermöglicht, mit einer Reflektorfläche von ungefähr 225 cm2 Satellitensignale in gleicher Güte zu empfangen wie es bisher mit den bekannten schüsselförmigen Satellitenantennen der Fall war. Ein weiterer Vorteil dieser von der Anmelderin entwickelten Planar-Antenne – welche aber nicht Gegenstand dieser Anmeldung ist – liegt darin, dass sie relativ unempfindlich gegenüber ihrer Vertikal-Ausrichtung, d. h, ihrer Elevationswinkeleinstellung ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere für eine Antenne für einen Satellitenempfang zu schaffen, welche eine einfache Montage der in ihr aufgenommenen Antenne ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gehäuseeinrichtung ein Antennengehäuse aufweist, in dem die Antenne aufnehmbar ist, und dass das Antennengehäuse mittels eines Justierelements mit einem Befestigungselement, das an einer Befestigungsfläche befestigbar ist, verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Gehäuseeinrichtung für eine Antenne geschaffen, die eine vereinfachte, insbesondere horizontale Ausrichtung der Antenne, insbesondere auf einen Satelliten erlaubt. Die erfindungsgemäße Gehäuseeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie kostengünstig herstellbar ist und eine rasche und daher kostensparende Montage einer Antenne, insbesondere einer Planar-Antenne, ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gehäuseeinrichtung besteht nun darin, dass sie nicht mehr dem typischen Erscheinungsbild einer Antenne, insbesondere einer Satellitenantenne, folgt, so dass die Akzeptanz der Bevölkerung, insbesondere bei Hausbesitzer und -verwalter, durch die ansprechende Form und die kompakte Bauweise erheblich gesteigert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Antennengehäuse eine aerodynamisch optimierte Form besitzt. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass die bei der erfindungsgemäßen Gehäuseeinrichtung auftreffenden Windlasten gering sind. Dies führt wiederum in vorteilhafter Art und Weise dazu, dass die Gehäuseeinrichtung hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung keinen hohen Festigkeitsanforderungen genügen muß, und dass ihre Montage einfach ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Gehäuseeinrichtung,
  • 2: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1, und
  • 3: eine weitere Seitenansieht des Ausführungsbeispiels der 1.
  • In den 1 und 2 ist nun ein Ausführungsbeispiel einer Gehäuseeinrichtung 1 dargestellt, das zur Aufnahme einer hier nicht näher beschriebenen Antenne A, vorzugsweise einer Planar-Antenne für einen Satellitenempfang, dient. Die Gehäuseeinrichtung 1 weist ein Antennengehäuse 2 auf, welches über ein Justierelement 3 mit einem – hier als Grundplatte ausgebildetem – Befestigungselement 4 der Gehäuseeinrichtung 1 verbunden ist. Das Antennengehäuse 2 besteht im wesentlichen aus einem Radome 21, das an seiner rückwärtigen Seite durch eine Rückwand 22 abgeschlossen ist. Im Inneren des durch das Radome 21 und die Rückwand 22 begrenzten Innenraums 23 des Antennengehäuses 2 der Gehäuseeinrichtung 1 ist die Antenne A aufgenommen.
  • Wie aus den Figuren klar ersichtlich ist, ist die beschriebene Gehäuseeinrichtung 1 insbesondere für Planarantennen, und hierbei wiederum insbesondere für Planarantennen, die relativ unempfindlich im Hinblick auf ihre Elevationswinkeleinstellung sind, geeignet. Eine derartige elevationswinkelunempfindliche Planar-Antenne erlaubt es dann, dass sie in das Antennengehäuse 2 bereits in einer vordefinierten Position eingebaut werden kann und im einfachsten Fall keine nachträgliche Veränderung des Elevationswinkels der Antenne A möglich sein muß. In diesem Fall ist es ausreichend, die Antenne A im Inneren 23 des Antennengehäuses 2 lagefixiert zu montieren.
  • Es wird jedoch bevorzugt, dass, um den Signalempfang zu optimieren, vorgesehen ist, dass die im Inneren 23 des Antennengehäuses 2 aufgenommene Antenne A in gewissen Grenzen hinsichtlich ihrer Elevationseinstellung veränderbar ist. Daher ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Antenne A einerseits über ein an und für sich bekanntes und daher nicht näher beschriebenes Schwenkelement 24 an der Rückwand 22 des Antennengehäuses 2 verschwenkbar angeordnet und andererseits durch geeignete Mittel in einer definierten Schwenklage, also in einer definierten Elevationswinkeleinstellung, im Antennengehäuse 2 lagefixierbar ist. Für diese Ausrichtung der Antenne A im Inneren des Antennengehäuses 2 ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel – wie am besten aus 3 ersichtlich ist – in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, dass das Radome 21 zumindest im Schwenkbereich 26 der Antenne A eine im Querschnitt kreisbogenförmige Form hat, so dass im vorgesehenen Schwenkbereich 26 der Antenne A um das Schwenkelement 24 ein diesem Schwenkelement 24 abgewandtes Ende A' der Antenne A bei einer Schwenkbewegung auf an einer Innenwand 21' des Radomes 21 vorgesehenen Rastelementen 25 angreift. Eine derartige Ausgestaltung dieses Bereichs des Radomes 21 besizt einen Vorteil, dass eine Lagefixierung der Antenne A hierdurch besonders einfach erreicht werden kann, indem die Innenwand 21' des Radomes 21 mit den Rastelementen 25 ausgestattet ist, die mit der Kante A' der Antenne A zusammenwirken und derart- die Antenne A im Innenraum 23 des Antennengehäuses 2 in einem bestimmten Elevationswinkel ausgerichtet halten.
  • Wie des weiteren aus der 3 ersichtlich ist, weist das hier beschriebene Ausführungsbeispiel sechs Rastelemente 25a25f auf, welche in der Regel hinreichend sind für ein territoriales Einsatzgebiet, das eine Nord-Süd-Erstreckung, wie sie z. B. dem geographischen Abstand zwischen Flensburg und Oberstdorf entspricht, aufweist. Die Stellung der Antenne A im ersten Rastelement 25a entspricht dabei derjenigen Position, die für einen Einsatz im Süden der Bundesrepublik Deutschland – wie z. B. in Oberstdorf – vorteilhaft ist. Die strichliert gezeigte Antenne A der 3, in der die Kante A' der Antenne A mit dem sechsten Rastelement 25f zusammenwirkt, ist etwa für einen Einsatz im Bereich von Flensburg vorgesehen. Demzufolge würde die Antenne A bei einem Einsatz im Bereich von Frankfurt im dritten Rastelement 25c positioniert sein.
  • Dem Fachmann ist natürlich aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, dass die gezeigte Zahl von sechs Rastelementen 25a25f nur beispielhaften Charakter besitzt. Es ist natürlich möglich, mehr oder weniger Rastelemente 25 einzusetzen.
  • Die kreisförmige Ausgestaltung des unteren Bereichs 21a des Radomes 21 des Antennengehäuses 2 besitzt nicht nur den Vorteil, dass sie eine einfache Lagepositionierung der Antenne A – wie oben beschrieben – erlaubt. Vielmehr besitzt die vorgenannte Formgebung auch den Vorteil, dass sie aerodynamisch günstig ist, mit der Folge, dass eine Windlast in diesem Bereich (fast) keine Rolle mehr spielt.
  • Da das Radome 21 vom vorderen Ende 26' des Schwenkbereichs 26 der Antenne A bis zu seinem oberen Ende 21c in einem Bereich 21b gekrümmt ausgebildet ist, was ebenfalls zu einem günstigen Luftwiderstandswert führt, zeichnet sieh das Antennengehäuse 2 der besehriebenen Gehäuseeinrichtung 1 insgesamt durch einen äußerst geringen Luftwiderstandswert und somit durch eine geringe Windlast aus.
  • Um nun die Antenne A in azimuthaler Richtung ausriehten zu können, ist vorgesehen, dass das Antennengehäuse 2 relativbeweglich, aber lagefixierbar am Justierelement 3 angeordnet ist, so dass das Antennengehäuse 2 – nachdem das Befestigungselement 4 an einer entsprechenden Befestigungsfläche, z. B. einer Hauswand, montiert wurde – relativ leicht durch eine entsprechende Bewegung um das Justierelement 3 ausgerichtet und in dieser Lage fixiert werden kann.
  • Im hier beschriebenen Fall wird das Justierelement 3 durch ein Vertikal-Scharnier 5 und einen Abstandshalter 6 ausgebildet. Das an einer ersten Schmalseite 2b des Antennengehäuses 2 angeordnete Vertikal-Scharnier 5 sorgt für eine Schwenkverbindung zwischen dem Antennengehäuse 2 und dem Befestigungselement 4 der Gehäuseeinrichtung 1, während der Azimuthal–Winkel durch eine entsprechende Ausgestaltung des Abstandshalters 6 einstellbar ist, wobei bevorzugt wird, dass der Abstandshaltes 6 teleskopartig ausgestaltet ist, was bewirkt, dass er in vorteilhafter Art und Weise auf die zur Lagefixierung des Antennengehäuses 2 in einer bestimmten Azimuthal-Position erforderliche Länge einstellbar ist.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich, wird bei der Ausbildung des Antennengehäuses 2 bevorzugt, dass wahlweise jeweils an einer der beiden Schmalseiten 2b, 2d des Antennengehäuses 2 ein Vertikal-Scharnier 5 ausgebildet werden kann, so dass das Befestigungselement 4 in zwei um 180° unterschiedlichen Orientierungen am Antennengehäuse 2 verschwenkbar angebracht werden kann.
  • Dem Fachmann ist aus obiger Beschreibung klar ersiehtlich, dass die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der Azimuthal-Justierung des Antennengehäuses 2 mittels des Vertikal-Scharniers 5 und des Abstandhalters 6 nur eine von vielen Möglichkeiten ist. So ist z. B. auch möglich, dass das Justierelement 3 zur relativbeweglichen Verbindung des Antennengehäuses 2 mit dem Befestigungselement 4 ein entweder am Antennengehäuse 2 und/oder am Befestigungselement 4 angeordneter Stab ist, der an mindestens einem Ende eine Art Kugelgelenk aufweist, mit dem das Antennengehäuse 2 zumindest in horizontaler Richtung relativ zum Befestigungselement 4 beweglich ist.
  • Eine Justierung des Antennengehäuses 2 kann auch motorisch erfolgen, in dem in das Justierelement 3, insbesondere in das Kugelgelenk, ein steuerbarer Motor eingebaut wird, der eine Art zymutale Drehbewegung durchführt, die für unterschiedliche Satelliten voreingestellt werden kann. Vorteilhaft ist hierbei das geringe Gewicht und die Kompaktheit der Antenne, die an einen motorischen Antrieb keine hohen Anforderungen stellt.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die beschriebene Gehäuseeinrichtung 1 in vorteilhafter Art und Weise eine einfache Montage einer Antenne A, insbesondere einer elevationswinkelunempfindlichen Antenne ermöglicht, wobei sich das Antennengehäuse 2 vorzugsweise durch eine Form auszeichnet, die einen niedrigen Luftwiderstandswert aufweist, so dass bei der Montageplanung Windlasten nicht oder nur mit einem geringen Ausmaß berücksichtigt werden müssen.

Claims (11)

  1. Gehäuseeinrichtung für eine Antenne, insbesondere eine Antenne für einen Satellitenempfang, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (1) ein Antennengehäuse (2) aufweist-, in dem die Antenne (A) aufnehmbar ist, und dass das Antennengehäuse (2) mittels eines Justierelements (3) mit einem Befestigungselement (4), das an einer Befestigungsfläche befestigbar ist, verbunden ist.
  2. Gehäuseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennengehäuse (2) ein Radome (21) aufweist, in dessen Innenraum (23) die Antenne (A) lagefixiert oder lagefixierbar aufgenommen ist.
  3. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennengehäuse (2) eine Rückwand (22) aufweist; an der die Antenne (A) verschwenkbar angeordnet ist.
  4. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radome (21) zumindest im Schwenkbereich (26) der Antenne (A) im wesentilichen kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  5. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand (21') des Radomes (21) im Schwenkbereich (26) der Antenne (A) mindestens ein Rastelement (25; 25a25f) zur Fixierung der Antenne (A) in einer definierten Elevationsposition aufweist.
  6. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radome (21) in seinem vom vorderen Ende (26') des Schwenkbereichs (26) der Antenne (A) bis zu seinem oberen Ende (21a) gekrümmt ausgebildet ist.
  7. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennengehäuse (2) durch das Justierelement (3) zumindest in azimuthaler Richtung gegenüber dem Befestigungselement (4) relativbeweglich ist.
  8. Gehäuseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennengehäuse (2) mit dem Befestigungselement (4) über ein Vertikal-Scharnier (5) verbunden ist.
  9. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Azimuthal-Position des Antennengehäuses (2) relativ zum Befestigungselement (4) ein Abstandshalter (6) vorgesehen ist.
  10. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennengehäuse (2) und das Befestigungselement (4) durch mindestens ein zumindest in azimuthaler Richtung bewegliches Kugelgelenk miteinander verbunden sind.
  11. Gehäuseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Justierelement (3) elektrisch oder elektromotorisch antreibbar ist.
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