DE202010004207U1 - Bodenschwelle für eine Außentür mit einem Wetterschenkel - Google Patents

Bodenschwelle für eine Außentür mit einem Wetterschenkel Download PDF

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Abstract

Bodenschwelle (100) für eine Schiebetür mit einem Wetterschenkel (10), wenigstens umfassend ein Bodenschwellenprofil (20), an dem der Wetterschenkel (10) montierbar ist und das an seiner der Gebäudeaußenseite zuzuwendenden Seite eine Abtropfkante (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenschwellenprofil (20) und der Wetterschenkel (10) über eckseitige Profilbereiche schwenkbar miteinander zu koppeln sind und dass wenigstens ein zusätzliches Paar von ineinander greifenden Rastelementen (15, 24) an dem Bodenschwellenprofil (20) und an dem Wetterschenkel (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenschwelle für eine Außentür, insbesondere eine Schiebetür, mit einem Wetterschenkel, wenigstens umfassend ein Bodenschwellenprofil, an dem der Wetterschenkel montierbar ist und das an seiner der Gebäudeaußenseite zuzuwendenden Seite eine Abtropfkante aufweist.
  • Ein Wetterschenkel dient dazu, das am Fenster beziehungsweise der Tür ablaufende Wasser ausreichend weit nach außen abzuleiten. Dazu erstreckt sich der Wetterschenkel über die äußere Gebäudeebene hinaus bis oberhalb des sich anschließenden Bodenbelags. Während der Bauphase wird meist nur die Bodenschwelle, ohne den Wetterschenkel, montiert, um dessen Beschädigung zu vermeiden. Da der vorn überragende Wetterschenkel zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch einen Bodenbelag abgestützt ist, könnte er sonst leicht verbogen werden. Nach dem Pflastern des Außenbereichs wiederum sind herkömmliche Wetterschenkelprofile nicht mehr montierbar, weil sie in einer horizontalen Bewegung, auf die Bodenschwelle zu, eingeclipst werden müssen und der dafür benötigte Raum nach dem Legen des Pflasters nicht mehr zur Verfügung steht. Vielmehr muss das Pflaster unter den vormontierten Wetterschenkel geschoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine nachträgliche Montage eines Wetterschenkels an einem Bodenschwellenprofils zu ermöglichen, und zwar insbesondere nachdem die Außenarbeiten abgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bodenschwelle für eine Außentür mit einem Wetterschenkel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Bodenschwellenprofil und der Wetterschenkel über eckseitige Profilbereiche schwenkbar miteinander zu koppeln sind und dass wenigstens ein zusätzliches Paar von ineinander greifenden Rastelementen an dem Bodenschwellenprofil und an dem Wetterschenkel vorgesehen ist.
  • Durch die schwenkbare Kopplung kann der Wetterschenkel schräg an einer Bodenschwelle angesetzt werden, beispielsweise unter einem Winkel von 45°. Er wird dann nach unten in seine Endposition gedrückt, bis die zusätzliche Rastverbindung mit dem Bodenschwellenprofil greift.
  • Auch die umgekehrte Bewegung ist möglich: durch Hochziehen des Wetterschenkels wird die Rastverbindung wieder gelöst und der Wetterschenkel kann wieder entnommen werden. Nur derjenige Profilabschnitt, der sich unmittelbar unter dem Drehzentrum befindet, muss frei rotieren können. Hierfür reicht der ohnehin meist vorhandene Abstand zwischen der Pflasterung und der Bodenschwelle aus.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Unterseite des Bodenschwellenprofils neben der Abtropfkante ein Rastvorsprung ausgebildet ist und wenn an dem Wetterschenkel in einem oberen Eckbereich ein Umfassungsbereich ausgebildet ist, welcher in einer aufrechten Vormontageposition die Abtropfkante und den Rastvorsprung umgreift und in welchem in einer Endmontageposition ein zwischen der Abtropfkante und dem Rastvorsprung gelegener Profilbereich des Bodenschwellenprofils eingespannt ist. Durch diese Einspannung wird der Wetterschenkel zur nahtlosen Verlängerung des äußeren Bodenschwellenprofils, da er sich unmittelbar an die Abtropfkante des Bodenschwellenprofils anschließen kann.
  • Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist es, wenn der Umfassungsbereich an seinem zu einer Ablauffläche benachbarten Ende einen spitzen Vorsprung aufweist. Der im Querschnitt spitze Vorsprung führt zu einer scharfen Kante, welche sich über die Länge eines Profilabschnitts erstreckt. Sie drückt auf die Abtropfkante des Bodenschwellenprofils und führt zu einer dicht schließenden Verbindung zwischen dem Bodenschwellenprofil und dem Wetterschenkelprofil.
  • Der so genannte Umfassungsbereich umgreift in allen Stadien der Montage um den winkelförmigen Abschlussbereich des Bodenschwellenprofils mit der Abtropfkante. Wetterschenkelprofil und Bodenschwellenprofil werden also lose miteinander gekoppelt, bis das Wetterschenkelprofil die vorgesehene Endlage erreicht hat.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, wenn der Umfassungsbereich an seiner zu dem Bodenschwellenprofil benachbarten Seite einen schräg zu einer Vertikalen angestellten Profilschenkel aufweist. Durch diesen schrägen oder auch bogenförmig ausgebildeten Bereich wird erreicht, dass die Profile beim Einschwenken in die Endlage aneinander vorbei gleiten, ohne miteinander zu kollidieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in seitlicher Schnittansicht:
  • 1 eine Bodenschwelle während der Montage des Wetterschenkels;
  • 2 eine fertig montierte Bodenschwelle und
  • 3 ein Wetterschenkelprofil.
  • 1 zeigt eine Bodenschwelle 100, die im Wesentlichen aus einem Wetterschenkelprofil 10, einem äußeren Bodenschwellenprofils 20 sowie weiteren Teilelementen 31, 32, 33 besteht. Die Teilelemente 31, 33 bestehen aus Kunststoff, um eine Wärmeleitung zu mindern. Das Teilelement 32 besteht aus Aluminium, um darauf eine Außentür lagern zu können. Auch das äußere Bodenschwellenprofils 20 und der Wetterschenkel 10 sind aus Aluminium gebildet, um eine entsprechende Beständigkeit gegen die Witterung zu geben. Wasser kann über das Aluminiumaufsatzprofil 34 und eine Ablauffläche 21 des Bodenschwellenprofils 20 ablaufen.
  • Wie insbesondere die Detailansicht des Wetterschenkelprofils 10 in 3 zeigt, umfasst das Wetterschenkelprofil 10 eine lang gestreckte Ablauffläche 11, welche in einer abgewinkelten Abtropfkante 17 mündet.
  • An dem anderen Ende, welches dem Bodenschwellenprofil 20 zuzuwenden ist, ist in der oberen Ecke ein Umfassungsbereich 13 ausgebildet, welcher an einem Ende durch eine Kante 12 und an einem anderen Ende durch einen Profilschenkel 14 begrenzt ist.
  • Darunter schließt sich ein Profilschenkel 15 an, der an seiner Spitze einen Rastvorsprung aufweist. Der Profilschenkel 15 ist so ausgerichtet, dass er bei einer Schwenkbewegung des Wetterschenkelprofils 10 um ein gedachtes Zentrum innerhalb des Umfassungsbereichs 13 in etwa tangential ausgerichtet ist, also gradlinig auf das Bodenschwellenprofils 20 zu läuft, bis er dort einrastet.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Bodenschwelle 100 mit dem Wetterschenkelprofil 10 und dem Bodenschwellenprofil 20 in fertig montierter Lage. Dabei ist auch zu erkennen, dass der Rastvorsprung 15 des Wetterschenkelprofils unter einen Rastvorsprung 24 am Bodenschwellenprofil greift. Die Begrenzungskanten 12, 14 des Umfassungsbereich 13 spannen den äußeren Profilabschnitt des Bodenschwellenprofils 20 mit der Abtropfkante 22 und dem Rastvorsprung 23 ein. Während die Profile 19, 20 beim Einschwenken nur sehr locker miteinander gekoppelt sind, so dass eine gerichtete Schwenkbewegung möglich ist, spannen die Kante 12 und der Profilschenkel 14 in der Endposition den Profilbereich 42, 23 des Bodenschwellenprofils kraftschlüssig ein. Die spitz ausgebildete Kante 12 gräbt sich dabei in die Oberfläche im Bereich der Abtropfkante 22, so dass eine dicht schließende Verbindung zwischen dem Wetterschenkelprofil 10 und dem Bodenschwellenprofil 20 hergestellt wird.

Claims (4)

  1. Bodenschwelle (100) für eine Schiebetür mit einem Wetterschenkel (10), wenigstens umfassend ein Bodenschwellenprofil (20), an dem der Wetterschenkel (10) montierbar ist und das an seiner der Gebäudeaußenseite zuzuwendenden Seite eine Abtropfkante (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenschwellenprofil (20) und der Wetterschenkel (10) über eckseitige Profilbereiche schwenkbar miteinander zu koppeln sind und dass wenigstens ein zusätzliches Paar von ineinander greifenden Rastelementen (15, 24) an dem Bodenschwellenprofil (20) und an dem Wetterschenkel (10) vorgesehen ist.
  2. Bodenschwelle (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodenschwellenprofils (20) neben der Abtropfkante (22) ein Rastvorsprung (23) ausgebildet ist und dass an dem Wetterschenkel (10) in einem oberen Eckbereich ein Umfassungsbereich (13) ausgebildet ist, welcher in einer aufrechten Vormontageposition die Abtropfkante (22) und den Rastvorsprung (23) umgreift und in welchem in einer Endmontagposition ein zwischen der Abtropfkante (22) und dem Rastvorsprung (23) gelegener Profilbereich des Bodenschwellenprofils (20) eingespannt ist.
  3. Bodenschwelle (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsbereich (13) an seinem zu einer Ablauffläche (11) benachbarten Ende einen spitzen Vorsprung (12) aufweist.
  4. Bodenschwelle (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsbereich (13) an seiner zu dem Bodenschwellenprofil (11) benachbarten Seite einen schräg zu einer Vertikalen angestellten Profilschenkel (14) aufweist.
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