DE202010002056U1 - Vorrichtung zur Aufhängung eines Bandantriebes für einen Endlosförderer - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung eines Bandantriebes für einen Endlosförderer Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/22Arrangements or mountings of driving motors

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Abstract

Vorrichtung zur Aufhängung eines Bandantriebs für einen Endlosförderer, insbesondere eines Doppeltrommelbandantriebs mit mindestens einer Antriebseinheit (22), die aus einem Motor (221), einem Getriebe (223) und einer Laterne (222) besteht und die an einer aus Verlagerungs- und Längsträgern bestehenden Halterung befestigt ist, die in einem Auflager beidseitig fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze(n) (24) für die Antriebseinheit (22) auf einem separaten in Längsrichtung verlaufenden Drehmomentstützenträger (23) befestigt ist (sind), der unter dem oder den Verlagerungsträger(n) (18) aufgeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Bandantriebs für einen Endlosförderer, insbesondere eines Doppeltrommelbandantriebs mit mindestens einer Antriebseinheit, die aus einem Motor, einem Getriebe und einer Laterne besteht und die an einer aus Verlagerungs- und Längsträgern bestehenden Halterung befestigt ist, die in einem Auflager beidseitig fixiert ist.
  • Stetigförderanlagen mit einem endlosen, über Rollen umlaufenden Band aus Stahlseiten oder Textilgeweben, eingebettet in gummielastische Materialien, sind zur Förderung von Massen- und Schüttgütern geeignet, die mittels dieser Anlagen horizontal oder schräg auf- oder abwärts bewegt werden. Bei kurzen Förderanlagen ist an einem Ende ein Antrieb für das Gurtband vorgesehen, wohingegen bei längeren Förderwegen an beiden Enden Antriebe sowie zusätzlich zwischen den beiden Enden Zwischenantriebe, sogenannte Treibgurt-Traggurtantriebe notwendig sind. Auf diese Weise lassen sich relativ lange Förderstrecken mit nur einem einzigen Endlosförderband aufbauen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ende einer Endlosförderanlage, an dem der Bandantrieb und gegebenenfalls auch eine sogenannte Speicherschleife installiert sind. Der vorzugsweise verwendete Doppeltrommel-Bandantrieb, um dessen Trommeln ein Endlosband geschlungen ist, wird von einer Antriebseinheit, bestehend aus Motor, Getriebe und einer dazwischen liegenden sogenannten Laterne angetrieben. Diese Antriebseinheit wird nach dem Stand der Technik über eine Drehmomentstütze auf einem Träger eines Grundrahmens abgestützt, der auf dem Boden verankert ist. Die Drehmomentstütze, die zumeist zweiteilig ausgebildet ist und eine Gelenkverbindung bildet, dient zur Aufnahme der auftretenden Drehmomentenreaktion. Die Drehmomentstütze ist mit einem Ende an einem Querträger und mit dem anderen Ende an der Laterne angeflanscht, welche auch eine Bremseinrichtung beinhaltet. Beispiele für die Konstruktion einer Drehmomentstütze sind der DE 28 23 673 C2 zu entnehmen.
  • In Bergbaustollen ist es jedoch nicht immer möglich, die aus Längs- und Querträgern bestehenden Stützen am Boden anzuordnen, weshalb bisweilen eine hängende Einrichtung gewünscht wird. Es ist bekannt, in einem Stollenquerschnitt einen Querträger an beiden Enden jeweils im Berg bzw. an sich gegenüberliegenden Stollenwänden zu verankern, wobei diese Verankerung vorzugsweise aus einer einbaubaren Lagerhülse bestehen kann, welche die Querträgerenden höhenveränderlich justieren lässt.
  • Eine in der Praxis bereits versuchsweise vorgenommene Umkehrung der stehenden Anordnung in eine hängende Anordnung durch 180°-Drehung kann die notwendigen Sicherheitsaspekte nicht erfüllen, da sich in diesem Fall die auftretenden Drehmomentkräfte mit den aus dem Gewicht der aufgehängten Antriebseinheit auftretenden Kräften unkalkulierbar aufsummieren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine sichere Aufhängung der Antriebseinheit und sonstiger hieran befestigter Komponenten gewährleistet ist, die alle Kräfte ohne Bruchgefahr der Verbindungselemente aufzunehmen vermag.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehmomentstütze für eine Antriebseinheit oder die jeweiligen Drehmomentstützen für mehrere Antriebseinheiten auf einem separaten in Längsrichtung angeordneten Drehmomentstützenträger befestigt ist bzw. sind, der unter dem oder den Verlagerungsträger(n) aufgeklemmt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme werden alle auftretenden Kräfte näher an die Achse des Verlagerungsträgers gebracht, wodurch dort entstehende Biegemomente aufgrund der kürzeren Hebelwirkung minimiert werden. Zudem ergibt sich der Vorteil einer geringeren Bauhöhe.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist bzw. jeder Verlagerungsträger beidseitig in einem Auflager fixiert, wobei an dem Verlagerungsträger auch die Längsträger für das die Antriebstrommel aufnehmende Antriebsstativ befestigt sind. Vorzugsweise ist eine Speicherschleife vorgesehen, die ebenfalls an dem Längsträger befestigt ist, wobei die Speicherschleife in einer nach dem Stand der Technik bekannten Weise formschlüssig mit den Antrieben im Antriebsstativ verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Drehmomentstütze aus einem Gabelteil mit zwei Flanschen, die am Antrieb bzw. am Antriebsstativ befestigt sind, und einem Stegteil, das, vorzugsweise mittelbar über eine Grundplatte, am Längsträgerteil montiert ist, wobei die Flansche und das Stegteil über einen eine gemeinsame Durchbrechung durchgreifenden Bolzen miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Bandantriebes mit zwei Trommel, befestigt an Längsträgern und Verlagerungsträgern,
  • 2 eine Querschnittsansicht durch einen Grubenbau (Bergwerksstollen) mit Verlagerungsträger und angehängten Antrieben und Antriebsstativ und
  • 3 eine Seitenansicht auf einen Drehmomentstützenträger mit zwei befestigten Antriebseinheiten.
  • Ein auf einem Bandtragegerüst 10 geführtes Obertrum 11 wird nach Umlenkung des Bandes im Untertrum 12 zurückgeführt, wo das Endlosband in schlingenförmiger Weise zwei Antriebstrommeln 14 und 13 umschlingt, welche als kopfseitiger Antrieb dienen. Die genannten Antriebstrommeln sind in einem Antriebsstativ gelagert, das zusätzlich eine Speicherschleife 15 aufnimmt. Pfeil 16 zeigt die Förderrichtung des Endlosbandes. Die Kopfstation des Endlosbandes befindet sich in dem in 2 dargestellten Fall in einem tunnelartig ausgebildeten Grubenbau 17, in dessen Wänden jeweils beidseitig ein Verlagerungsträger 18, vorzugsweise in dort fixierten Hülsen 19 gelagert ist. Diese Hülsen 19 stellen ein höhenverstellbares Auflager dar, um die Verlagerungsträger 18, von denen zwei parallel zueinander angeordnet sind (siehe 1 und 3) höhengerecht einstellen zu können. Die beiden Verlagerungsträger 18 dienen als Befestigung für Längsträger 20, von denen ebenfalls zwei Längsträger parallel zueinander an den Verlagerungsträgern 18 befestigt sind. Die genannten Längsträger dienen wiederum als Befestigungsort für das Antriebsstativ 14, das vorzugsweise mit einer Schutzverkleidung 141 versehen ist. Über eine Flanschkupplung 21 ist an dem Antriebsstativ 14 die Antriebseinheit 22, bestehend aus Motor 221, Laterne 222 und Getriebe 223 jeweils zu beiden Seiten befestigt. Wie aus 3 ersichtlich, ist an den Verlagerungsträgern 18 jeweils ein Drehmomentstützenträger 23 befestigt, der die Drehmomentstütze 24 aufnimmt, an der die Antriebseinheit bzw. konkret die Laterne 222 befestigt ist. Die Drehmomentstützen 24 nehmen jeweils die Kräfte aus dem Gewicht der Antriebseinheit 22 und der Drehmomentreaktionen auf, die im laufenden Förderbandbetrieb entstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2823673 C2 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Aufhängung eines Bandantriebs für einen Endlosförderer, insbesondere eines Doppeltrommelbandantriebs mit mindestens einer Antriebseinheit (22), die aus einem Motor (221), einem Getriebe (223) und einer Laterne (222) besteht und die an einer aus Verlagerungs- und Längsträgern bestehenden Halterung befestigt ist, die in einem Auflager beidseitig fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze(n) (24) für die Antriebseinheit (22) auf einem separaten in Längsrichtung verlaufenden Drehmomentstützenträger (23) befestigt ist (sind), der unter dem oder den Verlagerungsträger(n) (18) aufgeklemmt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verlagerungsträger (18) beidseitig in einem Auflager fixiert ist und dass an den Verlagerungsträgern (18) auch die Längsträger (20) für das die Antriebstrommeln aufnehmende Antriebsstativ (14) befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speicherschleife (15) ebenfalls an Längsträger (20) befestigt ist, wobei die Speicherschleife (15) formschlüssig mit den Antrieben (13, 14) im Antriebsstativ verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze (24) aus einem Gabelteil mit zwei Flanschen, die am Antrieb bzw. am Antriebsstativ befestigt sind, und einem Stegteil besteht, das, vorzugsweise mittelbar, über eine Bodenplatten an einem Verlagerungsträger befestigt ist, wobei die Flansche und das Stegteil über einen eine gemeinsame Durchbrechung durchgreifenden Bolzen miteinander verbunden sind.
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