DE202010005906U1 - Befestigungselement - Google Patents
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/3601—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
- E04D3/3603—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
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Abstract
Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einem Lastverteilteller und einer in der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, wobei der Lastverteilteller von Öffnungen durchsetzt ist, durch die sich die im Bereich des Lastverteiltellers überlappenden Dichtungsmaterialien beim Verschweißen verbinden und wobei die Öffnungen von Retentionselementen umgeben sind, welche sich in das unterhalb des Lastverteiltellers befindliche Dichtungsmaterial einkrallt, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Öffnungen (37, 38) befindlichen Retentionselemente (40–43) von Spalten (44–47) durchsetzt und die Öffnungen (37, 38) zwischen randseitigen Wärmesperren (48, 49) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern.
- Zur mechanischen Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern sind s. g. trittsichere einerseits und andererseits trittfeste Befestigungselemente bekannt. Trittfeste Befestigungselemente bestehen aus einer für den Eingriff auf den jeweiligen tragenden Dachuntergrund geeigneten Schraube und einem metallischen Lastverteilteller. Die Schraube trägt i. d. R. ein Stützgewinde, auf der sich der Lastverteilteller bei Trittbelastung abstützt. Trittsichere Befestigungselemente bestehen aus einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft und einer daran angeformten, als Lastverteilteller wirkenden Kopfplatte sowie einer im Hohlschaft versenkt aufgenommenen Schraube. Der Schraubenkopf befindet sich in der Montageendlage im Bereich der Schaftspitze des Kunststoffhalters, sodass er selbst bei starker Trittbelastung und extremer Kompression des Dämmmaterials aufgrund der großen Distanz zur Kopfplatte nicht aus dem Befestigungselement austreten und somit die Dichtungsbahn auch nicht beschädigt werden kann. In der
DE 199 59 270 A1 ist ein trittsicheres Befestigungselement beschrieben. Hier findet ein metallischer Lastverteilteller Anwendung, der mit einer Kunststoffhülse adaptiert ist und in der eine Schraube versenkt aufgenommen ist. Hier werden die vorteilhaften Eigenschaften zwischen metallischem Befestiger und Kunststoffschraubkombinationen verbunden. In derDE 10 2006 061 492 A1 wird bei einer Kombination von Kunststoffhülse mit Schraube und Lastverteilteller die Griffigkeit des Tellers auf der Abdichtbahn durch auf der Tellerunterseite angeordnete Retentionselemente erhöht. - Man hat erkannt, dass es vorteilhaft ist, wenn sich das Abdichtmaterial, also die sich überlappenden Dichtungsbahnen, auch im Bereich der mechanischen Befestigung gegenseitig miteinander verbinden. Hierzu ist in der
DE 196 34 453 C2 vorgesehen im Lastverteilteller Durchbrechungen einzubringen. Die Durchbrechungen sind allerdings zu klein um das v. g. Problem zu beheben. Insbesondere dann, wenn es sich bei den Abdichtbahnen um Bitumenmaterial handelt, verhindern die Kohäsionskräfte der Bitumen ein Verbinden der übereinanderliegenden Bahnen. Bei der Suche nach einer Lösung dieses Problems beschreibt dieDE 43 42 263 C2 Retentionselemente auf der Tellerunterseite, welche zumindest in einem Teilbereich umfangsgeschlossen sind und sich radial um die Durchbrechungen erstrecken. Auch die Retentionselemente um die Durchbrechungen herum, können das Fließverhalten der Abdichtbahnen nicht begünstigen. Es wirkt sich eher nachteilig aus, da die von einem Schweißgerät ausgehende Hitze sich auf engstem Raum staut und zur Zerstörung der Abdichtbahn in diesem Bereich führt. - Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine homogene Verbindung der Abdichtbahnen auch im Bereich der mechanischen Befestigungselemente sicherzustellen.
- Dieses Problem wird durch die Erfindung dadurch gelöst, indem die die Öffnungen umgebenden Retentionselemente von Spalten durchsetzt sind und die Öffnungen zwischen randseitigen Wärmesperren angeordnet sind.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Spalten zwischen den Retentionselementen nicht nur eine vorteilhafte Wärmeverteilung bewirken, sondern auch die Kohäsionskräfte der Abdichtbahnen soweit verringern, dass nach dem Aufschmelzen eine Adhäsion bewirkt wird. Dieser Wirkungsablauf wird wiederum dadurch geschützt, indem die Öffnungen zwischen Wärmesperren liegen, sodass die wirksame Wärme partiell im Bereich des Lastverteiltellers verbleibt, weil ein übermäßiger Wärmeabfluss randseitig gestoppt wird.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Retentionselemente mit einer Spitze etwa senkrecht unterhalb des Lastverteiltellers ausragen. Das Retentionselement ist damit in der Lage, die darunter befindliche zu befestigende Dachbahn zu durchstechen, ohne dass diese dabei einreisen kann, was bei einem Stanzvorgang mit stumpfer Endform durchaus auftritt. Bevorzugt sind die Retentionselemente als dreieckförmige Spitzlaschen ausgebildet. Dies kann mit einem relativ einfachen, sternförmigen Stanzwerkzeug erreicht werden. Bevorzugt bilden die Retentionselemente um die Öffnungen eine Gruppe bevorzugt von vier Elementen, die sich bei einer kreiszylindrischen Öffnungen radial um diese verteilen. Es hat sich als besonderer Vorteil der Erfindung erwiesen, wenn der Durchmesser der Öffnung in einem bestimmten Verhältnis zur Dicke des Lastverteiltellers steht. Dabei wirkt die Öffnung als Adhäsionsöffnung, bewirkt also Aneinanderhaften beider Bahnen zwischen einer festen und flüssigen Phase. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei ein Verhältnis zwischen Dicke des Lastverteiltellers und Durchmesser der Öffnung von mindestens 1:8 vor. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wärmesperren als unter der Unterseite des Lastverteiltellers hervorgehobene Rinnen ausgebildet sind. Diese blockieren in ausreichendem Maße den Wärmeabfluss, so dass sich der Übergang zwischen Kohäsions- und Adhäsionsprozess und damit die homogene Verbindung im Bereich der Befestigungsstelle konzentriert.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung, werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
Dabei zeigen -
1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselementes -
2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Befestigungselement -
3 eine Stirnansicht auf das erfindungsgemäße Befestigungselement - Das Befestigungselement ist in seiner Gesamtheit mit
1 bezeichnet. Es besteht aus einer Kunststoffhülse10 und einem großflächigen Lastverteilteller30 , sowie einer in der Kunststoffhülse10 versenkt aufgenommenen Schraube50 . Die in den Figuren abgebildete Schraube50 besitzt ein auf den jeweiligen Dachuntergrund, hier ein Stahltrapezblech, ausgerichtetes Gewinde51 und eine Bohrspitze52 mit der sich die Schraube während des Setzvorganges des Befestigungselementes1 in das Stahltrapezblech einschneidet. Der Schraubenkopf53 sitzt nahe der Schaftspitze11 der Kunststoffhülse10 auf. Die Kunststoffhülse10 besteht aus einem Hohlschaft12 und einem daran angeformten Kragen13 . Der Innenkanal14 des Hohlschaftes12 ist nahe der Schaftspitze11 verjüngt und bildet eine Auflageschulter15 für den Schraubenkopf53 . Der Lastverteilteller30 ist von rechteckförmiger Gestalt, wobei die Ecken31 –34 jeweils abgerundet sind. Im Zentrum besitzt der Lastverteilteller30 eine Öffnung35 durch welche die Kunststoffhülse10 mit ihrem Hohlschaft12 hindurch gesteckt wird. Die Kunststoffhülse10 kommt danach mit ihrem Kragen13 in einer Mulde36 des Lastverteiltellers30 zu liegen. Beidseits der zentralen Öffnung35 befinden sich zwei relativ große kreiszylindrische Öffnungen37 ,38 . Diese sind auf der Tellerunterseite39 von radial angeordneten Retentionselementen40 –43 umgeben, wobei die Retentionselemente jeweils von Spalten44 –47 getrennt sind. Beim Erweichen der oberen Bitumenbahn wirken zunächst Kohäsionskräfte, die ein Verbinden mit der darunterliegenden Bitumenbahn verhindert. Die von der auf die obere Bahn einwirkenden Flamme ausgehende Wärme führt dann zum Erschmelzen, wobei die Wärme recht schnell über die Spalten44 –47 zwischen den Retentionselementen40 –43 verteilt werden muss, so dass der Adhäsionsübergang sich über eine relativ große Fläche zu der darunter liegenden Bitumenbahn erstreckt. Trotzdem muss der Wärmeabfluss partiell begrenzt werden, was durch die randseitigen Wärmesperren48 ,49 erzielt wird. -
- 1
- Befestigungselement
- 10
- Kunststoffhülse
- 11
- Schaftspitze
- 12
- Hohlschaft
- 13
- Kragen
- 14
- Innenkanal
- 15
- Auflageschulter
- 30
- Lastverteilteller
- 31
- Ecke
- 32
- Ecke
- 33
- Ecke
- 34
- Ecke
- 35
- zentrale Öffnung
- 36
- Mulde
- 37
- Öffnung
- 38
- Öffnung
- 39
- Tellerunterseite
- 40
- Retentionselement
- 41
- Retentionselement
- 42
- Retentionselement
- 43
- Retentionselement
- 44
- Spalt
- 45
- Spalt
- 46
- Spalt
- 47
- Spalt
- 48
- Wärmesperre
- 49
- Wärmesperre
- 50
- Schraube
- 51
- Gewinde
- 52
- Bohrspitze
- 53
- Schraubenkopf
- 55
- Spitze
von
40 –43 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19959270 A1 [0002]
- - DE 102006061492 A1 [0002]
- - DE 19634453 C2 [0003]
- - DE 4342263 C2 [0003]
Claims (10)
- Befestigungselement zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einem Lastverteilteller und einer in der Kunststoffhülse versenkt aufgenommenen Schraube, wobei der Lastverteilteller von Öffnungen durchsetzt ist, durch die sich die im Bereich des Lastverteiltellers überlappenden Dichtungsmaterialien beim Verschweißen verbinden und wobei die Öffnungen von Retentionselementen umgeben sind, welche sich in das unterhalb des Lastverteiltellers befindliche Dichtungsmaterial einkrallt, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Öffnungen (
37 ,38 ) befindlichen Retentionselemente (40 –43 ) von Spalten (44 –47 ) durchsetzt und die Öffnungen (37 ,38 ) zwischen randseitigen Wärmesperren (48 ,49 ) angeordnet sind. - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (
40 –43 ) mit einer Spitze (55 ) etwa senkrecht unterhalb des Lastverteiltellers (30 ) ausragen. - Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (
40 –43 ) dreieckförmige Spitzlaschen sind. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (
40 –43 ) eine um die Öffnung (37 ,38 ) angeordnete Gruppe bilden. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (
40 –43 ) radial um eine Öffnung (37 ,38 ) verteilt sind. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe aus vier Retentionselementen (
40 –43 ) besteht. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
37 ,38 ) als Adhäsionsöffnung ausgebildet ist. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Materialdicke des Lastverteiltellers (
30 ) und dem Durchmesser der Öffnung (37 ,38 ) mindestens 1:8 beträgt. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperren (
48 ,49 ) als unter der Unterseite des Lastverteiltellers (30 ) hervorgehobene Rinnen ausgebildet sind. - Befestigungselement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastverteilteller aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020005906 DE202010005906U1 (de) | 2010-04-20 | 2010-04-20 | Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020005906 DE202010005906U1 (de) | 2010-04-20 | 2010-04-20 | Befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010005906U1 true DE202010005906U1 (de) | 2010-08-05 |
Family
ID=42538883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201020005906 Expired - Lifetime DE202010005906U1 (de) | 2010-04-20 | 2010-04-20 | Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102006061492A1 (de) | 2006-12-23 | 2008-06-26 | Harald Zahn Gmbh | Befestigungselement zur mechanischen Verbindung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen mit der tragenden Unterkonstruktion von Flachdächern |
-
2010
- 2010-04-20 DE DE201020005906 patent/DE202010005906U1/de not_active Expired - Lifetime
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