DE202010005840U1 - Kabelführung an einem höhenverstellbaren Tisch - Google Patents

Kabelführung an einem höhenverstellbaren Tisch Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Abstract

Kabelführung an einem zwischen einer minimalen und einer maximalen Höheneinstellung verfahrbaren Tisch, umfassend:
a) eine von einem Gestell (1) getragene Tischplatte (9);
b) zumindest eine zum Gestell (1) gehörende, in der Höhe ausfahrbare Hubsäule (14);
c) zum Gestell (1) gehörende Streben (16, 17), welche von der Hubsäule (14) gestützt sind und auf denen die Tischplatte (9) ruht; und
d) eine zur Aufnahme zumindest eines Kabels (3) bestimmten Kabelkette (4), deren eines Ende an einem ersten ortsfesten Endpunkt (41) am Tisch befestigt ist; wobei
e) vom zumindest einen Kabel (3), ein Aussenleitungsabschnitt (38) an den Tisch führt und ein Innenleitungsabschnitt (39) zum Anschluss für die Stromversorgung von Verbrauchern und/oder für die Telekommunikation am Tisch vorgesehen ist;
f) die Kabelkette (4) aus einer Vielzahl von Gliedern besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und so deren Krümmung in einer Ebene erlauben,
dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Führung von elektrischen Kabeln an einem höhenverstellbaren Tisch, der eine von einem Gestell getragene Tischplatte besitzt und auf der Verwendung einer Kabelkette beruht. Das Gestell umfasst zumindest eine sich gegen den Boden abstützende Hubsäule, die Rahmenstreben zur Aufnahme der Tischplatte trägt. Die Kabel dienen der Stromversorgung von Verbrauchern und/oder für die Telekommunikation.
  • Stand der Technik
  • In der DE 202 10 220 U1 ist eine Abdeckung für zu einem Tisch mit einer Arbeitsplatte herangeführten Stromversorgungs- und/oder Kommunikationskabeln offenbart, die aus einer flexiblen Materialbahn besteht, welche Befestigungsmittel aufweist, die mit am Tisch vorhandenen komplementären Befestigungsmitteln in lösbarer Weise zusammenwirken. Die Abdeckung ist besonders zum Anbringen unterhalb der Arbeitsplatte vorgesehen, so dass die Stromversorgungs- und/oder Kommunikationskabel von der Abdeckung unterfasst werden und einfach sowie sehr variabel zugänglich sind. Jedoch ist der Tisch nicht höhenverstellbar und die Kabelführung daher für einen in der Höhe verstellbaren Tisch unzureichend.
  • In der US 6,327,983 B1 ist eine Kabelführung für einen Konferenztisch offenbart, bei dem die Kabel durch einen der Füsse in eine unterhalb der Tischplatte angeordneten Kabelwanne geführt werden. Diese Konstruktion nutzt zwar das Merkmal der Kabelführung durch einen Fuss, jedoch werden keine speziellen Vorkehrungen für die Höhenverstellbarkeit aufgezeigt.
  • Die DE 203 13 535 U1 hat schliesslich die Elektrifizierung für einen höhenverstellbaren Tisch zum Gegenstand. Das vom Boden kommende Kabel oder -bündel wird in eine an sich herkömmliche Kabelkette eingeführt, deren eines Ende am feststehenden Gestellfuss befestigt ist. Die Kabelkettenglieder sind miteinander angelenkt und daher ist die Kette einer Ebene quasi flexibel. Das andere Ende der Kabelkette ist an der vertikal verstellbaren Hubsäule fixiert. Von diesem Kabelkettenende gelangt das Kabel in eine Kabelwanne mit daran montierten Steckdoseneinheiten. In der minimalen Höheneinstellung des Tisches verläuft die Kabelkette in der Horizontalebene im Bogen, um Längenvorrat für die Verstellung des Tisches bis in die maximale Höheneinstellung bereitzustellen. Die Anordnung der Kabelkette zwischen Gestellfuss und der höhenverstellbaren Hubsäule bedingt einen relativen grossen Platzbedarf und beeinträchtigt daher auch die Gestaltung des Tisches erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kabelführung an einem höhenverstellbaren Tisch mit einer Kabelkette möglichst raumsparend und optisch unauffällig zu gestalten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Führung der mit dem Tisch verbundenen Aussenleitung und die Einmündung der Innenleitung seitenvariabel vorsehen zu können.
  • Die angestrebte Lösung muss sich effizient in Serie herstellen lassen, benutzerfreundlich sein und darf das ästhetische Erscheinungsbild nicht negativ beeinflussen. Hierbei versteht sich, dass die Normen der Elektrifizierung und Ergonomie am Tisch erfüllt werden.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Kabelführung für einen zwischen einer minimalen und einer maximalen Höheneinstellung verfahrbaren Tisch umfasst zunächst eine von einem Gestell getragene Tischplatte und zumindest eine zum Gestell gehörende, in der Höhe ausfahrbare Hubsäule. Zum Gestell gehören Streben, welche von der Hubsäule gestützt sind und auf denen die Tischplatte ruht. Die Kabelführung umfasst ferner eine zur Aufnahme zumindest eines Kabels bestimmte Kabelkette, deren eines Ende an einem ersten ortsfesten Endpunkt am Tisch befestigt ist. Von dem zumindest einen Kabel führt ein Aussenleitungsabschnitt an den Tisch, und ein Innenleitungsabschnitt ist zum Anschluss für die Stromversorgung von Verbrauchern und/oder für die Telekommunikation am Tisch vorgesehen. Die an sich bekannte Kabelkette besteht aus einer Vielzahl von Gliedern, die gelenkig miteinander verbunden sind und so deren Krümmung in einer Ebene erlauben. Kennzeichen sind, dass:
    • – die Kabelkette vom ersten Endpunkt als eine erste Gliederstrecke bis zu einem zweiten Endpunkt verläuft und von einem dritten Endpunkt als eine zweite Gliederstrecke bis zu einem vierten Endpunkt verläuft;
    • – zwischen dem zweiten Endpunkt und dem dritten Endpunkt eine Schnittstelle mit Unterbrechung der Kabelkette liegt, wobei das Kabel die Schnittstelle überbrückt und in Längserstreckung der Kabelkette zwischen erster und zweiter Gliederstrecke eine Verdrehung besteht;
    • – der zweite, dritte und vierte Endpunkt der Höhenverstellung des Tisches folgen, wobei der zweite und der dritte Endpunkt mit der Schnittstelle in der Horizontalebene verschieblich sind; und
    • – Abschnitte der Kabelkette beidseits der Schnittstelle einen unterhalb der Tischplatte angeordneten Längenvorrat an Kabelkette mit dem darin geführten Kabel für die maximale Höheneinstellung des Tisches bilden.
  • Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung: Die erste Gliederstrecke ist gegenüber der zweiten Gliederstrecke um 90° verdreht. Der zweite und der dritte Endpunkt liegen auf einem gemeinsamen Schlitten.
  • Die erste und die zweite Gliederstrecke mit dem Schlitten sind unterhalb der Tischplatte, benachbart zu zumindest einer Strebe angeordnet. Der vierte Endpunkt ist an der zumindest einen Strebe fixiert.
  • Das Gestell hat vorzugsweise zwei parallel, sich längs des Tisches erstreckende Streben, die mit der darüber montierten Tischplatte einen Zwischenraum bilden, innerhalb welchem die erste und die zweite Gliederstrecke mit dem Schlitten angeordnet sind. Aus dem Zwischenraum heraus erstreckt sich die erste Gliederstrecke abwärts entlang der zumindest einen Hubsäule bis an den ersten Endpunkt. Bei der ersten Gliederstrecke sind die die Kettenglieder verbinden den Gelenkachsen horizontal ausgerichtet, während bei der zweiten Gliederstrecke die die Kettenglieder verbindenden Gelenkachsen sich vertikal erstrecken.
  • Unter der Tischplatte ist eine Kabelwanne vorgesehen, die einen Installationsbereich unterfasst, der an den Zwischenraum angrenzt. Die Kabelwanne besteht aus einem feststehenden Kabelwannen-Frontteil und einem mit dem Kabelwannen-Frontteil verbundenen, herunter klappbaren Kabelwannen-Basisteil. Eine Stützplatte unterfasst den Zwischenraum zur Aufnahme der darin liegenden Kabelkette und Schlitten.
  • Das Kabelwannen-Basisteil erstreckt sich bis an die dem Benutzer zugewandte längslaufende Strebe, an der Riegel zum Lösen des Kabelwannen-Basisteil vorgesehen sind. Der Innenleitungsabschnitt des zumindest einen Kabels führt aus dem Zwischenraum in den Installationsbereich.
  • Das Gestell hat vorzugsweise zwei Hubsäulen, die jeweils mittels eines Brückenstücks an den sich längs erstreckenden Streben, jeweils in einem Endbereich, befestigt sind.
  • Der Aussenleitungsabschnitt des zumindest einen Kabels lässt sich wahlweise an eine der Hubsäulen heranführen. Aus dem Zwischenraum führen für die Passage des Innenleitungsabschnitts des zumindest einen Kabels mehrere Durchlässe in den Installationsbereich, in dem zumindest eine erste Steckdoseneinheit vorgesehen sein kann.
  • Der einteilige Schlitten besteht zunächst aus einem erhöhten Podest, um darauf die erste Gliederstrecke im zweiten Endpunkt zu befestigen. Beidseits vom Podest befindet sich jeweils ein Boden, der von einem Paar Seitenwände umfasst ist. Die Seitenwände dienen der Führung der Kabelkette, und an jener Seitenwand, die dem dritten Endpunkt zugewandt ist, hat man die zweite Gliederstrecke im dritten Endpunkt fixiert.
  • Die Hubsäule besteht aus einem feststehenden ersten Pfosten und zumindest einem zweiten Pfosten, der mit dem ersten Pfosten verbunden und in der Höhe ausfahrbar ist.
  • Der Aussenleitungsabschnitt des zumindest einen Kabels führt in einen Aufstiegskanal, der entlang der Hubsäule angeordnet ist. Der erste Endpunkt ist am feststehenden ersten Pfosten verankert.
  • Der feststehende erste Pfosten der Hubsäule ist als Aussenrohr ausgebildet. Der zumindest eine zweite Pfosten ist ein teleskopisch aus dem ersten Pfosten ausfahrbares Mittelrohr, und die Hubsäule kann einen dritten Pfosten besitzen, welcher ein aus dem zweiten Pfosten teleskopisch ausfahrbares Innenrohr darstellt. Die erste Gliederstrecke ist am Übergang aus dem Zwischenraum abwärts zur Hubsäule durch eine Umlenkung geführt. Durch die die Kabelkette kann eine Vielzahl an Kabeln verlaufen.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A – einen höhenverstellbaren Tisch, mit erfindungsgemässer Kabelführung, Aufstiegskanal an linker Hubsäule, in minimaler Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht;
  • 1B – den Aufbau gemäss 1A, in perspektivischer Unteransicht;
  • 2A – den Tisch gemäss 1A, ohne Tischplatte, eingebauter Kabelkette, Durchführung der Innenleitung linksseitig, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2B – den Aufbau gemäss 2A, ohne Kabelwannen-Basisteil, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2C – den Aufbau gemäss 2A, in partieller Explosionsdarstellung, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2D – den Aufbau gemäss 2C, in fortgeschrittener Explosionsdarstellung, in perspektivischer Draufsicht;
  • 2E – den Aufbau gemäss 2D, in perspektivischer Unteransicht;
  • 3A – das Gestell aus 1A, mit darin eingebauter Kabelkette, in minimaler Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht;
  • 3B – den Aufbau gemäss 3A, in perspektivischer Unteransicht;
  • 3C – den Aufbau gemäss 3A, mit offenem Aufstiegskanal, in perspektivischer Unteransicht;
  • 3D – den Aufbau gemäss 3C, ohne hintere Längsstrebe, in geneigter Rückansicht;
  • 3E – den Aufbau gemäss 3D, in Draufsicht;
  • 3F – den Aufbau gemäss 3D, in perspektivischer Unteransicht;
  • 3G – den Aufbau gemäss 3C, ohne vordere Längsstrebe, in perspektivischer Unteransicht;
  • 4A – den Aufbau mit Kabelkette, Schlitten, Umlenkung, Halter und Aufstiegskanal aus 2A, in perspektivischer Draufsicht;
  • 4B – den Aufbau gemäss 4A, mit offenem Aufstiegskanal, in gewechselter Perspektivansicht von unten;
  • 4C – den Aufbau gemäss 4A, ohne Aufstiegskanal, ohne Schlitten, in gewechselter Perspektivansicht von oben;
  • 4D – den Aufbau gemäss 4A, ohne Aufstiegskanal, in partieller Explosionsdarstellung, in gewechselter perspektivischer Draufsicht;
  • 5 – das Gestell aus 1A, mit eingebauter Kabelkette, Aufstiegskanal an rechter Hubsäule, ohne Tischplatte, Durchführung der Innenleitung rechtsseitig, in minimaler Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht; und
  • 6 – den Aufbau gemäss 3A, maximaler Höheneinstellung angenähert, in perspektivischer Draufsicht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Kabelführung an einem höhenverstellbaren Tisch mit bevorzugten Details.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um ”wiederkehrende” Bauteile handelt.
  • 1A und 1B
  • Der zwischen einer minimalen und einer maximalen Höheneinstellung verfahrbare Tisch hat ein Gestell 1, das aus den auf dem Boden aufsetzenden Füssen 10 und den beiden sich davon erhebenden Hubsäulen 14 sowie quer laufenden Streben 16 und den längs laufenden Streben 17 besteht. Die Streben 16, 17 sind zu einem Rahmen zusammengesetzt, auf dem die Tischplatte 9 ruht, welche einen Ausschnitt 90 hat, der den Zugang zu einer ersten Steckdoseneinheit 31 erlaubt. Die einzelne Hubsäule 14 hat einen feststehenden ersten Pfosten 11, der als Aussenrohr ausgebildet ist. Der zweite Pfosten 12 ist ein teleskopisch aus dem ersten Pfosten 11 ausfahrbares Mittelrohr und der dritte Pfosten 13 stellt ein aus dem zweiten Pfosten 12 teleskopisch ausfahrbares Innenrohr dar (s. 6). An einer Hubsäule 14 ist ein Aufstiegskanal 21 angeordnet, in den eine herangeführte Aussenleitung 38 eines Kabels 3 einmündet. Unterhalb der Tischplatte 9 ist zwischen den Hubsäulen 14 ein Kabelwannen-Basisteil 22 montiert, das sich bis an die dem Benutzer zugewandte Längsstrebe 17 erstreckt und dort mittels Riegeln 25 gesichert ist. Nach Lösen der Riegel 25 lässt sich das Kabelwannen-Basisteil 22 herunter klappen, welches durch Scharniere 231 mit einem feststehenden Kabelwannen-Frontteil 23 verbunden ist (s. 2A). Aus dem Aufstiegskanal 21 heraus erstreckt sich eine Kabelkette 4 auf das Kabelwannen-Basisteil 22. Zwischen das Kabelwannen-Basisteil 22 und die Tischplattenunterseite ist eine entfernbare Stützplatte 24 eingeschoben.
  • 2A bis 2E
  • Die zwei Hubsäulen 14 sind jeweils mittels eines Brückenstücks 18 an den sich längs erstreckenden Streben 17, jeweils in einem Endbereich, befestigt. In der dem Benutzer abgewandten Längsstrebe 17 sind mehrere Durchlässe 19 vorhanden. Durch den der Kabelkette 4 im Beispiel zugeordneten Durchlass 19 ragt die Innenleitung 39 in den Installationsbereich 220. Hier sind eine erste und eine zweite Steckdoseneinheit 31, 32 untergebracht. Für die Durchleitung von weiteren Kabeln 3 gibt es im Kabelwannen-Frontteil 23 mehrere Durchlässe 230. Von den Längsstreben 17, und der darauf positionierten Tischplatte 9 sowie dem untergreifenden Kabelwannen-Basisteil 22 wird ein Zwischenraum 15 umschlossen, in welchem Längenvorrat an Kabelkette 4 mit dem darin geführten Kabel 3 für die maximale Höheneinstellung des Tisches untergebracht ist.
  • 3A bis 3G
  • Die aus dem Aufstiegskanal 21 kommende Kabelkette 4 wird über eine Umlenkung 6, vorbei an einem Leitelement 74 eines Halters 7 (s. 4A) zunächst als erste Gliederstrecke 48 mit horizontal ausgerichteten Gelenkachsen zwischen den Kettengliedern in den Zwischenraum 15 bis an einen zweiten Endpunkt 42 an einem Schlitten 5 geführt. Auf dem Schlitten 5 ist die Kabelkette 4 an einer Schnittstelle 46 unterbrochen und setzt sich nach einem dritten Endpunkt 43 um 90° gedreht als zweite Gliederstrecke 49 mit vertikal ausgerichteten Gelenkachsen bis einen vierten Endpunkt 44 zum Halter 7 fort, um von hier als aus der zweiten Gliederstrecke 49 austretenden Innenleitung 39 via den Durchlass 19 in der hinteren Längsstrebe 17 in den Installationsbereich 220 zu gelangen. Aus dem Zwischenraum 15 gelangt die Fortsetzung der ersten Gliederstrecke 48 über die Umlenkung 6 im Aufstiegskanal 21 abwärts verlaufend an den ersten Endpunkt 41, der feststehend verankert ist. Der zweite Endpunkt 42, der dritte Endpunkt 43 und der vierte Endpunkt 44 folgen jeder Höhenverstellung des Tisches, wobei der zweite Endpunkt 42 und der dritte Endpunkt 43 mit der Schnittstelle 46 in der Horizontalebene wandern. Das Kabel 3 überbrückt die Schnittstelle 46. Zur Illustration des in der Kabelkette 4 geführten Kabels 3 sind im Bereich des Bogens der zweiten Gliederstrecke 49 einige tatsächlich vorhandene Kettenglieder nicht dargestellt.
  • 4A bis 4D
  • Die Umlenkung 6 setzt sich aus einem die Fortsetzung der ersten Gliederstre cke 48 unterfassenden Unterteil 60 und einem darüber angeordneten Oberteil 61 zusammen, wobei die Krümmung an letzterem die Kabelkette 4 zum ersten Endpunkt 41 abwärts zwingt. Durch das Unterteil 60 erstreckt sich ein Fixierbolzen 62, welcher der Lagerung dient. Der Halter 7 besitzt einen Durchlass 79, der komplementär zum genutzten Durchlass 19 für die Innenleitung 39 positioniert ist. Der einteilige Schlitten 5 hat zunächst ein erhöhtes Podest 50, um darauf die erste Gliederstrecke 48 im zweiten Endpunkt 42 zu befestigen. Beidseits vom Podest 50 ist jeweils ein Boden 51 vorhanden, der von einem Paar Seitenwände 52 umfasst wird. Die Seitenwände 52 dienen der Führung der Kabelkette 4. An jener Seitenwand 52, die dem dritten Endpunkt 43 zugewandt ist, wird die zweite Gliederstrecke 49 im dritten Endpunkt 43 fixiert. Zur Befestigung der zweiten Gliederstrecke 49 im dritten Endpunkt 43 sind vorzugsweise verschraubbare Fixierorgane 53 vorgesehen.
  • 5
  • Gemäss der weiteren Aufgabe der Erfindung, kann man insbesondere ohne Spezialwerkzeug und vorzugsweise gänzlich ohne Werkzeug, anstatt bisher an der linken Hubsäule 14, den Aufstiegskanal 21 auch an der rechten Hubsäule 14 anbringen und von hier die Aussenleitung 38 zuführen. Ansonsten unverändert wird die erste Gliederstrecke 48 vom ortsfesten ersten Endpunkt 41 mit horizontaler Ausrichtung der Gelenkachsen über die Umlenkung 6 in den Zwischenraum 15 an den zweiten Endpunkt 42 auf den Schlitten 5 geführt. Nach der Schnittstelle 46 setzt sich die Kabelkette 4 ab dem dritten Endpunkt 43, der ebenfalls auf dem Schlitten 5 liegt, als um 90° gedrehte zweite Gliederstrecke 49 mit vertikaler Ausrichtung der Gelenkachsen bis zum vierten Endpunkt 44 fort. Die Zuführung der zweiten Gliederstrecke 49 an den vierten Endpunkt 44 verläuft wiederum an der Innenseite der hinteren Längsstrebe 17. Im Bereich des vierten Endpunkts 44 tritt das Kabel 3 als Innenleitung 39 aus der zweiten Gliederstrecke 49 heraus, durchragt den benachbarten Durchlass 19 und gelangt nun auf der rechten Seite in den Installationsbereich 220.
  • 6
  • Je weiter der Tisch sich in Richtung maximaler Höheneinstellung bewegt, desto mehr wird vom Längenvorrat an Kabelkette 4 aus dem Zwischenraum 15 an die sich in der Höhe verlängernde Hubsäule 14 mit den teleskopisch ausfahrenden Pfosten 12, 13 gezogen, da die Fortsetzung der ersten Gliederstrecke 48 am ersten Endpunkt 41 festliegt. Folglich wird der Schlitten 5 mit der Schnittstelle 46 in Richtung Umlenkung 6 gezogen. Zugleich zieht der Schlitten 5 aufgrund der Fixierung der zweiten Gliederstrecke 49 am dritten Endpunkt 43 mehr Kettenglieder von der hinteren Längsstrebe 17 im Bogen an die vordere Längsstrebe 17. Beim Abwärtsfahren des Tisches kehrt sich der Verlauf um, d. h. der Längenvorrat an Kabelkette 4 im Zwischenraum 15 wird wieder aufgebaut. Durch die Verankerung der Kabelkette 4 im ersten Endpunkt 41 und eine nicht dargestellte Abschirmung um die entlang der Hubsäule 14 verlaufende Strecke der Kabelkette 4 wird zunehmende Länge an erster Gliederstrecke 48 von unten kommend in den Zwischenraum 15 eingeschoben und über den Schlitten 5 Länge der zweiten Gliederstrecke 49 von der vorderen Längsstrebe 17 an die hintere Längsstrebe 17 im Bogen umgelagert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20210220 U1 [0002]
    • - US 6327983 B1 [0003]
    • - DE 20313535 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Kabelführung an einem zwischen einer minimalen und einer maximalen Höheneinstellung verfahrbaren Tisch, umfassend: a) eine von einem Gestell (1) getragene Tischplatte (9); b) zumindest eine zum Gestell (1) gehörende, in der Höhe ausfahrbare Hubsäule (14); c) zum Gestell (1) gehörende Streben (16, 17), welche von der Hubsäule (14) gestützt sind und auf denen die Tischplatte (9) ruht; und d) eine zur Aufnahme zumindest eines Kabels (3) bestimmten Kabelkette (4), deren eines Ende an einem ersten ortsfesten Endpunkt (41) am Tisch befestigt ist; wobei e) vom zumindest einen Kabel (3), ein Aussenleitungsabschnitt (38) an den Tisch führt und ein Innenleitungsabschnitt (39) zum Anschluss für die Stromversorgung von Verbrauchern und/oder für die Telekommunikation am Tisch vorgesehen ist; f) die Kabelkette (4) aus einer Vielzahl von Gliedern besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und so deren Krümmung in einer Ebene erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass g) die Kabelkette (4) vom ersten Endpunkt (41) als eine erste Gliederstrecke (48) bis zu einem zweiten Endpunkt (42) verläuft und von einem dritten Endpunkt (43) als eine zweite Gliederstrecke (49) bis zu einem vierten Endpunkt (44) verläuft; h) zwischen dem zweiten Endpunkt (42) und dem dritten Endpunkt (43) eine Schnittstelle (46) mit Unterbrechung der Kabelkette (4) liegt, wobei das Kabel (3) die Schnittstelle (46) überbrückt und in Längserstreckung der Kabelkette (4) zwischen erster Gliederstrecke (48) und zweiter Gliederstrecke (49) eine Verdrehung besteht; i) der zweite Endpunkt (42), der dritte Endpunkt (43) und der vierte Endpunkt (44) der Höhenverstellung des Tisches folgen, wobei der zweite Endpunkt (42) und der dritte Endpunkt (43) mit der Schnittstelle (46) in der Horizontalebene verschieblich sind; und j) Abschnitte der Kabelkette (4) beidseits der Schnittstelle (46) einen unterhalb der Tischplatte (9) angeordneten Längenvorrat an Kabelkette (4) mit dem darin geführten Kabel (3) für die maximale Höheneinstellung des Tisches bilden.
  2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) die erste Gliederstrecke (48) gegenüber der zweiten Gliederstrecke (49) um 90° verdreht ist; und b) der zweite Endpunkt (42) und der dritte Endpunkt (43) auf einem gemeinsamen Schlitten (5) liegen.
  3. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) die erste Gliederstrecke (48) und die zweite Gliederstrecke (49) mit dem Schlitten (5) unterhalb der Tischplatte (9) benachbart zu zumindest einer Strebe (17) angeordnet sind; und b) der vierte Endpunkt (44) an der zumindest einen Strebe (17) fixiert ist.
  4. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Gestell (1) zwei parallel, sich längs des Tisches erstreckende Streben (17) hat, die mit der darüber montierten Tischplatte (9) einen Zwischenraum (15) bilden, innerhalb welchem die erste Gliederstrecke (48) und die zweite Gliederstrecke (49) mit dem Schlitten (5) angeordnet sind; b) aus dem Zwischenraum (15) heraus die erste Gliederstrecke (48) sich abwärts entlang der zumindest einen Hubsäule (14) bis an den ersten Endpunkt (41) erstreckt; und c) bei der ersten Gliederstrecke (48) die die Kettenglieder verbindenden Gelenkachsen sich horizontal ausgerichtet sind, während bei der zweiten Gliederstrecke (49) die die Kettenglieder verbindenden Gelenkachsen sich vertikal erstrecken.
  5. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) unter der Tischplatte (9) eine Kabelwanne (22, 23) vorgesehen ist, die einen Installationsbereich (220) unterfasst, der an den Zwischenraum (15) angrenzt; b) die Kabelwanne (22, 23) aus einem feststehenden Kabelwannen-Frontteil (23) und einem mit dem Kabelwannen-Frontteil (23) verbundenen, herunter klappbaren Kabelwannen-Basisteil (22) besteht; und c) eine Stützplatte (24) den Zwischenraum (15) zur Aufnahme der darin liegenden Kabelkette (4) und Schlitten (5) unterfasst.
  6. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Kabelwannen-Basisteil (22) sich bis an die dem Benutzer zugewandte längslaufende Strebe (17) erstreckt, an der Riegel (25) zum Lösen des Kabelwannen-Basisteil (22) vorgesehen sind; und b) der Innenleitungsabschnitt (39) des zumindest einen Kabels (3) aus dem Zwischenraum (15) in den Installationsbereich (220) führt.
  7. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Gestell (1) zwei Hubsäulen (14) hat, die jeweils mittels eines Brückenstücks (18) an den sich längs erstreckenden Streben (17), jeweils in einem Endbereich, befestigt sind; b) der Aussenleitungsabschnitt (38) des zumindest einen Kabels (3) sich wahlweise an eine der Hubsäulen (14) heranführen lässt; c) aus dem Zwischenraum (15) für die Passage des Innenleitungsabschnitts (39) des zumindest einen Kabels (3) mehrere Durchlässe (19) in den Installationsbereich (220) führen; und d) im Installationsbereich (220) zumindest eine erste Steckdoseneinheit (31) vorgesehen sein kann.
  8. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Schlitten (5) besteht aus: a) einem erhöhten Podest (50), um darauf die erste Gliederstrecke (48) im zweiten Endpunkt (42) zu befestigen; b) beidseits vom Podest (50) jeweils einem Boden (51), der von einem Paar Seitenwände (52) umfasst ist; wobei c) die Seitenwände (52) der Führung der Kabelkette (4) dienen und an jener Seitenwand (52), die dem dritten Endpunkt (43) zugewandt ist, die zweite Gliederstrecke (49) im dritten Endpunkt (43) fixiert ist.
  9. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Hubsäule (14) aus einem feststehenden ersten Pfosten (11) und zumindest einem zweiten Pfosten (12) besteht, der mit dem ersten Pfosten (11) verbunden und in der Höhe ausfahrbar ist; b) der Aussenleitungsabschnitt (38) des zumindest einen Kabels (3) in einen Aufstiegskanal (21) führt, der entlang der Hubsäule (14) angeordnet ist; und c) der erste Endpunkt (41) am feststehenden ersten Pfosten (11) verankert ist.
  10. Kabelführung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass a) der feststehende erste Pfosten (11) der Hubsäule (14) als Aussenrohr ausgebildet ist, der zumindest eine zweite Pfosten (12) ein teleskopisch aus dem ersten Pfosten (11) ausfahrbares Mittelrohr ist und die Hubsäule (14) einen dritten Pfosten (13) besitzen kann, welcher ein aus dem zweiten Pfosten (12) teleskopisch ausfahrbares Innenrohr darstellt; b) die erste Gliederstrecke (48) am Übergang aus dem Zwischenraum (15) abwärts zur Hubsäule (14) durch eine Umlenkung (6; 60, 61) geführt ist; und c) durch die Kabelkette (4) eine Vielzahl an Kabeln (3) verläuft.
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