DE202021104794U1 - Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz- und/oder Liegemöbel (1), umfassend einen in einen Ständer (2) eingesetzten, fassartigen Grundkörper (3) mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen (4, 5), die durch eine umlaufende Mantelfläche (6) mit einem runden oder ovalen Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei in dem Grundkörper (3) eine Sitzbank (7) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) lösbar ausgeführt ist und der lösbare Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) als Fußbank verwendbar und an den die Sitzbank (7) tragenden Teil des Grundkörpers (3) ankoppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Derartige Sitz- und/oder Liegemöbel sind insoweit bereits bekannt, da sie als Eigenbauausführungen überwiegend in Weinanbaugebieten aus alten Weinfässern hergestellt werden. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem in einen Ständer eingesetzten, fassartigen Grundkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, die durch eine umlaufende Mantelfläche mit einem runden oder ovalen Querschnitt miteinander verbunden sind, sodass der Grundkörper dadurch eine fassartige Gestalt aufweist. Die charakteristische Besonderheit ist dabei darin zu sehen, dass in dem Grundkörper eine Sitz- oder Liegebank vorhanden ist. Hierfür weist der Grundkörper eine entsprechende Öffnung auf, sodass die Sitz- oder Liegebank zugänglich ist.
  • Aus Weinfässern hergestellte Sitz- und/oder Liegemöbel sind in ihrer Konstruktion an die an sich bekannten Strandkörbe angelehnt. Nachteilig ist dabei, wie auch bei Strandkörben, dass der Innenraum frei zugänglich ist und somit darin befindliche Gegenstände nicht vor Diebstahl gesichert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und/oder Liegemöbel bereitzustellen, das möglichst kompakt und als verschließbare Einheit ausgeführt ist und damit eine Diebstahlsicherung der im Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels aufbewahrten Gegenstände gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Ein Sitz- und/oder Liegemöbel, umfassend einen in einen Ständer eingesetzten, fassartigen Grundkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, die durch eine umlaufende Mantelfläche mit einem runden oder ovalen Querschnitt miteinander verbunden sind, sodass der Grundkörper dadurch eine fassartige Form aufweist und in dem Grundkörper eine Sitzbank vorhanden ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass zumindest ein Abschnitt der Mantelfläche lösbar ausgeführt und der lösbare Abschnitt der Mantelfläche als Fußbank verwendbar und an den die Sitzbank tragenden Teil des Grundkörpers ankoppelbar ist.
  • Der lösbare Abschnitt der Mantelfläche kann erfindungsgemäß bei Nichtgebrauch des Sitz- und/oder Liegemöbels wieder in die Mantelfläche eingesetzt werden, sodass damit das insgesamt sehr kompakt ausgeführte Sitz- und/oder Liegemöbel auf diese Weise geschlossen ist. Im Innenraum vorhandene Gegenstände sind folglich zuverlässig vor Sicht und gegen Diebstahl, aber auch vor Sonneneinstrahlung oder anderen Witterungseinflüssen gesichert. Durch die Erfindung gelingt es zudem, die Funktion eines Strandkorbes mit der ansehnlichen Optik eines Weinfasses zu verbinden und ein ansprechendes Sitz- und/oder Liegemöbel zu schaffen, was insbesondere bei einer Ausführung aus Holz mit einer Fassoptik der Fall ist.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der lösbare Abschnitt der Mantelfläche bevorzugt aus einer Beinauflage und aus einer mit der Beinauflage über mindestens ein Scharnier verbundenen Auflagestütze besteht. Da das Sitz- und/oder Liegemöbel überwiegend nicht nur für eine Person ausgelegt ist und das Gewicht des lösbaren Abschnittes aus Gründen der Handhabbarkeit nicht zu hoch ausfallen sollte, werden bevorzugt mehrere Abschnitte der Mantelfläche lösbar ausgeführt und sind somit beispielsweise als Fußbank nutzbar. Da die Fußbank aus einem Teil der Mantelfläche besteht, ist diese konvex gewölbt. Auf Grund dieser Geometrie und der Neigung der Fußbank ist die Beinauflage ergonomisch geformt und sorgt damit für einen erhöhten Liegekomfort. Für die Befestigung als Fußbank können geeignete Verbindungselemente zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Ösen an dem lösbaren Abschnitt, die in korrespondierende Haken am Grundkörper eingehängt werden. Die umgekehrte Variante ist dabei ebenso ausführbar, sodass an dem Grundkörper geeignete Ösen vorhanden sind, in die Haken des lösbaren Abschnitts eingehängt werden.
  • Zur Verbesserung der Stabilität des als Fußbank dienenden, lösbaren Abschnitts der Mantelfläche ist es von besonderem Vorteil, wenn an der Innenseite des lösbaren Abschnittes der Mantelfläche wenistens ein zusätzlicher Stützfuß um ein Gelenk schwenkbar befestigt ist. Der Stützfuß wird bei Gebrauch als Beinauflage herausgeklappt und stützt sich somit mit der dem lösbaren Abschnitt gegenüberliegenden Seite auf dem Untergrund ab. Bei Einsatz eines derartigen Stützfußes kann die Fußbank sogar autark aufgestellt werden, das heißt, sie muss nicht zwingend mit dem Grundkörper verbunden werden. Dies bietet insbesondere den Vorteil eines verbesserten Platzangebotes.
  • Um die Handhabung des lösbaren Abschnittes der Mantelfläche zu erleichtern, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass die Beinauflage und/oder die Auflagestütze des lösbaren Abschnittes der Mantelfläche einen Griff oder eine Griffmulde aufweist. Auf diese Weise ist sowohl die Entfernung des lösbaren Abschnittes aus der Mantelfläche, als auch seine Fixierung in der Mantelfläche auf sehr einfache Weise verbessert worden. Zusätzlich lässt sich der als Fußbank dienende, lösbare Abschnitt der Mantelfläche mittels der Griffe oder der Griffmulden aufstellen und wieder mit dem Grundkörper verbinden.
  • Ein weiterer, erfindungsgemäßer Vorteil ist jedoch auch darin zu sehen, dass ein Fixierungsabschnitt einer auf der Beinauflage aufliegenden Tischplatte in die Griffmulde eingesetzt und darin fixiert ist. Auf diese Weise lässt sich die ansonsten gewölbte Kontur der Beinauflage mit einer ebenen Tischplatte ausstatten, die beispielsweise zum Abstellen von Speisen oder Getränken beziehungsweise zum Ablegen von Gegenständen, wie Büchern, nutzbar ist.
  • Wie zuvor bereits angedeutet wurde, ist eine Weiterbildung der Erfindung darin zu sehen, dass der lösbare Abschnitt der Mantelfläche entlang seiner Umfangsfläche einerseits über Ösen verfügt, die in korrespondierende Aufnahmehaken am Grundkörper einhängbar sind. Darüber hinaus geht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dahin, dass der lösbare Abschnitt der Mantelfläche an seiner den Ösen gegenüberliegenden Seite über einen Schließmechanismus verfügt, sodass dieser Abschnitt der Mantelfläche und damit der Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels bei geschlossenem Grundkörper beispielsweise mit dem Schließmechanismus oder einem zusätzlichen, mit dem Schließmechanismus zusammenwirkenden Schloss gegen Diebstahl gesichert werden kann.
  • Bei dem hier vorgestellten Sitz- und/oder Liegemöbel spielt der Komfort eine sehr wesentliche Rolle. Daher wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Sitzbank aus einer Sitzfläche und einer Rückenlehne besteht, wobei die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne jeweils um eine Achse schwenkbar in dem Grundkörper gelagert sind. Alternativ oder zusätzlich können die Rückenlehne und/oder die Sitzfläche entlang hierfür geeigneter Führungsschienen verschiebbar ausgeführt sein, sodass sie stufenlos in jede Sitz- beziehungsweise Liegeposition verstellt und in der entsprechenden Position fixiert werden können. Die Sitzbank kann damit insgesamt optimal der Ergonomie des Nutzers angepasst werden und ist folglich sehr bequem. Zusätzliche Polster können diese Bequemlichkeit noch weiter verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels ist darüber hinaus darin zu sehen, dass dieses unterhalb der gegen die Kraft einer Feder oder einer Gasdruckfeder anhebbaren Sitzfläche einen Stauraum aufweist.
  • Der Stauraum kann für die Aufbewahrung verschiedener Utensilien genutzt werden und bietet damit zusätzlich eine Sicherheit gegen Sicht oder Diebstahl. Bei Nutzung des Sitz- und/oder Liegemöbels zum Sonnen schützt der Stauraum darüber hinaus vor übermäßiger Überhitzung der darin aufbewahrten Gegenstände. Letztlich ist dieser Stauraum sogar als Kühlmöglichkeit für Getränke oder Ähnliches nutzbar.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Bequemlichkeit des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels kann zudem dadurch erreicht werden, dass zur Fixierung der Rückenlehne in verschiedenen Neigungswinkeln in die Innenseiten der Seitenflächen des Sitz- und/oder Liegemöbels jeweils korrespondierend mehrere, in einem Bogen verlaufende Bohrungen eingebracht sind, in die beidseitig der Rückenlehne jeweils ein Splint oder Stift einführbar ist. Diese Lösung zur Verstellung der Rückenlehne ist sehr einfach zu handhaben und stellt damit eine wesentliche Verbesserung der Erfindung dar.
  • Um das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel optimal zu nutzen und hierfür möglichst ausreichend Stauraum zur Verfügung zu stellen, wird entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass hinter der Rückenlehne ein Ablagefach vorhanden ist. Auch dieses Ablagefach kann analog dem zuvor bereits beschriebenen Stauraum unter der Sitzfläche genutzt werden. Durch die fassartige Gestaltung des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels bietet es zahlreiche Möglichkeiten, zusätzlichen Stauraum zu nutzen.
  • Die kompakte Bauweise des Sitz- und/oder Liegemöbels nach der Erfindung führt zu einer sehr sinnvollen weiterbildenden Maßnahme, die darin zu sehen ist, dass ein weiterer Abschnitt der Mantelfläche des Sitz- und/oder Liegemöbels als dachartiger Sonnen- und Blendschutz um eine Achse schwenkbar ausgeführt ist. Dieser zusätzliche Abschnitt der Mantelfläche ist damit in bevorzugter Weise nicht lösbar ausgeführt, sondern lediglich schwenkbar. Ähnlich dem Sonnenschutz eines Strandkorbes kann dieser Abschnitt der Mantelfläche um die Achse verschwenkt werden und bietet damit verschiedene Einstellmöglichkeiten.
  • Zur Umsetzung dieses Lösungsgedankens kann der als Sonnen- und Blendschutz verwendbare Abschnitt der Mantelfläche beispielsweise mittels einer mehrere Raststufen aufweisenden Schiebeführung in verschiedenen Stellungen fixierbar ausgeführt werden. Natürlich können auch hierbei Gasdruckfedern oder andere, hierfür geeignete Verstellmechanismen zum Einsatz kommen.
  • Insbesondere bei Strandkörben stellt es sich immer wieder als schwierig heraus, diese aufgrund ihres hohen Eigengewichts zur Sonne hin oder in eine dem Wind abgewandte Richtung auszurichten. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, dass der Ständer mehrere, mit einer lösbaren Bremsfunktion ausgestattete Rollen zur Bewegung auf überwiegend ebenem Untergrund oder Schienen beziehungsweise Kufen zur Bewegung auf unebenem Untergrund aufweist. Dadurch wird das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel mobil. Unter dem erwähnten unebenen Untergrund kann beispielsweise eine Wiese oder Sand verstanden werden. Die Schienen beziehungsweise Kufen erleichtern das Verschieben des Sitz- und/oder Liegemöbels wesentlich. Auf ebenem Untergrund sind Rollen oder Wälzkörper für das Verschieben besser geeignet. Insofern ist ein wesentlicher Gedanke dieser Lösung darin zu sehen, dass die Rollen gegen die Schienen beziehungsweise Kufen ausgetauscht werden können und somit lösbar an dem Ständer befestigt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dabei keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung.
  • Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde.
  • Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Sitz- und/oder Liegemöbels,
    • 2: eine perspektivische Ansicht des geöffneten Sitz- und/oder Liegemöbels aus 1,
    • 3: einen Blick in den Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels,
    • 4: einen Blick auf eine nur teilweise geöffneten Mantelfläche des Sitz- und/oder Liegemöbels,
    • 5: ein als Fußbank nutzbarer, lösbare Abschnitt der Mantelfläche,
    • 6: ein Beispiel für die Aufbewahrung eines lösbaren Abschnittes der Mantelfläche bei Nichtnutzung als Fußbank,
    • 7: ausschnittsweise eine Darstellung eines als Sonnendach nutzbaren Abschnittes der Mantelfläche,
    • 8: eine Möglichkeit der Verstellung der Rückenlehne der Sitzbank des Sitz- und/oder Liegemöbels,
    • 9: eine verkleinerte Darstellung des Sitz- und/oder Liegemöbels mit Bezug zu den 10 und 11,
    • 10: den Ständer des Sitz- und/oder Liegemöbels aus 9 mit Rollen,
    • 11: einen Schließmechanismus des Sitz- und/oder Liegemöbels aus 9 und
    • 12: beispielhaft ein Ablagefach hinter der Rückenlehne der Sitzbank des Sitz- und/oder Liegemöbels.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Sitz- und/oder Liegemöbels 1 dargestellt, welches vorliegend fassartig ausgeführt ist und daher zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 4 und 5 aufweist, die durch eine umlaufende, im Querschnitt runde Mantelfläche 6 miteinander verbunden sind. Der dadurch gebildete Grundkörper 3 ist insgesamt auf einen Ständer 2 aufgesetzt, der den Grundkörper 3 trägt. Um die Möglichkeit zu schaffen, das gesamte Sitz- und/oder Liegemöbel 1 versetzen zu können, verfügt der Ständer 2 bei dem dargestellten Beispiel über mehrere Rollen 31 an seiner auf dem Untergrund aufstehenden Unterseite. Darüber hinaus sind an den Seitenflächen 4 und 5 jeweils Griffe 32 angebracht, die das Erfassen und die Bewegung des gesamten Sitz- und/oder Liegemöbels 1 erleichtern. Die Besonderheit der in 1 gezeigten Ausführungsvariante eines Sitz- und/oder Liegemöbels 1 besteht vorliegend darin, dass hier zwei baugleiche Abschnitte 8 und 9 der Mantelfläche 6 lösbar ausgeführt sind. Dies bedeutet, dass das in 1 gezeigte, geschlossene Sitz- und/oder Liegemöbel 1 geöffnet werden kann, sodass der Innenraum zugänglich wird. Zur Erleichterung des Abnehmens der lösbaren Abschnitte 8, 9 der Mantelfläche 6 weisen die lösbaren Abschnitte 8, 9 jeweils Griffmulden 17 und 18 auf. Die Verbindung zwischen den lösbaren Abschnitten 8, 9 der Mantelfläche 6 mit der Mantelfläche 6 erfolgt vorliegend über an den lösbaren Abschnitten 8, 9 vorhandene Ösen 19, die in korrespondierende Aufnahmehaken 20 an der Mantelfläche 6 eingehängt sind. Auf der den Aufnahmehaken 20 beziehungsweise den Ösen 19 gegenüberliegenden Seite sind an den lösbaren Abschnitten 8, 9 der Mantelfläche 6 jeweils Schließmechanismen 21 vorhanden, die jeweils mit einem Schloss gesichert werden können, sodass der Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 vor unbefugtem Zugriff und vor unerwünschten Blicken geschützt ist. Zur Verbesserung der Anlage der lösbaren Abschnitte 8, 9 der Mantelfläche 6 an dem Grundkörper 3 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 weisen die lösbaren Abschnitte 8, 9 an der Seite des Schließmechanismus 21 zusätzliche Anschlagelemente 33 auf.
  • Im Unterschied zu dem in 1 gezeigten, geschlossenen Sitz- und/oder Liegemöbel 1 zeigt die 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Sitz- und/oder Liegemöbels 1. Dabei wurden die lösbaren Abschnitte 8, 9 aus der Mantelfläche 6 herausgelöst, wozu sie mittels der Griffmulden 17, 18 erfasst und nach dem Lösen der Schließmechanismen 21 aus ihrer aus Aufnahmehaken 20 und korrespondierende Ösen 19 bestehenden Verankerung gelöst wurden. Im Anschluss daran können die lösbaren Abschnitte 8, 9 an der Frontseite der Sitzfläche 22 der Sitzbank 7 mit dem Grundkörper 3 verbunden werden. Die Besonderheit besteht bei den lösbaren Abschnitten 8, 9 darin, dass sie ihrerseits aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen, nämlich jeweils aus einem als Beinauflage dienenden Abschnittsteil 11 beziehungsweise 13 und einem als Auflagestütze dienenden, Abschnittsteil 12 beziehungsweise 14. Die Abschnittsteile 11 und 13 sind dabei mit den als Auflagestütze dienenden Abschnittsteilen 12 und 14 über jeweils ein Scharnier 10 beweglich verbunden. Dies ermöglicht nach dem entnehmen der lösbaren Abschnitte 8 und 9 aus der Mantelfläche 6 des Grundkörpers 3 eine einfach umsetzbare Schwenkbewegung der Abschnittsteile 11 und 12 sowie 13 und 14 relativ zueinander, sodass nach der Verbindung mit dem Grundkörper 3 die lösbaren Abschnitte 8, 9 als Beinauflagen dienen. Zur Verbesserung der Stabilität der Beinauflagen 11, 13 weisen diese an ihrer Innenseite 15 jeweils einen Stützfuß 16 auf, der seinerseits um ein Gelenk schwenkbar mit den Beinauflagen 11, 13 verbunden ist. Der Blick in den Innenraum des in 2 gezeigten Sitz- und/oder Liegemöbels 1 zeigt eine darin integrierte Sitzbank 7, die aus einer um eine Achse schwenkbar in dem Innenraum gelagerten Rückenlehne 23 sowie aus einer mit der Rückenlehne 23 gekoppelten Sitzfläche 22 besteht. Die Rückenlehne 23 und die Sitzfläche 22 sind relativ zueinander bewegbar, sodass die Sitzbank 7 verschiedene Positionen einnehmen und somit eine für den Nutzer des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 optimale Position eingestellt werden kann.
  • Der aus der 3 hervorgehende Blick in den Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 zeigt noch einmal deutlicher, als dies im Zusammenhang mit der Darstellung in 2 möglich war, die nach oben verschwenkte Sitzfläche 22 um eine in der 3 nicht näher bezeichnete Achse. Wird die Sitzfläche 22 vollständig hochgeklappt, so ist darunter ein Stauraum 25 zugänglich, der mit nützlichen Utensilien gefüllt werden kann und gegebenenfalls sogar als Kühlraum nutzbar ist. In die Sitzfläche 22 ist zur Erleichterung des Anhebens derselben eine kleine Öffnung eingebracht. Zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Sitzfläche 22 sind an der in 3 erkennbaren Unterseite der Sitzfläche 22 zusätzlich Gasdruckfedern 24 vorhanden. Die Gasdruckfedern 24 können aber umgekehrt auch die Bewegung der Sitzfläche 22 zum Verschließen des Stauraumes 25 unterstützen.
  • Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels 1 stellt die 4 dar. Aus der 4 geht ein Blick auf eine nur teilweise geöffneten Mantelfläche 6 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 hervor, bei dem lediglich der lösbare Abschnitt 8 aus der Mantelfläche 6 entfernt wurde und der lösbare Abschnitt 9 in der Mantelfläche belassen wurde. Diese Verwendung gestattet beispielsweise die Benutzung des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 durch nur eine Person. Der in der Mantelfläche 6 verbliebene lösbare Abschnitt 9 bietet dabei einen zusätzlichen Wind- und Wetterschutz beziehungsweise einen zusätzlichen Sonnenschutz.
  • Aus der 5 geht ein als Fußbank nutzbarer, lösbarer Abschnitt 8 der Mantelfläche 6 hervor, der hier als isoliertes Einzelteil gezeigt ist. Besser, als aus den zuvor beschriebenen Figuren geht hier der an der Innenseite 15 des lösbaren Abschnittes 8 vorhandene Stützfuß 16 hervor, der um eine Achse schwenkbar mit der Innenseite 15 verbunden ist. Deutlich wird aus der Darstellung in 5 auch, dass der als Stütze dienende Abschnittsteil 12 des lösbaren Abschnittes 8 mit dem als Beinauflage dienenden Abschnittsteil 11 über ein Scharnier 10 verbunden ist und dass an der Innenseite 15 des lösbaren Abschnittes 8 zudem zwischen den Abschnittsteilen 11 und 12 mindestens eine weitere, hier nicht näher bezeichnete Stützstrebe vorhanden ist.
  • Wird einer oder werden beide lösbaren Abschnitte 8 oder 9 der Mantelfläche 6 nicht in der zuvor beschriebenen Weise als Beinauflagen verwendet, stellt sich die Frage ihrer Aufbewahrung, während das Sitz- und/oder Liegemöbel 1 von mindestens einer Person genutzt wird. Die 6 zeigt hierfür ein sehr nützliches Beispiel. Der lösbare Abschnitt 8 der Mantelfläche 6 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 wird dabei mit seinen Ösen 19 in korrespondierende Aufnahmehaken 20 eingehängt, die sich bei diesem Beispiel an einer Befestigungsleiste an der geschlossenen Rückseite des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 befinden. Analog lässt sich natürlich auch der lösbare Abschnitt 9 der Mantelfläche 6 an der Rückseite des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 aufbewahren. Darüber hinaus sind die Aufnahmehaken 20 geeignet, beispielweise Handtücher oder andere Badeutensilien daran aufzuhängen.
  • Eine weitere, sehr sinnvolle Lösung der Erfindung geht aus der Darstellung in der 7 hervor, die ausschnittsweise eine Darstellung eines als Sonnendach nutzbaren Abschnittes 29 der Mantelfläche 6 zeigt. Der Abschnitt 29 ist dabei mit der übrigen Mantelfläche 6 über ein Gelenk schwenkbar verbunden und kann zusätzlich mittels einer Schiebeführung 30 in verschiedenen Höhenlagen fixiert werden, sodass die Stellung des als Sonnendach nutzbaren Abschnittes 29 der Mantelfläche 6 je nach Sonnenstand variabel ist. In der 7 sind auch noch einmal deutlich die Aufnahmehaken 20 an der Außenoberfläche der Mantelfläche 6 zur Aufnahme der lösbaren Abschnitte 8 und 9 erkennbar.
  • Die 8 stellt beispielhaft eine Möglichkeit der Verstellung der Rückenlehne 23 der Sitzbank 7 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 dar. Dabei sind in die Seitenwand 4 mehrere, bogenförmig verlaufende Bohrungen 26 eingebracht, in die ein an der Rückenlehne montierter, längsverschieblich ausgeführter Stift oder Splint 27 eingeführt werden kann, um dadurch die Rückenlehne 23 der Sitzbank 7 in verschiedenen Positionen zu fixieren, wobei eine Verstellung bis in eine Liegeposition hinein möglich ist. Analog zu den dargestellten Bohrungen sind selbstverständlich auch in der gegenüberliegenden Seitenwand 5 derartige Bohrungen vorhanden.
  • Aus den 9-11 gehen zwei für die Erfindung interessante Details hervor, wobei die 9 zunächst lediglich eine verkleinerte Darstellung des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 mit Bezug zu den 10 und 11 zeigt. Aus der 10 geht ausschnittsweise ein Abschnitt des Ständers 2 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 hervor, bei dem die Verbindung mit dem Grundkörper 3 und die unterhalb des Ständers 2 vorhandenen Rollen 31 erkennbar sind. In der 11 ist darüber hinaus beispielhaft ein Schließmechanismus 21 in vergrößerter Darstellung erkennbar, der beispielsweise eine Sicherung des Innenraumes des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 gegen unerwünschte Blicke oder Zugriffe ermöglicht.
  • Letztlich zeigt die 12 beispielhaft ein Ablagefach 28 hinter der Rückenlehne 23 der Sitzbank 7 des Sitz- und/oder Liegemöbels 1, das zur Aufbewahrung von Gegenständen oder bei entsprechender Isolation gegebenenfalls auch als Kühlfach nutzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz- und/oder Liegemöbel
    2
    Ständer
    3
    Grundkörper
    4
    Seitenfläche
    5
    Seitenfläche
    6
    Mantelfläche
    7
    Sitzbank
    8
    Abschnitt
    9
    Abschnitt
    10
    Scharnier
    11
    Abschnittsteil
    12
    Abschnittsteil
    13
    Abschnittsteil
    14
    Abschnittsteil
    15
    Innenseite
    16
    Stützfuß
    17
    Griffmulde
    18
    Griffmulde
    19
    Öse
    20
    Aufnahmehaken
    21
    Schließmechanismus
    22
    Sitzfläche
    23
    Rückenlehne
    24
    Gasdruckfeder
    25
    Stauraum
    26
    Bohrungen
    27
    Stift oder Splint
    28
    Ablagefach
    29
    Abschnitt
    30
    Schiebeführung
    31
    Rollen
    32
    Griff
    33
    Anschlagelement

Claims (13)

  1. Sitz- und/oder Liegemöbel (1), umfassend einen in einen Ständer (2) eingesetzten, fassartigen Grundkörper (3) mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen (4, 5), die durch eine umlaufende Mantelfläche (6) mit einem runden oder ovalen Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei in dem Grundkörper (3) eine Sitzbank (7) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) lösbar ausgeführt ist und der lösbare Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) als Fußbank verwendbar und an den die Sitzbank (7) tragenden Teil des Grundkörpers (3) ankoppelbar ist.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) aus einer Beinauflage (11, 13) und aus einer mit der Beinauflage über wenigstens ein Scharnier (10) verbundenen Auflagestütze (12, 14) besteht.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (15) jedes lösbaren Abschnittes (8, 9) der Mantelfläche (6) ein Stützfuß (16) um ein Gelenk schwenkbar befestigt ist.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinauflage (11, 13) und/oder die Auflagestütze (12, 14) des lösbaren Abschnittes (8, 9) der Mantelfläche (6) einen Griff oder eine Griffmulde (17, 18) aufweiist.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierungsabschnitt einer auf der Beinauflage aufliegenden Tischplatte in die Griffmulde eingesetzt und darin fixiert ist.
  6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) entlang seiner Umfangsfläche einerseits über Ösen (19) verfügt, die in korrespondierende Aufnahmehaken (20) am Grundkörper (3) einhängbar sind und an seiner den Ösen (19) gegenüberliegenden Seite über einen Schließmechanismus (21) verfügt, sodass der Abschnitt (8, 9) der Mantelfläche (6) und damit der Innenraum des Sitz- und/oder Liegemöbels (1) bei geschlossenem Grundkörper (3) gegen Diebstahl gesichert ist.
  7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (7) aus einer Sitzfläche (22) und einer Rückenlehne (23) besteht, wobei die Sitzfläche (22) und/oder die Rückenlehne (23) jeweils um eine Achse schwenkbar oder entlang einer Führungsschiene verschiebbar in dem Grundkörper (3) gelagert sind.
  8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der gegen die Kraft mindestens einer Feder oder einer Gasdruckfeder (24) anhebbaren Sitzfläche (22) ein Stauraum (25) vorhanden ist.
  9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Rückenlehne (23) in verschiedenen Neigungswinkeln in die Innenseiten der Seitenflächen (4 und 5) des Sitz- und/oder Liegemöbels (1) jeweils korrespondierend mehrere, in einem Bogen verlaufende Bohrungen (26) eingebracht sind, in die beidseitig der Rückenlehne (23) jeweils ein Splint oder Stift (27) einführbar ist.
  10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Rückenlehne (23) ein Ablagefach (28) vorhanden ist.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Abschnitt (29) der Mantelfläche (6) des Sitz- und/oder Liegemöbels (1) als dachartiger Sonnen- und Blendschutz um eine Achse schwenkbar ausgeführt ist.
  12. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der als Sonnen- und Blendschutz verwendbare Abschnitt (29) der Mantelfläche (6) mittels einer mehrere Raststufen aufweisenden Schiebeführung (30) in mehreren Stellungen fixierbar ist.
  13. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2) mehrere, mit einer Bremsfunktion ausgestattete Rollen (31) zur Bewegung auf überwiegend ebenem Untergrund oder Schienen beziehungsweise Kufen zur Bewegung auf unebenem Untergrund aufweist.
DE202021104794.1U 2021-09-07 2021-09-07 Sitz- und/oder Liegemöbel Active DE202021104794U1 (de)

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