DE202010005844U1 - Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine - Google Patents

Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202010005844U1
DE202010005844U1 DE202010005844U DE202010005844U DE202010005844U1 DE 202010005844 U1 DE202010005844 U1 DE 202010005844U1 DE 202010005844 U DE202010005844 U DE 202010005844U DE 202010005844 U DE202010005844 U DE 202010005844U DE 202010005844 U1 DE202010005844 U1 DE 202010005844U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
strip
arrangement
rope scissors
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010005844U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Paper Oy
Original Assignee
Metso Paper Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Oy filed Critical Metso Paper Oy
Publication of DE202010005844U1 publication Critical patent/DE202010005844U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • D21G9/0072Devices for threading a web tail through a paper-making machine using at least one rope
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine, die eine oder mehrere von Bahnaufführseilen (10, 11) gebildete, zum Einbringen des Einführstreifens (13) zwischen die Bahnaufführseile (10, 11) dienende Seilscheren (12) sowie Bahnaufführmittel (17) zum Überführen des Einführstreifens (13) in die Seilschere (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Trennmittel (18) umfasst, die dazu eingerichtet sind, den Einführstreifen (13), während er sich in der Seilschere (12) befindet, zu durchtrennen.

Description

  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine, die eine oder mehrere von Aufführseilen gebildete, zum Einbringen des Einführstreifens (Bändels) zwischen die Bahnaufführseile dienende Seilscheren sowie Bahnaufführmittel zum Überführen des Einführstreifens in die Seilschere umfasst.
  • Auch weiterhin werden beim Bahnaufführen in Faserbahnmaschinen zumindest streckenweise Aufführseile benutzt. Solche Strecken sind zum Beispiel jene, wo die Bahnführung im offenen Zug, d. h. ungestützt erfolgt. Bei einer gelungenen Bahnaufführung wird der Einführstreifen zuerst in eine Seilschere überführt, in der die Aufführseile konvergieren und den Einführstreifen zwischen sich einklemmen. Die Aufführseile laufen mit Maschinengeschwindigkeit und transportieren den Einführstreifen durch die Faserbahnmaschine bis zum nächsten Haltepunkt, zum Beispiel zu einem Walzenspalt. Eingebracht zwischen die Aufführseile wird der Einführstreifen mit einer passenden Aufführvorrichtung und typisch in einer Länge von einigen Metern. Eine für das Bahnaufführen bestimmte Anordnung ist zum Beispiel im Europatent EP 1431454 beschrieben.
  • Beim Bahnaufführen mit Aufführseilen treten jedoch Probleme auf. Beim Überführen des Einführstreifens mit der Aufführvorrichtung in die Seilschere bildet sich am Einführstreifen, bedingt hauptsächlich durch Luftströmungen und Luftwiderstand, anfangs ein Doppelstreifen bzw. Doppelbändel (double tail), der an der Seilschere vorbeiläuft. Dieser Doppelbändel kann je nach Fall sogar fünf bis zehn Meter lang sein. Der Doppelbändel kann mit Voranschreiten des Bahnaufführens u. U. an Geräten, Rahmenkonstruktionen oder anderen hervorstehenden Teilen der Faserbahnmaschine haften bleiben, und tritt dieser Fall ein, so zieht er den eigentlichen Einführstreifen zwischen den Aufführseilen heraus, wodurch die Bahnaufführung gestört wird. Es kann sogar passieren, dass der Einführstreifen völlig aus den Aufführseilen herausfällt. Das gleiche Problem tritt auch auf ohne dass der Doppelbändel an einem festen Gegenstand hängen bleibt, denn der Luftwiderstand verringert die Geschwindigkeit des Doppelbändels. Auch dann zieht der Doppelbändel den eigentlichen Einführstreifen aus seiner Klemmung zwischen den Aufführseilen hervor. Tritt eine ausreichende Verkürzung des Einführstreifens, zum Beispiel auf ein Drittel der erforderlichen Länge, ein, so bleibt der Einführstreifen nicht mehr zwischen den Aufführseilen, sondern fällt heraus, und das Bahnaufführen ist somit misslungen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine neuartige zum Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine dienende Anordnung geschaffen werden, die in ihrer Konstruktion einfach ist, und mit der die durch den Doppelbändel bisher bedingten Probleme vermieden werden können. Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen darin, dass die Anordnung Trennmittel zum Durchtrennen des Einführstreifens, während dieser sich in der Seilschere befindet, umfasst. Die Anordnung ist betriebszuverlässig und kann leicht in verschiedenen Positionen zur Sicherung des Gelingens der Bahnaufführung angeordnet werden. Die Konstruktion der Anordnung kann dem jeweiligen Bedarf entsprechend gewählt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefugten Zeichnungen, die einige Ausführungsformen der Erfindung zeigen, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipzeichnung der erfindungsgemäßen Anordnung von oben betrachtet;
  • 2 eine in der Position von 1 angeordnete erfindungsgemäße Anordnung seitlich betrachtet;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung seitlich betrachtet;
  • 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung seitlich betrachtet.
  • 1 zeigt im Prinzip eine für das Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine bestimmte erfindungsgemäße Anordnung. Zu den Faserbahnmaschinen gehören zum Beispiel die Papier- und Kartonmaschinen, in denen die Produktion mit Hilfe eines Einführstreifens begonnen wird. In der Praxis wird der Einführstreifen durch die Faserbahnmaschine geführt und dann zu einer Faserstoffbahn breitgefahren. 1 zeigt lediglich eine Position der Faserbahnmaschine, in der die erfindungsgemäße Anordnung verwirklicht ist. Entsprechende Positionen können in der Faserbahnmaschine mehrere vorhanden sein.
  • In der Faserbahnmaschine sind eine oder mehrere von Aufführseilen 10 und 11 gebildete Seilscheren 12 vor handen, die dazu dienen, den Einführstreifen 13 zwischen die Aufführseile 10 und 11 zu bringen. Die Aufführseile bilden Endlosschleifen und werden von mehreren Seilscheiben 14 gestützt, von denen in 2 bis 4 nur ein Teil gezeigt ist. Die Seilscheiben sind allgemein mit der Bezugszahl 14 belegt. In den Zeichnungen kommt das erste Aufführseil 10 schräg von oben, das zweite Aufführseil 11 von unten. Die Seile 10 und 11 treffen sich auf der Papierleitwalze 15 unter Bildung einer Seilschere 12. Von der Seilschere laufen die Aufführseile, nun aneinanderliegend und dem gleichen Pfad folgend, zur nächsten Papierleitwalze 16. Der Aufführseilzug kann eine Länge von mehreren Dutzend Metern haben, und die Aufführseile haben u. U. einen sehr komplizierten Laufpfad. Gewöhnlich befinden sich die Aufführseile seitlich vom eigentlichen Laufpfad der Faserstoffbahn, wodurch ein unbehindertes Laufen der Bahn trotz der Aufführseile ermöglicht wird. Die Seilschere kann sich auch auf einer Seilscheibe bilden.
  • Die Faserbahnmaschine hat auch Bahnaufführmittel 17 zum Überführen des Einführstreifens 13 in die Seilschere 12. In den Zeichnungen bestehen diese Aufführmittel 17 aus einem vakuumbeaufschlagten Bandförderer, wenngleich dafür auch andere passende Vorrichtungen eingesetzt werden können. Weiter umfasst die Anordnung gemäß der Erfindung Trennmittel 18, die zum Durchtrennen des in der Seilschere 12 befindlichen Einführ streifens 13 eingerichtet sind (2). Mit der Durchtrennung lassen sich die bisher durch den Doppelstreifen bzw. Doppelbändel 19 bedingten Probleme auf leichte und einfache Weise vermeiden. 1 zeigt die Situation unmittelbar nach dem Durchtrennen des Einführstreifens 13, in der der entstandene Doppelbändel 19 zur Seite hin abgeführt ist. Durch das Durchtrennen des in der Seilschere 12 und somit auch zwischen den Aufführseilen 10 und 11 befindlichen Einführstreifens wird das Abwerfen des Doppelbändels 19 und ein ungestörter Weitertransport des eigentlichen Einführstreifens zwischen den Aufführseilen ermöglicht. Entsprechend wird in dem Verfahren beim Bahnaufführen der Einführstreifen in die jeweilige Seilschere eingefädelt. Gemäß der Erfindung wird der Einführstreifen 13, während er sich in der Seilschere 12 befindet, durchtrennt; danach wird weiterer Einführstreifen in die betreffende Seilschere 12 geleitet. So hat also die Bildung eines Doppelbändels keine nachteiligen Folgen, weil dieser nun in der Anfangsphase des Bahnaufführens auf jeden Fall abgetrennt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die Trennmittel 18 in unmittelbarer Nähe der Seilschere 12 angeordnet, weil ja angestrebt wird, den Doppelbändel, um seine nachteiligen Auswirkungen zu vermeiden, in einer möglichst frühen Phase abzutrennen. Ein sicheres Durchtrennen ist gewährleistet, da sich der Einführstreifen dabei in der Seilschere befindet und unter der Zugwirkung der Aufführseile steht. Bei der Ausführungsform in 2 erfolgt das Durchtrennen des Einführstreifens 13 hinter der Seilschere 12 durch eine mechanische Trennvorrichtung 20, die hier einen Pendelarm mit einer Klinge 21 hat, deren Gegenklinge 22 am Rahmen der Trennvorrichtung 20 angeordnet ist. Die Trennvorrichtung wird an der (nicht dargestellten) Stuhlung der Faserbahnmaschine angeordnet. Auch andersartige rotierende oder ansonsten bewegliche Klingen kommen für diesen Zweck in Frage.
  • In 3 erfolgt das Durchtrennen des Einführstreifens 13 vor der Seilschere 12. Auch in diesem Fall befand sich der Einführstreifen bereits in der Seilschere und ist also beim Durchtrennen straff gespannt. Trotz des Durchtrennens läuft der Einführstreifen nach dem Durchtrennen als „Einfachstreifen” direkt in die Seilschere ohne dass es zur Neubildung eines Doppelbändels kommt. Die Trennmittel 18 sind hier als mit einem Medium arbeitende Trennvorrichtung 20 ausgebildet. Bei den dünnsten Faserstoffbahnen genügt dafür sogar eine bloße Luftblasvorrichtung. Auch Wasser oder ein anderes passendes Fluid kann zur Sicherung der Durchtrennung eingesetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform in 3 sind die Trennmittel 18 an den Bahnaufführmitteln 17 angebracht, was die Konstruktion vereinfacht. Gleichzeitig befinden sich die Trennmittel exakt am Laufpfad des Einführstrei fens. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der das Durchtrennen des Einführstreifens 13 durch Schneiden gegen den Bandförderer geschieht. Dabei wird ein eventuelles Hochsteigen des Einführstreifens vermieden. Unabhängig von der Konstruktion und der Anordnung der Trennmittel ist das Durchtrennen des sich ständig bewegenden Einführstreifens ein schneller Vorgang. Der Zeitpunkt des Durchtrennens kann manuell bestimmt werden; bevorzugt bildet jedoch die Durchtrennung einen Teil der Bahnaufführsequenz, wobei dann die Zeitdauer vom Beginn des Bahnaufführens bis zur Durchtrennung vorgegeben ist.
  • Die Dauer des Vorschubs des Einführstreifens ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Bei Durchtrennung hinter der Seilschere wird vor dem Durchtrennen so lange Einführstreifen 13 in die Seilschere 12 transportiert, bis sich der Streifen einlagig zwischen den Aufführseilen befindet. Der Einführstreifen setzt nach dem Abtrennen des Doppelbändels dann mit Sicherheit seinen Weg zusammen mit den Aufführseilen fort. Befindet sich die Durchtrennungsstelle vor der Seilschere, so erfolgt das Durchtrennen nachdem der Doppelbändel-Abschnitt die Trennvorrichtung passiert hat. Bevorzugt wartet man noch ab, bis sich sauberer, unversehrter Einführstreifen an der Trennvorrichtung befindet. Nach erfolgtem Durchtrennen wird so lange Einführstreifen in die Seilschere 12 transportiert wie vor der Durchtrennung, wodurch sichergestellt wird, dass sich eine ausreichende Länge bzw. Menge Einführstreifen zwischen den Aufführseilen eingeklemmt befindet. Dank dem Abtrennen des Doppelbändels befindet sich zwischen den Aufführseilen nun sauberer, einwandfreier Aufführstreifen, dessen Ende ohne die nachteiligen Auswirkungen des Doppelbändels zwischen den Aufführseilen eingeklemmt bleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1431454 [0002]

Claims (5)

  1. Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine, die eine oder mehrere von Bahnaufführseilen (10, 11) gebildete, zum Einbringen des Einführstreifens (13) zwischen die Bahnaufführseile (10, 11) dienende Seilscheren (12) sowie Bahnaufführmittel (17) zum Überführen des Einführstreifens (13) in die Seilschere (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Trennmittel (18) umfasst, die dazu eingerichtet sind, den Einführstreifen (13), während er sich in der Seilschere (12) befindet, zu durchtrennen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (18) in unmittelbarer Nähe der Seilschere (12) angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (18) an den Bahnaufführmitteln (17) angebracht sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (18) als mechanische Durchtrennungsvorrichtung (20) ausgebildet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (18) als ein Medium nutzende Durchtrennungsvorrichtung (20) ausgebildet sind.
DE202010005844U 2009-04-23 2010-04-19 Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine Expired - Lifetime DE202010005844U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20095447A FI121630B (fi) 2009-04-23 2009-04-23 Järjestely ja menetelmä päänviennissä kuiturainakoneella
FI20095447 2009-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010005844U1 true DE202010005844U1 (de) 2010-08-05

Family

ID=40590326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010005844U Expired - Lifetime DE202010005844U1 (de) 2009-04-23 2010-04-19 Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202010005844U1 (de)
FI (1) FI121630B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102817274A (zh) * 2011-06-07 2012-12-12 美卓造纸机械公司 用于在纤维幅材机中导引幅材的装置和方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1431454A1 (de) 2002-12-19 2004-06-23 Voith Paper Patent GmbH Bahnbehandlungsvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1431454A1 (de) 2002-12-19 2004-06-23 Voith Paper Patent GmbH Bahnbehandlungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102817274A (zh) * 2011-06-07 2012-12-12 美卓造纸机械公司 用于在纤维幅材机中导引幅材的装置和方法
CN102817274B (zh) * 2011-06-07 2015-07-29 维美德技术有限公司 用于在纤维幅材机中导引幅材的装置和方法

Also Published As

Publication number Publication date
FI20095447A0 (fi) 2009-04-23
FI121630B (fi) 2011-02-15
FI20095447A (fi) 2010-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016104972U1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen künstlicher Grasstränge in den Boden
DE102020125630A1 (de) Kabelbündel-Bandumwicklungsvorrichtung
DE102007038365B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Enthäuten von Fischfilets
DE102005019681B4 (de) Rollung von stabförmigen Rauchartikelgruppen
DE112007000193T5 (de) Verfahren in Verbindung mit einem rollapparat einer Faserbahnmaschine
DE102009038373A1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von strangförmigem Rauchartikelabfall
EP2449896B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Koaxialfiltern für stabförmige Rauchartikel
DE202010005844U1 (de) Anordnung beim Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine
DE102009046584A1 (de) Bahnzusammenfügungsanordnung für einen Rollenschneider einer Faserbahn und Verfahren zum Zusammenfügen einer alten Bahn mit einer neuen Bahn in einem Rollenschneider
AT511493B1 (de) Bahnaufführanordnung und Aufführstreifen-Trennvorrichtung für eine Faserbahnmaschine
DE69706733T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Bögen von einem Stapel
DE102005003204B3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von einer Materialbahn in einzelne Materialabschnitte
AT514935B1 (de) Reißband zum Auftrennen der Papierbahn bei einer Anlage zur Erzeugung von Papier
DE102010003287A1 (de) Saugband einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102016111818B4 (de) Positionierung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie in eine Einlegevorrichtung
DE202013102342U1 (de) Spleißeinrichtung zum Spleißen von Cordmaterial
DE10128821A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen
DE102010003329A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Bahnaufführen in einer Faserbahnmaschine
DE60126623T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verpacken von bäumen in einem netz
DE2023100A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden des Streifens einer ablaufenden Bobine mit dem Streifen einer Ersatzbobine
DE3874531T2 (de) Drahtaufwickeleinrichtung.
DE60214236T2 (de) Anordnung zur einführung einer bahn in eine faserbreimaschine
DE102021119557A1 (de) Einführeinrichtung zum automatischen Einführen einer Materialbahn in eine Reckanlage, Anlage sowie Verfahren
EP3056334B1 (de) Einrichtung zur bearbeitung eines klebrigen bandes, insbesondere eines stahl- oder textilcordbandes
DE102008002260A1 (de) Vorrichtung zum Führen bzw. Überführen einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100909

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20131101