DE202010000163U1 - Lagerung für eine Markise - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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Abstract

Markise (1) umfassend ein Gehäuse (2) mit Befestigungsmitteln zur Montage an einer Fassade oder dergleichen, einen Antrieb (3) mit einem Motor (4), eine Stoffrolle (5) mit Mittelachse (11) versehen mit darauf zu wickelnden Stoff (7), wobei die Stoffrolle (5) in dem Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein teilbar ausgeführtes Lager (9) umfasst, das einteilig als Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt und so ausgeführt ist, dass im geteilten Zustand des Lagers (5) die Stoffrolle lotrecht zur Mittelachse (11) aus dem Lager (9) entfernt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markise, bestehend aus einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln zur Montage an einer Fassade oder dergleichen, einem Antrieb mit einem Motor, sowie einer Stoffrolle mit Mittelachse mit auf dieser aufzuwickelnden Stoff, wobei die Stoffrolle in einem Gehäuse gelagert ist.
  • Eine derartige Markise entspricht dem Stand der Technik und ist allgemein bekannt. Obwohl derartige Konstruktionen weitgehend zuverlässig arbeiten, kommt es immer noch vor, dass es notwendig wird, die Stoffrolle auszubauen. Abgesehen von elektrischen bzw. mechanischen Störungen kann ein Austausch des Stoffs aus verschiedenen Gründen notwendig werden.
  • Um die Stoffrolle zu entfernen, ist es notwendig, die aus der Stoffrolle hervorstehenden Achsstümpfe aus der jeweiligen Lagerung zu lösen, die ihrerseits mit dem Gehäuse verbunden ist. Im Allgemeinen geschieht dies durch Lösen des am Gehäuse befestigten Lagerblocks an der vom Antrieb entfernten Seite der Stoffrolle vom Gehäuse, wonach die Stoffrolle durch Kippen und Schieben aus dem gegenüberliegenden Lager oder der Lagerung entfernt werden kann. Nach Durchführung der notwendigen Arbeiten kann die Stoffrolle wieder eingesetzt und anschließend das betreffende Lager wieder am Gehäuse befestigt werden.
  • Dabei besteht jedoch das Problem, dass beim Montieren Teile verloren gehen können, so dass eine Befestigung wegen fehlender Teile nicht vollständig oder überhaupt nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus ist das Befestigen unter Verwendung von Bolzen und dergleichen zeitraubend. In jedem Fall verursacht dies eine mangelhaftes Funktion der Lagerung, was letzten Endes zum Versagen der Konstruktion, nämlich beim Aufwickeln bzw. beim Abwickeln führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Markise, die preisgünstig hergestellt werden kann, und mit der es auf einfache Art und Weise möglich ist, die Stoffrolle anzubringen bzw. zu entfernen.
  • Diese Aufgabenstellung wird bei einer wie oben beschriebenen Markise dadurch erreicht, dass die Lagerung ein teilbares Lager aufweist, das so ausgeführt ist, dass die Stoffrolle im geteilten Zustand des Lagers lotrecht zur Mittelachse aus dem Lager entfernt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Lager als teilbares Lager ausgeführt. Dadurch kann wenigsten ein Teil des Lagers beim Entfernen der Stoffrolle am Gehäuse befestigt bleiben, und Montagefehler werden so vermieden. Eine besonders einfache Konstruktion erhält man gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung, wenn das teilbare Lager aus zwei mittels Scharnier, miteinander verbundenen Teilen besteht. Dadurch wird es unmöglich, dass bei den Montagarbeiten der bewegbare Teil des teilbaren Lagers verloren geht. Darüber hinaus lässt sich durch Verwendung einer Scharnierkonstruktion die Position des bewegbaren Teils des Lagers weitgehend im Voraus festlegen, so dass Montagefehler zusätzlich ausgeschlossen werden. Das bedeutet, dass es auf einfache Art und Weise möglich wird, eine Stoffrolle zu entfernen und wieder einzusetzen.
  • Das Scharnier zwischen den beiden Lagerteilen kann auf eine beliebige Art und Weise ausgeführt sein. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann man einen oder mehrere Scharnierkörper verwenden, die sich zwischen den betreffenden Teilen des Lagers befinden, wobei die Verbindung zwischen den Scharnierkörpern und dem betreffenden Teil mit Hilfe von Scharnierachsen hergestellt wird. Derartige Scharnierachsen können beispielsweise Filmscharnierachsen umfassen. Durch diese Konstruktion wird eine weitgehende Verstellbarkeit des bewegbaren Teils des Lagers möglich, wodurch man für die Entfernung der Stoffrolle vollständige Freiheit erhält.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Verriegelungsmittel vorhanden, mit denen die gegenseitige (korrekte) Lage der Lagerteile zueinander festgelegt wird. Als Beispiel hierfür wird ein einfach zu bedienender Hebelansatz genannt. Solche Verriegelungsmittel werden vorzugsweise so angeordnet, dass es bei der Handhabung des Lagerteils für einen Monteur beinahe selbstverständlich ist, dass die Teilung des Lagers durch Bedienung dieses Hebelansatzes erreicht wird.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind miteinander zusammenwirkende Mittel für die Platzierung vorhanden. Damit wird die Position bezüglich der gegeneinander angelenkten Lagerteile festgelegt. Das macht auf einfache Art und Weise die Aufnahme der großen Kräfte möglich, die auf eine Stoffrolle einwirken.
  • Das teilbare Lager kann aus einem beliebigen denkbaren, bekannten Werkstoff vom Stand der Technik oder Kombinationen von solchen bekannten Werkstoffen bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch das Lager als Kunststoffteil gefertigt, beispielsweise durch Spritzguss. Dabei können bei Verwendung von Filmscharnieren wie oben beschrieben, diese spritzgegossen sein.
  • Vorzugsweise nimmt man die Teilung des Lagers so vor, dass der feste Teil des Lagers eine Aufnahme für den aus der Stoffrolle ragenden Achsstumpf bildet. Das heißt, dass die Stoffrolle durch leichtes Anheben aus dem unteren Lagerteil entfernt werden kann. Wichtig ist jedoch, dass sich dadurch die Stoffrolle bei der Rückmontage leichter platzieren lässt. Dadurch kann sich der Monteur nach dem Anbringen der Stoffrolle in der hierfür bestimmten Aufnahme im unteren Lagerteil vollständig auf die Verriegelung des sich darüber befindlichen Lagerteils konzentrieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Stoffrolle an beiden Seiten gelagert, wobei die im Vorigen beschriebene Lagerung auf einer Seite angebracht wird, während auf der anderen Seite eine gemeinsame Lagerung mit dem herausragenden Teil (der Achse) des Antriebs verwendet wird.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine auf den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beispielsweise erläutert. Auf den Abbildungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Markise gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Lagerung in einem Zustand, in dem die Lagerung an dem Gehäuse befestigt ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Lagers gemäß den vorstehenden Darstellungen.
  • 1 zeigt eine Markise. Hier wird eine allgemein verwendete Konstruktion vom Stand der Technik beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das im Nachfolgenden beschriebene Lager auf jede Art von Markisenkonstruktion anwendbar ist, das heißt selbst auf Konstruktionen, die völlig von der im Nachfolgenden beschriebenen abweichen.
  • Die Markise besteht aus einem Gehäuse 2, das auf nicht näher dargestellte Art und Weise beispielsweise an einer Fassade oder der Unterseite eines Balkons und dergleichen montiert werden kann. In dem Gehäuse befindet sich ein Antrieb 3 mit einem Motor 4. Motor 4 bzw. Antrieb 3 treibt eine Stoffrolle 5 an. Die Stoffrolle 5 ist an den beiden Seiten mit einem Achsstumpf 6 bzw. 8 versehen. Achsstumpf 6 ist auf geeignete Art und Weise mit dem Abtrieb von Antrieb 3 verbunden. Achsstumpf 8 steckt in denn im Nachfolgenden noch zu beschreibenden Lager 9. Auf der Stoffrolle 5 ist Stoff 7 angebracht und kann beliebig auf- und abgewickelt werden. Die Mittelachse der Stoffrolle 5 ist mit 11 gekennzeichnet. Das an Hand von 2 und 3 zu beschreibende Lager ist an einer Befestigungsplatte 10 angebracht, die ein Teil des Gehäuses 2 darstellt oder an diesem befestigt ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Lagers 9, sowie die Befestigungsplatte 10. woran diese begestigt ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass das Lager 9 aus den Lagerteilen 12 und 13 besteht. Das untere Lagerteil 12 ist fest an der Platte 10 angebracht. Dazu ist im unteren Lagerteil 12 eine Anzahl von Muttern 27 anbracht, die der Aufnahme von Bolzen 26 dienen, die durch Öffnungen 25 in der Platte 10 reichen. Darüber hinaus weist die Platte 10 eine Anzahl von Öffnungen 28 auf, deren Anordnung und Abmessungen der Anordnung einer Anzahl von Vorsprüngen 29 entsprechen. Diese Vorsprünge 29 dienen der Aufnahme der Kräfte, während die Bolzen/Mutter-Kombination 29/27 nur der axialen Fixierung des unteren Lagerteils (relativ zur Achse 11) dient. Das untere Lagerteil 12 ist über ein Scharnier 14 mit dem bewegbaren Lagerteil 13 verbunden. Das Scharnier 14 besteht aus zwei Scharnierkörpern 15 und 16, die immer von Filmscharnieren 17 begrenzt werden. Durch die Verwendung von mehr als einem Scharnierkörper 15/16 erzielt man große Freiheit beim Positionieren des bewegbaren Lagerteils 13. Das bewegbare Lagerteil 13 ist an seinem freien, äußeren Ende mit einem Hebelansatz ausgestattet. Dieser Hebelansatz 23 lässt sich in Pfeilrichtung 24 hin- und herbewegen, wobei die Ruhelage in 2 gezeigt ist.
  • Das bewegbare Lagerteil 13 ist mit einer Aufnahme versehen, in die eine Nocke 19 des unteren Lagerteils 12 eingreift. Eine derartige Konstruktion ist auch auf der gegenüberliegenden Seite (bezüglich der Mittelachse 11) vorhanden und besteht aus einer Aufnahme 22 im unteren Lagerteil und einem Vorsprung 21 auf dem bewegbaren Lagerteil.
  • Die durch das untere Lagerteil begrenzte Aufnahme ist mit 18 gekennzeichnet.
  • 2 zeigt einen montierten Zustand, wobei der zugehörige Achsstumpf 8 der Deutlichkeit halber nicht dargestellt ist. Muss die Stoffrolle aus irgendeinem Grund entfernt werden, kann der Monteur durch leichtes Drücken auf die Oberseite des Hebelansatzes 23 die Verriegelung bezüglich des unteren Lagerteils 12 öffnen. Danach führt das bewegbare Lagerteil 13 eine Bewegung nach links (2) bzw. nach oben aus, wodurch die Oberseite des Achsstumpfes 8 freigelegt wird. Durch leichtes Anheben kann danach der Achsstumpf zusammen mit dem Rest der Stoffrolle herausgenommen werden. Dabei wird das bewegbare Lagerteil 13 vollständig weggeklappt, wie man in 3 sieht. In der Praxis ist es möglich, dieses Teil sogar noch weiter nach unten zu klappen.
  • Bei der hier dargestellten Ausführung kann durch eine leichte Bewegung der Stoffrolle am Lager 9 nach außen die Stoffrolle in Richtung der Mittelachse 11 aus dem Antrieb geschoben und anschließend entfernt werden. Andere Arten des Entfernens sind auch möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein Lager wie oben beschrieben an beiden Seiten anzubringen,
  • Für das wieder Anbringen kann nach dem genauen Positionieren der Stoffrolle an der Antriebsseite der Monteur auf einfache Art und Weise den Achsstumpf 8 in die Aufnahme 18 legen. Dadurch wird das Gewicht vom unteren Lagerteil 12 aufgenommen und so die Position des Achsstumpfes eindeutig festgelegt. Danach kann sich der Monteur voll auf das korrekte Ablegen des unteren Lagerteils 12 und des beweglichen Lagerteils 13 zueinander konzentrieren. Durch die Kombination der verschiedenen Vorsprünge/Aufnahmen 19/20 bzw. 21/22 ist es nicht möglich das eine oder andere falsch zu montieren. Darüber hinaus erfolgt die Ausführung derart, dass das untere Lagerteil vorzugsweise den größten Teil der Kraft aufnimmt, die auf den Achsstumpf einwirkt. Schließlich hebt der Monteur den Hebelansatz 23 so an, dass ein Eingreifen hinter dem unteren Lagerteil 12 erfolgt. Es ist auch möglich, diese letzte Handlung automatisch als Einschnapp- oder Einrastvorgang zu gestalten. Eventuell kann die Sicherung mit einer Schraube erfolgen.
  • Aufgrund der obigen Ausführung wird ein mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Markisen erkennen. Tatsächlich liegt eine Anzahl von Varianten auf der Hand, die unter den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen. Des Weiteren werden unabhängig vom Hauptanspruch ausdrücklich Schutzrechte betreffend den weiteren Vortrag in den Unteransprüchen begehrt.

Claims (11)

  1. Markise (1) umfassend ein Gehäuse (2) mit Befestigungsmitteln zur Montage an einer Fassade oder dergleichen, einen Antrieb (3) mit einem Motor (4), eine Stoffrolle (5) mit Mittelachse (11) versehen mit darauf zu wickelnden Stoff (7), wobei die Stoffrolle (5) in dem Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein teilbar ausgeführtes Lager (9) umfasst, das einteilig als Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt und so ausgeführt ist, dass im geteilten Zustand des Lagers (5) die Stoffrolle lotrecht zur Mittelachse (11) aus dem Lager (9) entfernt werden kann.
  2. Markise gemäß Anspruch 1, bei der das teilbare Lager zwei (12, 13) mit einem Scharnier verbundene Teile (14) aufweist.
  3. Markise gemäß Anspruch 2, bei der das Scharnier (14) einen Scharnierkörper (15, 16) mit einer an den beiden angebrachten Scharnierachse (17) aufweist.
  4. Markise gemäß Anspruch 3 mit zwei hintereinander angeordneten Scharnierkörpern (15, 16).
  5. Markise gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Scharnierteile (12, 13) mit gegenseitig zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln (23) ausgestattet sind.
  6. Markise gemäß Anspruch 5, bei der die Verriegelungsmittel einen Hebelansatz (24) aufweisen.
  7. Markise gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Scharnierteile (12, 13) mit gegenseitig zusammenwirkenden Positionierungsmitteln (19, 20; 21, 22) ausgestattet sind.
  8. Markise gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lagerung ein Kunststoff-Spritzgussteil aufweist.
  9. Markise gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stoffrolle an zwei Seiten gelagert ist und eine Lagerung die Lagerung des Antriebs (3) umfasst.
  10. Markise gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lagerung im montierten Zustand im Wesentlichen horizontal verläuft.
  11. Markise gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eines der Teile des Lagers dauerhaft mit dem Gehäuse verbunden und so ausgeführt ist, dass im normalen Gebrauch die größten auf das Lager (9) wirkenden Kräfte hauptsächlich auf das eine Teil des Lagers wirken.
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