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Die
Erfindung betrifft eine Anputzleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine solche Anputzleiste weist einen Profilkörper, eine
Basisfläche zum Anlegen der Anputzleiste an ein Gebäudeelement,
insbesondere einen Tür- oder Fensterstock, und eine Schutzlasche
auf, welche abtrennbar mit dem Profilkörper verbunden ist.
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Eine
gattungsgemäße Anputzleiste ist beispielsweise
aus der
DE 298 02
172 U1 bekannt. Die Anputzleiste dient dazu, einen optisch
ansprechenden Übergang von einem Tür-, Fensterstock
oder einer Rolloschiene, das heißt dem mit dem Bauwerk verbundenen,
feststehenden Tür- Fensterrahmen beziehungsweisen der Rolloschiene,
und einem angrenzenden, verputzten Wandabschnitt herzustellen.
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Die
Verwendung einer Anputzleiste erfolgt üblicherweise folgendermaßen:
Die Anputzleiste wird zunächst mittels einer Klebeschicht
in einem Eckbereich zwischen dem Tür- oder Fensterstock
und einem angrenzenden Wandabschnitt auf den Tür- oder Fensterstock
aufgeklebt. Die Schutzlasche erstreckt sich dabei in Richtung der
Tür- oder Fensterfläche. Zum Schutz der Tür
oder des Fensters während des Verputzens wird die Tür
oder das Fenster üblicherweise mit einer Schutzfolie abgedeckt.
Die Schutzlasche weist eine Klebeschicht auf, an der die Schutzfolie
festgeklebt werden kann. Dabei kann es passieren, dass beim Festkleben
der Schutzfolie die Anputzleiste verrutscht oder gar von dem Tür-
oder Fensterstock gelöst wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anputzleiste der angegebenen
Art so zu verbessern, dass diese besonders einfach und sicher handhabbar
ist.
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Die
Aufgabe wird durch eine Anputzleiste mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen
Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Firguren angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Anputzleiste ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzlasche eine definierte gebogene Querschnittsform
aufweist, wobei in einem Montagezustand der Anputzleiste eine in Verlängerung
oder im Wesentlichen parallel zur Basisfläche angeordnete
Anlagefläche des Gebäudeelements durch einen mittleren
Abschnitt der Schutzlasche kontaktierbar und ein äußerer
Abschnitt, insbesondere ein freies Ende, der Schutzlasche von der Anlagefläche
beabstandet anordbar ist.
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Ein
Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Anputzleiste bereitzustellen,
die im Montagezustand sicher an dem Gebäudeelement anliegt und
sich beim Montieren nicht bewegt, verdreht oder verschiebt.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, die Schutzlasche derart
zu gestalten, dass diese leicht hintergriffen werden kann, um die
Schutzlasche von dem Profilkörper abzutrennen, wenn der Wandabschnitt
verputzt ist. Hierzu ist die Schutzlasche so geformt, dass ein äußerer
Abschnitt, insbesondere ein Endbereich, der Schutzlasche im Montagezustand
der Anputzleiste von dem Gebäudeelement beziehungsweise
der Anlagefläche absteht. Die Schutzlasche ist insbesondere
aus einem im Wesentlichen harten Material gebildet und in sich nicht oder
nur gering verformbar. Die Schutzlasche weist somit eine definierte
Form auf, welche auch als starr bezeichnet werden kann. Diese definierte
beziehungsweise starre Form ist vorzugsweise in einem uneingebauten
Zustand und im Montagezustand der Anputzleiste gleich. Die definierte,
starre Form sorgt für eine gute Handhabbarkeit der Schutzlasche.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der Anputzleiste besteht darin,
dass die Schutzlasche zumindest bereichsweise eine kontinuierliche
bogenförmige Querschnittsform aufweist. Die gebogene Form stellt
eine besonders ergonomische Form dar. Die Schutzfolie wird üblicherweise
mit einem Finger auf die Klebeschicht aufgedrückt. Durch
die gebogene Form kann dies auf besonders einfache Weise erfolgen.
Bevorzugt ist es hierbei, wenn die Schutzlasche zumindest bereichsweise
eine Form aufweist, die einer Außenkontur eines Fingers,
insbesondere einer Fingerkuppe, ent spricht. Die Schutzleiste weist
hierzu auf einer der Anlagefläche abgewandten Seite oder
Fläche eine konkave Oberfläche auf.
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Ein
besonders gutes Hintergreifen der Schutzlasche lässt sich
erreichen, wenn sich der äußere Abschnitt der
Schutzlasche von einer in Verlängerung oder im Wesentlichen
parallel zur Basisfläche angeordneten Ebene weg erstreckt.
Hierdurch wird erreicht, dass sich die Schutzlasche in einem äußeren
Bereich beabstandet von der Anlagefläche anordnen lässt,
während sie in einem mittleren Bereich die Anlagefläche
kontaktiert.
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Zum
Befestigen einer Schutzfolie ist es bevorzugt, dass an dem zur Kontaktierung
mit der Anlagefläche vorgesehenen mittleren Abschnitt der Schutzlasche
ein Klebeelement angeordnet ist. Das Klebeelement befindet sich
also an demjenigen Abschnitt der Schutzlasche, der im Montagezustand über
eine Kontaktfläche an dem Gebäudeelement anliegt.
Das Klebeelement ist dabei auf der dem Gebäudeelement beziehungsweise
der Anlagefläche abgewandten Oberfläche der Schutzlasche
vorgesehen.
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Die
Anputzleiste lässt sich besonders günstig herstellen,
wenn die Schutzlasche einstückig mit dem Profilkörper
ausgebildet ist. Die Anputzleiste kann beispielsweise als ein Teil
einschließlich der Schutzlasche extrudiert werden.
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Die
Anputzleiste lässt sich besonders günstig auch
im Zusammenhang mit leicht vorstehenden und/oder zurücktretenden
Anlageflächen, wie beispielsweise einem vorstehenden Rahmenteil
oder einer zurücktretenden Fensterscheibe, verwenden, wenn
die Schutzlasche elastisch mit dem Profilkörper verbunden
ist. Diese elastische oder federnde Verbindung zwischen Profilkörper
und Schutzlasche ermöglicht es, dass die Schutzlasche ohne
große Rückstellkräfte auch an einem Gebäudeabschnitt
anliegen kann, der nicht exakt in Verlängerung der Basisfläche
der Anputzleiste ausgerichtet ist. Zudem kann durch die elastische
Verbindung eine gewisse Vorspannung ausgeübt werden, so
dass die Schutzlasche im Montagezustand sicher ohne Spalt an der Gebäudeoberfläche
anliegt.
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Eine
Weiterbildung der Anputzleiste sowie ein eigenständiger
Erfindungsaspekt kann darin gesehen werden, dass ein Führungsfuß vorgesehen
ist, dass der Profilkörper über ein Schiebeelement
gegenüber dem Führungsfuß verschiebbar
gelagert ist und dass ein Dichtelement zum Abdichten eines Zwischenraumes
zwischen dem Führungsfuß und dem Profilkörper
vorgesehen ist, welches mit dem Profilkörper und/oder dem
Führungsfuß verbunden ist. Diese Merkmale können
grundsätzlich auch an einer Anputzleiste ohne eine Schutzlasche
oder mit einer beliebig geformten Schutzlasche vorgesehen sein.
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Durch
den verschiebbar an dem Führungsfuß gelagerten
Profilkörper ist eine Verschiebung des Profilkörpers
gegenüber dem Gebäudeelement möglich,
so dass Verschiebungen beispielsweise zwischen einem Tür-
oder Fensterstock und einem angrenzenden Wandabschnitt, beispielsweise
durch Temperaturschwankungen, Windlasten oder Stoßbelastungen,
wie durch Fensterzuschlagen, ausgeglichen werden können.
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Das
Dichtelement verhindert, dass Feuchtigkeit, insbesondere in Form
von Starkregen, hinter die Anputzleiste dringen kann und den Putz
beschädigt. Durch das den Führungsfuß und
den Profilkörper verbindende Dichtelement kann zudem ein
optisch ansprechender Abschluss einer Putzschicht bereitgestellt
werden. Dabei kann insbesondere ein Spalt zwischen Führungsfuß und
Profilkörper abgedeckt werden.
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Bevorzugt
ist es, wenn das Dichtelement stoffschlüssig, insbesondere
durch Koextrusion, an dem Führungsfuß und/oder
dem Profilkörper befestigt ist. Das Dichtelement kann so
aus einem anderen Material hergestellt werden als der Führungsfuß und/oder
der Profilkörper und trotzdem fest und dicht mit diesem
verbunden sein. Die Koextrusion stellt außerdem ein besonders
wirtschaftliches Verfahren dar.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, dass das Dichtelement unter Vorspannung an dem
Führungsfuß und/oder dem Profilkörper
anliegt. Das Dichtelement ist gegenüber dem Führungsfuß und/oder
dem Profilkörper bewegbar, so dass im Zusammenspiel mit
der Vorspannung eine gute Dichtwirkung selbst bei einer Bewegung
des Profilkörpers gegenüber dem Führungsfuß erzielt
werden wird.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das Dichtelement
stoffschlüssig mit dem Führungsfuß verbunden
ist und unter Vorspannung an dem Profilkörper anliegt.
Das Dichtelement, welches auch als Dichtlippe bezeichnet werden
kann, ist an dem Führungsfuß stoffschlüssig
durch Koextrusion befestigt. Die Dichtlippe ist dabei so anextrudiert, dass
sie im mit dem Profilkörper verbundenen Zustand unter Vorspannung
an dem Profilkörper anliegt.
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Grundsätzlich
kann das Dichtelement aber auch mit dem Profilkörper stoffschlüssig
verbunden sein und unter Vorspannung an dem Führungsfuß anliegen.
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Neben
der Abdichtung des Profilkörpers gegenüber dem
Führungsfuß dient das Dichtelement im Montagezustand
vorzugsweise auch der Abdichtung des Führungsfußes
gegenüber der Anlagefläche. Hierzu ist das Dichtelement
so gestaltet, dass es im Montagezustand an einer Ebene der Basisfläche
anliegt. Vorzugsweise liegt das Dichtelement dabei im Wesentlichen
flächig an der Anlagefläche an. Eine Außenkontur
des Dichtelements kann konkav geformt sein, so dass ein im Wesentlichen
kontinuierlicher Übergang von der Anlagefläche
zu einer Außenfläche eines äußeren
Einputzsteges, ähnlich einer bekannten Silikonfuge, bereitgestellt
wird. Vorzugsweise ist das Dichtelement so gestaltet, dass es im Montagezustand
unter Vorspannung an einer in der Ebene der Basisfläche
liegenden Anlagefläche anliegt.
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Das
Dichtelement kann zumindest bereichsweise lamellen- und/oder bogenförmig
gestaltet sein. Hierdurch kann auf zweckmäßige
Weise eine Dichtlippe bereitgestellt werden, die unter Vorspannung
an dem Führungsfuß und/oder dem Profilkörper
anliegen kann. Gleichzeitig wird eine ansprechende Form des Dichtelements
bereitgestellt.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass
eine Dicke des Dichtelements in Richtung des Führungsfußes
hin zunimmt. Hierdurch kann das Dichtelement in einem unteren Bereich
in Form einer üblichen Silikonfuge gestaltet sein und damit
einen besonders ansprechenden optischen Abschluss bereitstellen.
Als unterer Bereich wird hierbei insbesondere ein Bereich verstanden,
der an eine Ebene der Basisfläche angrenzt.
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Vorteilhafterweise
ist der Profilkörper mit dem Schiebeelement über
ein elastisches Element verbunden. Die Anputzleiste kann so in der
Normalen zu der Anlagefläche, also einem Baukörper
beziehungsweise dem Fenster- oder Türrahmen, sowohl Druck-
als auch Zugkräfte aufnehmen und ermöglicht weiterhin
eine seitliche Verschiebung entlang des Baukörpers.
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Das
elastische Element ist vorzugsweise schlauchförmig ausgebildet.
Es ermöglicht damit Translationen in im Wesentlichen alle
Raumrichtungen, insbesondere aber in der Normalen zum Baukörper
und in einer zum Baukörper parallelen Ebene, üblicherweise
in Richtung eines Fensters beziehungsweise einer Tür. Zur
Beweglickeit entlang einer dritten Raumrichtung, der Längsrichtung
der Anputzleiste, ist insbesondere die verschiebbare Führung entlang
des Führungsfußes vorgesehen.
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Zur
Abdichtung des Zwischenraums zwischen Profilkörper und
Führungsfuß ist vorzugsweise mindestens ein Dichtmittel
zwischen dem Führungsfuß und dem Schiebeelement
angeordnet. Grundsätzlich kann das Dichtmittel auch anstelle
des Dichtelements vorgesehen sein.
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Vorzugsweise
ist das Dichtmittel in einer rinnenförmigen Aussparung
in dem Führungsfuß angeordnet. Dies ermöglicht
eine besonders gute Abdichtung und zugleich eine gute Bewegbarkeit
des Schiebeelements entlang des Führungsfußes.
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Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, dass an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Schiebeelements jeweils mindestens ein Dichtmittel angeordnet ist.
Die Dichtmittel sind vorzugsweise so ausgeführt, dass ebenfalls
eine gute Bewegbarkeit des Schiebeelements erzielt wird. Hierzu
sind die Dichtmittel an Längsseiten, insbesondere schmalen,
des Schiebelements angeordnet.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten schematischen
Zeichnungen weiter erläutert. In diesen zeigt:
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1 eine
erste Ausführungsform einer Anputzleiste;
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2 eine
zweite Ausführungsform einer Anputzleiste;
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3 eine
Detailansicht einer ersten Ausführungsform des Führungsfußes;
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4 eine
Detailansicht einer zweiten Ausführungsform des Führungsfußes;
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5 eine
Detailansicht einer dritten Ausführungsform des Führungsfußes;
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6 eine
Detailansicht einer vierten Ausführungsform des Führungsfußes.
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1 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Anputzleiste 10. Die Anputzleiste 10 weist
eine längliche Gestalt auf, wobei sich die Längsachse
quer zur Zeichnungsebene erstreckt. Ein Querschnitt der Anputzleiste 10 ist
entlang der Länge der Anputzleiste 10 im Wesentlichen
gleichbleibend. Die Anputzleiste 10 enthält vorzugsweise
mindestens ein Kunststoffmaterial.
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Die
Anputzleiste 10 weist eine Basisfläche 12 auf,
entlang welcher die Anputzleiste 10 an ein Gebäudeelement,
insbesondere an einen Tür-, Fensterstock oder einer Rolloschiene,
angelegt werden kann. Die entsprechende Fläche des Gebäudeelements,
an welche die Anputzleiste 10 in einem Montagezustand angelegt
ist, wird im Folgenden als Anlagefläche bezeichnet. Bei
der Anlagefläche handelt es sich vorzugsweise um eine ebene,
im Montagezustand der Anputzleiste 10 zur Basisfläche 12 parallele
Fläche. Hierunter ist insbesondere auch eine Fläche
zu verstehen, die in einer Ebene mit der Basisfläche 12 der
Anputzleiste 10 verläuft.
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Die
Anputzleiste 10 wird im Montagezustand vorzugsweise an
der Anlagefläche befestigt. Hierzu weist die Basisfläche 12 eine
Klebeschicht 14 auf, so dass die Anputzleiste 10 an
die Anlagefläche angeklebt werden kann. Die Klebeschicht 14 kann
beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband sein, welches an einer
Grundfläche 11 der Anputzleiste 10 angeklebt
ist. Grundsätzlich können auch mehrere Klebeschichten 14 oder
Klebeelemente vorgesehen sein.
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Die
Anputzleiste 10 weist ferner einen Basissteg 22 auf.
Der Basissteg 22 weist eine Längsachse auf, die
sich in Längsrichtung der Anputzleiste 10 erstreckt.
Eine Ebene des Basisstegs 22 ist im Wesentlichen parallel
zur Basisfläche 12 und/oder zur Grundfläche 11 ausgerichtet.
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Die
Anputzleiste 10 umfasst ferner drei Einputzstege 24, 26, 30,
welche sich im Wesentlichen quer zu dem Basissteg 22 erstrecken.
Die Einputzstege 24, 26, 30 weisen ebenfalls
eine Längsachse auf, die parallel zu einer Längsachse
der Anputzleiste 10 verläuft. Vorzugsweise sind
an der Anputzleiste 10 mehrere Einputzstege 24, 26, 30,
insbesondere zwei oder drei Einputzstege 24, 26, 30,
vorgesehen. Verallgemeinert weißt die Anputzleiste 10 mindestens
einen Einputzsteg 24, 26, 30 auf. Der
Basissteg 22 und der oder die Einputzstege 24, 26, 30 bilden
einen Profilkörper 20.
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Das
in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Anputzleiste 10 umfasst drei Einputzstege 24, 26, 30.
Die Einputzstege 24, 26, 30 erstrecken sich
im Wesentlichen senkrecht zu dem Basissteg 22. Ein innerer
Einputzsteg 24 und ein äußerer Einputzsteg 30 sind
so mit dem Basissteg 22 verbunden, dass der innere Einputzsteg 24,
der Basissteg 22 und der äußere Einputzsteg 30 im
Wesentlichen ein U-förmiges Profil ergeben. Ein mittlerer
Einputzsteg 26 erstreckt sich im Wesentlichen parallel
zu dem inneren Einputzsteg 24 und dem äußeren
Einputzsteg 30, zwischen diesen. Der mittlere Einputzsteg 26 weist
vorzugsweise eine größere Breite bzw. Höhe auf
als der innere Einputzsteg 24 und/oder der äußere
Einputzsteg 30.
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Der äußere
Einputzsteg 30 ist nach Fertigstellung der Putzarbeiten üblicherweise
im Wesentlichen entlang einer äußeren Oberfläche
einer Putzschicht angeordnet. Der innere Einputzsteg 24 ist
insbesondere dazu vorgesehen, die Anputzleiste 10 an eine
Gebäudefläche, insbesondere eine zu einer Tür- oder
Fensterfläche quer angeordnete Gebäudefläche,
anzulegen. Er kann dementsprechend auch als Anlagesteg bezeichnet
werden.
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Der
mittlere Einputzsteg 26 ist zwischen dem inneren Einputzsteg 24 und
dem äußeren Einputzsteg 30 angeordnet
und dient dazu, eine Abzugsfläche für eine erste,
innere Putz- oder Spachtelschicht bereitzustellen. Hierzu ist an
dem mittleren Einputzsteg 26 vorzugsweise ein Vorsprung 27 vorgesehen, der
eine Abzugskante 28 bildet. Der Vorsprung 27 erstreckt
sich in Richtung des äußeren Einsputzsteges 30,
so dass zwischen dem mittleren Einputzsteg 26 und dem äußeren
Einputzsteg 30 eine Hinterschneidung 29 gebildet
ist. Grundsätzlich kann auch mindestens einer der Einputzstege 24, 26, 30 weggelassen
oder ein weiterer Einputzsteg hinzugefügt werden.
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An
einem der Einputzstege, insbesondere dem mittleren Einputzsteg 26,
kann ein Gewebe 32, Gewirk oder Ähnliches befestigt
sein. Eine bevorzugte Art der Befestigung eines solchen Gewebes 32 oder Ähnlichem
mit dem Profilkörper 20 besteht darin, einen zwischen
zwei Einputzstegen, insbesondere dem inneren Einputzsteg 24 und
dem mittleren Einputzsteg 26, gebildeten Bereich mit einem
Füllelement 34 oder Füllmaterial auszufüllen.
Dieser Bereich ist üblicherweise kanal- oder rinnen förmig
gestaltet. Das Füllelement 34 fixiert das Gewebe 32 an einem
der Einputzstege, insbesondere dem inneren 24 oder mittleren
Einputzsteg 26. Vorzugsweise wird das Füllelement 34 mit
dem Profilkörper 20 koextrudiert.
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Das
Gewebe 32, welches auch als Armierungsgewebe bezeichnet
werden kann, kann in bekannter Weise Durchbrechungen in Form eines Lochprofils
aufweisen. Der Putz durchdringt das Gewebe 32 durch das
Lochprofil, wodurch eine gute Verbindung mit der Gebäudewand
hergestellt wird.
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Die
Basisfläche 12 und die Klebeschicht 14 sind
an einem Befestigungselement 16 der Anputzleiste 10 angeordnet.
Das Befestigungselement 16 kann grundsätzlich
einstückig mit dem Profilkörper 20 ausgebildet
sein. Vorzugsweise ist das Befestigungselement 16 jedoch
als eigenständiges, insbesondere von dem Profilkörper 12 beabstandetes
Element ausgeführt, wie in 1 gezeigt.
Das Befestigungselement 16 kann als Steg oder Platte ausgebildet
sein, welche sich parallel zu dem Basissteg 22 des Profilkörpers 20 erstreckt.
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Zwischen
dem Profilkörper 20 und dem Befestigungselement 16 beziehungsweise
der Basisfläche 12 ist ein elastisches Element 36 vorgesehen. Das
elastische Element 36 ist vorzugsweise aus einem weich-elastischen
oder flexiblen Material, insbesondere einem weichen Kunststoff,
gebildet und dient dazu, den Profilkörper 20 gegenüber
dem Befestigungselement 16, der Basisfläche 12 beziehungsweise
der Anlagefläche des Gebäudeelements bewegbar
zu lagern. Das elastische Element 36 beinhaltet vorzugsweise
ein anderes Material als der Profilkörper 20 und
kann mit dem Profilkörper 20 koextrudiert sein.
Der Profilkörper 20 ist vorzugsweise aus einem
harten Material, insbesondere Kunststoff, gebildet.
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Das
elastische Element 36 ist vorzugsweise etwa schlauch- oder
schlaufenförmig geformt. Es weist beispielsweise einen
kreisförmigen, ovalen und/oder ellipsenförmigen
Querschnitt auf. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine abrollartige
Bewegung des Profilkörpers gegenüber dem Befestigungselement 16.
Grundsätzlich sind aber auch andere Formen eines elastischen
Elements 36 möglich. Auch können mehrere
elastische Elemente 36 vorgesehen sein.
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An
dem Profilkörper 20 ist weiterhin eine Schutzlasche 38 angeordnet.
Die Schutzlasche 38 ist so mit dem Profilkörper 20 verbunden,
dass die Schutzlasche 38 definiert von dem Profilkörper 20 abtrennbar
ist. Nach Beendigung der Verputzarbeiten kann die Schutzlasche 38,
vorzugsweise zusammen mit einer daran befestigten Schutzfolie, von
dem Profilkörper 20 abgetrennt werden. Hierzu
ist beispielsweise zwischen dem Profilkörper 20 und
der Schutzlasche 38 eine Sollbruchstelle, insbesondere in
Form einer Materialschwächung, vorgesehen. Dies kann beispielsweise
durch eine Materialverdünnung am Übergang zwischen
Profilkörper 20 und Schutzlasche 38 erfolgen.
Die Schutzlasche 38 ist vorzugsweise an einem Einputzsteg,
insbesondere dem äußeren Einputzsteg 30,
des Profilkörpers 20 befestigt. Die Schutzlasche 38 kann
an der Sollbruchstelle elastisch mit dem Profilkörper 20,
insbesondere dem Einputzsteg 30, verbunden sein. Die Schutzlasche 38 kann
auch als Abreißlasche bezeichnet werden. Die Seite des
Profilkörpers 20, an welcher die Schutzlasche 38 angeordnet
ist, wird auch als äußere Seite des Profilkörpers 20 bezeichnet.
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An
der Schutzlasche 38 ist ein Klebeelement 48 oder
eine Klebeschicht vorgesehen. Das Klebeelement 48 kann
beispielsweise ein Klebeband, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband,
sein. Das Klebeelement 48 beziehungsweise die Klebeschicht ist
auf einer Seite der Schutzlasche 38 vorgesehen, die im
Montagezustand der Anputzleiste 10 der Anlagefläche
des Gebäudeelements abgewandt ist.
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Die
Schutzlasche 38 weist eine zumindest bereichsweise gebogene
Form auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die
Schutzlasche 38 lamellenförmig gestaltet und weist
eine im Wesentlichen gleichbleibende Dicke oder Stärke
auf. Ausgehend von dem Einputzsteg 30 erstreckt sich die
Schutzlasche 38 zunächst in Richtung einer Ebene
der Basisfläche 12 der Anputzleiste 10.
Dieser erste Abschnitt der Schutzlasche 38 kann auch als
innerer Abschnitt 40 bezeichnet werden.
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Ein
mittlerer Abschnitt 42 der Schutzlasche 38 erstreckt
sich im Wesentlichen tangential zu einer Ebene der Basisfläche 12 oder
einer hierzu parallelen Ebene.
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Ein äußerer
Abschnitt 44 der Schutzlasche 38 erstreckt sich
von der Ebene der Basisfläche 12 beziehungsweise
der hierzu parallelen Ebene weg. Grundsätzlich kann sich
ein an den äußeren Abschnitt 44 anschließendes
freies Ende der Schutzlasche 38 wieder parallel oder auch
in Richtung der Ebene der Basisfläche 12 erstrecken.
Das freie Ende der Schutzlasche 38 kann somit grundsätzlich
beliebig gestaltet sein, solange es ein Hintergreifen der Schutzlasche
ermöglicht. Ein Aspekt der Erfindung besteht somit darin,
dass im Montagezustand ein Abschnitt der Schutzlasche 38 zwischen
dem mittleren Abschnitt 42 und seinem freien Ende von der
Ebene der Basisfläche 12 und/oder einer hierzu
parallelen Ebene beabstandet ist.
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Eine
im Montagezustand der Anputzleiste 10 der Gebäudefläche
abgewandte Seite der Schutzlasche 38 bildet eine im Wesentlichen
konkave Fläche. Die konkave Fläche weist vorzugsweise
eine Krümmung auf, die im Wesentlichen so geformt ist,
dass sie eine Negativform einer Fingerkuppe bildet. Mit anderen
Worten ahmt die Schutzlasche die Außenkontur einer Fingerkuppe
nach.
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Eine
im Montagezustand der Anputzleiste 10 der Gebäudefläche
zugewandte Seite der Schutzlasche 38 bildet eine im Wesentlichen
konvexe Fläche. Der mittlere Abschnitt 42 der
Schutzlasche 38 ist, insbesondere im Montagezustand, vorzugsweise
tangential zu der Ebene der Basisfläche 12 beziehungsweise
der Anlagefläche angeordnet.
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Das
Klebeelement 48 ist vorzugsweise an dem mittleren Abschnitt 42 der
Schutzlasche 38 vorgesehen, so dass eine Schutzfolie derart
an der Schutzlasche 38 angebracht werden kann, dass sich die
Schutzlasche 38 beim Andrücken der Schutzfolie an
der Gebäudefläche abstützen kann. Hierdurch wird
erreicht, dass beim Anbringen der Schutzfolie sich die Anputzleiste 10 nicht
bewegt und sicher an dem Gebäudeelement, im Wesentlichen
ohne zu verrutschen, angeordnet bleibt.
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Der äußere
Abschnitt 44 ist im Montagezustand der Anputzleiste 10 dabei
so angeordnet, dass zwischen der Schutzlasche 38 und dem
Gebäudeelement beziehungsweise der Anlagefläche
ein Spalt gebildet wird, der ein einfaches Hintergreifen der Schutzlasche 38 ermöglicht.
Die Schutzlasche kann so nach Beendigung der Putzarbeiten durch
ein Hintergreifen einfach von dem Profilkörper 20 entfernt werden.
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Die
Schutzlasche 38 ist also insgesamt so geformt, dass einerseits
ein mittlerer Abschnitt 42 der Schutzlasche 38 an
eine Anlagefläche eines Gebäudeelements anlegbar
ist, während ein äußerer Abschnitt der
Schutzlasche 38 so von der Anlagefläche beabstandet
ist, dass ein einfaches Hintergreifen der Schutzlasche 38 zum
Abtrennen derselben ermöglicht wird. Ferner ist die Schutzlasche 38 vorzugsweise
flexibel oder elastisch mit dem Profilkörper 20 verbunden,
so dass der genannte Effekt in einem gewissen Bereich auch bei einer
gegenüber der Basisfläche zurückversetzten oder
vorstehenden Anlagefläche erreicht werden kann. Hierzu
trägt auch die gebogene Form der Schutzlasche 38,
insbesondere in dem äußeren Abschnitt 44 zwischen
mittlerem Abschnitt 42 und einem freiem Ende 46,
bei. Schließlich wird durch die gebogene Form eine besonders
ergonomische Schutzlasche bereitgestellt.
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Zum
Abdichten des Profilkörpers 20 gegenüber
der Anlagefläche des Gebäudeelements ist an dem
Profilkörpers 20 eine Dichtlippe 59 vorgesehen, die
sich von dem Profilkörper 20 bogenförmig
in Richtung der Basisfläche 12 beziehungsweise
der Anlagefläche des Gebäudeelements erstreckt.
Die Dichtlippe 59 ist flexibel beziehungsweise elastisch
gestaltet, so dass sie im Montagezustand der Anputzleiste 10 unter
Vorspannung an der Anlagefläche anliegt. Die Dichtlippe 59 erstreckt
sich ausgehend von einem Eckbereich zwischen Basissteg 22 und äußerem
Einputzsteg 30 in Richtung einer Ebene der Basisfläche 12.
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1 zeigt
die Dichtlippe 59 in durchgehenden Linien in einem unmontierten
Zustand der Anputzleiste 10 und in gestrichelten Linien
in einem Montagezustand der Anputzleiste 10.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anputzleiste 10 ist in 2 dargestellt.
Der Profilkörper 20 entspricht im Wesentlichen dem
Profilkörper 20 des ersten Ausführungsbeispiels.
Im Gegensatz hierzu ist allerdings der äußere Einputzsteg 30 breiter
bzw. länger als der innere Einputzsteg 24. Die
Schutzlasche 38 ist an einem äußeren,
von dem Basissteg 22 entfernten Endbereich des äußeren
Einputzstegs 30 angebracht. Wie auch bei der in 1 gezeigten
Anputzleiste 10 ist der mittlere Einputzsteg 26 ist
breiter als der äußere Einputzsteg 30.
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Die
Anputzleiste 10 weist einen Führungsfuß 50 und
ein Schiebeelement 56 auf, welches an dem Führungsfuß 50 entlang
einer Längsachse der Anputzleiste 10 verschiebbar
geführt ist. Der Profilkörper 20 ist
mit dem Schiebeelement 56 verbunden und so ebenfalls entlang
des Führungsfußes 50 verschiebbar gelagert.
Durch die verschiebbare Lagerung des Profilkörpers 20 können
Kräfte in einer Längsrichtung der Anputzleiste 10 kompensiert
werden. Zusammen mit dem elastischen Element 36 kann die
Anputzleiste 10 so Kräfte in allen drei Dimensionen
kompensieren. Die Basisfläche 12 zum Anlegen der
Anputzleiste 10 an das Gebäudeelement ist vorzugsweise
an dem Führungsfuß 50 vorgesehen. Zum
Festkleben der Anputzleiste 10 an der Anlagefläche
eines Gebäudeelements weist die Basisfläche 12 eine
Klebeschicht 14 auf.
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Um
auch Kräfte in der Normalen zur Basisfläche 12 kompensieren
zu können, ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1, ein elastisches Element 36 vorgesehen.
Das elastische Element 36 ist zwischen dem Schiebeelement 56 und
dem Profilkörper 20, insbesondere dem Basissteg 22,
angeordnet. Der Profilkörper 20 ist über
das elastische Element 36 mit dem Schiebeelement 56 verbunden.
Das elastische Element 36 weist ein elastisches Material auf
und kann mit dem Profilkörper 20 und/oder dem Schiebeelement 56 koextrudiert
sein.
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Zum
Abdichten eines Zwischenraumes zwischen dem Führungsfuß 50 und
dem Profilkörper 20 ist ein Dichtelement 60 vorgesehen.
Das Dichtelement 60 kann die Form einer Dichtlippe aufweisen. Vorzugsweise
ist das Dichtelement 60 mit dem Führungsfuß 50 stoffschlüssig
verbunden. Hierzu kann das Dichtelement 60 an den Führungsfuß 50 anextrudiert
sein, was vorzugsweise durch Koextrusion erfolgt. Das Dichtelement 60 enthält
ein elastisches Material, insbesondere einen weichen Kunststoff.
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Eine äußere
Oberfläche des Dichtelements 60 weist eine konkave
Form auf. Das Dichtelement 60 ist so gestaltet, dass es
nicht nur einen Zwischenraum zwischen dem Führungsfuß 50 und
dem Profilkörper 20, sondern im Montagezustand
der Anputzleiste 10 auch den Führungsfuß 50 gegenüber
der Anlagefläche abdichtet. Hierzu weist das Dichtelement 60 einen
ersten Bereich auf, der an der Anlagefläche anlegbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist das Dichtelement
hierzu eine Basisfläche 62 auf, die im Wesentlichen
parallel zur Basisfläche 12 verläuft,
so dass das Dichtelement 60 im Wesentlichen flächig
an der Anlagefläche anlegbar ist.
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Ein
zweiter Bereich des Dichtelements 60 liegt an dem Profilkörper 20,
insbesondere dem äußeren Einputzsteg 30,
an. Das Dichtelement 60 liegt vorzugsweise sowohl an dem
Profilkörper 20 als auch im Montagezustand an
der Anlagefläche unter Vorspannung an. Das Dichtelement 60 kann
verhindern, dass Feuchtigkeit, insbesondere durch Schlagregen, hinter
die Anputzleiste 10 dringt und den Putz beschädigt.
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Eine
besonders dichte Abdichtung des Führungsfußes 50 gegenüber
dem Profilkörper 20 kann dadurch erreicht werden,
dass zusätzlich oder alternativ zu dem Dicht element 60 zwischen
dem Schiebeelement 56 und dem Führungsfuß 50 mindestens ein
weiteres Dichtmittel 70 (nicht dargestellt) vorgesehen
ist. Das Dichtmittel 70 kann mit dem Führungsfuß 50 fest
und mit dem Schiebeelement 56 bewegbar verbunden sein oder
umgekehrt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das Dichtmittel 70 in
einer Aussparung 72 des Führungsfußes 50 angeordnet
ist, wie in 3 und 4 dargestellt.
Das Dichtmittel 70 kann Aussparungen oder Vorsprünge
aufweisen, die mit korrespondierenden Vorsprüngen oder
Aussparungen des Schiebelements 56 in Eingriff sind, um
die Dichtwirkung zu erhöhen.
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3 zeigt
eine Ausführungsform, in welcher Vorsprünge des
Schiebeelements 56 in korrespondierende Aussparungen des
Dichtmittels 70 eingreifen.
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4 zeigt
eine Ausführungsform, in welcher das Dichtmittel 70 mindestens
ein vorstehendes Dichtteil aufweist, welches in eine korrespondierende nutartige
Vertiefung des Schiebeelements 56 eingreift.
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5 und 6 zeigen
weitere Ausführungsformen des Dichtmittels 70.
In 5 sind zwei Dichtmittel 70 vorgesehen,
die in einem Zwischenraum zwischen dem Führungsfuß 50 und
dem Schiebeelement 56 angeordnet sind. Die Dichtmittel 70 sind
dabei an dem Führungsfuß 50 befestigt
und das Schiebeelement 56 ist entlang der Dichtmittel 70 gleitbar
geführt. Die Dichtmittel 70 weisen eine im Wesentlichen
halbkreisförmige Form auf.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform, in welcher zwei Dichtmittel 70 an
Längskanten des Schiebeelements 56 befestigt sind
und entlang des Führungsfußes 50 gleitbar
gelagert sind.
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Mit
der Erfindung wird eine Anputzleiste bereitgestellt, die einfach
handhabbar ist und/oder einen ansprechenden Abschluss einer Putzschicht
ermöglicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29802172
U1 [0002]
- - DE 102009023958 [0004]
- - EP 1287218 B1 [0004]