DE202010005905U1 - Großflächiger Lastverteilteller - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

Großflächiger Lastverteilteller für ein Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, bestehend aus einer mit dem Lastverteilteller verbindbare Kunststoffhülse und einer in der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, wobei der Lastverteilteller von Öffnungen durchsetzt ist, durch die sich die im Bereich des Lastverteiltellers überlappenden Dichtungsmaterialien beim Verschweißen verbinden und wobei die Öffnungen von Retentionselementen umgeben sind, welche sich in das unterhalb des Lastverteiltellers befindliche Dichtungsmaterial einkrallt, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Öffnungen (37, 38) befindlichen Retentionselemente (40–43) von Spalten (44–47) durchsetzt und die Öffnungen (37, 38) zwischen randseitigen Wärmesperren (48, 49) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen großflächiger Lastverteilteller für ein Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern.
  • Zur mechanischen Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern sind s. g. trittsichere einerseits und andererseits trittfeste Befestigungselemente bekannt. Trittfeste Befestigungselemente bestehen aus einer für den Eingriff auf den jeweiligen tragenden Dachuntergrund geeigneten Schraube und einem metallischen Lastverteilteller. Die Schraube trägt i. d. R. ein Stützgewinde, auf der sich der Lastverteilteller bei Trittbelastung abstützt.
  • Trittsichere Befestigungselemente bestehen aus einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und einer daran angeformten, als Lastverteilteller wirkenden Kopfplatte sowie einer im Hohlschaft versenkt aufgenommenen Schraube. Der Schraubenkopf befindet sich in der Montageendlage im Bereich der Schaftspitze des Kunststoffhalters, sodass er selbst bei starker Trittbelastung und extremer Kompression des Dämmmaterials aufgrund der grollen Distanz zur Kopfplatte nicht aus dem Befestigungselement austreten und somit die Dichtungsbahn auch nicht beschädigt werden kann.
  • In der DE 199 59 270 A1 ist ein trittsicheres Befestigungselement beschrieben. Hier findet ein metallischer Lastverteilteller Anwendung, der mit einer Kunststoffhülse adaptiert ist und in der eine Schraube versenkt aufgenommen ist. Hier werden die vorteilhaften Eigenschaften zwischen metallischem Befestiger und Kunststoffschraubkombinationen verbunden.
  • In der DE 10 2006 061 492 A1 wird bei einer Kombination von Kunststoffhülse mit Schraube und Lastverteilteller die Griffigkeit des Tellers auf der Abdichtbahn durch auf der Tellerunterseite angeordnete Retentionselemente erhöht.
  • Man hat erkannt, dass es vorteilhaft ist, wenn sich das Abdichtmaterial, also die sich überlappenden Dichtungsbahnen, auch im Bereich der mechanischen Befestigung gegenseitig miteinander verbinden. Hierzu ist in der DE 196 34 453 C2 vorgesehen im Lastverteilteller Durchbrechungen einzubringen. Die Durchbrechungen sind allerdings zu klein um das v. g. Problem zu beheben. Insbesondere dann, wenn es sich bei den Abdichtbahnen um Bitumenmaterial handelt, verhindern die Kohäsionskräfte der Bitumen ein Verbinden der übereinanderliegenden Bahnen.
  • Bei der Suche nach einer Lösung dieses Problems beschreibt die DE 43 42 263 C2 Retentionselemente auf der Tellerunterseite, welche zumindest in einem Teilbereich umfangsgeschlossen sind und sich radial um die Durchbrechungen erstrecken. Auch die Retentionselemente um die Durchbrechungen herum, können das Fließverhalten der Abdichtbahnen nicht begünstigen. Es wirkt sich eher nachteilig aus, da die von einem Schweißgerät ausgehende Hitze sich auf engstem Raum staut und zur Zerstörung der Abdichtbahn in diesem Bereich führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine homogene Verbindung der Abdichtbahnen auch im Bereich der mechanischen Befestigungselemente sicherzustellen.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung dadurch gelöst, indem die die Öffnungen umgebenden Retentionselemente von Spalten durchsetzt sind und die Öffnungen zwischen randseitigen Wärmesperren angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Spalten zwischen den Retentionselementen nicht nur eine vorteilhafte Wärmeverteilung bewirken, sondern auch die Kohäsionskräfte der Abdichtbahnen soweit verringern, dass nach dem Aufschmelzen eine Adhäsion bewirkt wird. Dieser Wirkungsablauf wird wiederum dadurch geschützt, indem die Öffnungen zwischen Wärmesperren liegen, sodass die wirksame Wärme partiell im Bereich des Lastverteiltellers verbleibt, weil ein übermäßiger Wärmeabfluss randseitig gestoppt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Retentionselemente mit einer Spitze etwa senkrecht unterhalb des Lastverteiltellers ausragen. Das Retentionselement ist damit in der Lage, die darunter befindliche zu befestigende Dachbahn zu durchstechen, ohne dass diese dabei einreisen kann, was bei einem Stanzvorgang mit stumpfer Endform durchaus auftritt. Bevorzugt sind die Retentionselemente als dreieckförmige Spitzlaschen ausgebildet. Dies kann mit einem relativ einfachen, sternförmigen Stanzwerkzeug erreicht werden. Bevorzugt bilden die Retentionselemente um die Öffnungen eine Gruppe bevorzugt von vier Elementen, die sich bei einer kreiszylindrischen Öffnungen radial um diese verteilen. Es hat sich als besonderer Vorteil der Erfindung erwiesen, wenn der Durchmesser der Öffnung in einem bestimmten Verhältnis zur Dicke des Lastverteiltellers steht. Dabei wirkt die Öffnung als Adhäsionsöffnung, bewirkt also Aneinanderhaften beider Bahnen zwischen einer festen und flüssigen Phase. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei ein Verhältnis zwischen Dicke des Lastverteiltellers und Durchmesser der Öffnung von mindestens 1:8 vor.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wärmesperren als unter der Unterseite des Lastverteiltellers hervorgehobene Rinnen ausgebildet sind. Diese blockieren in ausreichendem Maße den Wärmeabfluss, so dass sich der Übergang zwischen Kohäsions- und Adhäsionsprozess und damit die homogene Verbindung im Bereich der Befestigungsstelle konzentriert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lastverteiltellers
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Lastverteiltellers
  • 3 eine Stirnansicht auf das erfindungsgemäße Lastverteiltellers
  • Das Befestigungselement ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einer Kunststoffhülse 10 und einem großflächigen Lastverteilteller 30, sowie einer in der Kunststoffhülse 10 versenkt aufgenommenen Schraube 50. Die in den Figuren abgebildete Schraube 50 besitzt ein auf den jeweiligen Dachuntergrund, hier ein Stahltrapezblech, ausgerichtetes Gewinde 51 und eine Bohrspitze 52 mit der sich die Schraube während des Setzvorganges des Befestigungselementes 1 in das Stahltrapezblech einschneidet. Der Schraubenkopf 53 sitzt nahe der Schaftspitze 11 der Kunststoffhülse 10 auf.
  • Die Kunststoffhülse 10 besteht aus einem Hohlschaft 12 und einem daran angeformten Kragen 13. Der Innenkanal 14 des Hohlschaftes 12 ist nahe der Schaftspitze 11 verjüngt und bildet eine Auflageschulter 15 für den Schraubenkopf 53.
  • Der Lastverteilteller 30 ist von rechteckförmiger Gestalt, wobei die Ecken 3134 jeweils abgerundet sind. Im Zentrum besitzt der Lastverteilteller 30 eine Öffnung 35 durch welche die Kunststoffhülse 10 mit ihrem Hohlschaft 12 hindurch gesteckt wird. Die Kunststoffhülse 10 kommt danach mit ihrem Kragen 13 in einer Mulde 36 des Lastverteiltellers 30 zu liegen. Beidseits der zentralen Öffnung 35 befinden sich zwei relativ große kreiszylindrische Öffnungen 37,38. Diese sind auf der Tellerunterseite 39 von radial angeordneten Retentionselementen 4043 umgeben, wobei die Retentionselemente jeweils von Spalten 4447 getrennt sind. Beim Erweichen der oberen Bitumenbahn wirken zunächst Kohäsionskräfte, die ein
  • Verbinden mit der darunterliegenden Bitumenbahn verhindert. Die von der auf die obere Bahn einwirkenden Flamme ausgehende Wärme führt dann zum Erschmelzen, wobei die Wärme recht schnell über die Spalten 4447 zwischen den Retentionselementen 4043 verteilt werden muss, so dass der Adhäsionsübergang sich über eine relativ große Fläche zu der darunter liegenden Bitumenbahn erstreckt. Trotzdem muss der Wärmeabfluss partiell begrenzt werden, was durch die randseitigen Wärmesperren 48, 49 erzielt wird.
  • 1
    Befestigungselement
    10
    Kunststoffhülse
    11
    Schaftspitze
    12
    Hohlschaft
    13
    Kragen
    14
    Innenkanal
    15
    Auflageschulter
    30
    Lastverteilteller
    31
    Ecke
    32
    Ecke
    33
    Ecke
    34
    Ecke
    35
    zentrale Öffnung
    36
    Mulde
    37
    Öffnung
    38
    Öffnung
    39
    Tellerunterseite
    40
    Retentionselement
    41
    Retentionselement
    42
    Retentionselement
    43
    Retentionselement
    44
    Spalt
    45
    Spalt
    46
    Spalt
    47
    Spalt
    48
    Wärmesperre
    49
    Wärmesperre
    50
    Schraube
    51
    Gewinde
    52
    Bohrspitze
    53
    Schraubenkopf
    55
    Spitze von 4043
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19959270 A1 [0004]
    • - DE 102006061492 A1 [0005]
    • - DE 19634453 C2 [0006]
    • - DE 4342263 C2 [0007]

Claims (10)

  1. Großflächiger Lastverteilteller für ein Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, bestehend aus einer mit dem Lastverteilteller verbindbare Kunststoffhülse und einer in der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, wobei der Lastverteilteller von Öffnungen durchsetzt ist, durch die sich die im Bereich des Lastverteiltellers überlappenden Dichtungsmaterialien beim Verschweißen verbinden und wobei die Öffnungen von Retentionselementen umgeben sind, welche sich in das unterhalb des Lastverteiltellers befindliche Dichtungsmaterial einkrallt, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Öffnungen (37, 38) befindlichen Retentionselemente (4043) von Spalten (4447) durchsetzt und die Öffnungen (37, 38) zwischen randseitigen Wärmesperren (48, 49) angeordnet sind.
  2. Großflächiger Lastverteilteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4043) mit einer Spitze (55) etwa senkrecht unterhalb des Lastverteiltellers (30) ausragen.
  3. Großflächiger Lastverteilteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4043) dreieckförmige Spitzlaschen sind.
  4. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4043) eine um die Öffnung (37, 38) angeordnete Gruppe bilden.
  5. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4043) radial um eine Öffnung (37, 38) verteilt sind.
  6. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe aus vier Retentionselementen (4043) besteht.
  7. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (37, 38) als Adhäsionsöffnung ausgebildet ist.
  8. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Materialdicke des Lastverteiltellers (30) und dem Durchmesser der Öffnung (37, 38) mindestens 1:8 beträgt.
  9. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperren (48, 49) als unter der Unterseite des Lastverteiltellers (30) hervorgehobene Rinnen ausgebildet sind.
  10. Großflächiger Lastverteilteller nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastverteilteller aus Metall besteht.
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