DE202010004209U1 - Fahrbares Gewicht - Google Patents

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Abstract

Fahrbares Gewicht für Sportgeräte, insbesondere Fußballtore, mit mindestens einer Rolle (2, 2') zum Verfahren des Gewichts, mindestens einer Halterung (6) zum Befestigen des Gewichts an dem Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht zusätzlich mindestens eine Aufnahme (8, 11) zum Aufnehmen des Sportgeräts zu Transportzwecken aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gewicht zum Beschweren von Sportgeräten, insbesondere zum Beschweren von Fußballtoren. Nach dem Stand der Technik werden derartige Gewichte als massive Körper mit beispielsweise einem Bodenrahmen eines Fußballtors verbunden, um dieses am Umfallen, beispielsweise aufgrund von Windeinwirkung oder ähnlichem zu hindern. Aufgrund ihrer Bestimmung weisen die Gewichte nach dem Stand der Technik eine erhebliche Masse auf und sind deswegen von einzelnen Personen, insbesondere auch von Jugendsportlern, schwer zu handhaben. Dies führt im Ergebnis dazu, dass die Gewichte nach dem Stand der Technik oftmals nicht bestimmungsgemäß eingesetzt werden, so dass die mit ihnen zu sichernden Sportgeräte vielfach ungesichert installiert werden, was zu einer erhöhten Verletzungsgefahr der Sportler führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewicht für Sportgeräte anzugeben, das leicht handhabbar und vielseitig verwendbar ist. Diese Aufgabe wird durch das Gewicht mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße fahrbare Gewicht für Sportgeräte, insbesondere Fußballtore, zeigt mindestens eine Rolle zum Verfahren des Gewichts und mindestens eine Halterung zum Befestigen des Gewichts an dem Sportgerät. Dabei weist das Gewicht zusätzlich mindestens eine Aufnahme zum Aufnehmen des Sportgeräts zu Transportzwecken auf. Durch diese Maßnahme kann eine vorteilhafte Doppelfunktionalität einerseits als Beschwerung bzw. Fixierung des Sportgerätes und andererseits als Transportvorrichtung erreicht werden. Insbesondere erübrigt sich damit das Tragen von konventionellen Beschwerungsgewichten sowie das Verladen der Gewichte auf Transportvorrichtungen, sofern auf ein Tragen verzichtet werden soll. Darüber hinaus kann das Aufstellen der Sportgeräte am gewünschten Ort erheblich effizienter erfolgen, da die erfindungsgemäße Lösung es praktisch erzwingt, das Sportgerät und das zur Fixierung am gewünschten Ort erforderliche Gewicht gemeinsam zu bewegen, wodurch ein vorteilhafter ”Poka Yoke”- Effekt erreicht wird. Darüber hinaus werden die zum Bewegen und Fixieren des Sportgerätes erforderlichen Vorrichtungen durch die erfindungsgemäße Integration der Funktionalitäten ”Bewegen” und Fixieren” in einer Vorrichtung zwangsläufig gemeinsam aufbewahrt und auch transportiert, so dass ein zeitaufwendiges Suchen nach fehlenden Zubehörteilen entfallen kann. Auch eine erhöhte Sicherheit der mit dem Aufstellen der Sportgeräte betrauten Helfer wird erreicht, indem es in jedem Stadium des Aufstellens des Sportgerätes vermieden werden kann, ein gegebenenfalls schweres Gewicht vom Boden anzuheben, wodurch sich das Risiko eines Fallenlassens und eine damit verbundene Verletzungsgefahr erheblich reduziert. Unmittelbar damit in Zusammenhang steht auch eine leichtere Bedienbarkeit auch durch Personen geringer Köperkraft wie beispielsweise Kinder oder Jugendliche, so dass sich auch im Zuge der Jugendarbeit beispielsweise bei Sportvereinen gewisse Erleichterungen ergeben und die Kinder bzw. Jugendlichen frühzeitig auch in die oftmals als lästig empfundenen aber dennoch unverzichtbaren und pädagogisch durchaus wertvollen begleitenden Tätigkeiten sportlicher Aktivität eingebunden werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das fahrbare Gewicht zwei Rollen, zwei Halterungen sowie zwei Aufnahmen für das Sportgerät auf.
  • Dadurch, dass mindestens eine der Halterungen eine Fixiereinheit zur Sicherung des fahrbaren Gewichts an dem Sportgerät aufweist, kann die Bediensicherheit des erfindungsgemäßen fahrbaren Gewichts weiter erhöht werden und verhindert werden, dass sich die Fixierung des Sportgerätes während des Sportbetriebes löst. Die Fixiereinheit kann dabei insbesondere als Schieberiegel ausgebildet sein.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit während des Transportes kann mindestens eine der Aufnahmen mit einer Arretiereinheit zur Arretierung des Sportgerätes versehen sein, wobei die Arretiereinheit beispielsweise als federbelasteter Schwenkriegel oder als Schubriegel ausgebildet sein kann.
  • Dadurch, dass das Gewicht einen Lenkrahmen aufweist, der verschwenkbar an einem Gewichtskörper angehängt ist, kann eine Verbesserung der Kurvenfahrtmöglichkeiten erreicht werden.
  • Insbesondere kann der Lenkrahmen die Aufnahmen für das Sportgerät aufweisen und der Gewichtskörper kann die Halterung zum Befestigen des Gewichtskörpers an dem Sportgerät aufweisen; auch der umgekehrte Fall ist denkbar.
  • Die angestrebte Verschwenkbarkeit kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Lenkrahmen mittels einer Achsaufnahme und einem Achsbolzen verschwenkbar an dem Gewichtskörper angeordnet ist.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung weist das Gewicht einen Aufnahmekanal zur Aufnahme unterschiedlichster Geometrien von Sportgeräten auf, wodurch die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erhöht werden können.
  • Der Aufnahmekanal kann dabei zwischen zwei Gewichtseinhausungen als Kanal mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein.
  • Dadurch, dass mindestens eine Rolle als um eine Vertikalachse drehbare Lenkrolle ausgebildet ist, kann die Wendigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter erhöht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Gewichts in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte fahrbare Gewicht;
  • 3 eine seitliche Ansicht des in 1 gezeigten fahrbaren Gewichts;
  • 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1, in welcher die Befestigung des Gewichts an den Tragegriffen an beispielsweise eines Fußballtores verdeutlicht wird;
  • 5 eine erste Variante des erfindungsgemäßen Gewichtes;
  • 6 eine Draufsicht auf das in 6 gezeigte Gewicht;
  • 7 eine seitliche Ansicht des in 6 gezeigten Gewichts;
  • 8 eine Ausschnittsvergrößerung aus 5;
  • 9 eine Draufsicht auf eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Gewichts;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des in 9 gezeigten Gewichts;
  • 11 eine Ausschnittsvergrößerung aus 10;
  • 12 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewichts;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des in 12 dargestellten Gewichts; und
  • 14 eine seitliche Ansicht des in 12 gezeigten Gewichts.
  • 1 zeigt als erste Ausführungsform der Erfindung ein fahrbares Gewicht mit einem Gewichtskörper 1, an welchem seitlich Rollen 2 angeordnet sind. Zum Verfahren des Gewichts mittels einer Schiebestange (in 1 nicht dargestellt) ist eine Aufnahme 7 für eine derartige Schiebestange auf der Oberseite des Gewichtskörpers 1 angeordnet. Der Gewichtskörper 1 ist im gezeigten Beispiel quaderförmig ausgebildet. An der vorderen Längsseite des Quaders sind die Halterungen 6 angeordnet, welche zum Fixieren beispielsweise eines Bodenrahmens (nicht dargestellt) eines Fußballtors in der gewünschten Position dienen. Das Fußballtor wird dabei im Wesentlichen über die Masse des Gewichtskörpers 1 mit Anbauteilen fixiert; zur Sicherung des fahrbaren Gewichts an dem Fußballtor sind an den Halterungen 6 als Fixiereinheiten die beiden Schieberiegel 61 angeordnet, welche beispielsweise mittels durch die Langlöcher 62 geführte, nicht dargestellte Sternschrauben am Bodenrahmen eines Fußballtores fixiert werden können.
  • Zum Transport eines Fußballtors wird dieses mit seinen am Bodenrahmen angeordneten Handgriffen in die Aufnahme 8 für die Handgriffe des Fußballtors eingesetzt und mittels der als Schwenkriegel 81 ausgebildeten Arretiereinheiten arretiert. Aus der in 2 dargestellten Draufsicht des erfindungsgemäßen fahrbaren Gewichts wird erkennbar, dass die Schwenkriegel 81 mittels Rückholfedern 82 in einer offenen (gestrichelt dargestellt) sowie in einer geschlossenen Position gehalten werden können. Die Handgriffe des Fußballtors stehen zum Transport des Tores in Eingriff mit der Aufnahmelasche 83 und werden über die Schwenkriegel 81 wie bereits erwähnt fixiert, um ein Herausspringen des Tores beim Transport zu verhindern.
  • In 3 ist die gezeigte Ausführungsform der Erfindung in einer seitlichen Ansicht dargestellt.
  • Ferner ist zur weiteren Verdeutlichung in 4 die Aufnahme 8 für die Handgriffe als Ausschnittsvergrößerung noch einmal gezeigt.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine gegenüber der in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform etwas modifizierte Variante. Die Modifikation besteht hier insbesondere darin, dass die in den 1 bis 4 gezeigten Schwenkriegel 81 durch die Schubriegel 84 ersetzt sind. Ansonsten entspricht die in den 5 bis 8 gezeigte Ausführungsform der bereits in den 1 bis 4 gezeigten; übereinstimmende Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 9 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemäßen fahrbaren Gewichts, die sich dadurch auszeichnet, dass beim Verfahren, beispielsweise eines Fußballtors, eine erhöhte Lenkbarkeit erreicht wird. Hierzu ist ein Lenkrahmen 18 vorgesehen, welcher über die Achsaufnahme 9 und den Achsbolzen 91 verschwenkbar an dem Gewichtskörper 1' angehängt ist. Zur Illustration ist in 9 ein über die Handgriffe 101 in die Aufnahme für Handgriffe eingehängter Bodenrahmen 10 eingezeichnet. Die Fixierung des Bodenrahmens 10 an dem Lenkrahmen 18 erfolgt wie in den 1 bis 4 gezeigten Beispiel mittels Schwenkriegeln 81. Punktstrichliniert dargestellt in 9 ist eine Stellung, bei welcher der Gewichtskörper 1' gegenüber dem Lenkrahmen 18 etwas verschwenkt ist, wodurch eine Verbesserung der Kurvenfahrtmöglichkeiten bei eingehängtem Fußballtor erreicht werden kann. Insbesondere ist es in dem vorliegend gezeigten Beispiel bei einer beabsichtigten Kurvenfahrt nicht mehr notwendig, das gesamte in die Aufnahme 8 aufgenommene Fußballtor bei einer Richtungsänderung mit zu verschwenken. Die möglichen Verschwenkungswinkel können durch eine geeignete geometrische Gestaltung von Lenkrahmen 18 und Gewichtskörper 1' erreicht werden. Insbesondere eine dreieckförmige Ges taltung des Gewichtskörpers 1' im Bereich der Achsaufnahme wie gestrichelt eingezeichnet kann die möglichen Einschlagwinkel vergrößern.
  • 10 zeigt zur Illustration eine perspektivische Darstellung der in 9 gezeigten Variante; 11 zeigt zur Veranschaulichung der Transportstellung eines Fußballtors eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Bereich der Aufnahme 8.
  • In 12 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die sich durch eine erhöhte Flexibilität im Hinblick auf die zu transportierenden Sportgeräte auszeichnet. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Varianten werden im vorliegenden Fall nicht an einem Bodenrahmen eines Fußballtors befestigte Handgriffe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen, sondern der Gewichtskörper 1' zeigt zwei Gewichtseinhausungen 14, in welchen die Gewichte 13 angeordnet sind. Zwischen den beiden Gewichtseinhausungen 14 ist ein Aufnahmekanal 11 angeordnet, welcher die Aufnahme unterschiedlichster Geometrien von Sportgeräten, insbesondere unterschiedlichster Fußballtore, beispielsweise über ihren Bodenrahmen erlaubt. In der beschriebenen Variante wird also ein Fußballtor beispielsweise mit seinem Bodenrahmen in den Aufnahmekanal 11 eingesetzt und kann so verfahren werden. Die Gewichtseinhausungen 14 müssen nicht zwingend ausgebildet sein wie in 12 darge stellt; es ist auch möglich, lediglich nach oben hin offene Einfassungen zum Einbringen verschiedenster Gewichte vorzusehen. Auf diese Weise können gegebenenfalls bereits vorhandene Gewichtskörper oder auch schüttbare Ballastmedien, wie beispielsweise Bleikugeln oder ähnliches, zur Erhöhung des Gewichts verwendet werden. Die erfindungsgemäße Ausstattung des in 12 gezeigten fahrbaren Gewichts mit um eine vertikale Achse drehbaren Lenkrollen 2' ermöglicht eine gegenüber den anderen gezeigten Varianten verbesserte Kurvenfahrt, welche mittels der in der Aufnahme 7' angeordneten Schiebestange 71 auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann. Ähnlich wie in den vorangegangenen Varianten gezeigt können im Fall der Verwendung des fahrbaren Gewichts zum Fixieren eines Fußballtors die beiden Aufnahmen 6' für einen Bodenrahmen eines Fußballtors über diesen geführt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Lenkrollen 2' oder zumindest eine der Lenkrollen mittels einer Bremse arretiert werden können. Zum Verfahren des fahrbaren Gewichts werden die Aufnahmen 6' wie in 13 dargestellt mittels der Langlöcher 63 in die in 13 punktstrichliniert dargestellte Ruheposition verfahren, wo sie beispielsweise mittels (in 13 nicht dargestellter) Sternschrauben fixiert werden können.
  • 14 zeigt zur weiteren Verdeutlichung eine Frontansicht der in 12 und 13 vorgestellten Variante.

Claims (12)

  1. Fahrbares Gewicht für Sportgeräte, insbesondere Fußballtore, mit mindestens einer Rolle (2, 2') zum Verfahren des Gewichts, mindestens einer Halterung (6) zum Befestigen des Gewichts an dem Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht zusätzlich mindestens eine Aufnahme (8, 11) zum Aufnehmen des Sportgeräts zu Transportzwecken aufweist.
  2. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Rollen (2, 2'), zwei Halterungen (6) sowie zwei Aufnahmen (8) für das Sportgerät aufweist.
  3. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Halterungen (6) eine Fixiereinheit (61) zur Sicherung des fahrbaren Gewichts an dem Sportgerät aufweist.
  4. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (61) als Schieberiegel ausgebildet ist.
  5. Fahrbares Gewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (8) mit einer Arretiereinheit (81, 84) zur Arretierung des Sportgerätes während des Transportes versehen ist.
  6. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit als federbelasteter Schwenkriegel (81) oder als Schubriegel (84) ausgebildet ist.
  7. Fahrbares Gewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht einen Lenkrahmen (18) aufweist, der verschwenkbar an einem Gewichtskörper (1') angehängt ist.
  8. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkrahmen (18) die Aufnahmen (8) für das Sportgerät aufweist und der Gewichtskörper (1') die Halterung (6) zum Befestigen des Gewichtskörpers (1) an dem Sportgerät aufweist.
  9. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkrahmen (18) mittels einer Achsaufnahme (9) und einem Achsbolzen (91) verschwenkbar an dem Gewichtskörper (1') angeordnet ist.
  10. Fahrbares Gewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht einen Aufnahmekanal (11) zur Aufnahme unterschiedlichster Geometrien von Sportgeräten aufweist.
  11. Fahrbares Gewicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (11) zwischen zwei Gewichtseinhausungen (14) als Kanal mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist.
  12. Fahrbares Gewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle als um eine Vertikalachse drehbare Lenkrolle (2') ausgebildet ist.
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