DE202010005774U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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DE202010005774U1 DE202010005774U DE202010005774U DE202010005774U1 DE 202010005774 U1 DE202010005774 U1 DE 202010005774U1 DE 202010005774 U DE202010005774 U DE 202010005774U DE 202010005774 U DE202010005774 U DE 202010005774U DE 202010005774 U1 DE202010005774 U1 DE 202010005774U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Abstract

Sitzmöbel (1) mit einer Sitzfläche (6), einer Rückenlehne (13), einem dieselbe(n) tragenden Boden- und/oder Rückenteil (3, 4), zwei wangenförmigen Seitenteilen (5a, 5b), welche starr mit dem die Sitzfläche (6) tragenden Bodenteil (3) verbunden sind, und einer Überdachung (28), welche gegenüber der Sitzfläche (6) um eine quer zur Sitzrichtung verlaufende Horizontalachse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (5a, 5b) sich nach oben bis zu der Überdachung (28) erstrecken und eine kreisbogenförmig gewölbte Oberkante (19) aufweisen, längs der die Überdachung (28) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Sitzmöbel mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne, einem dieselbe(n) tragenden Rahmen, zwei wangenförmigen Seitenteilen, welche starr mit dem die Sitzfläche tragenden Rahmen verbunden sind, und einer Überdachung, welche gegenüber der Sitzfläche um eine quer zur Sitzrichtung verlaufende Horizontalachse verschwenkbar ist.
  • Sitzmöbel mit Polstern sind aus dem Innenbereich bekannt, wie z. B. Sofas oder Sessel. Solch geartete Möbel sind für den Außenbereich ungeeignet, da sie nicht wetterfest sind und somit bei Regenwetter naß werden könnten. Desweiteren können solche Polstermöbel im Freien ungeschützt leicht verschmutzen bzw. bei zu starker Sonneneinstrahlung ausbleichen. Da bei den Möbeln für den Innenbereich kein Sonnenschutz vorgesehen ist, der die darin sitzende Personen vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen könnte, wären darin sitzende Personen an heißen, sonnigen Tagen der Gefahr eines Sonnenbrandes ausgesetzt.
  • Ferner sind für den Außenbereich Sitzmöbel bekannt mit schwenkbarer Überdachung, z. B. in Form sogenannter Strandkörbe. Diese bestehen in der Regel aus einem Standteil mit einer Sitzfläche und einem mit einer Überdachung versehenen verstellbaren Lehnenteil, wobei die Überdachung dort jeweils fest mit dem Lehnenteil verbunden ist und in der Regel nur in Stufen verstellt werden kann.
  • Diese Strandkörbe sind für die Benutzung am Strand optimiert und sind daher für den Gebrauch in häuslichen Gärten, Parks und auf sonstigen Freiflächen nur bedingt geeignet. Um z. B. den Strandkorb zu verschieben, beziehungsweise zu drehen, benötigt man in der Regel mindestens 2 Personen, da der Strandkorb sehr schwer ist und keine Transportvorrichtung besitzt, so dass er für jede Ortsveränderung angehoben werden muß. Eine Drehbarkeit bzw. Verschiebbarkeit kann erwünscht sein, um das Sitzmöbel z. B. nach der Sonne auszurichten bzw. eine windabgewandte Position zu finden. Außerdem werden Sitzmöbel im privaten Bereich über den Winter verstaut, bspw. in einem Keller, Garage od. dgl., was ebenfalls nur unter Mithilfe von mehreren kräftigen Personen möglich ist.
  • Um den großen Gewicht entgegenzuwirken und den Strandkorb leichter anheben zu können, benutzt man für Strandkörbe in der Regel schon leichtere Materialien, wie z. B. Korbgeflecht. Dieses Korbgeflecht bringt aber materialinherente Nachteile mit sich, wie z. B. leichtes Verschmutzen, und es lässt sich nicht einfach reinigen.
  • Da bei einem herkömmlichen Strandkorb die Überdachung im Allgemeinen fest mit dem Lehnenteil verbunden ist, läßt sich die Überdachung nicht unabhängig von der Lehnenneigung variieren. So befindet sich die darin sitzende Person stets auch an eher bewölkten Tagen noch teilweise im Schatten.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultieren das die Erfindung initiierende Problem, eine Sitzgelegenheit zu schaffen, welche auch zur Benutzung im Freien gedacht ist, insbesondere auch in Gärten, Parks od. dgl., wobei die Möglichkeit eröffnet sein soll, dass eine Person frei bestimmen kann, ob sie im Schatten sitzen will oder nicht.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem gattungsgemäßen Sitzmöbel dadurch, dass die beiden Seitenteile sich nach oben bis zu der Überdachung erstrecken und eine kreisbogenförmig gewölbte Oberkante aufweisen, längs der die Überdachung vorzugsweise stufenlos verstellbar ist.
  • Diese Verstellung erlaubt das Einstellen der Überdachung unabhängig von dem Neigungswinkel der Rückenlehne, so dass eine Person jederzeit bestimmen kann, ob sie sich der Witterung insbesondere der direkten Sonnenbestrahlung aussetzen will oder nicht. Das Verschwenken der Überdachung um eine quer zur Sitzrichtung verlaufende Achse ist dabei besonders universell und erlaubt auch jegliche Zwischenposition zwischen der maximal nach vorne geschobenen Stellung, wo eine maximale Abschattung bzw. ein maximaler Schutz vor Wind und Wetter gegeben ist, bis in eine komplett geöffnete Stellung, wo sich die Überdachung hinter der Rückenlehne erstreckt, so dass eine Person auf der erfindungsgemäßen Sitzgelegenheit auch an bewölkten Tagen maximales Licht erhalten bzw. genießen kann.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Oberkanten der Seitenteile von der Überdachung außen umgriffen werden. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass es beim Verschieben der Überdachung nicht zu seitwärtigen Verkantungen kommt.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass Überdachung an ihren die Seitenteile übergreifenden Kanten je eine nach unten ragende Schürze aufweist, womit Verschmutzungen von Außen insbesondere in der Führung der Überdachung entgegengewirkt werden kann. Außerdem schließen diese Schürzen an den Oberkanten der Seitenteile regendicht ab.
  • Bevorzugt folgt die Unterkante der Schürzen einer konkav gewölbten Linie, damit es nicht zu Verhakungen mit eventuell an der Außenseite der Wangen angebrachten Haken oder Halteelementen kommt.
  • Die Überdachung sollte selbstarretierend sein, vorzugsweise in jeder beliebigen Position, insbesondere durch eine ausreichende Reibung gegenüber den Oberkanten der Seitenteile. Die Selbstarretierung verhindert ein selbsttätiges Verschieben der Überdachung in deren Schwenkrichtung, sowie ungewünschtes selbstständiges Verschieben.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Überdachung wenigstens an einer, vorzugsweise an beiden Seitenteilen verschwenkbar gelagert ist, so dass ein leichtgängiges Verschieben ohne Ruckeln möglich ist.
  • Eine weitere Konstruktionsvorschrift besteht darin, dass die Lager sich im Mittelpunkt des Kreises der betreffenden, kreisbogenförmigen Oberkante befinden. Eine nicht zentrische Lagerung könnte sich ungünstig auf die Stabilität des Sitzmöbels auswirken und möglicherweise zum Kippen in nicht ebenem Gelände führen. Desweiteren würde eine nicht zentrische Lagerung zu einer möglichen Verkantung oder Verklemmung der Überdachung während der Benutzung führen.
  • Die Überdachung soll mittels wenigstens je eines Bügels mit den Lagern gekoppelt sein. Dabei ist bei ausreichender Stabilität des Materials ein Bügel ausreichend, aber auch die Anbringung von zwei oder mehr Bügeln pro Seite in z. B. fächerförmiger Anordnung im Anschluß an das betreffende Lager kann vorteilhaft in Bezug auf die Stabilität sein.
  • Wenn – wie die Erfindung weiterhin vorsieht – die Bügel sich an der Außenseite des betreffenden Seitenteils erstrecken, ergeben sich Vorteile insbesondere für den Sitzkomfort einer die erfindungsgemäße Sitzgelegenheit benutzenden Person, die sich an diesen Bügeln weder stoßen noch sonstwie verletzen kann. Denkbar wäre es aber auch, dass der Bügel an der Innenseite des Sitzmöbels angebracht wird, z. B. wenn dies aus optischen Gründen gewünscht ist.
  • Die verwendeten Bügel können in gestreckter oder gewinkelter Form ausgeführt werden. Die gewinkelte Ausführung würde den Vorteil mit sich bringen, dass der Winkel so geformt sein könnte, dass beim Verschieben der Überdachung es zu einer Aretierung an einem dazu angepassten Anschlagelement kommt.
  • Es ist sinnvoll, die Schwenkbewegung der Überdachung zu begrenzen, bspw. durch mit einem oder mehreren Bügeln zusammenwirkenden Anschlagelementen, welche bevorzugt an der Außenseite des/der Seitenteile angeordnet sind.
  • Die Überdachung und/oder die Seitenteile können zu ihrer Versteifung Einprägungen, bspw. linienhafte Einprägungen, aufweisen. Bei ausreichend stabilen Material ist aber auch eine glatte Ausführung aller Seitenteile und der Überdachung denkbar. Es ist auch sinnvoll sowohl die Überdachung als auch die Seitenteile mit Handgriffen oder Einschubhalterungen zu versehen, was die Transport- und Verschiebungsfähigkeit des Sitzmöbels sowohl händisch als auch mit schwerem Gerät erleichtert.
  • Die Seitenteile, die Überdachung und/oder die Bügel lassen sich aus Metall herstelle. Dabei bringt es für ein Sitzmöbel, was auch im Freien benutzt werden kann, Vorteile, wenn das Metall witterungsbeständig ausgeführt wird. Das kann durch Lackierung, Verzinkung, Emaillierung oder Eloxierung erreicht werden, aber auch durch Verwendung von Edelstahl. Besondere Vorteile kann es auch bringen, wenn das verwendete Metall magnetische Eigenschaften hat. Somit kann man Prospekte, Plakate usw. Innen und Aussen anheften, was zusätzliche Werbefläche generiert. Auch ein Anbringen von Haken, Schienen usw. an der Innenseite ermöglicht das Anbringen von Prospekten und Plakaten usw.
  • Die Seitenteile des Sitzmöbels sollen sich vorzugsweise nach Unten verjüngen. Durch die Verjüngung der Seitenteile wird erreicht, dass die rückwärtige Fläche nach hinten geneigt wird und somit die Rückenlehne der Sitzgelegenheit wie bei Polstermöbeln ein bequemes Sitzen ermöglicht. Die Verjüngung an der Frontseite ergibt sich damit automatisch aus Stabilitätsgründen. Die somit herbeigeführte Symmetrie verlagert den Schwerpunkt etwa in die Mitte des Sitzmöbels und verhindert somit ein Kippen, insbesondere auch wenn es zur Aufstellung in abschüssigen Gelände kommt.
  • Die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne sollen vorzugsweise zu Erhöhung des Sitzkomforts gepolstert sein, insbesondere mittels wegnehmbarer Polster. Das mögliche Entfernen der Polster erlaubt eine leichtere Reinigung, z. B. durch Ausklopfen, Bürsten, Absaugen usw. Der Bezugsstoff kann vorzugsweise aus witterungsbeständigen Material hergestellt sein, was Vorteile für den Gebrauch im Freien mit sich bringt, insbesondere bei Feuchtigkeit oder Kälte. Sollte der Bezugsstoff nicht aus witterungsbeständigen Material sein, bringt die mögliche Entfernbarkeit der Polster den weiteren Vorteil, dass man die Polster bei schlechten Wetter entfernen und an sicherem Ort einlagern kann.
  • Die Armlehnen können gepolstert sein. Dabei ist es aus ergonomische Gründen sinnvoll, wenn sie ca. in einer Höhe von vorzugsweise 20 cm von der Sitzfläche enden, was ein bequemes Ablegen des Armes ermöglicht. Auch können an den Armlehnen Halterungen, Tabletts, Einbuchtungen oder ähnliches angebracht sein, was ein Abstellen oder -legen von Gegenständen, vorzugsweise Getränken oder Speisen ermoglicht. Die Armlehne kann bündig mit der Sitzfläche enden, aber auch länger oder kürzer gestaltet sein. Dabei ist es möglich, dass die Form der Armlehne sich an die verjüngende Form des Seitenteils anpasst, aber auch andere Formausführungen sind denkbar. Die Armlehne muss nicht aus dem selben gepolsterten Material, wie die Sitzfläche oder Rückenlehne sein. Sie könnte beispielsweise aus Holz oder Metall sein. Auch ist es denkbar, dass die Armlehne durch eine Einbuchtung des Seitenteils nach Innen geformt ist.
  • Dem Nachteil der schlechten Transportierbarkeit bzw. Verschiebbarkeit von Sitzmöbeln mit schwenkbarer Überdachung, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, wird durch die Erfindung dadurch entgegengewirkt, dass Rollen an der Unterseite des die Sitzfläche tragenden Rahmens oder an seitlich auskragenden Fortsätzen desselben, insbesondere im Bereich seiner vier Ecken angebracht werden. Die Rollen werden vorzugsweise von einer Gabel gehalten. Besondere Vorteile in Bezug auf die Leichtgängigkeit bringt es, wenn die Rollen frei lenkbar und frei drehbar sind. Dabei kann es weitere Vorteile bringen, wenn die Rollen durch Kugel-oder Reiblager gelagert sind. Durch Überzüge der Rollen aus Gummi oder Silikon oder ähnlich gearteter Materialen wird der Vorteil erzielt, dass es zu einer geräuschärmeren Verschiebung oder Drehung des Sitzmöbels kommt, als bei überzugfreien Rollen. Der Rollendurchmesser sollte größer sein als 5 cm, vorzugsweise größer als 8 cm, insbesondere größer als 10 cm, damit es auch beim Verfahren auf weichem Untergrund nicht zum Einsinken des Sitzmöbels kommt, was zu Einschränkungen in der Transportierbarkeit führen könnte.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Rollen feststellbar sind. Durch die Benutzung einer Bremse an den Rollen kann ein Verschieben der Sitzgelegenheit während des Hneinsetzens einer Person verhindert werden. Desweiteren wird durch Feststellen der Aretierung verrhindert, dass die Sitzgelegenheit in unebenem Gelände ins Kippen kommen kann bzw. anfängt zu rollen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels schräg von vorne
  • 2 das Sitzmöbel aus 1 in der Rückansicht
  • Das in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Sitzmöbel 1 umfaßt eine tragende Konstruktion 2, vorzugsweise mit einem etwa horizontalen Bodenteil 3, mit einer leicht nach hinten geneigten Rückwand 4 sowie mit zwei Seitenteilen 5a und 5b. Vorzugsweise sind diese Bestandteile 3, 4, 5a, 5b der tragenden Konstruktion starr miteinander verbunden.
  • Diese tragende Konstruktion 2 besteht vorzugsweise aus Metall, Beispielsweise aus Blechen, insbesondere aus Eisenblechen oder Aluminiumblechen od. dgl. Diese Bleche sind bevorzugt aus einem rostfreien Material wie Edelstahl oder mit einem vor Korrosion schützenden Überzug versehen, bspw. aus Zink oder einer Grundierung samt Lack. Sofern es sich um einen magnetischen Werkstoff handelt, so lassen sich an der tragenden Konstruktion 2 bei Bedarf Plakate od. dgl. mittels Magneten festlegen, so dass die Außenflächen der tragenden Konstruktion 2 auch als Werbeträger dienen können. Die einzelnen Teile 3 bis 5b der tragenden Konstruktion können bspw. miteinander verschweißt sein; andere Fixierungstechniken wie bspw. Verschrauben, Nieten oder Kleben sind möglich.
  • Der horizontale Bodenteil 3 kann als Bodenrahmen oder als Bodenplatte ausgebildet sein und hat vorzugsweise eine etwa rechteckige Grundfläche. Dieses Bodenteil 3 kann bspw. mehrlagig asgestaltet sein, bspw. mittels zwei Platten, welche an der Oberseite und an der Unterseite eines horizontalen Rahmens angeordnet sind. Es ist auch denkbar, anstelle einer (oberen) Platte einen nicht dargestellten Sprungfederrahmen oder ähnliches auf oder in einen Rahmen des Bodenteils 3 einzulegen, was möglicherweise zu einer Erhöhung des Sitzkomforts führt. Auf dem Bodenteil 3, insbesondere dem horizontalen Bodenrahmen bzw. der Bodenplatte, befindet sich eine Sitzfläche 6 mit ein oder mehreren Polstern 7 und/oder Kissen. Die Stärke dieses Bodenteils 3 kann variieren, bspw. von vorne nach hinten abnehmen, so dass die Sitzfläche 6 leicht nach hinten geneigt ist.
  • Zur leichtgängigen Verfahrbarkeit der erfindungsgemäßen Sitzmöbels 1 sind an dem Bodenteil 3 mehrere Rollen 8 ngeordnet, insbesondere im Bereich aller vier Ecken des Bodenteils 3. Zur Erhöhung der Standsicherheit befinden sich – vorzugsweise an den Längsseiten des Bodenteils 3 bzw. an dessen Vorder- und Rückseite – zu diesem Zweck auskragende Fortsätze 9, insbesondere nach vorne bzw. hinten über das Bodenteil 3 überstehend. Diese Fortsätze 9 können aus je einem bspw. gebogenen Blech bestehen, das an einem oder beiden Enden mit dem Bodenteil 3 verbunden, bspw. verschweißt ist. An einem unteren, etwa horizontal verlaufenden Abschnitt eines Fortsatzes 9 ist je eine Rolle 8 angeordnet. Die Rollen 8 sind in Gabelhalterungen 10 gelagert, so dass ihre Drehachse horizontal verläuft. Diese Gabelhalterungen 10 ihrerseits sind vorzugsweise um vertikale Achsen schwenkbar an den betreffenden Fortsätzen 9 gelagert und damit lenkbar. Wenn dabei die vertikale Drehachse die horizontale Drehachse nicht durchsetzt, ergibt sich ein Nachlauf, der ein selbsttätiges Lenken ermöglicht. Mit Hilfe einer Feststellungsvorrichtung bzw. Bremse 11 kann eine Drehung der Rollen blockiert werden. Zur Geräuschminderung können die Rollen 8 mit einem Gummiüberzug 12 versehen sein.
  • Die Rückenwand 4 ist entlang ihrer unteren Kante mit dem Bodenteil 3, insbesondere dem horizontalen Bodenrahmen bzw. der Bodenplatte, verbunden. Da die Rückwand 4 bevorzugt gegenüber dem Bodenteil 3 nach oben divergiert, bspw. unter einem Zwischenwinkel von mehr als 100°, insbesondere unter einem Winkel von 110° oder mehr, ist die an ihrer Innen- bzw. Vorderseite angeordnete Rückenlehne 13 ebenfalls nach hinten geneigt, um eine angenehme, entspannte Sitzposition zu ermöglichen. An der Vorderseite der Rückwand 4 sind ebenfalls ein oder mehrere Polster 14 oder Kissen angeordnet, welche den Sitzkomfort erhöhen sollen. Diese Polster 14 oder Kissen müssen nicht bis zur Oberkante 15 der Rückwand 4 heranreichen.
  • Vorzugsweise haben das Bodenteil 3 und die Rückwand 4 die selbe Breite und werden durch gerade Seitenkanten abgeschlossen. An diese solchermaßen in einer gemeinsamen Ebene liegenden Seitenkanten schließt sich sodann je ein Seitenteil 5a, 5b an. Die beiden Seitenteile 5a, 5b verbinden das Bodenteil 3 und die Rückwand 4 nach Art der Seitenwangen einer Leiter, d. h., sie schließen die tragende Konstruktion 2 seitlich ab und definieren dadurch eine zwar vorne offene, ansonsten aber eher kastenartige Konstruktion 2, wie sie bspw. auch von rollbaren Müllcontainern her bekannt ist.
  • Die Breite jedes Seitenteils 5a, 5b entspricht im unteren Teil etwa der Tiefe des Bodenteils 3 (in Sitzrichtung gemessen). Entsprechend der Neigung der Rückwand 4 haben die beiden Seitenteile 5a, 5b eine sich nach oben erweiternde Breite, vorzugsweise dergestalt, dass die Vorderkante 16 der Seitenteile 5a, 5b bzgl. einer vertikalen Mittellinie des betreffenden Seitenteils 5a, 5b spiegelbildlich zu seiner hinteren Kante 17 verläuft, sich insgesamt also eine zu der vertikalen Mittellinie eines Seitenteils 5a, 5b symmetrische Gestalt ergibt, wie in der Zeichnung ersichtlich. Natürlich können die Ecken der Seitenteile 5a, 5b abgerundet sein, insbesondere die Ecken 18 im Bereich des Bodenteils 3.
  • Die Oberkanten 19 der beiden Seitenteile 5a, 5b verlaufen jeweils entlang einer Kreislinie mit einheitlichem Radius, und zwar durchgehend von dem oberen Ende der Vorderkante 16 bis zu dem oberen Ende der hinteren Kante 17. Der Radius dieser Kreislinie liegt zwischen 50 cm und 140 cm, vorzugsweise zwischen 60 cm und 120 cm, insbesondere zwischen 70 cm und 100 cm. Die Oberkante 19 selbst kann eine wulstförmige Gestalt aufweisen, bspw. nach Art eines Rohrs, welches oben auf die Oberkante des flächigen Teils des betreffenden Seitenteils 5a, 5b aufgeschweißt ist und deren kreisbogenförmiger Krümmung folgt.
  • Zur Erleichterung der Transportierbarkeit können an den Seitenteilen 5a, 5b – insbesondere an deren Außenseiten – Handgriffe 20 und/oder Einschubhaken 21 angebracht sein.
  • Ferner sind an den beiden Seitenteilen 5a und 5b jeweils an der Außenseite 22 Lager 23 angebracht, in 1 sichtbar dargestellt am Seitenteil 5a. Es kann sich hierbei um Wälzlager handeln, bspw. mit je einer oder mehreren Reihen von kugel- oder rollenförmigen Wälzkörpern, oder um Reiblager. Die Grundebenen dieser Lager sind parallel zu der betreffenden Seitenwand 5a, 5b. Vorzugsweise ist der zentrale Bereich dieser Lager 23 an einem seitlich von dem betreffenden Seitenteil 5a, 5b auskragenden Zapfen 24 undrehbar angeordnet, während sich der äußere, ringförmige Teil 25 des Lagers 23 um diesen Zapfen 24 als Drehachse drehen kann. Die Drehachsen der beiden Lager 23 fluchten miteinander, und sie laufen gleichzeitig durch die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Oberkanten 19 der beiden Seitenteile 5a, 5b.
  • Mit diesem, ringförmigen Teil 25 eines Lagers 23 fest verbunden ist ein Bügel 26, der – ebenfalls parallel zu der Ebene des betreffenden Seitenteils 5a, 5b – von der betreffenden Drehachse etwa radial weg strebt. Dieser Bügel 26 kann wahlweise gerade gestreckt sein oder in gewinkelter Form ausgeführt sein. Diese Bügel 26 können mit Anschlagszapfen 27 zusammenwirken, welche im Bereich der Schwenkbewegung des betreffenden Bügels 26 an der Außenseite 22 eines oder beider Seitenteile 5a, 5b angeordnet sein können, etwa parallel zu der Drehachse auskragend. Ein solcher Anschlagszapfen 27 kann vorzugsweise die Schwenkbewegung der Bügel 26 nach vorne begrenzen, befindet sich also in Schwenkrichtung vor dem betreffenden Bügel 26.
  • Beide Bügel 26 sind mit einer verschwenkbaren Überdachung 28 verbunden.
  • Die Überdachung 28 hat etwa eine dem Abstand der Seitenteile 5a, 5b entsprechende Breite und besteht vorzugsweise aus dem selben Material wie die tragende Konstruktion 2, also vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere einem Blech wie einem Eisen- oder Stahlblech oder Aluminiumblech.
  • Die Überdachung 28 besteht vorzugsweise aus drei Abschnitten: Einem Mittelteil 29, das aus einem etwa ebenen, vorzugsweise etwa rechteckigen Blechzuschnitt gebogen sein kann, und zwei daran seitlich anschließenden Schürzen 30. Während das Mittelteil 29 eine Wölbung aufweist, die einem Abschnitts eines Zylindermantels folgt, dessen Radius etwa dem Radius der kreisbogenförmigen Oberkante 19 der beiden Seitenteile 5a, 5b entspricht, wobei die Länge dieses Zylindermantels etwa dem Abstand der beiden Seitenteile 5a, 5b entspricht, haben die beiden seitlichen Schürzen 30 jeweils eine etwa ebene Gestalt mit einem bogenförmigen Verlauf. Die Innenradien und Außenradien jedes dieser beiden bogenförmigen Schürzen 30 sind vorzugsweise nicht gleich groß, sondern bevorzugt ist der Innenradius größer als der Außenradius. Dadurch haben die bogenförmigen Schürzen 30 keine etwa konstante Breite, sondern weisen in ihrer Mitte eine Verdickung gegenüber ihren Enden auf, ähnlich bspw. einer Sichel, insbesondere einer Mondsichel. Die Grundebenen dieser seitlichen Schürzen 30 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und insbesondere parallel zu den beiden Seitenteilen 5a, 5b, deren Oberkante(n) 19 sie seitlich übergreifen und dadurch geführt werden.
  • Die seitlichen Schürzen 30 dienen nicht nur der seitlichen Führung der Überdachung 28, sondern auch der Verbindung mit den Schwenkbügeln 26, welche an je einer Schürze 30 befestigt sind, bspw. angenietet.
  • Schließlich dienen die seitlichen Schürzen 30 auch noch der Stabilisierung und insbesondere Versteifung des Mittelteils 29 der Überdachung 28. Dem selben Zweck dienen auch in das Mittelteil 29 eingeprägte Versteifungsrinnen 31, welche wahlweise nach innen oder nach außen durchgewölbt sein können. Bevorzugt verlaufen diese Versteifungsrinnen 31 parallel zu den beiden Schürzen 30.
  • An der Innenseite der Überdachung 28 können ferner Anschlagelemente 32 vorgesehen sein, welche den Schwenkwinkel der Überdachung 28 – insbesondere nach hinten – begrenzen können, indem sie mit der Oberkante 15 der Rückenlehne 4 in Wechselwirkung treten, während die Begrenzung der Schwenkbewegung nach vorne durch die seitlich auskragenden Anschlagzapfen 27 bewirkt wird. Bevorzugt ist der zulässige Schwenkwinkel derart eingestellt, dass die Überdachung 28 von einer Position, in welcher sie gerade eben die Oberkanten 19 der beiden Seitenteile 5a, 5b bedeckt, bis in eine Position verfahrbar ist, in der sie sich komplett oder zumindest überwiegend hinter der Oberkante 15 der Rückwand 4 befindet, etwa parallel zu der Rückwand 4 des Sitzmöbels 1.
  • Die Überdachung 28 kann schließlich mit wenigstens einem Handgriff 33 ausgestattet sein, um das leichtgängige Verstellen zu erlauben. Ein solcher Handgriff 33 kann wahlweise an der Innen- und/oder Außenseite der Überdachung 28 angeordnet sein, vorzugsweise im Bereich ihrer Vorderkante 34.
  • 1
    Sitzmöbel
    2
    Tragkonstruktion
    3
    Bodenteil
    4
    Rückwand
    5
    Seitenteil
    6
    Sitzfläche
    7
    Polster
    8
    Rollen
    9
    Fortsatz
    10
    Gabelhalterung
    11
    Bremse
    12
    Gummireifen
    13
    Rückenlehne
    14
    Polster
    15
    Oberkante
    16
    Vorderkante
    17
    hintere Kante
    18
    Ecke
    19
    Oberkante
    20
    Handgriff
    21
    Einschubhaken
    22
    Außenseite
    23
    Lager
    24
    Zapfen
    25
    ringförmiges Teil
    26
    Bügel
    27
    Anschlagszapfen
    28
    Überdachung
    29
    Mittelteil
    30
    Schürze
    31
    Versteifungsrinnen
    32
    Anschlagelement
    33
    Handgriff
    34
    Vorderkante

Claims (20)

  1. Sitzmöbel (1) mit einer Sitzfläche (6), einer Rückenlehne (13), einem dieselbe(n) tragenden Boden- und/oder Rückenteil (3, 4), zwei wangenförmigen Seitenteilen (5a, 5b), welche starr mit dem die Sitzfläche (6) tragenden Bodenteil (3) verbunden sind, und einer Überdachung (28), welche gegenüber der Sitzfläche (6) um eine quer zur Sitzrichtung verlaufende Horizontalachse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (5a, 5b) sich nach oben bis zu der Überdachung (28) erstrecken und eine kreisbogenförmig gewölbte Oberkante (19) aufweisen, längs der die Überdachung (28) verstellbar ist.
  2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten (19) der Seitenteile (5a, 5b) von der Überdachung (28) außen umgriffen werden.
  3. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) an ihren die Seitenteile (5a, 5b) übergreifenden Kanten je eine nach unten ragende Schürze (30) aufweist.
  4. Sitzmöbel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten der Schürzen (30) einer gewölbten, vorzugsweise konkav gewölbten Linie folgen.
  5. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) zu ihrer Verstellung einen Handgriff (33) aufweist, vorzugsweise an ihrer Oberseite, insbesondere im Bereich ihrer Vorderkante (34).
  6. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) an den Oberkanten (19) der Seitenteile (5a, 5b) geführt ist.
  7. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) selbstarretierend ist, vorzugsweise in jeder beliebigen Position, insbesondere durch eine ausreichende Reibung gegenüber den Oberkanten (19) der Seitenteile (5a, 5b).
  8. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) an beiden Seitenteilen (5a, 5b) verschwenkbar gelagert ist.
  9. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lager (23) im Mittelpunkt des Kreises der kreisbogenförmigen Oberkante (19) des betreffenden Seitenteils (5a, 5b) befinden.
  10. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) mittels wenigstens je eines Bügels (26) mit den Lagern (23) gekoppelt ist.
  11. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (26) sich an der Außenseite des betreffenden Seitenteils (5a, 5b) erstrecken.
  12. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bügel (26) einen abgewinkelten Verlauf aufweist.
  13. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Überdachung (28) begrenzt ist, bspw. durch mit einem oder mehreren Bügeln (26) zusammenwirkende Anschlagelemente (27), welche bevorzugt an der Außenseite des/der Seitenteile (5a, 5b) angeordnet sind.
  14. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung (28) und/oder die Seitenteile (5a, 5b) zu ihrer Versteifung Einprägungen (31), bspw. linienhafte Einprägungen, aufweisen.
  15. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5a, 5b), die Überdachung (28) und/oder die Bügel (26) aus Metall bestehen.
  16. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenteile (5a, 5b) nach unten verjüngen.
  17. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflache (6) und/oder die Rückenlehne (13) gepolstert ist, insbesondere mittels wegnehmbarer Polster (7, 14).
  18. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gepolsterte Armlehnen.
  19. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollen (8) an der Unterseite des die Sitzfläche (6) tragenden Bodenteils (3) oder an seitlich auskragenden Fortsätzen (9) desselben, insbesondere im Bereich seiner vier Ecken.
  20. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8) feststellbar sind.
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