DE10163624A1 - Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen

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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
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    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/107Supply appliances

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen. Dabei ist auf einem Stehelement 1 in Form einer Bodenplatte eine vertikale Säule 3 angeordnet, an welcher die Elemente oder Geräte anbringbar sind. Die Säule 3 kann an jeden gewünschten Ort im Raum verschoben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nicht elektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das besondere Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Krankenhäuser, Pflegeheime, Altenheime, aber auch Büros sowie in Wohnbereichen.
  • Insbesondere in Krankenhäusern befindet sich oberhalb der Betten an der Wand ein horizontal verlaufender Kanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen. An diesen Kanal können elektrische Steckdosen sowie Anschlüsse für Datenleitungen angebracht sein, außerdem Anschlüsse beispielsweise für Sauerstoff.
  • Das Problem bei diesen Versorgungseinheiten besteht darin, daß sie stationär an einem ganz bestimmten Ort, nämlich an der Wand angeordnet sind. Man ist daher gezwungen, die Betten exakt dort zu plazieren, wo die Anschlüsse der Versorgungseinheit sind. Das Aufstellen der Betten an einem anderen Ort kann nur dann erfolgen, wenn durch den Raum hindurch die entsprechenden Leitungen zur Wand hin verlegt werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nicht elektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen zu schaffen, welche universell sowie individuell einsetzbar ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine universell einsetzbare Versorgungssäule geschaffen. Die Grundidee besteht darin, die senkrechte Säule im Raum beliebig dort hinstellen zu können, wo sie gebraucht wird. Dies kann in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Altenheimen etc. dort sein, wo das Bett steht. Aber auch in Büros und Wohnräumen kann die Säule dort aufgestellt werden, wo sie gerade benötigt wird, beispielsweise an einem Arbeitsplatz. An der Säule können die unterschiedlichsten Elemente und Geräte wahlweise angebracht werden. Um was für Elemente sowie Geräte es sich dabei konkret handeln kann, wird nachfolgend noch auszuführen sein.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 die Säule durch ein Strangpreßprofil gebildet. Dadurch ist eine einfache Herstellung gewährleistet, außerdem durch eine entsprechende Profilform eine universelle und individuelle Anbringbarkeit der Elemente und Geräte.
  • Vorzugsweise weist dabei gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 die Säule längsverlaufende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen auf. Diese Kanäle können dabei entweder offen oder aber auch geschlossen, d. h. rohrförmig sein.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß die Säule längsverlaufende Schienen zum Anbringen der Elemente oder Geräte aufweist. Indem die Schienen längsverlaufend sind, können die Elemente oder Geräte entsprechend der gewünschten Höhe individuell angeordnet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Schienen entsprechende Befestigungsstellen aufweisen. Dies kann durch den Einsatz von Schrauben oder durch Klemmeinrichtungen erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Säule schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor. Die Grundidee besteht darin, die Flügel sternförmig anzuordnen, d. h. die Flügel gehen von einem zentralen Kern radial aus. Vorzugsweise sind dabei die Winkelabstände zwischen den Flügeln gleich groß. An den Flügeln können dann die einzelnen Elemente oder Geräte angeordnet werden.
  • Eine Weiterbildung hiervon schlägt gemäß Anspruch 6 vor, daß die radialen Stirnseiten der Flügel als Schienen ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß nicht nur die Planflächen der Flügel zur Aufnahme der Elemente oder Geräte dienen, sondern auch die radiale Stirnseite. Beispielsweise kann hier eine auskragende Leuchte angeordnet werden.
  • In dem Winkelbereich zwischen den Flügeln werden - wie ausgeführt - die Elemente und Geräte angeordnet. Sofern es sich bei diesen um Hilfsgeräte handelt, wie beispielsweise Transformatoren oder elektrische Vorschaltgeräte, können diese der Optik wegen gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 mittels einer Blende abgedeckt werden. Die Blende kann aber auch als durchscheinender Schirm dann ausgebildet sein, wenn sich hinter der Blende eine Lampe befindet. In diesem Fall ist auf einfache Weise eine integrierte Leuchte geschaffen.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 8 kann das Stehelement für die Säule durch eine Bodenplatte gebildet sein.
  • Um die Säule leicht von einem Ort zum anderen transportieren zu können, weist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 9 das Stehelement vorzugsweise Rollen auf.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 10 kann es sich bei den nichtelektrischen Elementen um Abstelltische, Ablagebehälter, Abfallbehälter etc. handeln. Die Reihe der nichtelektrischen Elemente ist dabei beliebig fortsetzbar.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 11 kann es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Elementen um Steckdosen für elektrische und/oder elektronische Geräte, Anschlußbuchsen für Telefonleitungen oder EDV-Datenleitungen, elektrische Schalter, Transformatoren, elektrische Vorschaltgeräte etc. handeln. Auch hier ist die Reihe beliebig erweiterbar.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 12 schließlich kann es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Geräten um Leuchten, Bewegungsmelder, Mikrofone, Sender, Radios etc. handeln, wobei auch hier die Reihe beliebig fortsetzbar ist. Bei den Leuchten kann es sich um Raumlichtleuchten, Deckenfluter, Halogenleuchten, Leselichter, Nachtlichter, ärztliche Untersuchungsleuchten etc. handeln. Als Lampen können beispielsweise Stablampen verwendet werden, welche parallel zur Säule im Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nicht elektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Säule;
  • Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht in Richtung B in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Ansicht in Richtung C in Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Schnitt durch die Säule im Bereich D in Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein plattenförmiges Stehelement 1 in Form einer Bodenplatte auf, an deren Unterseite sich Rollen 2 befinden. Auf der Oberseite des Stehelements 1 ist eine vertikale Säule 3 angeordnet.
  • Diese vertikale Säule 3 ist durch ein Strangpreßprofil gebildet und weist drei identisch ausgebildete Flügel 4 auf, welche sternförmig angeordnet sind. In Längsrichtung der Säule 3 verlaufend weisen die Flügel 4 Schienen 5 in Form von Ausnehmungen auf.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    An der Säule 3, nämlich an den Flügeln 4 können wahlweise die unterschiedlichsten Elemente und Geräte angeordnet werden. Es kann sich dabei um Steckdosen 6, Schalter 7, Transformatoren 8, elektrische Vorschaltgeräte 9, Leuchten 10 in den unterschiedlichsten Ausführugen etc. handeln, aber auch beispielsweise ein Abstelltisch 11. Befestigt werden die vorbeschriebenen Elemente und Geräte an den Schienen 5 der Flügel 4 durch Schrauben. Im Bereich der oberen Leuchte 10 ist der Winkelbereich der Flügel 4 noch mit einer lichtdurchscheinenden Blende 12 abgedeckt.
  • Die elektrische Spannungsversorgung der Säule 3 erfolgt mittels eines Anschlußkabels, welches mit seinem Stecker in die Steckdose in der Wand des Raumes gesteckt wird. Gleichermaßen ist eine Datenleitung vorgesehen, welche mit einer Anschlußbuchse in der Wand verbindbar ist. Um überlange Kabel und Leitungen auf dem Boden zu vermeiden, befindet sich im Stehelement 1 ein Aufrollspeicher für das Spannungskabel sowie für die Datenleitung.
  • Auf diese Weise ist eine Universalsäule geschaffen, welche die unterschiedlichsten Elemente sowie Geräte bedarfsgerecht aufnimmt, wobei die Säule an jedem beliebigen Ort im Raum hingestellt werden kann, nämlich dort, wo die Säule mit ihren daran angeordneten Elementen oder Geräten benötigt werden. Bezugszeichenliste 1 Stehelement
    2 Rolle
    3 Säule
    4 Flügel
    5 Schiene
    6 Steckdose
    7 Schalter
    8 Transformator
    9 elektrisches Vorschaltgerät
    10 Leuchte
    11 Abstelltisch
    12 Blende

Claims (12)

1. Vorrichtung zum wahlweisen, adaptiven Anbringen von nichtelektrischen und/oder elektrischen und/oder elektronischen Elementen oder Geräten in Räumen,
mit einem Träger, an welchem die Elemente sowie Geräte anbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger eine im wesentlichen in vertikaler Richtung sich erstreckende Säule (3) ist und
daß das untere Ende der Säule (3) ein Stehelement (1) aufweist, mittels welchem die Säule (3) frei im Raum bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) durch ein Strangpreßprofil gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) längsverlaufende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) längsverlaufende Schienen (5) zum Anbringen der Elemente sowie Geräte aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) wenigstens zwei, insbesondere drei oder vier sternförmig angeordnete Flügel (4) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stirnseite der Flügel (4) als Schiene (5) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln (4) mittels einer Blende (12) abdeckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehelement (1) eine Bodenplatte ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehelement (1) Rollen (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den nichtelektrischen Elementen um Abstelltische (11), Ablagebehälter, Abfallbehälter etc. handelt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Elementen um Steckdosen (6) für elektrische und/oder elektronische Geräte, Anschlußbuchsen für Telefonleitungen oder EDV-Datenleitungen, elektrische Schalter (7), Transformatoren (8), elektrische Vorschaltgeräte (9) etc. handelt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen und/oder elektronischen Geräten um Leuchten (10), Bewegungsmelder, Mikrofone, Sender, Empfänger, Radios etc. handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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