DE202010000338U1 - Generator zur Umwandlung der kinetischen Energie eines Körpers und des magnetischen Felds in elektrische Energie - Google Patents

Generator zur Umwandlung der kinetischen Energie eines Körpers und des magnetischen Felds in elektrische Energie Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Generator zur Umwandlung der kinetischen Energie eines Körpers und des magnetischen Felds in elektrische Energie, mit Permanentmagneten (1), wobei sich im Wirkungsfeld jedes dieser Permanentmagneten (1) ein Leiter für elektrischen Strom eines Leitungsstromkreises befindet, an dessen Enden (3) Strom (EMK) abnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Permanentmagnete (1) mit den Enden mindestens einer Vorrichtung (4) verbunden sind, die auf einer senkrechten Achse (5) montiert ist und dass diese Vorrichtung (4) mit einer Einrichtung (7) verbunden ist, die diese Vorrichtung (4) in pendelnde oder umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt und
dass die Permanentmagnete (1) mit unterschiedlichen Polen ein als Wicklungsspulen (2) ausgebildete elektrische Leiter ein- und ausführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Generator zur Umwandlung der kinetischen Energie eines Körpers und des magnetischen Felds in elektrische Energie, mit Permanentmagneten, wobei sich im Wirkungsfeld jedes dieser Permanentmagneten ein Leiter für elektrischen Strom eines Leitungsstromkreises befindet, an dessen Enden Strom (EMK) abnehmbar ist.
  • Bekannt ist ein Generator für elektrische Energie, der als Stand der Technik für die Erfindung gewählt ist. Dieser Generator für elektrische Energie weist ein Gehäuse mit einem Stator mit Permanentmagneten auf. Auf einer Welle ist ein Rotor mit Wicklungsspulen befestigt. Das Statorgehäuse besteht aus zwei Hälften, in denen die Permanentmagneten befestigt sind. Die Permanentmagneten sind in Form von Sektoren ausgebildet, die Ringmagnete mit einer Öffnung für den Rotor bilden. Diese Ringmagnete sind zu einem Paket von je drei Stück zusammengefasst und mit gleichnamigen Polen einander zugekehrt. Dabei wird eine sphärische Sektorenhöhle für die Wicklungsspulen des Rotors mit Kondensatoren geschaffen, die parallele Schwingkreise bilden und zudem für zusätzliche Spulen, die auf einem Eisenlegierungskern mit den Spulen der Schwingkreise aufgebracht sind und die mit einem Transformator verbunden sind. Die Primärwicklung des Transformators ist auf dem Rotor fixiert und die Sekundärwicklung auf dem Stator ( RU 2073299 , veröffentlicht in 1997).
  • Dieser Prototyp, wie die meisten bekannten Generatoren für elektrische Energie, die in ihrer Konstruktion einen Rotor, einen Stator und einen Antrieb für den Rotor haben, besitzen einen ungenügend hohen Wirkungsgrad und eine komplizierte Struktur.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die angegebenen Mängel der bekannten Generatoren zu beseitigen und den Wirkungsgrad des Generators in die Nähe von 100%, vielleicht auch über 100%, zu steigern und dies mit vereinfachter Konstruktion.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Generator für elektrische Energie weist Permanentmagnete auf. Im Wirkungsfeld jedes dieser Permanentmagnete befindet sich ein Leiter für elektrischen Strom, der einen Leitungsstromkreis bildet. An den Enden des Leistungsstromkreises nimmt man Strom ab (EMK). Die Permanentmagnete sind dabei mit den Enden mindestens einer Vorrichtung verbunden, die auf einer senkrechten Achse montiert ist. Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung verbunden, die diese Einrichtung in pendelnde oder umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt und die Permanentmagnete mit unterschiedlichen Polen in die als Wicklungsspulen ausgebildeten elektrischen Leiter ein- und ausführt.
  • Als mechanische Konstruktion stellt die Erfindung ein Pendel dar. Bei der qualitativen Pendelausführung kann man alle Energieverluste im System während der Schwingungsbewegungen der an den Enden der Vorrichtung angehängten Permanentmagneten zum Minimum führen, folglich den Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöhen.
  • Als elektromagnetisches System wandelt die Erfindung die kinetische Energie eines Körpers (eines Permanentmagneten), der sich in der Nähe eines Leiterkreises bewegt in elektrische Energie um. Infolge dessen ändert sich auch der Magnetstrom durch diesen Leiterkreis und es wird Strom (EMK) erzeugt.
  • Auf diese Wiese erlaubt die Erfindung ein technisches Ergebnis zu erzielen, das in einer Steigerung des Wirkungsgrads des Generators besteht.
  • Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung als „Waage” Balken ausgebildet ist, der auf der Spitze einer vertikalen Anlage befestigt ist und pendelnde Schwingungsbewegungen ausführt und dass die Enden des „Waage”-Balkens mit je einem Permanentmagneten verbunden sind, die mit unterschiedlichen Polen in eine Wicklungsspule ein- und ausführbar sind (2).
  • Nach einer Erfindungsvariante können die „Waage”-Balken der Vorrichtung zu einem Rad verbunden sein. Die Vorrichtung, die den „Waage”-Balken in eine umlaufende Schwingungsbewegungen bringt, besteht aus einem Mikrostrommotor von kleiner Leistung, der mit einem Läufer (Rotor) verbunden ist. Der Läufer ist mit der Möglichkeit des Zusammenwirkens mit der Radfelge verbunden. Diese Ausführung erhöht noch in größerem Maße den Wirkungsgrad des Generators, denn sie erlaubt, im Wesentlichen die Arbeit von mehreren Pendeln zu organisieren. Diese Pendel sind in einem konsequent funktionierenden zyklischen Betriebssystem vereint.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung mehrere Speichen umfasst, die mit ihren Enden mit Permanentmagneten verbunden sind, dass die Vorrichtung die Speichen nacheinander in Schwingungsbewegungen versetzt und dass die umlaufenden Schwingungsbewegungen ein Mikrostromgenerator erzeugt, der von den Wicklungsspulen als elektrische Leiter speisbar ist.
  • Zur Reduzierung des Energieverlusts auf eine Minimum der Reibung ist das Ende der senkrechten Achse, auf der mindestens ein „Waage”-Balken ein Rad oder die Speichen angeordnet ist, zugespitzt ausgebildet.
  • Es ist zweckmäßig die Permanentmagnete in U-Form auszubilden und den leitenden Stromkreis in Form von mehreren Windungen auf einer Spule auszuführen.
  • Für die Inbetriebnahme des Mikrostromkreises kann man an den Enden des Leiters den Strom (EMK) abnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Generator im Grundaufbau,
  • 2 einen Generator mit einem „Waage”-Balken im Betriebszustand,
  • 3 einen Generator mit Rad und vier Permanentmagneten und
  • 4 den Generator schematisch mit acht Permanentmagneten, die mit einer umlaufenden Vorrichtung verbunden sind.
  • Der Generator für elektrische Energie (1 und 2) weist Permanentmagnete 1 in U-Form auf, in deren Wirkungsfeldern sich Leiter für Strom befinden. Diese Leiter bil den einen leitenden Kreis in Form von Spulen 2, von deren Enden 3 der Strom (EMK) abgenommen wird. Die Permanentmagneten 1 sind mit den Enden einer als „Waage”-Balken ausgebildeten Vorrichtung 4 verbunden, die auf einer senkrechten Achse 5 montiert ist, die ein zugespitztes Ende 6 hat. Der „Waage”-Balken der Vorrichtung 4 ist mit einer Einrichtung 7 verbunden, die den „Waage”-Balken in pendelnde Schwingungsbewegung versetzt.
  • Der Generator (siehe 3) weist ein Rad 8 auf. Die Einrichtung 7 zum Erzeugen der Schwingungsbewegungen für das Rad besteht aus einem Mikrostrommotor 9, der mit einem Läufer 10 verbunden ist. Der Läufer 10 ist mit der Möglichkeit des Zusammenwirkens mit der Radfelge installiert und versetzt das Rad 8 in umlaufende und pendelnde Schwingungsbewegungen.
  • Die Arbeit des Generators wird in folgender Weise durchgeführt:

    Die Schwingungsbewegung des auf der Achse 5 befestigten „Waage”-Balkens der Vorrichtung 4 aus dem ausgeglichenen Zustand (1) verursacht eine Umstellung der an seinen Enden liegenden Permanentmagnete 1 entsprechend nach oben und nach unten hinsichtlich der Spulen 2. Der wechselnde magnetische Fluss erzeugt den Strom (EMK) im leitenden Kreis jeder Spule 2, deren Ableitungen zu einem gemeinsamen Stromkreis verbunden sind. Bei der Arbeit des Generators, in dem die „Waage”-Balken zu einem Rad 8 verbunden sind, macht der mit dem Mikrostrommotor 9 in Betrieb gesetzte Läufer 10 eine Kreisbewegung entlang der Radfelge und neigt konsequent das Rad. Die Speisung des Mikromotors 9 kann von dem durch die EMK erzeugten Stromkreis erfolgen.
  • Die angeführten Ausführungsbeispiele dienen für das bessere Verstehen des Prinzips der Generatorarbeit. Dadurch werden alle möglichen Formen der Umsetzung der Erfindung nicht beschränkt.
  • Beim Bewegen des Permanentmagneten 1 nach oben und nach unten entsteht bei der Auswirkung nach 1 in der Spule 2 als elektrischer Kreis eine EMK an den Enden 3 der Spule 2. Diese EMK versorgt den angeschlossenen Verbraucher mit Strom.
  • Wird, wie 2 zeigt, auf dem zugespitzten Ende 6 einer senkrechten Achse 5 ein „Waage”-Balken als Vorrichtung 4 aufgesetzt, dann erzeugt eine Einrichtung 7 Schwingungsbewegungen des „Waage”-Balkens. Die beiden Enden des „Waage”-Balkens sind mit zwei als U-förmige Permanentmagnete 1 ausgebildeten Magneten verbunden. Diese Permanentmagnete 1 sind mit entgegengesetzten Polen in die beiden Spulen 2 eingeführt. In jeder Spule 2 entsteht eine EMK, die einen gemeinsamen Stromkreis mit Strom versorgen, wenn sich der Generator im Arbeitszustand befindet, wie 2 zeigt. Dabei ist der eine Permanentmagnet 1 in die linke Spule 2 eingeführt und der andere Permanentmagnet 1 mit dem entgegengesetzten Pol aus der rechten Spule 2 herausgeführt. Die Einrichtung 7 bringt den „Waage”-Balken in eine pendelnde Schwingungsbewegung.
  • Wie 3 zeigt, kann der Generator auch vier Spulen 2 mit zugeordneten Permanentmagneten 1 aufweisen. Dabei ist auf dem zugespitzten Ende 6 der senkrechten Achse 5 ein Rad 8 angeordnet, das in umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt wird und das Ein- und Ausführungen der vier Permanentmagneten 1 in und aus den vier Spulen 2 steuert. Dabei sind jeweils zwei Permanentmagneten 1 mit entgegengesetzten Polen an zwei diametral einander gegenüberliegenden Spulen 2 gesteuert. Die Enden der Spulen 2 sind parallel geschaltet und mit einem gemeinsamen Verbraucher verbunden.
  • Anstelle des Rads 8 können auch nur Speichen des Rads 8 verwendet werden, die nacheinander in pendelnde und umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt werden.
  • 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit acht Permanentmagneten die über einen Kreis verteilt sind und dabei mit abwechselnden Polen in Spulen 2 ein- und ausführbar sind. Die Einrichtung 7 versieht die Permanentmagneten 1 in pendelnde und umlaufend sich ändernde Schwingungsbewegungen. Dabei kann ein Rad 8 mit den Permanentmagneten 1 verbunden sein. Die Permanentmagnete 1 können auch direkt mit Speichen verbunden sein, die auf der vertikalen Achse aufliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2073299 [0002]

Claims (7)

  1. Generator zur Umwandlung der kinetischen Energie eines Körpers und des magnetischen Felds in elektrische Energie, mit Permanentmagneten (1), wobei sich im Wirkungsfeld jedes dieser Permanentmagneten (1) ein Leiter für elektrischen Strom eines Leitungsstromkreises befindet, an dessen Enden (3) Strom (EMK) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (1) mit den Enden mindestens einer Vorrichtung (4) verbunden sind, die auf einer senkrechten Achse (5) montiert ist und dass diese Vorrichtung (4) mit einer Einrichtung (7) verbunden ist, die diese Vorrichtung (4) in pendelnde oder umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt und dass die Permanentmagnete (1) mit unterschiedlichen Polen ein als Wicklungsspulen (2) ausgebildete elektrische Leiter ein- und ausführbar sind.
  2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) als „Waage”-Balken ausgebildet ist, der auf der Spitze einer vertikalen Anlage befestigt ist und pendelnde Schwingungsbewegungen ausführt und dass die Enden des „Waage”-Balkens mit je einem Permanentmagneten (1) verbunden sind, die mit unterschiedlichen Polen in eine Wicklungsspule (2) ein- und ausführbar sind (2).
  3. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die „Waage”-Balken der Vorrichtung (4) zu einem Rad (8) verbunden sind und dass die Einrichtung (7), die die Vorrichtung (4) in umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt, aus einem Mikrostrommotor (9) besteht, dass der Mikrostrommotor (9) mit einem Läufer (10) verbunden ist, der mit der Möglichkeit des Zusammenwirkens mit der Radfelge des Rades (8) befestigt ist und diese in umlaufende Schwingungsbewegungen versetzt und dass die an der Radfelge befestigten Permanentmagnete (1) nacheinander in Wicklungsspulen (2) ein- und ausführbar sind (3).
  4. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) mehrere Speichen umfasst, die mit ihren Enden mit Permanentmagneten (1) verbunden sind, dass die Vorrichtung die Speichen nacheinander in Schwingungsbewegungen versetzt und dass die umlaufenden Schwingungsbewegungen ein Mikrostromgenerator (9) erzeugt, der von den Wicklungsspulen (2) als elektrische Leiter speisbar ist.
  5. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der senkrechten Achse (5) auf dem mindestens ein „Waage”-Balken, das Rad oder die Speichen der Vorrichtung (4) angeordnet sind, zugespitzt ist.
  6. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (1) in U-Form ausgebildet sind und dass ein Leitungsstromkreis in Form von einigen Windungen einer Spule (2) ausgeführt ist.
  7. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrostrommotor (9) an den Enden des Leiters zum Abnehmen des Stroms (EMK) angeschaltet ist.
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RU2073299C1 (ru) 1993-02-11 1997-02-10 Борис Тимофеевич Тучин Генератор электрической энергии

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