DE10163624B4 - Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen, mit einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden, frei im Raum bewegbaren Träger, an welchem die Gegenstände sowie Geräte anbringbar sind und der am unteren Ende ein Stehelement (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Säule (3) ist, die von dem zentralen Kern radial ausgehende, sternförmig angeordnete, über die Säulenhöhe sich ersteckende Flügel (4) aufweist, an denen die Gegenstände oder Geräte angeordnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nicht elektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das besondere Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Krankenhäuser, Pflegeheime, Altenheime, aber auch Büros sowie in Wohnbereichen.
  • Insbesondere in Krankenhäusern befindet sich oberhalb der Betten an der Wand ein horizontal verlaufender Kanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen. An diesen Kanal können elektrische Steckdosen sowie Anschlüsse für Datenleitungen angebracht sein, außerdem Anschlüsse beispielsweise für Sauerstoff. – Das Problem bei diesen Versorgungseinheiten besteht darin, daß sie stationär an einem ganz bestimmten Ort, nämlich an der Wand angeordnet sind. Man ist daher gezwungen, die Betten exakt dort zu plazieren, wo die Anschlüsse der Versorgungseinheit sind. Das Aufstellen der Betten an einem anderen Ort kann nur dann erfolgen, wenn durch den Raum hindurch die entsprechenden Leitungen zur Wand hin verlegt werden.
  • Die DE 34 02 885 A1 zeigt eine freistehende Versorgungssäule für medizinische Zwecke der eingangs angegebenen Art, wie sie in Krankenhäusern verwendet werden kann. Die Versorgungssäule dient dabei zur Abstützung von elektrischem sowie nichtelektrischem Zubehör. Die Versorgungssäule weist zwei senkrechte Ständer auf, welche auf einem Sockel angebracht sind. Dabei ist die Versorgungssäule mit einer Schienenanordnung bestehend aus vier senkrechten Schienen versehen, welche an den vier Ecken der Versorgungssäule angebracht sind. Mittels einer Gleitverriegelungsanordnung können die unterschiedlichsten nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenstände oder Geräte höhenverstellbar angeordnet werden.
  • Die DE 39 28 701 A1 zeigt einen Ständer für ein Fernseh- oder sonstiges Bildschirmgerät. Zu diesem Zweck ist eine vertikale Säule vorgesehen, welche auf einem Säulenfuß angebracht ist. Das obere Ende der Säule weist eine Haltevorrichtung für ein Fernsehgerät auf.
  • Diese Haltevorrichtung ist an der Säule höhenverstellbar angeordnet sowie darüber hinaus kippbar.
  • Die US 6 056 249 zeigt einen Ständer für medizinische Apparaturen, so daß der daran angeschlossene Patient unter Mitnahme des Ständers umhergehen kann. Das obere Ende des Ständers weist zwei in horizontaler Richtung sich erstreckende, galgenähnliche Stangen auf, an denen Gegenstände, beispielsweise Infusionsbeutel aufgehängt werden können.
  • Die DE 92 04 321 U1 zeigt eine medizinische Versorgungsstation, bei der an einer vertikalen Tragsäule, welche am oberen Ende eine Decken-Befestigungsvorrichtung und am unteren Ende eine Boden-Befestigungsvorrichtung aufweist, zwei horizontale, schwenkbar gelagerte Auslegerarme angeordnet sind. An den freien Enden dieser Auslegearme sind an vertikalen Achsen Geräteträger aufgehängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Gegenständen oder Geräten individuell an der Säule angebracht werden können.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen geschaffen, mit der eine Vielzahl derartiger Gegenstände oder Geräte an der Säule individuell angebracht werden können. Die Grundidee besteht dabei darin, dass die Säule sternförmig angeordnete, Flügel aufweist welche sich über die gesamte Höhe der Säule erstrecken. Vorzugsweise sind dabei drei oder vier derartige Flügel für die Säule vorgesehen. Durch die Flügelausbildung der Säule weist diese insgesamt eine sehr große Gesamtoberfläche auf, so daß dadurch die Möglichkeit besteht, eine Vielzahl von Gegenständen oder Geräten daran anzuordnen. Insbesondere ist es dadurch möglich, jedem einzelnen Gegenstand oder Gerät eine eigene Schiene zum vertikalen Verstellen zuzuordnen. Vorzugsweise sind dabei die Winkelabstände zwischen den Flügeln gleich groß, so daß dann an den Flügeln die einzelnen Gegenstände oder Geräte problemlos angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 die Säule durch ein Strangpreßprofil gebildet. Dadurch ist eine einfache Herstellung gewährleistet, außerdem durch eine entsprechende Profilform eine universelle und individuelle Anbringbarkeit der Gegenstände und Geräte.
  • Vorzugsweise weist dabei gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 die Säule längsverlaufende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen auf. Diese Kanäle können dabei entweder offen oder aber auch geschlossen, d.h. rohrförmig sein.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß die Säule längsverlaufende Schienen zum Anbringen der Gegenstände oder Geräte aufweist. Indem die Schienen längsverlaufend sind, können die Gegenstände oder Geräte entsprechend der gewünschten Höhe individuell angeordnet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Schienen entsprechende Befestigungsstellen aufweisen. Dies kann durch den Einsatz von Schrauben oder durch Klemmeinrichtungen erfolgen.
  • Eine Weiterbildung hiervon schlägt gemäß Anspruch 5 vor, daß die radialen Stirnseiten der Flügel als Schienen ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß nicht nur die Planflächen der Flügel zur Aufnahme der Gegenstände oder Geräte dienen, sondern auch die radiale Stirnseite. Beispielsweise kann hier eine auskragende Leuchte angeordnet werden.
  • In dem Winkelbereich zwischen den Flügeln werden – wie ausgeführt – die Gegenstände und Geräte angeordnet. Sofern es sich bei diesen um Hilfsgeräte handelt, wie beispielsweise Transformatoren oder elektrische Vorschaltgeräte, können diese der Optik wegen gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 mittels einer Blende abgedeckt werden. Die Blende kann aber auch als durchscheinender Schirm dann ausgebildet sein, wenn sich hinter der Blende eine Lampe befindet. In diesem Fall ist auf einfache Weise eine integrierte Leuchte geschaffen.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 kann das Stehelement für die Säule durch eine Bodenplatte gebildet sein.
  • Um die Säule leicht von einem Ort zum anderen transportieren zu können, weist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 8 das Stehelement vorzugsweise Rollen auf.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 9 kann es sich bei den nichtelektrischen Gegenständen um Abstelltische, Ablagebehälter, Abfallbehälter etc. handeln. Die Reihe der nichtelektrischen Gegenstände ist dabei beliebig fortsetzbar.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 10 kann es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen um Steckdosen für elektrische und/oder elektronische Geräte, Anschlußbuchsen für Telefonleitungen oder EDV-Datenleitungen, elektrische Schalter, Transformatoren, elektrische Vorschaltgeräte etc. handeln. Auch hier ist die Reihe beliebig erweiterbar.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 11 schließlich kann es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Geräten um Leuchten, Bewegungsmelder, Mikrofone, Sender, Radios etc. handeln, wobei auch hier die Reihe beliebig fortsetzbar ist. Bei den Leuchten kann es sich um Raumlichtleuchten, Deckenfluter, Halogenleuchten, Leselichter, Nachtlichter, ärztliche Untersuchungsleuchten etc. handeln. Als Lampen können beispielsweise Stablampen verwendet werden, welche parallel zur Säule im Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nicht elektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die Säule;
  • 2 eine Ansicht in Richtung A in 1;
  • 3 eine Ansicht in Richtung B in 1;
  • 4 eine Ansicht in Richtung C in 1;
  • 5 einen Schnitt durch die Säule im Bereich D in 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein plattenförmiges Stehelement 1 in Form einer Bodenplatte auf, an deren Unterseite sich Rollen 2 befinden. Auf der Oberseite des Stehelements 1 ist eine vertikale Säule 3 angeordnet.
  • Diese vertikale Säule 3 ist durch ein Strangpreßprofil gebildet und weist drei identisch ausgebildete Flügel 4 auf, welche sternförmig angeordnet sind. In Längsrichtung der Säule 3 verlaufend weisen die Flügel 4 Schienen 5 in Form von Ausnehmungen auf.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    An der Säule 3, nämlich an den Flügeln 4 können wahlweise die unterschiedlichsten Gegenstände und Geräte angeordnet werden. Es kann sich dabei um Steckdosen 6, Schalter 7, Transformatoren 8, elektrische Vorschaltgeräte 9, Leuchten 10 in den unterschiedlichsten Ausführngen etc. handeln, aber auch beispielsweise ein Abstelltisch 11. Befestigt werden die vorbeschriebenen Gegenstände und Geräte an den Schienen 5 der Flügel 4 durch Schrauben. Im Bereich der oberen Leuchte 10 ist der Winkelbereich der Flügel 4 noch mit einer lichtdurchscheinenden Blende 12 abgedeckt.
  • Die elektrische Spannungsversorgung der Säule 3 erfolgt mittels eines Anschlußkabels, welches mit seinem Stecker in die Steckdose in der Wand des Raumes gesteckt wird. Gleichermaßen ist eine Datenleitung vorgesehen, welche mit einer Anschlußbuchse in der Wand verbindbar ist. Um überlange Kabel und Leitungen auf dem Boden zu vermeiden, befindet sich im Stehelement 1 ein Aufrollspeicher für das Spannungskabel sowie für die Datenleitung.
  • Auf diese Weise ist eine Universalsäule geschaffen, welche die unterschiedlichsten Gegenstände sowie Geräte bedarfsgerecht aufnimmt, wobei die Säule an jedem beliebigen Ort im Raum hingestellt werden kann, nämlich dort, wo die Säule mit ihren daran angeordneten Gegenständen oder Geräten benötigt werden.
  • 1
    Stehelement
    2
    Rolle
    3
    Säule
    4
    Flügel
    5
    Schiene
    6
    Steckdose
    7
    Schalter
    8
    Transformator
    9
    elektrisches Vorschaltgerät
    10
    Leuchte
    11
    Abstelltisch
    12
    Blende

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen oder Geräten in Räumen, mit einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden, frei im Raum bewegbaren Träger, an welchem die Gegenstände sowie Geräte anbringbar sind und der am unteren Ende ein Stehelement (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Säule (3) ist, die von dem zentralen Kern radial ausgehende, sternförmig angeordnete, über die Säulenhöhe sich ersteckende Flügel (4) aufweist, an denen die Gegenstände oder Geräte angeordnet werden.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) durch ein Strangpreßprofil gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) längsverlaufende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) längsverlaufende Schienen (5) zum Anbringen der Gegenstände sowie Geräte aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stirnseite der Flügel (4) als Schiene (5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln (4) mittels einer Blende (12) abdeckbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehelement (1) eine Bodenplatte ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehelement (1) Rollen (2) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den nichtelektrischen Gegenständen um Abstelltische (11), Ablagebehälter, Abfallbehälter handelt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Gegenständen um Steckdosen (6) für elektrische und/oder elektronische Geräte, Anschlußbuchsen für Telefonleitungen oder EDV-Datenleitungen, elektrische Schalter (7), Transformatoren (8), elektrische Vorschaltgeräte (9) handelt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Geräten um Leuchten (10), Bewegungsmelder, Mikrofone, Sender, Empfänger, Radios handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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