DE202008008053U1 - Stromerzeuger - Google Patents
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Abstract
Stromerzeuger,
gekennzeichnet durch:
wenigstens erste und zweite Statoreinheiten (3), die entlang einer Statorachse (35) ausgerichtet sind, wobei jede der ersten und zweiten Statoreinheiten (3) umfasst:
einen Statorkern mit einer Mehrzahl von winkelig beabstandeten Spulenbefestigungsarmen (33), die sich in Bezug auf die Statorachse (35) in radialen Auswärtsrichtungen erstrecken,
eine Mehrzahl von Feldspulen (32), die jeweils auf einen jeweiligen der Spulenbefestigungsarme (33) gewickelt sind,
eine Isolatoreinheit (31), die zwischen den Feldspulen (32) und dem Statorkern angeordnet ist, um für eine elektrische Isolation dazwischen zu sorgen, während eine elektromagnetische Kopplung dazwischen ermöglicht wird,
wobei die ersten und zweiten Statoreinheiten (3) entlang der Statorachse (35) derart nebeneinander angeordnet sind, dass die Spulenbefestigungsarme (33) der ersten Statoreinheit (3) in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme (33) der zweiten Statoreinheit (3) winkelig versetzt sind; und
einen Rotor (4), der mit den ersten und zweiten Statoreinheiten (3) drehbar gekoppelt ist, um elektrische...
wenigstens erste und zweite Statoreinheiten (3), die entlang einer Statorachse (35) ausgerichtet sind, wobei jede der ersten und zweiten Statoreinheiten (3) umfasst:
einen Statorkern mit einer Mehrzahl von winkelig beabstandeten Spulenbefestigungsarmen (33), die sich in Bezug auf die Statorachse (35) in radialen Auswärtsrichtungen erstrecken,
eine Mehrzahl von Feldspulen (32), die jeweils auf einen jeweiligen der Spulenbefestigungsarme (33) gewickelt sind,
eine Isolatoreinheit (31), die zwischen den Feldspulen (32) und dem Statorkern angeordnet ist, um für eine elektrische Isolation dazwischen zu sorgen, während eine elektromagnetische Kopplung dazwischen ermöglicht wird,
wobei die ersten und zweiten Statoreinheiten (3) entlang der Statorachse (35) derart nebeneinander angeordnet sind, dass die Spulenbefestigungsarme (33) der ersten Statoreinheit (3) in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme (33) der zweiten Statoreinheit (3) winkelig versetzt sind; und
einen Rotor (4), der mit den ersten und zweiten Statoreinheiten (3) drehbar gekoppelt ist, um elektrische...
Description
- Diese Erfindung betrifft einen Stromerzeuger und insbesondere einen Stromerzeuger, der so ausgelegt ist, dass er einen Kontakt zu einem drehenden Objekt, z. B. einem Rad eines Fahrrads, herstellt.
- Ein herkömmlicher Stromerzeuger ist mit einem Rad eines Fahrrads gekoppelt, um elektrische Energie zu erzeugen, und umfasst eine Radachse zur drehbaren Befestigung des Rades, eine stationäre Welleneinheit, die über die Radachse gestülpt ist, eine Mehrzahl von Statoren, die über die stationäre Welleneinheit gestülpt sind, und ein Gehäuse, das auf dem Rad befestigt ist und die Statoren umgibt. Jeder Stator weist eine Statorbefestigungseinheit auf, die auf der stationären Welleneinheit angeordnet ist, eine Feldspule, die auf die Statorbefestigungseinheit gewickelt ist, und ein Paar von gegenüberliegenden Elektrodenplatten, die an gegenüberliegenden Seite der Statorbefestigungseinheit angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit einer Mehrzahl von Ringmagneteinheiten an seiner Innenfläche versehen. Jede Ringmagneteinheit umgibt einen jeweiligen der Statoren.
- Wenn sich das Rad dreht, drehen sich die Ringmagneteinheiten in Bezug auf die Statoren. Aufgrund der Tatsache, dass sich die stationäre Welleneinheit und die Statoren in Bezug auf das Rad nicht drehen, wenn sich das Gehäuse mit dem Rad dreht, induziert die Interaktion zwischen den Ringmagneteinheiten und den Statoren elektrische Ströme in den Feldspulen. Die elektrischen Ströme können dann unter Verwendung einer Stromversorgungsleitung an elektronische Leistungsgeräte ausgegeben werden. Wenn sich jedoch die Nord- und Südpole der Ringmagneteinheiten in Bezug auf die Statoren bewegen, werden magnetische Trägheitskräfte erzeugt, wodurch bewirkt wird, dass das Gehäuse sporadisch vibriert. Erwartungsgemäß würden auch Fahrradfahrer solch eine Vibration wahrnehmen, was den Komfort beim Fahrradfahren beeinträchtigen würde.
- Obwohl der herkömmliche Stromerzeuger durch Verwenden einer Mehrzahl von Statoren zum Erhöhen der Kapazität der elektrischen Ströme imstande ist, nehmen bei einer Zunahme des elektrischen Stroms außerdem auch Stromversorgungsgeräusche zu. Die Stromversorgungsgeräusche neigen dazu, die elektrischen Ströme zu destabilisieren, wenn Letztere anderen Geräten zugeführt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stromerzeuger bereitzustellen, der die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stromerzeuger wenigstens erste und zweite Statoreinheiten, die entlang einer Statorachse ausgerichtet sind, und einen Rotor. Jede Statoreinheit umfasst einen Statorkern mit einer Mehrzahl von winkelig beabstandeten Spulenbefestigungsarmen, die sich in Bezug auf die Statorachse in radialen Auswärtsrichtungen erstrecken, eine Mehrzahl von Feldspulen, die jeweils auf einen jeweiligen der Spulenbefestigungsarme gewickelt sind, und eine Isolatoreinheit, die zwischen den Feldspulen und dem Statorkern angeordnet ist, um für eine elektrische Isolierung dazwischen zu sorgen, während eine elektromagnetische Kopplung dazwischen ermöglicht wird.
- Die ersten und zweiten Statoreinheiten sind entlang der Statorachse derart nebeneinander angeordnet, das die Spulenbefestigungsarme der ersten Statoreinheit in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme der zweiten Statoreinheit winkelig versetzt sind. Der Rotor ist mit den ersten und zweiten Statoreinheiten drehbar gekoppelt, um elektrische Ströme in den Feldspulen zu induzieren, wenn sich der Rotor in Bezug auf die ersten und zweiten Statoreinheiten um die Statorachse dreht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Statoreinheiten und eine Kopplungsbasis der bevorzugten Ausführungsform eines Stromerzeugers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
2 ist eine schematische Ansicht des Stromerzeugers der bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand; und -
3 ist eine Querschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform. - Unter Bezugnahme auf
1 ,2 und3 umfasst die bevorzugte Ausführungsform eines Stromerzeugers gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens erste und zweite Statoreinheiten3 , die entlang einer Statorachse35 ausgerichtet sind, eine Kopplungsbasis2 , eine Feder5 und einen Rotor4 . Es ist zu erwähnen, dass nur zwei Statoreinheiten3 (erste und zweite Statoreinheiten) hierbei eingesetzt werden, um die Funktionsweise der vorlegenden Erfindung zu erklären. - Jede Statoreinheit
3 umfasst einen Statorkern mit einer Mehrzahl von winkelig beabstandeten Spulenbefestigungsarmen33 , die sich in Bezug auf die Statorachse35 in radialen Auswärtsrichtungen erstrecken, eine Mehrzahl von Feldspulen32 , die jeweils auf einen jeweiligen der Spulenbefestigungsarme33 gewickelt sind, und eine Isolatoreinheit31 , der zwischen den Feldspulen32 und dem Statorkern angeordnet ist, um für eine elektrische Isolierung dazwischen zu sorgen, während eine elektromagnetische Kopplung dazwischen ermöglicht wird. Die ersten und zweiten Statoreinheiten3 sind entlang der Statorachse35 derart nebeneinander angeordnet, dass die Spulenbefestigungsarme33 der ersten Statoreinheit3 in Bezug auf die Spulebefestigungsarme33 der zweiten Statoreinheit3 winkelig versetzt sind. Vorzugsweise ist der Statorkern jeder der ersten und zweiten Statoreinheiten3 aus einem Stapel von Siliciumstahlplatten331 gebildet. - Der Rotor
4 umfasst ein Rotorgehäuse41 , eine Rotorwelle42 sowie erste und zweite Ringmagneteinheiten43 . Das Rotorgehäuse41 umgibt die ersten und zweiten Statoreinheiten3 . Die Rotorwelle42 ist nicht drehbar mit dem Rotorgehäuse41 gekoppelt und erstreckt sich entlang der Statorachse35 . Jede der ersten und zweiten Ringmagneteinheiten43 ist auf einer Innenfläche des Rotorgehäuses41 befestigt und so angeordnet, dass sie eine jeweilige der ersten und zweiten Statoreinheiten3 umgibt. Der Rotor4 ist mit den ersten und zweiten Statoreinheiten3 drehbar gekoppelt, um elektrische Ströme in den Felseulen32 zu induzieren, wenn sich der Rotor4 in Bezug auf die ersten und zweiten Statoreinheiten3 um die Statorachse35 dreht. - Die Kopplungsbasis
2 koppelt den Rotor4 drehbar mit den ersten und zweiten Statoreinheiten3 . Die Kopplungsbasis2 umfasst ein Basisteil21 und eine Rohrwelle22 , die sich senkrecht vom Basisteil21 erstreckt und die sich entlang der Statorachse35 erstreckt. Die Statorkerne der ersten und zweiten Statoreinheiten3 sind über die Rohrwelle22 gestülpt. Die Rotorwelle42 des Rotors4 erstreckt sich in die Rohrwelle22 und ist über Lager drehbar damit gekoppelt. - In dieser Ausführungsform weist die Rotorwelle
42 einen Endteil421 auf, der sich vom Rotorgehäuse41 nach außen erstreckt und der so ausgelegt ist, dass er mit einem drehenden Objekt (z. B. einem Rad eines Fahrrads) einen derartigen Kontakt herstellt, dass eine Drehung des drehenden Objekts zu einer entsprechenden Drehung des Rotors4 um die Statorachse35 führt, um dadurch zu einer Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie zu führen. - Die Feder
5 ist in der Rohrwelle22 angeordnet und über die Rotorwelle42 gestülpt. Die Feder5 weist gegenüberliegende Enden auf, die auf die Rohrwelle22 beziehungsweise die Rotorwelle42 wirken, um dadurch als ein Puffer oder Stoßdämpfer zwischen dem Rotor4 und der Rohrwelle22 zu dienen. - In dieser Ausführungsform weist der Statorkern jeder der ersten und zweiten Statoreinheiten
3 vier der Spulenbefestigungsarme33 auf, und die Spulenbefestigungsarme33 der ersten Statoreinheit3 sind in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme33 der zweiten Statoreinheit3 um Winkel von 45 Grad versetzt. Außerdem werden zwei getrennte Statoreinheiten3 in einer Nebeneinanderanordnung verwendet, um eine Stromausgabe zu erreichen, die theoretisch zweimal die Größe der Stromausgabe ist, wenn nur eine Statoreinheit3 verwendet werden würde. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt. Das heißt, die Größe der Stromausgabe ist proportional zur Anzahl der verwendeten Statoreinheiten3 . Wenn es zum Beispiel wünschenswert ist, eine Stromausgabe zu erhalten, die dreimal die Größe der Stromausgabe einer einzigen Statoreinheit3 ist, dann werden drei einzelne Statoreinheiten3 anstelle von zwei verwendet, und die Spulenbefestigungsarme33 jeder der Statoreinheiten3 werden in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme33 der benachbarten Statoreinheit3 um Winkel von 30 Grad versetzt. - Im Betrieb treibt das Rad des Fahrrads die Rotorwelle
42 an, um dadurch eine Drehung des Rotorgehäuses41 zu bewirken. In diesem Zustand würden die ersten und zweiten Ringmagneteinheiten43 des Rotors4 mit den ersten und zweiten Statoreinheiten3 entsprechend interagieren, um elektrische Ströme in den Feldspulen32 zu induzieren. Die induzierten elektrischen Ströme können dann über eine Stromversorgungsleitung ausgeben werden (nicht dargestellt), um andere Geräte (z. B. eine Schweinwerferlampe) zu speisen. - Da in dieser Ausführungsform Spulenbefestigungsarme
33 der ersten Statoreinheit3 in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme33 der zweiten Statoreinheit3 winkelig versetzt sind, sind die Magnetfelder, die durch die Feldspulen32 der Statoreinheiten3 erfasst werden, wenn sich der Rotor3 dreht, nicht phasengleich. Folglich wird ein geringerer Grad der magnetischen Trägheitskräfte erzeugt, was wiederum zu weniger sporadischen Vibrationen führt. Da jedoch die Magnetfelder, die durch die Feldspulen32 der Statoreinheiten3 erfasst werden, nicht phasengleich sind, können sich die Stromversorgungsgeräusche in den elektrischen Strömen aufheben, so dass eine stabilere Stromausgabe erhalten werden kann. - Im Gegensatz zum herkömmlichen Stromerzeuger, der hierin zuvor beschrieben wurde, muss der Stromerzeuger der vorliegenden Erfindung nicht auf einem Rad befestigt werden. Durch Befestigen des Stromerzeugers dieser Erfindung auf einem Rahmen über einen beweglichen Befestigungssitz (nicht dargestellt) kann der Kontakt zwischen dem Rad und der Rotorwelle
52 unterbrochen werden, wenn der Stromerzeuger nicht verwendet werden muss.
Claims (7)
- Stromerzeuger, gekennzeichnet durch: wenigstens erste und zweite Statoreinheiten (
3 ), die entlang einer Statorachse (35 ) ausgerichtet sind, wobei jede der ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) umfasst: einen Statorkern mit einer Mehrzahl von winkelig beabstandeten Spulenbefestigungsarmen (33 ), die sich in Bezug auf die Statorachse (35 ) in radialen Auswärtsrichtungen erstrecken, eine Mehrzahl von Feldspulen (32 ), die jeweils auf einen jeweiligen der Spulenbefestigungsarme (33 ) gewickelt sind, eine Isolatoreinheit (31 ), die zwischen den Feldspulen (32 ) und dem Statorkern angeordnet ist, um für eine elektrische Isolation dazwischen zu sorgen, während eine elektromagnetische Kopplung dazwischen ermöglicht wird, wobei die ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) entlang der Statorachse (35 ) derart nebeneinander angeordnet sind, dass die Spulenbefestigungsarme (33 ) der ersten Statoreinheit (3 ) in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme (33 ) der zweiten Statoreinheit (3 ) winkelig versetzt sind; und einen Rotor (4 ), der mit den ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) drehbar gekoppelt ist, um elektrische Ströme in den Feldspulen (32 ) zu induzieren, wenn sich der Rotor (4 ) in Bezug auf die ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) um die Statorachse (35 ) dreht. - Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
4 ) umfasst: ein Rotorgehäuse (41 ), das die ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) umgibt; eine Rotorwelle (42 ), die nicht drehbar mit dem Rotorgehäuse (41 ) gekoppelt ist und die sich entlang der Statorachse (35 ) erstreckt; und erste und zweite Ringmagneteinheiten (43 ), die jeweils an einer Innenfläche des Rotorgehäuses (41 ) befestigt und so angeordnet sind, dass sie eine jeweilige der ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ) umgeben. - Stromerzeuger nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Kopplungsbasis (
2 ) zum drehbaren Koppeln des Rotors mit den ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ), wobei die Kopplungsbasis (2 ) ein Basisteil (21 ) und eine Rohrwelle (22 ) umfasst, die sich senkrecht vom Basisteil (21 ) erstreckt und die sich entlang der Statorachse (35 ) erstreckt, durch die Statorkerne der ersten und zweiten Statoreinheiten (3 ), die über die Rohrwelle (22 ) gestülpt sind, und durch die Rotorwelle (42 ) des Rotors (4 ), die sich in die Rohrwelle (22 ) erstreckt und drehbar mit ihr gekoppelt ist. - Stromerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (
42 ) einen Endteil (421 ) aufweist, der sich vom Rotorgehäuse (41 ) nach außen erstreckt und der so ausgelegt ist, dass er mit einem drehenden Objekt einen derartigen Kotakt herstellt, dass eine Drehung des drehenden Objekts zu einer entsprechenden Drehung des Rotors (4 ) um die Statorachse (35 ) führt. - Stromerzeuger nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch eine Feder (
5 ), die in der Rohrwelle (22 ) angeordnet und über die Rotorwelle (42 ) gestülpt ist, wobei die Feder (5 ) gegenüberliegende Enden aufweist, die auf die Rohrwelle (22 ) beziehungsweise die Rotorwelle (42 ) wirken. - Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern jeder der ersten und zweiten Statoreinheiten (
3 ) vier der Spulenbefestigungsarme (33 ) aufweist, und die Spulenbefestigungsarme (33 ) der ersten Statoreinheit (3 ) in Bezug auf die Spulenbefestigungsarme (33 ) der zweiten Statoreinheit (3 ) um Winkel von 45 Grad versetzt sind. - Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern jeder der ersten und zweiten Statoreinheiten (
3 ) aus einem Stapel von Siliciumstahlplatten (331 ) gebildet ist.
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