DE202010002785U1 - Präsentationsobjekt - Google Patents

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Abstract

Präsentationsobjekt für einen Messestand oder einen Ausstellungsraum mit wenigstens einer Beleuchtungseinheit und/oder wenigstens einem Elektronikgerät als elektrischen Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, dass den elektrischen Verbrauchern ein am Präsentationsobjekt angeordneter Akkumulator (7) als alleinige Stromversorgung zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präsentationsobjekt.
  • Derartige Präsentationsobjekte werden generell für Messestände oder Ausstellungsräume eingesetzt, wobei derartige Ausstellungsräume vorzugsweise in Gebäuden wie Autohäusern, Banken oder dergleichen zu finden sind, prinzipiell aber auch abgeteilte Räume im Freien sein können.
  • Die Präsentationsobjekte dienen hauptsächlich dazu, Exponate, das heißt auszustellende Gegenstände, zu präsentieren. Dabei können die Präsentationsobjekte Aufnahmen oder Auflagen für die auszustellenden Gegenstände selbst sein. Weiterhin können die Präsentationsobjekte Mittel zur Darstellung der Gegenstände aufweisen. Hier kommen insbesondere Elektronikgeräte wie Bildschirme zum Einsatz. Schließlich können derartige Präsentationsobjekte auch Beleuchtungseinheiten aufweisen, um auszustellende Gegenstände oder Teile von Messeständen oder Ausstellungsräume zu beleuchten.
  • Typisch bei der Ausstellung und Präsentation von Gegenständen auf Messen ist, dass der Aufbau eines Messestands oder einer Ausstellungsanordnung schnell und kurzfristig durchgeführt werden muss, wobei stets seine Anpassung an die dort vorhandenen räumlichen Gegebenheiten nötig ist. Die Installationsdauer einer solchen Anordnung ist ebenfalls begrenzt und liegt typischerweise im Bereich weniger Tage.
  • Eine Schwierigkeit bei derartigen Aufbauten stellt regelmäßig die Herstellung der elektrischen Anschlüsse der Elektronikeinheiten und Beleuchtungseinheiten als elektrische Verbraucher in den einzelnen Präsentationsobjekten dar. Für jeden dieser Verbraucher ist ein Netzanschluss herzustellen. Eine ausreichende Anzahl von Steckdosen steht hierfür am Einbauort ebenfalls nicht zur Verfügung. Die elektrische Installation erfordert damit einen erheblichen Verkabelungsaufwand, der äußerst umständlich und zeitaufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Präsentationsobjekte der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach installierbar und flexibel handhabbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Präsentationsobjekt für einen Messestand oder einen Ausstellungsraum umfasst eine Beleuchtungseinheit und/oder ein Elektronikgerät als elektrische Verbraucher. Den elektrischen Verbrauchern ist ein am Präsentationsobjekt angeordneter Akkumulator als alleiniger Stromversorgung zugeordnet.
  • Die Präsentationsobjekte bilden mit den Akkumulatoren als eigene Stromversorgung für die elektrischen Verbraucher autarke, voll funktionsfähige Einheiten. Daher können diese an beliebigen Orten eines Messestands oder eines Ausstellungsraums in einem Gebäude oder sogar im Freien platziert werden. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass keinerlei Verkabelungen dieses Präsentationsobjekts zu einem Netzanschluss notwendig sind. Damit brauchen die Präsentationsobjekte an dem jeweils vorgesehenen Installationsort nur aufgestellt werden und sind sofort betriebsbereit. Dadurch wird der Aufbau eines Messestands oder eines Ausstellungsraums erheblich vereinfacht.
  • Die zur Stromversorgung verwendeten Akkumulatoren sind insbesondere als Li-Ionen-Akkumulatoren oder als Blei-Akkumulatoren ausgebildet. Diese Ak kumulatoren weisen eine hohe Ladekapazität auf, so dass mit einem solchen Akkumulator für mehrere Stunden, typisch bis zu neun Stunden, eine Stromversorgung der elektrischen Verbraucher des jeweiligen Präsentationsobjekts gewährleistet ist. Damit wird mit den Akkumulatoren für die gesamte Dauer eines Arbeitstags die Stromversorgung der Präsentationsobjekte bereitgestellt, so dass ein Aufladen der Akkumulatoren außerhalb der Geschäftszeiten, vorzugsweise nachts, möglich ist. Damit wird der Betrieb des Messestands oder Ausstellungsraums nicht durch störende Ladevorgänge der Akkumulatoren beeinträchtigt.
  • Besonders vorteilhaft ist an dem Akkumulator ein Spannungswandler angeschlossen, mittels dessen eine konstante Ausgangsspannung für die Verbraucher generiert wird.
  • Durch die so erzeugte konstante Ausgangsspannung wird ein fehlerfreier Betrieb der angeschlossenen elektrischen Verbraucher gewährleistet.
  • Ein Präsentationsobjekt gemäß der vorliegenden Erfindung kann als Elektronikgerät insbesondere einen Bildschirm aufweisen. Prinzipiell kann dieser eine alleinstehende Einheit bilden, mit der ein Bild oder eine Bildfolge eines zu präsentierenden Gegenstands oder eine Beschreibung des Gegenstands angezeigt wird. Alternativ können dem Bildschirm Bedienelemente wie Tasten oder eine Tastatur zugeordnet sein. Dann kann ein Besucher nach seiner Wahl die anzuzeigenden Bildschirminhalte selbst steuern.
  • Ein Präsentationsobjekt gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft eine Leuchtenanordnung aufweisen, die insbesondere eine Anordnung von LED-Leuchten oder Halogenleuchten umfassen kann. Die Leuchtenanordnung kann zur Beleuchtung von auszustellenden Gegenständen dienen, insbesondere um diese gezielt hervorzuheben. Weiterhin können die Leuchten allein schmückende Elemente bilden. Schließlich kann ein Präsentationsobjekt mit einer Beleuchtungseinheit auch zur Raumbeleuchtung eingesetzt werden.
  • Generell sind auch Kombinationen derart möglich, dass ein Präsentationsobjekt nicht nur eine Leuchtenanordnung, sondern auch ein Elektronikgerät wie einen Bildschirm aufweist.
  • Das Präsentationsobjekt kann in unterschiedlichen Bauformen und mit unterschiedlichen Funktionalitäten ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann das Präsentationsobjekt als Präsentationsständer mit einem Bildschirm ausgebildet sein.
  • Ebenso kann das Präsentationsobjekt als Vitrine mit einer Leuchtenanordnung ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann das Präsentationsobjekt eine Standleuchte oder ein Präsentationstisch mit einer Leuchtenanordnung sein.
  • Schließlich kann das Präsentationsobjekt eine Standleuchte sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erste Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Präsentationsständer mit einem Bildschirm.
  • 2: Zweite Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Präsentationsständer mit einem Bildschirm.
  • 3: Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Standleuchte.
  • 4: Erste Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Vitrine.
  • 5: Zweite Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Vitrine.
  • 6: Ausführungsform eines Präsentationsobjekts als Präsentationstisch.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationsobjekts als Präsentationsständer 1. Dieser weist einen auf einem Bodenteil 2 befestigten und dort aufstehenden Rahmen 3 mit zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Streben 4a auf, die durch horizontal verlaufende Streben 4b an der Oberseite verbunden sind. Sämtliche Streben 4a, 4b bestehen aus Metall, insbesondere Aluminium.
  • Im oberen Bereich des Rahmens 3 ist ein Bildschirm 5 gelagert. Mit dem Bildschirm 5 wird ein zu präsentierender Gegenstand und/oder diesem zugeordnete Informationen dargestellt.
  • Unterhalb des Bildschirms 5 sind Verbindungselemente 6 zwischen den Streben 4a, 4b vorgesehen, die zur Ausbildung von Ablagen oder Regalen genutzt werden können. Die Verbindungselemente 6 können auch Glasplatten und dergleichen tragen, die die Ablagen oder Regale bilden.
  • Ein derartiger Präsentationsständer 1 kann Bestandteil eines Messestands auf einer Messe bilden. Weiterhin kann das Präsentationsobjekt auf Ausstellungen aller Art, insbesondere auch in Geschäftsräumen wie Autohäusern oder Banken genutzt werden.
  • Zur Stromversorgung des Bildschirms 5 als Elektronikgerät weist das Präsentationsobjekt einen Akkumulator 7 auf. Der Akkumulator 7 ist im vorliegenden Fall auf dem Bodenteil 2 gelagert. Vom Akkumulator 7 führt ein Kabel 8 zu dem Bildschirm 5.
  • Der Akkumulator 7 ist als Li-Ionen-Akkumulator ausgebildet. Alternativ kann der Akkumulator 7 als Blei-Akkumulator ausgebildet sein. Prinzipiell kann auch eine Mehrfachanordnung von Akkumulatoren 7 vorgesehen sein.
  • Ausgangsseitig ist an den Akkumulator 7 ein nicht gesondert dargestellter Spannungswandler angeschlossen. Durch den Spannungswandler ist der Akkumulator 7 kurzschlussfest. Weiterhin generiert er eine konstante Ausgangsspannung für den angeschlossenen Bildschirm 5. Im vorliegenden Fall beträgt die Ausgangsspannung 12 Volt. Der Akkumulator 7 mit dem Spannungswandler weist zudem einen Tiefentladeschutz und einen Überladeschutz auf.
  • Mit dem Akkumulator 7 kann der Bildschirm 5 über neun Stunden mit Strom versorgt werden. Die Aufladung des Akkumulators 7 erfolgt mit einem Ladegerät, wobei hierzu Schnellladegeräte oder Normalladegeräte eingesetzt werden können.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele weisen eine der Ausführungsform gemäß 1 entsprechende Anordnung eines Akkumulators 7 auf.
  • 2 zeigt eine Variante gemäß 1 eines Präsentationsobjekts in Form eines Präsentationsständers 1. Der Präsentationsständer 1 gemäß 2 weist ein kreisscheibenförmiges Bodenteil 2 auf, auf welchem ein in vertikaler Richtung verlaufender säulenförmiger Grundkörper 9 mit rechteckigem Querschnitt befestigt ist.
  • In der Mitte des Grundkörpers 9 ist ein Bildschirm 5 gelagert. Am oberen Ende des Grundkörpers 9 befindet sich eine Tafel 10 zur bildlichen Präsentation eines Gegenstands. Im unteren Bereich des Grundkörpers 9 befindet sich ein Ablagefach 11, auf dem Prospektmaterial und dergleichen abgelegt werden kann. Auf dem Bodenteil 2 ist der Akkumulator 7 zur Stromversorgung des Bildschirms 5 angeordnet.
  • Die Bildschirmständer können insbesondere auch als Wegleitsysteme eingesetzt werden, wobei dann zweckmäßig an den Bildschirmen 5 entsprechende Ortsangaben angezeigt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationsobjekts in Form einer Standleuchte. Die Standleuchte weist einen auf Rollen 12 gelagerten Sockel 13 auf, auf welchem eine in vertikaler Richtung verlaufende Säule 14 befestigt ist. Im mittleren Bereich der Säule 14 befindet sich ein Griff 15 zum Verschieben der Standleuchte. Am oberen Ende der Säule 14 schließt ein der Form und Kontur der Säule 14 entsprechendes Rohrstück 16 an, das schräg nach unten verläuft. Im Bereich des freien Ende des Rohrstücks 16 ist als Beleuchtungseinheit eine Anordnung von LED-Leuchten 17 angeordnet, das heißt eine Anordnung von Leuchtdioden. Alternativ kann eine Anordnung von Halogen-Leuchten vorgesehen sein. Die Stromversorgung der LED-Leuchten 17 erfolgt über einen Akkumulator 7, der im Sockel 13 integriert ist. Die elektrischen Leitungen vom Akkumulator 7 zu den LED-Leuchten 17 verlaufen in der Säule 14 und im Rohrstück 16.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationsobjekts in Form einer Vitrine. Die Vitrine umfasst ein Bodenteil 2, auf welcher eine in einer vertikalen Ebene orientierte Platte 18 gelagert ist, die die Rückwand der Vitrine bildet. Weiterhin ist auf dem Bodenteil 2 eine in vertikaler Richtung verlaufende Trägersäule 19 gelagert. An der Trägersäule 19 sind mehrere, identisch ausgebildete Würfelkästen 20 gelagert. Diese bilden Präsentationselemente, in welchen auszustellende Gegenstände gelagert werden können. Der Boden 20a, die Rückwand 20b und das an die Rückwand 20b angrenzende Segment der Decke 20c eines Würfelkastens 20 bestehen aus nicht durchsichtigem Material, insbesondere Holz. Der Rest der Decke 20c und die Seitenwände 20de des Würfelkastens 20 bestehen aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Glas. An den Innenseiten der Decken 20c der Würfelkästen 20 befinden sich LED-Leuchten 21 oder Halogen-Leuchten, um in den Würfelkästen 20 angeordnete Gegenstände zu beleuchten. Die Stormversorgung der so gebildeten Beleuchtungseinheiten erfolgt wieder über einen Akkumulator 7, wobei dieser in einem würfelförmigen Gehäusekasten 22 auf dem Bodenteil 2 ange ordnet ist. Die Stromzufuhr vom Akkumulator zu den LED-Leuchten 17, 21 oder Halogen-Leuchten erfolgt durch die Trägersäule 19.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Präsentationsobjekts als Vitrine. Die Vitrine weist einen geschlossenen quaderförmigen Körper auf, wobei der obere und untere Teil aus lichtundurchlässigem Material, beispielsweise Holz oder Aluminium bestehen. Im mittleren Teil ist eine Glasfront 23 vorgesehen, so dass durch diese Präsentationsobjekte im Innenraum der Vitrine sichtbar sind. In diesem Bereich des Innenraums befinden sich Leuchtstrahler 24 als Beleuchtungseinheit zur Beleuchtung der Gegenstände. Im oberen Bereich der Vitrine befindet sich ein Bildschirm 5. Die Leuchtstrahler 24 und der Bildschirm werden über einen Akkumulator 7 mit Strom versorgt, wobei der Akkumulator 7 im unteren, nicht durchsichtigen Teil der Vitrine untergebracht ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Präsentationsobjekts als Präsentationstisch. Dieser umfasst einen Tisch 25, wobei auf der Tischplatte 26 des Tischs 25 eine Säulenanordnung 27 vorgesehen ist, deren Säulenelemente 28 in vertikaler Richtung verlaufen. Dort sind seitlich Präsentationstafeln 29 angeordnet. An den oberen Enden der Säulenelemente 28 sind als Effektbeleuchtung Leuchtmittel 30 vorgesehen. Die Leuchtmittel 30 werden über einen Akkumulator 7 mit Strom versorgt, wobei der Akkumulator 7 im Innenraum des Tischs 25 angeordnet ist.
  • 1
    Präsentationsständer
    2
    Bodenteil
    3
    Rahmen
    4a
    Strebe
    4b
    Strebe
    5
    Bildschirm
    6
    Verbindungselemente
    7
    Akkumulator
    8
    Kabel
    9
    Grundkörper
    10
    Tafel
    11
    Ablagefach
    12
    Rolle
    13
    Sockel
    14
    Säule
    15
    Griff
    16
    Rohrstück
    17
    LED-Leuchte
    18
    Platte
    19
    Trägersäule
    20
    Würfelkasten
    20a
    Boden
    20b
    Rückwand
    20c
    Decke
    20d
    Seitenwand
    21
    LED-Leuchte
    22
    Gehäusekasten
    23
    Glasfront
    24
    Leuchtstrahler
    25
    Tisch
    26
    Tischplatte
    27
    Säulenanordnung
    28
    Säulenelement
    29
    Präsentationstafel
    30
    Leuchtmittel

Claims (16)

  1. Präsentationsobjekt für einen Messestand oder einen Ausstellungsraum mit wenigstens einer Beleuchtungseinheit und/oder wenigstens einem Elektronikgerät als elektrischen Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, dass den elektrischen Verbrauchern ein am Präsentationsobjekt angeordneter Akkumulator (7) als alleinige Stromversorgung zugeordnet ist.
  2. Präsentationsobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (7) als Li-Ionen-Akkumulator ausgebildet ist.
  3. Präsentationsobjekt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (7) als Blei-Akkumulator ausgebildet ist.
  4. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Akkumulator (7) ein Spannungswandler angeschlossen ist, mittels dessen eine konstante Ausgangsspannung für die Verbraucher generiert wird.
  5. Präsentationsobjekt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung 12 Volt beträgt.
  6. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektronikgerät ein Bildschirm (5) vorgesehen ist.
  7. Präsentationsobjekt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bildschirm (5) Bedienelemente zugeordnet sind.
  8. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit eine Leuchtenanordnung mit mehreren Leuchten umfasst.
  9. Präsentationsobjekt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten von LED-Leuchten (17) gebildet sind.
  10. Präsentationsobjekt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten von Halogenleuchten gebildet sind.
  11. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Präsentationsständer (1) mit einem Bildschirm (5) ausgebildet ist.
  12. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Vitrine mit einer Leuchtenanordnung ausgebildet ist.
  13. Präsentationsobjekt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vitrine zusätzlich einen Bildschirm (5) aufweist.
  14. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Wegleitsystem ist.
  15. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Standleuchte ist.
  16. Präsentationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Präsentationstisch mit einer Leuchtenanordnung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000422U1 (de) * 2011-02-23 2012-05-24 Ralf Möller Bausatz für Warenpräsentationssysteme

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