DE202009010984U1 - Verankerungselement zur Verankerung eines Trägerelements auf einer profilierten Dachplatte - Google Patents

Verankerungselement zur Verankerung eines Trägerelements auf einer profilierten Dachplatte Download PDF

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Abstract

Verankerungselement (1) zur Verankerung eines Trägerelements für einen Flächenkörper, insbesondere ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, auf zumindest einer profilierten Dachplatte (3), die in einer zur Plattenebene parallelen, ersten Richtung (x) mit einer alternierende Abfolge von einen maximalen senkrechten Abstand von der Plattenebene aufweisenden Profilhöhen (30, 37) und einen minimalen senkrechten Abstand von der Plattenebene aufweisenden Profiltiefen (31, 38) versehen ist, wobei das Verankerungselement (1) umfasst:
– einen Flächenabschnitt (7), welcher so ausgebildet ist, dass er in einem ersten Bereich (8) eine Profilhöhe (30, 37) der Dachplatte (3) mit einem Zwischenabstand überbrückt und in zwei zweiten Bereichen (9) zumindest mittelbar einen Berührungskontakt mit den der Profilhöhe (4) angrenzenden Profiltiefen (31, 38) hat, so dass in den zweiten Bereichen (9) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind,
– einen oder mehrere an den Flächenabschnitt (7) im ersten Bereich (8) angeformte Verbindungsabschnitte (11) zur Verbindung mit dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Dachbefestigungstechnik und betrifft ein Verankerungselement zur Verankerung eines Trägerelements für einen Flächenkörper, insbesondere ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, auf einer profilierten Dachplatte. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem solchen auf einer profilierten Dachplatte befestigten Verankerungselement.
  • Stand der Technik
  • Vor dem Hintergrund schwindender fossiler Ressourcen werden zunehmend Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen (”Solarmodule”) zur Energiegewinnung eingesetzt. Bei Solarkollektoren wird ein Übertragungsmedium durch das Sonnenlicht aufgeheizt, beispielsweise um einen Pufferspeicher zu erwärmen, wohingegen bei Photovoltaikanlagen elektrische Energie aus dem Sonnenlicht gewonnen wird.
  • Solarkollektoren und Solarmodule werden in der Regel als rechteckige Flächenkörper auf das Dach von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden montiert. Zum Anbringen der Flächenkörper sind die unterschiedlichsten Anordnungen bekannt, wobei im Allgemeinen eine Tragkonstruktion aus Profilleisten eingesetzt wird. Wie zum Beispiel im deutschen Gebrauchsmuster DE 29606547 U1 beschrieben ist, umfasst eine solche Tragkonstruktion beispielsweise entlang der Dachneigung verlaufende Längsprofilleisten, die durch geeignete Halterungen an der Dachkonstruktion angebracht sind. An den Längsprofilleisten sind parallel zum Dachfirst verlaufende Querprofilleisten befestigt, an denen die Flächenkörper angebracht werden. Die Längs- und Querprofilleisten dienen hierbei als Trägerelemente für die Flächenkörper.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine zuverlässige und sichere Möglichkeit zur Verankerung eines Trägerelements für einen Solarkollektor oder ein Solarmodul auf einer profilierten Dachplatte zur Verfügung zu stellen. Zudem soll eine solche Verankerung in der Serienfertigung einfach und preiswert herzustellen sein.
  • Diese und weitere Aufgaben werden nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Verankerungselement mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verankerungselement zur Verankerung eines beispielsweise in Form einer Profilleiste ausgebildeten Trägerelements für einen Flächenkörper auf einer oder mehreren profilierten Dachplatten gezeigt. Die Dachplatten erstrecken sich jeweils in bzw. parallel zu einer Plattenebene. Bei dem Flächenkörper kann es sich beispielsweise um einen Solarkollektor oder ein Solarmodul handeln.
  • Die profilierte Dachplatte ist mit einem Profil versehen, das in einer zur Plattenebene der Dachplatte parallelen Richtung (im Weiteren als ”erste Richtung” bezeichnet) eine alternierende Abfolge von Profilhöhen und Profiltiefen aufweist. Die Profilhöhen bzw. Profiltiefen erstrecken sich jeweils in einer zur Plattenebene parallelen, zur ersten Richtung senkrechten Richtung (im Weiteren als ”zweite Richtung” bezeichnet). Bei einem geneigten Dach, beispielsweise Satteldach, erstreckt sich die erste Richtung im montierten Zustand in der Regel parallel zum Dachfirst, während sich die zweite Richtung entlang der Dachneigung erstreckt. Hierbei haben die Profilhöhen einen maximalen senkrechten Abstand von der Plattenebene, d. h. sie sind in einer zur ersten und zweiten Richtung senkrechten Richtung (im Weiteren als ”dritte Rich tung” bezeichnet) maximal von der Plattenebene beabstandet, während die Profiltiefen einen minimalen senkrechten Abstand (beispielsweise Null) von der Plattenebene haben. Die Plattenebene der Dachplatte ergibt sich bei dieser Definition der Profilhöhen und Profiltiefen beispielsweise durch die Auflagefläche der auf eine ebene Unterlage gelegten Dachplatte. Denkbar ist aber auch, die Plattenebene als Mittellage zwischen den Profilhöhen und Profiltiefen zu definieren, wobei diese dann in der dritten Richtung einen vom Wert her gleichen, jedoch im Vorzeichen verschiedenen Abstand von der Plattenebene haben. Generell ist in der profilierten Dachplatte in der alternierenden Abfolge von Profilhöhen und Profiltiefen stets eine Profilhöhe zwischen zwei benachbarten Profiltiefen bzw. eine Profiltiefe zwischen zwei benachbarten Profilhöhen angeordnet.
  • Die profilierte Dachplatte kann beispielsweise mit einem wellenförmigen Profil oder einem trapezförmigen Profil versehen sein. Bei den Dachplatten kann es sich insbesondere um Dachplatten, Trapez- oder Sandwichbleche oder um die Ziegel einer Ziegeleindeckung handeln. Die Dachplatte kann insbesondere aus Faserzement bestehen.
  • Das Verankerungselement umfasst erfindungsgemäß einen flächigen Abschnitt (im Weiteren zur leichteren Bezugnahme als ”Flächenabschnitt” bezeichnet), welcher so ausgebildet ist, dass er in einem ersten Bereich eine Profilhöhe der Dachplatte mit einem Zwischenabstand überbrückt, so dass dort im Wesentlichen keine mechanischen Kräfte vom Verankerungselement auf das Dachelement übertragbar sind, und in zwei zweiten Bereichen zumindest mittelbar einen Berührungskontakt mit den der Profilhöhe angrenzenden Profiltiefen hat, so dass in den zweiten Bereichen mechanische Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind. Der Flächenabschnitt kann zu diesem Zweck in seinen zweiten Bereichen der Dachplatte unmittelbar anliegen. Denkbar ist jedoch auch, dass in den zweiten Bereichen zwischen dem Flächenabschnitt und der Dach platte ein zusätzliches Material, beispielsweise ein Dichtmaterial, angeordnet ist, durch das mechanische Kräfte vom Flächenabschnitt auf die Dachplatte übertragen werden können.
  • Durch den Zwischenabstand zwischen Verankerungselement und Dachplatte im ersten Bereich des Flächenabschnitts und dem gleichzeitig vorhandenen zumindest mittelbaren Berührungskontakt zwischen Verankerungselement und Dachplatte in den zweiten Bereichen des Flächenabschnitts kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass mechanische Kräfte nur über die zweiten Bereiche vom Verankerungselement in die Dachplatte eingeleitet werden.
  • Das Verankerungselement umfasst weiterhin einen oder mehrere, im ersten Bereich an den Flächenabschnitt angeformte Verbindungsabschnitte, die zur Verbindung mit dem Trägerelement dienen und für diesen Zweck geeignet ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Flächenabschnitt weiterhin so ausgebildet, dass er sich entlang der durch die Abfolge von Profilhöhen und Profiltiefen definierten ersten Richtung von einem mittig des ersten Bereichs angeordneten Mittelabschnitt zu den beiden zweiten Bereichen hin in der zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung verbreitert. Der Flächenabschnitt kann sich beispielsweise zumindest annähernd trapezförmig oder zumindest annähernd sigmoidal (S-förmig geschwungen) verbreitern.
  • Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass Material bei der Herstellung des Verankerungselements eingespart wird, wodurch sich die Herstellungskosten vermindern. Eine Beeinträchtigung von Stabilität, Festigkeit und Dauerhaltbarkeit des Verankerungselements durch die Materialeinsparung kann vermieden werden, da mechanische Kräfte nur über die zweiten Bereiche vom Verankerungselement in die Dachplatte eingeleitet werden, wie oben bereits ausgeführt wurde.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements dient dieses zur Verankerung eines Trägerelements für einen Flächenkörper auf einer mit einem wellenförmigen Profil versehenen Dachplatte, wobei der Flächenabschnitt des Verankerungselements zu diesem Zweck gleichermaßen mit einem wellenförmigen Profil versehen ist. Bei einem wellenförmigen Profil geht ein gekrümmter Wellenberg in entgegen gesetzt gekrümmte Wellentäler über, wobei sich ein Wellenberg über den Bereich mit einer selben Krümmung und ein Wellental über den Bereich mit einer entgegen gesetzten Krümmung erstreckt. Zwischen Wellenberg und Wellental kann ein ebener Übergangsbereich vorhanden sein. In dem wellenförmigen Profil der Dachplatte enthält jeder Wellenberg eine Profilhöhe, nämlich den höchsten Punkt des Wellenbergs (Wellenbergspitze), d. h. jenen Punkt, der einen maximalen Abstand von der Plattenebene hat, während jedes Wellental eine Profiltiefe, nämlich den niedrigsten Punkt des Wellentals (Wellentalsenke), d. h. jenen Punkt, der einen minimalen Abstand (zum Beispiel Null) von der Plattenebene hat.
  • Bei obiger Ausgestaltung des Verankerungselements ist das Profil des Flächenabschnitts so ausgebildet, dass ein Wellenberg des Flächenabschnitts einen Wellenberg der Dachplatte überbrückt, so dass dort keine mechanischen Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind, während die beiden Wellentäler des Flächenabschnitts den Wellentälern der Dachplatte wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Wellentälern mechanische Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind. Die Wellentäler des Flächenabschnitts können zu diesem Zweck den Wellentälern der Dachplatte wenigstens abschnittsweise unmittelbar anliegen. Hierbei kann der Flächenabschnitt insbesondere so ausgebildet sein, dass sich die Wellentäler des Flächenabschnitts den Wellentälern der Dachplatte in Passform anschmiegen. Alternativ kann zwischen den Wellentälern des Flächenabschnitts und den Wellentälern der Dachplatte ein zu sätzliches Material, beispielsweise ein Dichtmaterial, angeordnet sein, durch das mechanische Kräfte von den Wellentälern des Flächenabschnitts auf die Wellentäler der Dachplatte übertragen werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements dient dieses zur Verankerung eines Trägerelements auf einer mit einem wellenförmigen Profil versehenen Dachplatte, wobei in dem Profil der Dachplatte die Wellenberge durch ebene Übergangsbereiche in die Wellentäler übergehen und wobei der Flächenabschnitt des Verankerungselements zu diesem Zweck gleichermaßen mit einem wellenförmigen Profil versehen ist, in dem ein Wellenberg durch ebene Übergangsbereiche in die Wellentäler übergeht.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Verankerungselements ist das Profil des Flächenabschnitts so ausgebildet, dass die Übergangsbereiche des Flächenabschnitts und der Dachplatte einander wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Übergangsbereichen mechanische Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind. Die Übergangsbereiche des Flächenabschnitts können den Übergangsbereichen der Dachplatte zu diesem Zweck zumindest abschnittsweise unmittelbar anliegen. Hierbei können die Übergangsbereiche des Flächenabschnitts insbesondere so ausgebildet sein, dass sich die Übergangsbereiche des Flächenabschnitts den Übergangsbereichen der Dachplatte in Passform anschmiegen. Alternativ kann zwischen den Übergangsbereichen des Flächenabschnitts und den Übergangsbereichen der Dachplatte ein zusätzliches Material, beispielsweise ein Dichtmaterial, angeordnet sein, durch das mechanische Kräfte von den Übergangsbereichen des Flächenabschnitts auf die Übergangsbereiche der Dachplatte übertragen werden können.
  • Bei einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements dient dieses zur Verankerung auf einer mit einem trapezförmigen Profil versehenen Dachplatte, wobei der Flächenabschnitt des Verankerungselements zu diesem Zweck gleichermaßen mit einem trapezförmigen Profil versehen ist. In dem trapezförmigen Profil der Dachplatte gehen zur Plattenebene parallele Profilhöhen in schrägen Übergangsbereichen in zur Plattenebene parallele Profiltiefen über. Entsprechendes gilt für das trapezförmige Profil des Flächenabschnitts des Verankerungselements. Jede Profilhöhe entspricht demnach einer ebenen Fläche, die parallel zur Plattenebene gerichtet ist und einen maximalen Abstand von der Plattenebene hat (Trapezdach), während jede Profiltiefe einer ebenen Fläche entspricht, die parallel zur Plattenebene gerichtet ist und einen minimalen Abstand (zum Beispiel Null) von der Plattenebene hat (Trapezboden).
  • Bei obiger Ausgestaltung des Verankerungselements ist das Profil des Flächenabschnitts so ausgebildet, dass eine Profilhöhe des Flächenabschnitts eine Profilhöhe der Dachplatte überbrückt, so dass in den Profilhöhen im Wesentlichen keine mechanischen Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind, während die Profiltiefen des Flächenabschnitts jeweils den Profiltiefen der Dachplatte wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Profiltiefen mechanische Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind. Die Profiltiefen des Flächenabschnitts können zu diesem Zweck den Profiltiefen der Dachplatte wenigstens abschnittsweise unmittelbar anliegen. Hierbei kann der Flächenabschnitt insbesondere so ausgebildet sein, dass sich die Profiltiefen des Flächenabschnitts den Profiltiefen der Dachplatte in Passform anschmiegen. Alternativ kann zwischen den Profiltiefen des Flächenabschnitts und den Profiltiefen der Dachplatte ein zusätzliches Material, beispielsweise ein Dichtmaterial, angeordnet sein, durch das mechanische Kräfte von den Profiltiefen des Flächenabschnitts auf die Profiltiefen der Dachplatte übertragen werden können.
  • Bei obiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements ist der Flächenabschnitt vorzugsweise so ausgebil det, dass die schrägen Übergangsbereiche des Flächenabschnitts den schrägen Übergangsbereichen der Dachplatte wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Übergangsbereichen mechanische Kräfte vom Verankerungselement in die Dachplatte übertragbar sind. Die schrägen Übergangsbereiche des Flächenabschnitts können den schrägen Übergangsbereichen der Dachplatte zu diesem Zweck zumindest abschnittsweise unmittelbar anliegen. Hierbei können die schrägen Übergangsbereiche des Flächenabschnitts insbesondere so ausgebildet sein, dass sich die schrägen Übergangsbereiche des Flächenabschnitts den schrägen Übergangsbereichen der Dachplatte in Passform anschmiegen. Alternativ kann zwischen den schrägen Übergangsbereichen des Flächenabschnitts und den schrägen Übergangsbereichen der Dachplatte ein zusätzliches Material, beispielsweise ein Dichtmaterial, angeordnet sein, durch das mechanische Kräfte von den schrägen Übergangsbereichen des Flächenabschnitts auf die schrägen Übergangsbereiche der Dachplatte übertragen werden können.
  • Das Verankerungselement kann mittels eines Befestigungselements an der Dachplatte befestigt (verankert) werden. Vorzugsweise ist das Verankerungselement in dem die Profilhöhe überbrückenden ersten Bereich, vorzugsweise am Mittelabschnitt, an der Dachplatte befestigbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements ist der Flächenabschnitt symmetrisch zumindest bezüglich einer entlang der zweiten Richtung sich erstreckenden Symmetrielinie ausgebildet. Durch diese Maßnahme ist die Herstellung des Verankerungselements in der Serienfertigung erleichtert. Hierbei kann es insbesondere von Vorteil sein, wenn der Flächenabschnitt so ausgebildet ist, dass in der zweiten Richtung einander benachbarte und in der ersten Richtung zueinander versetzte Verankerungselemente bzw. deren flächige Vorformen zumindest annähernd ohne Zwischenabstand verschachtelt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flächenabschnitt so ausgebildet ist, dass die Verankerungselemente bzw. deren Vorformen um eine in der ersten Richtung bemessene halbierte Länge relativ zueinander versetzt werden können.
  • Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise Material bei der Herstellung einer Mehrzahl Verankerungselemente aus einem plattenförmigen Rohteil, beispielsweise eine Metallplatte, eingespart werden, da relativ wenig bzw. praktisch kein Restmaterial (Verschnitt) zurückbleibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements sind die Verbindungsabschnitte zum Verbinden des Verankerungselements mit dem Trägerelement durch Freischneiden aus dem Flächenabschnitt und anschließendes Umbiegen geformt. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache, Material einsparende und preiswerte Herstellung der Verbindungsabschnitte, da hierbei praktisch kein Verschnitt anfällt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements sind zwei entlang der ersten Richtung in Gegenüberstellung angeordnete Verbindungsabschnitte am Flächenabschnitt angeformt, so dass das Trägerelement zwischen den beiden Verbindungsabschnitten zu dessen Befestigung aufgenommen werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements ist im ersten Bereich des Flächenabschnitts, vorzugsweise im Mittelabschnitt, eine Öffnung zum Durchsetzen eines Befestigungsmittels zur Befestigung des Verankerungselements an der Dachplatte ausgebildet. Hierdurch wird eine Möglichkeit zur einfachen Befestigung des Verankerungselements an der Dachplatte in dem die Profilhöhe überspannenden ersten Bereich des Flächenelements geschaffen. Durch ein Dichtmittel, beispielsweise eine Dichtscheibe, die zum Beispiel aus EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) bestehen kann, kann verhindert werden, dass Wasser und Schmutz in die Öffnung eindringen können. Die Öffnung kann insbesondere zwischen den beiden Verbindungsabschnitten angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements stehen die Verbindungsabschnitte in der zur Plattenebene senkrechten, dritten Richtung vom Flächenabschnitt ab, wodurch eine stabile Verbindung mit dem Trägerelement ermöglicht ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements sind die Verbindungsabschnitte jeweils mit einem entlang der zweiten Richtung sich erstreckenden Langloch zur Verbindung mit dem Trägerelement versehen. Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass bei der Montage des Verankerungselements auf der Dachplatte etwaig auftretende Montagetoleranzen in der zweiten Richtung für eine Verbindung des Verankerungselements mit dem Trägerelement ausgeglichen werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verankerungselements verbreitern sich die Verbindungsabschnitte jeweils zu einem freien Ende hin, wobei sich die Verbindungsabschnitte beispielsweise jeweils in Trapezform verbreitern können. Durch diese Maßnahme kann die Festigkeit der Verbindungsabschnitte erhöht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verankerungselement ist vorzugsweise aus einem metallischen Material, insbesondere Stahlblech, gefertigt, was eine preiswerte und einfache Herstellung unter Einsatz herkömmlicher industrieller Fertigungstechniken, wie Laserschneiden und Biegen, ermöglicht.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Anordnung, die eine profilierte Dachplatte mit einem befestigten Verankerungselement, wie es oben beschrieben ist, umfasst. Das Verankerungselement ist insbesondere in seinem ersten Be reich, vorzugsweise im Mittelabschnitt, an der Dachplatte befestigt. Die Dachplatte kann beispielsweise ein wellenförmiges oder trapezförmiges Profil aufweisen. Entsprechend kann das Verankerungselement ein wellenförmiges oder trapezförmiges Profil aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung ist im Zwischenabstand zwischen Verankerungselement und Dachplatte zumindest abschnittsweise ein Dichtmittel angeordnet, wobei das Dichtmittel so ausgebildet ist, dass es zur Übertragung mechanischer Kräfte vom Verankerungselement auf die Dachplatte nicht geeignet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verankerungsanordnung ist in den zweiten Bereichen zwischen dem Verankerungselement und der Dachplatte zumindest abschnittsweise ein zum Übertragen mechanischer Kraft geeignet ausgebildetes Dichtmittel angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Verankerungsanordnung kann weiterhin ein mit dem Verankerungselement verbundenes Trägerelement für einen Flächenkörper, insbesondere ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, umfassen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Gleiche bzw. gleich wirkende Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verankerungselements;
  • 2A2C zwei Schnittansichten (2A, 2B) und eine Aufsicht des Verankerungselements von 1;
  • 3 eine Aufsicht auf eine Vorform zur Herstellung des Verankerungselements von 1;
  • 4 eine Aufsicht auf ein plattenförmiges Rohteil zur Herstellung einer Mehrzahl von Verankerungselementen, wie es in 1 gezeigt ist;
  • 5 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung zur Verankerung des Verankerungselements von 1 auf einer wellenförmig profilierten Dachplatte;
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung zur Verankerung eines trapezförmigen Verankerungselements auf einer trapezförmig profilierten Dachplatte.
  • Zunächst wird Bezug auf die 1 bis 5 genommen, worin ein erstes Ausführungsbeispiel des Verankerungselements 1 und Verankerungsanordnung 2 veranschaulicht ist. Das Verankerungselement 1 dient zum Verankern eines beispielsweise in Form einer Profilleiste ausgebildeten Trägerelements für einen Flächenkörper, wie ein Solarkollektor oder Solarmodul, auf einer profilierten Dachplatte 3. Die Dachplatte 3 ist in der in 5 schematisch veranschaulichten Verankerungsanordnung 2 erkennbar.
  • Demnach ist die Dachplatte 3 als ”Wellplatte” ausgebildet und mit einem wellenförmigen Profil versehen, das entlang einer ersten Richtung (x) eine periodische Abfolge von Wellenbergen 4 und Wellentälern 5 aufweist (im Weiteren als ”erste Wellenberge” und ”erste Wellentäler” bezeichnet). Obgleich in 5 nur ein erster Wellenberg 4 und zwei erste Wellentäler 5 dargestellt sind, umfasst die Dachplatte 3 im Allgemeinen ei ne Mehrzahl erster Wellenberge 4, die jeweils von ersten Wellentälern 5 benachbart sind. Die erste Richtung (x) kann beispielsweise parallel zu einem Dachfirst gerichtet sein. Die ersten Wellenberge 4 und ersten Wellentäler 5 erstrecken sich jeweils in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung (y), welche in 5 in die Zeichenebene hinein gerichtet ist. Die zweite Richtung (y) kann beispielsweise entlang einer Dachneigung gerichtet sein.
  • Durch die erste Richtung (x) und die zweite Richtung (y) wird eine Ebene (x-y-Ebene) aufgespannt, die der Plattenebene der Dachplatte 3 entspricht bzw. zu dieser parallel ist. Die Plattenebene ergibt sich hier beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Auflagefläche beim Auflegen der Dachplatte 3 auf eine ebene Unterlage. Die ersten Wellenberge 4 umfassen eine Wellenbergspitze 37 (in der Beschreibungseinleitung als ”Profilhöhe” bezeichnet), die einen maximalen Abstand von der Plattenebene hat. Gleichermaßen umfassen die ersten Wellentäler 5 eine Wellentalsenke 38 (in der Beschreibungseinleitung als ”Profiltiefe” bezeichnet), die einen minimalen Abstand (hier Abstand Null) von der Plattenebene hat.
  • Alternativ könnte die Plattenebene als Mittellage zwischen den ersten Wellenbergen 4 und den ersten Wellentälern 5 definiert werden, wobei die ersten Wellenberge 4 auf der einen Seite der Plattenebene und die ersten Wellentäler 5 auf der entgegen gesetzten Seite der Plattenebene angeordnet sind und jeweils einen gleichen Abstand hiervon haben.
  • Die ersten Wellenberge 4 gehen jeweils in einem ebenen Übergangsbereich 6 (im Weiteren als ”erster Übergangsbereich” bezeichnet) in ein erstes Wellental 5 über, wobei sich die Krümmung des Profils ändert. Die ersten Wellenberge 4 sind in der einen Richtung gekrümmt und erstrecken sich jeweils bis zu den ersten Übergangsbereichen 6, wohingegen die ersten Wellentäler 5 in der anderen Richtung gekrümmt sind und sich ebenfalls bis zu den Übergangsbereichen 6 erstrecken.
  • In Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, beispielsweise mit einem Sattel-, Pult- oder Flachdach, ist die Plattenebene (x-y-Ebene) der Dachplatte 3 meist geneigt zur Horizontalen angeordnet. Die Dachplatte 3 ist beispielsweise aus Faserzement hergestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2A bis 2c wird nun das Verankerungselement 1 im Einzelnen beschrieben. Hierbei zeigen 1 eine perspektivische Ansicht des Verankerungselements 1 von schräg oben, 2A eine Schnittansicht des Verankerungselements 1 entlang der ersten Richtung (x), 2B eine perspektivische Ansicht des Verankerungselements in der ersten Richtung (x) und 2C eine Aufsicht von oben auf das Verankerungselement 1.
  • Demnach umfasst das Verankerungselement 1 einen flächig ausgebildeten Flächenabschnitt 7 mit einem wellenförmigen Profil. Das Profil des Flächenabschnitts 7 weist entlang der ersten Richtung (x) einen Wellenberg 8 und zwei benachbarte Wellentäler 9 auf (im Weiteren als ”zweiter Wellenberg” und ”zweite Wellentäler” bezeichnet). Der zweite Wellenberg 8 und die beiden zweiten Wellentäler 9 erstrecken sich jeweils in der zweiten Richtung (y). Der zweite Wellenberg 8 geht in ebenen Übergangsbereichen 10 (im Weiteren als ”zweite Übergangsbereiche” bezeichnet) in die zweiten Wellentäler 9 über.
  • Das Verankerungselement 1 ist mit zwei Verbindungslaschen 11 zur Verbindung des Verankerungselements 1 mit dem Trägerelement versehen, die im zweiten Wellenberg 8 an den Flächenabschnitt 7 angeformt sind. Die beiden Verbindungslaschen 11 sind im Flächenabschnitt 7 bis auf einen entlang der zweiten Richtung (y) sich erstreckenden Anbindungsabschnitt 12 freigeschnitten und am Anbindungsabschnitt 12 um ca. 90° umgebogen. Die beiden Verbindungslaschen 11 erstrecken sich entlang der dritten Richtung (z) und sind in Gegenüberstellung angeordnet. Sie sind an einem bezüglich der ersten Richtung (x) mittig angeordneten Mittelabschnitt 13 des zweiten Wellenbergs 8 mit dem Flächenabschnitt 7 verbunden. Ferner haben die beiden Verbindungslaschen 11 eine sich vom Anbindungsabschnitt 12 zum freien Ende hin trapezartig verbreiternde Form. In entsprechender Weise ist im Flächenabschnitt 7 eine sich zu den zweiten Wellentälern 9 hin trapezartig verbreiternde Ausnehmung 14 geformt. Gleichermaßen wäre es jedoch auch möglich, dass die Verbindungslaschen 11 und entsprechend die Ausnehmungen 14 eine rechteckige Form haben.
  • Die Verbindungslaschen 11 sind jeweils benachbart zu ihrem freien Ende mit einem Langloch 15 versehen, das zur Verbindung mit dem Trägerelement für den Flächenkörper dient und zu diesem Zweck von einem (nicht dargestellten) Befestigungsmittel durchsetzt werden kann.
  • Im Mittelabschnitt 13 ist zwischen den beiden Verbindungslaschen 11 eine Öffnung 16 ausgespart, welche für eine Befestigung des Verankerungselements 1 an der Dachplatte 3 dient.
  • Wie insbesondere 2C entnommen werden kann, weist der Flächenabschnitt 7 in seiner äußeren Kontur eine ”Schmetterlingsform” auf. Die äußere Kontur des Flächenabschnitts 7 ergibt sich aus den entlang der zweiten Richtung (y) sich erstreckenden Stirnrändern 17 und den die beiden Stirnränder 17 miteinander verbindenden, jeweils schräg zur ersten Richtung (x) verlaufenden Seitenrändern 24, welche an gerundeten Kanten 20 in die Stirnränder 17 übergehen. Der Flächenabschnitt 7 verbreitert sich vom Mittelabschnitt 13 zu den beiden zweiten Wellentälern 9 hin im Wesentlichen trapezartig (in der zweiten Richtung). Der Flächenabschnitt 7 weist somit im Mittelabschnitt 13 eine kleinste Abmessung in der zweiten Richtung (y) auf, während die beiden zweiten Wellentäler 9 im Bereich der gerundeten Kanten 20 eine größte Abmessung in der zweiten Richtung (y) haben. Die Abmessung des Flächenabschnitts 7 nimmt somit in der zweiten Richtung (y) vom Mittelabschnitt 13 zu den gerundeten Kanten 20 hin zu.
  • Das Verankerungselement 1 ist aus einer in 3 in Aufsicht dargestellten, ebenen Vorform 18 aus einem metallischen Material, beispielsweise Stahlblech mit einer Blechstärke von einigen Millimetern, hergestellt. Wie in 4 dargestellt ist, kann eine Vielzahl solcher Vorformen 18 durch herkömmliche Metallbearbeitungstechniken, wie Schneiden, insbesondere Laserschneiden, oder Stanzen, aus einer ebenen Metallplatte 21 herausgelöst werden. Vorzugsweise wird Laserschneiden eingesetzt. Durch die besondere Kontur des Flächenabschnitts 7 können die Vorformen 18 so ineinander verschachtelt werden, dass praktisch kein Verschnitt auftritt. Die Vorformen 18 sind zu diesem Zweck so angeordnet, dass in der zweiten Richtung (y) einander benachbarte Vorformen in der ersten Richtung (x) in etwa um eine halbe Länge des Flächenabschnitts 7 relativ zueinander versetzt sind. Die Vorformen 18 können jeweils an ersten Trennbereichen 22, durch welche die Stirnränder 17 benachbarter Vorformen 18 voneinander getrennt sind, und an zweiten Trennbereichen 23, durch welche die Seitenränder 24 benachbarter Vorformen 18 voneinander getrennt sind, aus der Metallplatte 21 herausgelöst werden.
  • Denkbar wäre auch, die Flächenabschnitte 7 der Vorformen 18 mit einer anderen Kontur, beispielsweise eine sigmoidale bzw. S-förmig geschwungene Kontur, zu versehen, welche gleichermaßen ein praktisch verschnittfreies Herauslösen der Vorformen 18 aus der Metallplatte 21 ermöglicht.
  • In 3 ist ein Freischnitt 19 für jede der beiden Verbindungslaschen 11 erkennbar, durch den die Verbindungslaschen 11 bis auf den Anbindungsabschnitt 12 im Bereich des Mittelabschnitts 13 vom übrigen Flächenabschnitt 7 getrennt werden. Als Variante zu den anderen Darstellungen weist der Freischnitt 19 eine Rechteckform anstelle einer Trapezform auf, so dass die Verbindungslaschen 11 rechteckig sind. Die Langlöcher 15 werden beispielsweise vor dem Freischneiden der Verbindungslaschen 11 durch Laserschneiden geformt. Nach dem Freischneiden werden die beiden Verbindungslaschen 11 bis zur Gegenüberstellung aufgebogen. Zudem wird der Flächenabschnitt 7 durch Biegen mittels eines geeigneten Biegewerkzeugs mit einem wellenförmigen Profil versehen, wie es insbesondere in 1 und 2a gut erkennbar ist. Des Weiteren ist zwischen den beiden Verbindungslaschen 11 eine Öffnung 16 durch Laserschneiden geformt, die einer Befestigung des Verankerungselements 1 an der Dachplatte 3 dient.
  • In 3 ist der symmetrische Aufbau der Vorform 18 durch eine erste Symmetrielinie 25 entlang der ersten Richtung (x) und eine zweite Symmetrielinie 26 entlang der zweiten Richtung (y) kenntlich gemacht. Die beiden Symmetrielinien 25, 26 schneiden sich im Bereich der Öffnung 16.
  • Wie aus der Verankerungsanordnung 2 von 5 hervorgeht, ist der Flächenabschnitt 7 des Verankerungselements 1 so profiliert, dass der zweite Wellenberg 8 mit einem Zwischenabstand den ersten Wellenberg 4 der Dachplatte 3 überbrückt, so dass zwischen diesen ein Zwischenraum 27 verbleibt. Im Zwischenraum 27 ist ein erstes Dichtmittel 28 aufgenommen, welches so weich ist, dass es zum Übertragen mechanischer Kräfte nicht geeignet ist.
  • Andererseits liegen die zweiten Wellentäler 9 des Verankerungselements 1 den ersten Wellentälern 5 der Dachplatte 3 mittelbar über ein zweites Dichtmittel 29, so dass zwischen den zweiten Wellentälern 9 und den ersten Wellentälern 5 ein mittelbarer flächiger Berührungskontakt vorliegt. Das zweite Dichtmittel 29 ist so hart, dass es geeignet ist, mechanische Kräfte zwischen dem Verankerungselement 1 und der Dachplatte 3 zu übertragen. Somit können mechanische Kräfte von den zweiten Wellentälern 9 des Verankerungselements 1 an die ersten Wellentäler 5 der Dachplatte 3 übertragen werden.
  • In den zweiten Übergangsbereichen 10 liegt das Verankerungselement 1 den ersten Übergangsbereichen 6 der Dachplatte 3 unmittelbar an, so dass mechanische Kräfte zwischen dem Verankerungselement 1 und der Dachplatte 3 übertragen werden können.
  • Eine Befestigung (Verankerung) des Verankerungselements 1 an der Dachplatte 3 erfolgt durch ein (nicht dargestelltes) Befestigungsmittel, beispielsweise ein Gewindeelement, das die Öffnung 16 durchsetzt und beispielsweise mit einem Pfetten oder Sparren, auf dem die Dachplatte 3 aufliegt, verschraubt ist. Zudem kann das Verankerungselement 1 mit der Dachplatte 3 verbunden sein. Durch einen (nicht dargestellten) Dichtring, beispielsweise aus EPDM (Kautschuk), wird ein Eindringen von Wasser und Schmutz in die Öffnung 16 verhindert.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, worin anhand einer schematischen Schnittansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung veranschaulicht ist. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden lediglich die Unterschiede zu dem in den 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel beschrieben und ansonsten wird Bezug auf die dort gemachten Ausführungen genommen.
  • Demnach ist die Dachplatte 3 als ”Trapezplatte” ausgebildet und mit einem trapezförmigen Profil versehen, das entlang einer ersten Richtung (x) eine periodische Abfolge von Trapezdächern 30 und Trapezböden 31 aufweist (im Weiteren als ”erste Trapezdächer” und ”erste Trapezböden” bezeichnet). Obgleich in 6 nur ein erstes Trapezdach 30 und zwei erste Trapezböden 31 dargestellt sind, umfasst die Dachplatte 3 im Allgemeinen eine Mehrzahl erster Trapezdächer 30, die jeweils von ersten Trapezböden 31 benachbart sind. Die erste Richtung (x) kann beispielsweise parallel zu einem Dachfirst gerichtet sein. Die ersten Trapezdächer 30 und ersten Trapezböden 31 erstrecken sich jeweils in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung (y), welche in 6 in die Zeichenebene hinein gerichtet ist. Die zweite Richtung (y) kann beispielsweise entlang einer Dachneigung gerichtet sein.
  • Durch die erste Richtung (x) und die zweite Richtung (y) wird eine Ebene (x-y-Ebene) aufgespannt, die der Plattenebene der Dachplatte 3 entspricht bzw. zu dieser parallel ist. Die Plattenebene ergibt sich hier beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) Auflagefläche beim Auflegen der Dachplatte 3 auf eine ebene Unterlage. Die ersten Trapezdächer 30 stellen jeweils eine höchste Stelle (in der Beschreibungseinleitung als ”Profilhöhe” bezeichnet) dar, die einen maximalen Abstand von der Plattenebene hat. Gleichermaßen stellen die ersten Trapezböden 31 eine niedrigste Stelle (in der Beschreibungseinleitung als ”Profiltiefe” bezeichnet) dar, die einen minimalen Abstand (hier Abstand Null) von der Plattenebene hat. Die ersten Trapezdächer 30 gehen jeweils in Schrägflächen 32 (im Weiteren als ”erste Schrägflächen” bezeichnet) in die ersten Trapezböden 31 über.
  • Alternativ könnte die Plattenebene als Mittellage zwischen den ersten Trapezdächern 30 und ersten Trapezböden 31 definiert werden, wobei die ersten Trapezdächer 30 auf der einen Seite der Plattenebene und die ersten Trapezböden 31 auf der entgegen gesetzten Seite der Plattenebene angeordnet sind und jeweils einen gleichen Abstand hiervon haben.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst das Verankerungselement 1 einen Flächenabschnitt 7 mit einem gleichermaßen trapezförmigen Profil. Das Profil des Flächenabschnitts 7 weist entlang der ersten Richtung (x) ein Trapezdach 33 (im Weiteren als ”zweites Trapezdach” bezeichnet) und zwei benachbarte Trapezböden 34 (im Weiteren als ”zweite Trapezböden” bezeichnet) auf. Das zweite Trapezdach 33 und die beiden zweiten Trapezböden 34 erstrecken sich jeweils in der zweiten Richtung (y). Das zweite Trapezdach 33 geht in Schrägflächen 35 (im Weiteren als ”zweite Schrägflächen” bezeichnet) in die zweiten Trapezböden 34 über.
  • Wie aus der Verankerungsanordnung 2 von 6 hervorgeht, ist der Flächenabschnitt 7 des Verankerungselements 1 so profiliert, dass das zweite Trapezdach 33 mit einem Zwischenabstand das erste Trapezdach 30 überbrückt, so dass zwischen diesen ein Zwischenraum 27 verbleibt.
  • Andererseits liegen die zweiten Trapezböden 34 des Verankerungselements 1 den ersten Trapezböden 31 der Dachplatte 3 mittelbar über ein zweites Dichtmittel 29 an, so dass zwischen den zweiten Trapezböden 34 und den ersten Trapezböden 31 ein mittelbarer flächiger Berührungskontakt vorliegt. Das zweite Dichtmittel 29 ist so hart, dass es geeignet ist, mechanische Kräfte zwischen dem Verankerungselement 1 und der Dachplatte 3 zu übertragen. Somit können mechanische Kräfte von den zweiten Trapezböden 34 des Verankerungselements 1 an die ersten Trapezböden 31 der Dachplatte 3 übertragen werden.
  • Eine Befestigung (Verankerung) des Verankerungselements 1 an der Dachplatte 3 erfolgt hier beispielsweise durch Nietverbindungen 36, welche die zweiten Schrägflächen 35 des Verankerungselements 1 mit den ersten Schrägflächen 32 der Dachplatte 3 verbinden. Eine solche Verbindung ist beispielsweise dann angebracht, wenn ein Abstand zwischen Pfetten zu groß ist, um eine Mehrzahl Verankerungselemente 1 daran befestigen zu können. Gleichermaßen wäre es jedoch auch möglich, die Verankerungselemente 1 in einer Weise zu verankern, wie oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist.
  • Das Verankerungselement 1 ermöglicht somit eine zuverlässige und sichere Verankerung eines Trägerelements für einen Flächenkörper, wie ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, auf einer profilierten Dachplatte 3. Da das Verankerungselement 1 den Wellenberg 4 bzw. das Trapezdach 30 der Dachplatte 3 mit einem Zwischenabstand überbrückt und den Wellentälern 5 bzw. Trapezböden 31 der Dachplatte 3 über ein hartes Dichtmittel anliegt, erfolgt eine Krafteinleitung im Wesentlichen nur ü ber die Wellentäler 9 und Trapezböden 34 des Verankerungselements. In vorteilhafter Weise kann hierdurch insbesondere gesetzlichen Bestimmungen genügt werden, wonach im Bereich der Profilhöhen von beispielsweise aus Faserzement bestehenden Dachplatten 3 wegen der Bruchgefahr keine mechanische Kraft eingeleitet werden soll. Durch die sich vom Mittelabschnitt 13 zu den Stirnrändern 17 hin verbreiternde Kontur des Flächenabschnitts 7 des Verankerungselements 1 kann in vorteilhafter Weise Material eingespart werden, wodurch die Herstellungskosten verringert werden können. Durch die Art der Krafteinleitung in die Dachplatte 3, kann durch die sich zu Mittelabschnitt 13 hin verringernde Abmessung des Verankerungselements 1 eine Schwächung der Stabilität und Festigkeit des Verankerungselements 1 vermieden werden. Eine Mehrzahl ineinander verschachtelter Vorformen 18 für das Verankerungselement 1 kann praktisch ohne Verschnitt aus einer Metallplatte 21 herausgelöst werden, wodurch wiederum Material und damit Kosten eingespart werden können. Durch in den Verbindungslaschen 11 ausgesparte Langlöcher können Montagetoleranzen bei der Montage des Trägerelements ausgeglichen werden.
  • 1
    Verankerungselement
    2
    Verankerungsanordnung
    3
    Dachplatte
    4
    erster Wellenberg
    5
    erstes Wellental
    6
    erster Übergangsbereich
    7
    Flächenabschnitt
    8
    zweiter Wellenberg
    9
    zweites Wellental
    10
    zweiter Übergangsbereich
    11
    Verbindungslasche
    12
    Anbindungsabschnitt
    13
    Mittelabschnitt
    14
    Ausnehmung
    15
    Langloch
    16
    Öffnung
    17
    Stirnrand
    18
    Vorform
    19
    Freischnitt
    20
    Kante
    21
    Metallplatte
    22
    erster Trennbereich
    23
    zweiter Trennbereich
    24
    Seitenrand
    25
    erste Symmetrielinie
    26
    zweite Symmetrielinie
    27
    Zwischenraum
    28
    erstes Dichtmittel
    29
    zweites Dichtmittel
    30
    erstes Trapezdach
    31
    erster Trapezboden
    32
    erste Schrägfläche
    33
    zweites Trapezdach
    34
    zweiter Trapezboden
    35
    zweite Schrägfläche
    36
    Nietverbindung
    37
    Wellenbergspitze
    38
    Wellentalsenke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29606547 U1 [0003]

Claims (30)

  1. Verankerungselement (1) zur Verankerung eines Trägerelements für einen Flächenkörper, insbesondere ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, auf zumindest einer profilierten Dachplatte (3), die in einer zur Plattenebene parallelen, ersten Richtung (x) mit einer alternierende Abfolge von einen maximalen senkrechten Abstand von der Plattenebene aufweisenden Profilhöhen (30, 37) und einen minimalen senkrechten Abstand von der Plattenebene aufweisenden Profiltiefen (31, 38) versehen ist, wobei das Verankerungselement (1) umfasst: – einen Flächenabschnitt (7), welcher so ausgebildet ist, dass er in einem ersten Bereich (8) eine Profilhöhe (30, 37) der Dachplatte (3) mit einem Zwischenabstand überbrückt und in zwei zweiten Bereichen (9) zumindest mittelbar einen Berührungskontakt mit den der Profilhöhe (4) angrenzenden Profiltiefen (31, 38) hat, so dass in den zweiten Bereichen (9) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind, – einen oder mehrere an den Flächenabschnitt (7) im ersten Bereich (8) angeformte Verbindungsabschnitte (11) zur Verbindung mit dem Trägerelement, wobei der Flächenabschnitt (7) so geformt ist, dass er sich entlang der ersten Richtung (x) von einem mittig des ersten Bereichs (13) angeordneten Mittelabschnitt (13) zu den beiden zweiten Bereichen (9) hin in einer zur Plattenebene parallelen, zur ersten Richtung (x) senkrechten, zweiten Richtung (y) verbreitert.
  2. Verankerungselement (1) nach Anspruch 1 zur Verankerung auf zumindest einer mit einem wellenförmigen Profil versehenen Dachplatte (3), bei welchem der Flächenabschnitt (7) mit einem wellenförmigen Profil versehen ist, das so ausgebildet ist, dass ein Wellenberg (8) des Flächenabschnitts (7) einen Wellenberg (4) der Dachplatte (3) überbrückt und Wellentäler (9) des Flächenabschnitts (7) jeweils Wellentälern (5) der Dachplatte (3) zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Wellentälern (5, 9) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind.
  3. Verankerungselement (1) nach Anspruch 2, bei welchem der Flächenabschnitt (7) so ausgebildet ist, dass sich die Wellentäler (9) des Flächenabschnitts (7) den Wellentälern (5) der Dachplatte (3) in Passform anschmiegen.
  4. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, zur Verankerung auf zumindest einer mit einem wellenförmigen Profil versehenen Dachplatte (3), wobei in dem Profil der Dachplatte Wellenberge (4) durch ebene Übergangsbereiche (6) in Wellentäler (5) übergehen, bei welchem der Flächenabschnitt (7) mit einem wellenförmigen Profil versehen ist, in dem ein Wellenberg (8) durch ebene Übergangsbereiche (10) in die Wellentäler (9) übergeht, wobei die Übergangsbereiche (6, 10) des Flächenabschnitts und der Dachplatte einander wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Übergangsbereichen (6, 10) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind.
  5. Verankerungselement (1) nach Anspruch 1 zur Verankerung auf einer mit einem trapezförmigen Profil versehenen Dachplatte (3), in dem zur Plattenebene parallele Profilhöhen (30) durch schräge Übergangsbereiche (32) in zur Plattenebene parallele Profiltiefen (31) übergehen, bei welchem der Flächenabschnitt (7) mit einem trapezförmigen Profil versehen ist, in dem eine zur Plattenebene parallele Profilhöhe (33) durch schräge Übergangsbereichen (35) in zur Plattenebene parallele Profiltiefen (34) übergeht, wobei eine Profilhöhe (33) des Flächenabschnitts (7) eine Profilhöhe (31) der Dachplatte (3) überbrückt und Profiltiefen (34) des Flächenabschnitts (7) jeweils Profiltiefen (34) der Dachplatte (3) zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Profiltiefen (31, 34) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind.
  6. Verankerungselement (1) nach Anspruch 5, bei welchem der Flächenabschnitt (7) so ausgebildet ist, dass die schrägen Übergangsbereiche (35) des Flächenabschnitts (7) den schrägen Übergangsbereichen (32) der Dachplatte wenigstens abschnittsweise zumindest mittelbar anliegen, so dass in den Übergangsbereichen (32, 35) mechanische Kräfte vom Verankerungselement (1) in die Dachplatte (3) übertragbar sind.
  7. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei welchem der Flächenabschnitt (7) so ausgebildet ist, dass sich die Profiltiefen (34) des Flächenabschnitts (7) den Profiltiefen (31) der Dachplatte (3) in Passform anschmiegen.
  8. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 7, bei welchem der Flächenabschnitt (7) im Mittelabschnitt (13) durch ein Befestigungsmittel an der Dachplatte (3) befestigbar ist.
  9. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem sich der Flächenabschnitt (7) zumindest annähernd trapezförmig verbreitert.
  10. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem sich der Flächenabschnitt (7) zumindest annähernd sigmoidal verbreitert.
  11. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der Flächenabschnitt (7) symmetrisch bezüglich einer entlang der zweiten Richtung (y) sich erstreckenden Symmetrielinie (26) ausgebildet ist.
  12. Verankerungselement (1) nach Anspruch 11, bei welchem der Flächenabschnitt (7) so ausgebildet ist, dass in der zweiten Richtung (y) benachbarte und in der ersten Richtung (x) relativ zueinander versetzte Verankerungselemente zumindest annähernd ohne Zwischenabstand verschachtelbar sind.
  13. Verankerungselement (1) nach Anspruch 11, bei welchem der Flächenabschnitt (7) so ausgebildet ist, dass in der zweiten Richtung (7) benachbarte und zumindest annähernd um eine in der ersten Richtung (x) bemessene halbierte Länge relativ zueinander versetzte Verankerungselemente zumindest annähernd ohne Zwischenabstand verschachtelbar sind.
  14. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem die Verbindungsabschnitte (11) durch Freischneiden aus dem Flächenabschnitt (7) und anschließendes Umbiegen geformt sind.
  15. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem zwei entlang der ersten Richtung (x) in Gegenüberstellung angeordnete Verbindungsabschnitte (11) im ersten Bereich (8) an den Flächenabschnitt (7) angeformt sind.
  16. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem im Mittelabschnitt (13) eine Öffnung (16) zum Durchsetzen eines Befestigungsmittels zur Befestigung an der Dachplatte (3) geformt ist.
  17. Verankerungselement (1) nach den Ansprüchen 15 und 16, bei welchem die Öffnung (16) zwischen den beiden Verbindungsabschnitten (11) angeordnet ist.
  18. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem die Verbindungsabschnitte (11) in einer zur Plattenebene senkrechten, dritten Richtung (z) vom Flächenabschnitt (7) abstehen.
  19. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welchem die Verbindungsabschnitte (11) jeweils mit einem entlang der zweiten Richtung (y) sich erstreckenden Langloch (15) zur Verbindung mit dem Trägerelement versehen sind.
  20. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welchem sich die Verbindungsabschnitte (11) jeweils zu einem freien Ende hin verbreitern.
  21. Verankerungselement (1) nach Anspruch 20, bei welchem sich die Verbindungsabschnitte (11) jeweils in Trapezform verbreitern.
  22. Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, welches aus einem metallischen Material, insbesondere Stahlblech, gefertigt ist.
  23. Verankerungsanordnung (2), welche umfasst: – zumindest eine profiliertes Dachplatte (3), die mit einem eine alternierende Abfolge von Profilhöhen (4) und Profiltiefen (5) aufweisenden Profil versehen ist, – ein an der Dachplatte (3) befestigtes Verankerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22.
  24. Verankerungsanordnung (2) nach Anspruch 23, bei welcher das Verankerungselement (1) in seinem Mittelabschnitt (13) an der Dachplatte (3) befestigt ist.
  25. Verankerungsanordnung (2) nach Anspruch 23, bei welcher das Verankerungselement (1) in seinem Übergangsbereich an der Dachplatte (3) befestigt ist.
  26. Verankerungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei welcher im ersten Bereich des Flächenabschnitts im Zwischenraum zwischen Verankerungselement (1) und Dachplatte (3) zumindest abschnittsweise ein Dichtmittel (28) angeordnet ist.
  27. Verankerungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei welcher in den zweiten Bereichen zwischen dem Verankerungselement (1) und der Dachplatte (3) zumindest ab schnittsweise ein zum Übertragen mechanischer Kraft geeignet ausgebildetes Dichtmittel (29) angeordnet ist.
  28. Verankerungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei welcher die Dachplatte (3) ein wellenförmiges Profil aufweist.
  29. Verankerungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei welcher die Dachplatte (3) ein trapezförmiges Profil aufweist.
  30. Verankerungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 23 bis 29, welche ein mit dem Verankerungselement (1) verbundenes Trägerelement für einen Flächenkörper, insbesondere ein Solarkollektor oder ein Solarmodul, umfasst.
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