DE202009019073U1 - Montage- und Reparatureinrichtung - Google Patents

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Abstract

Montage- und Reparatureinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Bau- und Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen, umfassend – eine in eine Bodenausnehmung einsetzbare ein- oder mehrteilige Aufnahmekassette (10) aus Stahl oder dergleichen korrosionsbeständigem Material mit zwei Längsseitenwänden (11), endseitig angeordneten Stirnseitenwänden (12) und einem Boden (13), wobei vorzugsweise die Seitenwände (11, 12) jeweils eine Innenwandung und eine im Abstand davon angeordnete Außenwandung aufweisen, die einen Hohlraum begrenzen, in den durch eine obere Öffnung ein aushärtbares Füllmaterial einfüllbar ist, und – mindestens eine Hubvorrichtung (15, 16) zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwägen, die mindestens teilweise, insbesondere herstellerseitig in die Aufnahmekassette integriert ist/integrierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montage- und Reparatureinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Bau- und Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen nach Anspruch 1.
  • Montage- und Reparatureinrichtungen mit entsprechenden Hubvorrichtungen zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwägen sind an sich bekannt.
  • Derartige Hubvorrichtungen werden im Stand der Technik an einem Rand oder Boden von Montage- oder Reparaturgruben, die üblicherweise als Betonwannen ausgebildet sind, montiert.
  • Der damit verbundene Montageaufwand wird als relativ hoch empfunden. Insbesondere werden derartige Montage- und Reparatureinrichtungen gemäß dem Stand der Technik als verhältnismäßig unflexibel empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Montage- und Reparatureinrichtung aufzuzeigen, die mit einem geringem Herstellungsaufwand verbunden ist und insbesondere flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren bzw. eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Montage- und Reparatureinrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Montage- und Reparatureinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Bau- und Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen gelöst, umfassend eine in eine Bodenausnehmung einsetzbare ein- oder mehrteilige Aufnahmekassette aus Stahl oder dergleichen korrosionsbeständigem Material mit zwei Längsseitenwänden, endseitig angeordneten Stirnseitenwänden und einem Boden, wobei vorzugsweise die Seitenwände jeweils eine Innenwandung und eine im Abstand davon angeordnete Außenwandung aufweisen, die einen Hohlraum begrenzen, in den durch eine obere Öffnung ein aushärtbares Füllmaterial einfüllbar ist, sowie mindestens eine Hubvorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, die mindestens teilweise, insbesondere herstellerseitig in die Aufnahmekassette integriert ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass die Aufnahmekassette sowie die Hubvorrichtung derart aufeinander, insbesondere herstellerseitig abgestimmt sind, dass die Hubvorrichtung in die Aufnahmekassette integriert ist. Dadurch wird der Montageaufwand erheblich reduziert, insbesondere wenn Aufnahmekassette und Hubvorrichtung bereits herstellerseitig entsprechend vorbereitet werden.
  • Vorzugsweise weist der Boden einen Innenboden und einen im Abstand davon angeordneten Außenboden auf, die einen Hohlraum begrenzen, in den ein aushärtbares Füllmaterial wie Beton od. dgl. einfüllbar ist. Der Außenboden kann genauso wie die vorerwähnten Außenwandungen entweder als integraler Bestandteil der Kassette oder durch gegebenenfalls entfernbare Schalbretter od. dgl. gebildet sein. Durch einen derartigen doppelten Boden bzw. eine insgesamt derartig doppelwandig ausgeführte Aufnahmekassette, wird die Fluiddichtigkeit derselben wesentlich erhöht. Es ist eine primäre und sekundäre Sicherheit gewährleistet. Vorzugsweise ist die Innenwandung und/oder die Außenwandung der Seitenwände und/oder der Innenboden und/oder der Außenboden fluiddicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Montage- und Reparatureinrichtung mindestens eine erste Hubvorrichtung, die innerhalb der Aufnahmekassette in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar ist. Dadurch kann die Montage- und Reparatureinrichtung flexibel an Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwägen mit verschiedenen Radständen angepasst werden. Die Hubvorrichtung kann dann eine relativ geringe Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung aufweisen. Die Hubvorrichtung kann also insgesamt kleiner ausgebildet sein, was Material- und Herstellungskosten einspart.
  • Der Begriff „Fahrzeuglängsrichtung” (auch X-Richtung) soll in diesem Zusammenhang als Richtung verstanden werden, die durch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bei Geradeausfahrt definiert ist. Die „Fahrzeugquerrichtung” (auch Y-Richtung) soll als senkrecht auf die „Fahrzeuglängsrichtung” stehend verstanden werden. Übertragen auf die Montage- und Reparatureinrichtung und deren Elemente beziehen sich diese Begriffe „Fahrzeuglängsrichtung” und „Fahrzeugquerrichtung” auf die Art und Weise, wie die jeweiligen Einrichtungen und deren Elemente vom Fahrzeug angefahren werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Montage- und Reparatureinrichtung mindestens eine zweite Hubvorrichtung, die bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung ortsfest installiert ist. Die zweite Hubvorrichtung kann innerhalb oder außerhalb der Aufnahmekassette angeordnet sein. Im Zusammenspiel mit der mindestens einen ersten Hubvorrichtung kann die Montage- und Reparatureinrichtung flexibel an verschiedene Radstände angepasst werden. Beispielsweise bei einem zweiachsigen Fahrzeug kann dann die vordere Achse über eine bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung ortsfest installierten Hubvorrichtung platziert werden, wobei die Hinterachse auf beispielsweise eine bereits im Vorfeld entsprechend verfahrene erste Hubvorrichtung platziert wird (oder umgekehrt). Alternativ ist es auch denkbar, mehrere bzw. ausschließlich verfahrbare Hubvorrichtungen vorzusehen und auf bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung ortsfeste Hubvorrichtungen zu verzichten. Es kann für eine Achse des Fahrzeuges eine einzelne Hubvorrichtung vorgesehen sein oder alternativ für eine Achse des Fahrzeuges zwei Hubvorrichtungen (also pro Rad eine) oder mehr vorgesehen sein. Die Hubvorrichtung muss nicht an Rädern des Fahrzeuges angreifend ausgebildet sein, sondern kann alternativ auch an anderen Elementen, wie beispielsweise dem Fahrwerk des Fahrzeuges angreifend ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Hubvorrichtung in Fahrzeugquerrichtung verfahrbar und/oder in Bezug auf ihre Erstreckung auf die Fahrzeugquerrichtung veränderbar. Dadurch kann die Montage- und Reparatureinrichtung besonders einfach auch an verschiedene Spurweiten der zu vermessenden Fahrzeuge angepasst werden. Insbesondere wenn die mindestens eine erste Hubvorrichtung in Fahrzeugquerrichtung verfahrbar ist, ist diese praktisch beliebig (innerhalb der durch die Konstruktion bedingten Grenzen) in einer X-/Y-Ebene (die durch die Fahrzeuglängsrichtung X sowie die Fahrzeugquerrichtung Y definiert ist) verfahrbar und damit besonders flexibel. Alternativ können die mindestens eine erste und/oder mindestens eine zweite Hubvorrichtung jedoch – im Sinne einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform – in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung ortsfest installiert sein.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Hubvorrichtungen bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung zueinander versetzt, insbesondere hintereinander angeordnet/anordenbar. Dies ist besonders bei Fahrzeugen, die mehr als zwei Achsen aufweisen, vorteilhaft.
  • In einer konkreten Ausführungsform weist die Montage- und Reparatureinrichtung eine insbesondere innerhalb der Aufnahmekassette angeordnete Antriebseinheit auf, die zum Verfahren von mindestens einer Hubvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung und/oder in eine Hubrichtung ausgebildet ist. Dies erleichtert die Handhabung der Montage- und Reparatureinrichtung. Insbesondere wird es ermöglicht, mehrere Hubvorrichtungen parallel und/oder synchron zu verfahren. Alternativ ist es denkbar, für jede oder einzelne der Hubvorrichtungen eigene Antriebseinheiten zum Verfahren in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung und/oder Hubrichtung vorzusehen. Es können Antriebseinheiten vorgesehen sein, die eine oder mehrere Hubvorrichtungen ausschließlich in eine Richtung verfahren können. Alternativ können auch Antriebseinheiten vorgesehen sein, die dieselbe bzw. dieselben Hubvorrichtungen in mehrere Richtungen, beispielsweise gleichzeitig in die Fahrzeuglängsrichtung und in die Fahrzeugquerrichtung oder die Fahrzeugquerrichtung und die Hubrichtung oder die Fahrzeuglängsrichtung und die Hubrichtung oder in alle drei genannten Richtungen zugleich verfahren können.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Montage- und Reparatureinrichtung mindestens ein Tragbalkenband, durch welches die Aufnahmekassette oberseitig mindestens bereichsweise, insbesondere vollständig abdeckbar ist/abgedeckt ist, wobei gegebenenfalls ein Teil der Abdeckung durch eine Oberseite mindestens einer Hubvorrichtung gebildet wird. Beispielsweise kann die Aufnahmekassette durch das Tragbalkenband und gegebenenfalls eine Oberseite einer oder mehrerer Hubvorrichtungen zu 20%, vorzugsweise zu 40%, weiter vorzugsweise zu 60% und insbesondere zu 70% abdeckbar/abgedeckt sein. Durch das Tragbalkenband kann verhindert werden, dass Personen in die Aufnahmekassette hineinfallen und zu Schaden kommen. Außerdem wird das Hineinfallen von Schmutz in die Aufnahmekassette reduziert oder gänzlich verhindert. Ist die Aufnahmekassette nicht vollständig abgedeckt, so ist es möglich, relativ einfach in die Aufnahmekassette zu gelangen, um beispielsweise Wartungs- oder Reparaturarbeiten an der Montage- und Reparatureinrichtung vorzunehmen oder auch Montage- und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen von der Aufnahmekassette aus durchzuführen. An Stelle eines Tragbalkenbandes kann ein anderes Abdeckungsmittel, beispielsweise ein Rost, der verschiebbar oder hochklappbar ausgebildet sein kann, zum Einsatz kommen. Ist die Aufnahmekassette vollständig abgedeckt, können für anfallende Wartungs- oder Reparaturarbeiten an der Montage- und Reparatureinrichtung entsprechende Öffnungsvorrichtungen, beispielsweise in oder an der Hubvorrichtung oder innerhalb der Aufnahmekassette vorgesehen sein oder das Tragbalkenband mit verschließbaren Öffnungen wie Klappen oder Schiebevorrichtungen versehen sein.
  • Vorzugsweise ist dieselbe Antriebseinheit zum Verfahren mindestens einer Hubvorrichtung sowie des Tragbalkenbandes vorgesehen. Beispielsweise kann die Hubvorrichtung direkt über die Antriebseinheit angetrieben sein und das Tragbalkenband indirekt über die Hubvorrichtung. Alternativ kann auch das Tragbalkenband direkt angetrieben sein und die Hubvorrichtung indirekt über das Tragbalkenband. Weiter alternativ ist es auch möglich, Hubvorrichtung und Tragbalkenband über separate Kupplungsvorrichtungen durch dieselbe Antriebseinheit anzutreiben. Dadurch, dass die Antriebseinheit sowohl zum Antrieb mindestens einer Hubvorrichtung als auch des Tragbalkenbandes vorgesehen ist, wird in jedem Fall der Platzbedarf der Vermessungseinrichtung reduziert und eine synchrone Abstimmung der Bewegung von Hubvorrichtung und Tragbalkenband erleichtert.
  • In einer konkreten Weiterbildung der Montage- und Reparatureinrichtung ist ein erstes Ende des Tragbalkenbandes mit einem ersten Ende der mindestens einen ersten Hubvorrichtung verbindbar/verbunden, wobei das Tragbalkenband über Umlenkvorrichtungen derart umgelenkt ist, dass ein zweites Ende des Tragbalkenbandes mit einem zweiten Ende der mindestens einen ersten Hubvorrichtung verbindbar/verbunden ist, so dass ein lediglich durch die mindestens eine erste Hubvorrichtung und gegebenenfalls durch mindestens ein Verbindungselement, wie beispielsweise durch eine Spannvorrichtung unterbrochenes, ansonsten umlaufendes Tragbalkenband ausgebildet/ausbildbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es auf besonders einfache Weise und unabhängig von der Position der ersten Hubvorrichtung, dass die Aufnahmekassette stets oberseitig abgeschlossen ist. Ein irgendwie geartetes Ein- oder Ausfahren des Tragbalkenbandes in eine Aufnahmevorrichtung ist aufgrund der Rückführung nicht erforderlich, so dass auch entsprechende Aufnahmevorrichtungen nicht erforderlich sind, was weiter Platz spart. Denkbar ist es auch, ein Tragbalkenband oder mehrere Tragbalkenbänder in entsprechende Aufnahmevorrichtungen ein- und/oder auszufahren.
  • Vorzugsweise beträgt ein maximaler Fahrweg der mindestens einen ersten Hubvorrichtung in die Fahrzeuglängsrichtung mindestens 4 Meter, insbesondere 7 Meter, vorzugsweise 9 Meter und besonders vorzugsweise 11 Meter. Dies erhöht weiter die Flexibilität der Montage- und Reparatureinrichtung.
  • Das Tragbalkenband ist vorzugsweise befahrbar. Insbesondere kann das Tragbalkenband derart ausgebildet sein, dass es ein Fahrzeug mit einem Gewicht von 1,5 Tonnen, vorzugsweise 5 Tonnen, weiter vorzugsweise 7 Tonnen und insbesondere mindestens 15 Tonnen trägt.
  • In einer konkreten Ausführungsform sind mindestens eine erste Hubvorrichtung und/oder das Tragbalkenband auf/in separaten Führungseinrichtungen insbesondere verfahrbar gelagert/aufgenommen. Dadurch kann die Stärke bzw. Maximalbelastung der jeweiligen Führungseinrichtungen adäquat an die verschiedenen Auflasten des Tragbalkenbandes bzw. der Hubvorrichtung angepasst werden. Alternativ ist es auch vorstellbar, dass Hubvorrichtung und Tragbalkenband in derselben Führungsschiene/denselben Führungsschienen laufen.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Montage- und Reparatureinrichtung ein Lesegerät, über welches Fahrzeugkenndaten auslesbar sind. Dadurch wird der Aufwand für eine Einstellung der Montage- und Reparatureinrichtung reduziert, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass viele Fahrzeuge, insbesondere Neufahrzeuge, oftmals ihre Kenndaten einschließlich Achsabstand und Radstand auf einer entsprechenden Kenndatenkarte abgespeichert haben. In diesem Zusammenhang soll der Begriff „Lesegerät” dahin gehend verstanden werden, dass jede Vorrichtung gemeint sein kann, über die entsprechende Daten ausgelesen oder in anderer Form weiter verarbeitet werden können. Beispielsweise kann es sich bei einem derartigen Lesegerät auch um einen PC handeln, der die Daten über eine vorzugsweise über das Internet oder ein Intranet zur Verfügung gestelltes Archiv ausliest. In Frage kommen als Lesegeräte auch übliche Scannervorrichtungen, die beispielsweise Daten von Magnet- und/oder Chipkarten auslesen können.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Hubvorrichtung an den Längsseitenwänden der Aufnahmekassette angeordneten Führungsschienen eingehängt. Dadurch wird die Gewichtskraft der entsprechenden Hubvorrichtung einschließlich der Gewichtskraft eines auf der Hubvorrichtung platzierten Fahrzeuges auf die Seitenwände der Aufnahmekassette abgeleitet, was den Boden der Aufnahmekassette entlastet. Auch führen Unebenheiten im Bodenbereich nicht zu einer mangelnden Funktion der entsprechenden Hubvorrichtung.
  • Eine Einstellung, insbesondere Voreinstellung der Montage- und Reparatureinrichtung kann die Schritte umfassen:
    • a) Auslesen von Fahrzeugkenndaten, insbesondere Auslesen des Radstandes und/oder der Spurweite,
    • b) Verfahren mindestens einer Hubvorrichtung einer Montage- und Reparatureinrichtung entsprechend den ausgelesenen Fahrzeugkenndaten,
    • c) Positionieren mindestens eines Elementes des Fahrzeuges auf einer entsprechenden Hubvorrichtung.
  • Im Schritt a) kann ein Scanner oder PC zum Einsatz kommen. Der PC kann dann beispielsweise mit einem Netzwerk verbunden sein oder die entsprechenden Fahrzeugkenndaten über einen entsprechenden USB-Anschluss, ein CD-Laufwerk oder dergleichen auslesen. Entsprechend können die Fahrzeugkenndaten auf Speicherkarten wie Magnet- oder Chipkarten oder USB-Sticks oder weiteren elektronischen Speichermitteln zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich kann das Auslesen der Fahrzeugkenndaten auch manuell erfolgen. Im Schritt b) kann das Verfahren der Hubvorrichtung entsprechend der ausgelesenen Fahrzeugkenndaten vorzugsweise automatisch oder alternativ manuell erfolgen.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemäße Montage- und Reparatureinrichtung in einer Ansicht von oben;
  • 2 die Montage- und Reparatureinrichtung gemäß 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 die Montage- und Reparatureinrichtung gemäß 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie II-II in 1 mit veränderter Position einer Hubvorrichtung;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2;
  • 5 die Montage- und Reparatureinrichtung gemäß 1 bis 4 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in 1; und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus 5.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Montage- und Reparatureinrichtung in einer Ansicht von oben. Die Montage- und Reparatureinrichtung umfasst eine Aufnahmekassette 10 mit zwei Längsseitenwänden 11, zwei endseitig angeordneten Stirnseitenwänden 12 und einem Boden 13. Die Aufnahmekassette 10 ist vorzugsweise aus Edelstahl oder dergleichen korrosionsbeständigem Material gefertigt und kann mit antikorrosiven und/oder fluidabweisenden Beschichtungen versehen sein. In der Aufnahmekassette 10 ist ein Tragbalkenband 14 und eine erste sowie eine zweite Hubvorrichtung 15, 16 aufgenommen. Die erste Hubvorrichtung 15 sowie das Tragbalkenband 14 sind in Fahrzeuglängsrichtung X verfahrbar aufgenommen (wegen Richtungsangabe siehe 1; die Fahrzeugquerrichtung ist mit Y gekennzeichnet).
  • Das Tragbalkenband 14 ist über eine erste und zweite Umlenkvorrichtung 17, 18 umgelenkt. Die erste Umlenkvorrichtung 17 befindet sich in der Nähe eines fußseitigen Endes 19, wobei sich zwischen erster Umlenkvorrichtung 17 und dem fußseitigen Ende 19 und der dem fußseitigen Ende 19 zugeordneten Seitenwand 12 die zweite Hubvorrichtung 16 befindet. Die zweite Umlenkvorrichtung 18 befindet sich an einem kopfseitigen Ende 20 der Aufnahmekassette 10.
  • Die erste und zweite Umlenkvorrichtung 17, 18 sind durch Umlenkabdeckungen 21 abgedeckt. Die Umlenkabdeckungen 21 sind oberseitig mit einem Antirutschbelag 22 versehen.
  • Innerhalb der Aufnahmekassette 10 im Bereich der ersten Umlenkvorrichtung 17 ist eine Antriebseinheit 23 angebracht (siehe insbesondere 4). Die Antriebseinheit 23 umfasst einen Elektromotor 24, dessen Antriebsleistung über Zahnräder 25 (von den in den Figuren nur eines zu sehen ist), die randseitig angeordnet sind, auf das Tragbalkenband 14 und über das Tragbalkenband 14 auf die erste Hubvorrichtung 15 übertragen wird.
  • Das Tragbalkenband 11 umfasst mehrere Tragbalken 26 (siehe 4) und ist in einer zugeordneten Tragbalkenbandführungsschiene 27 (siehe 5 bis 6) verschiebbar gehalten.
  • An beiden Stirnseiten eines jeden Tragbalkens 26 sind rechteckförmige Ausnehmungen 28 (siehe 5) ausgebildet, so dass der jeweilige Tragbalkenband 26 eine T-förmige Struktur aufweist.
  • Durch die Aneinanderreihung der einzelnen rechteckförmigen Ausnehmungen 28 in nebeneinander angeordneten Tragbalken 26 sind in den Seitenbereichen des Tragbalkenbandes 11 in Längsrichtung verlaufenden Nuten definiert. In diesen Nuten verlaufen zwei, sich in Längsrichtung der Aufnahmekassette 10 erstreckende Buchsenförderketten 29 (in 5 und 6 nur angedeutet). Jedem Tragbalken 26 ist jeweils ein Kettenglied der Buchsenförderketten 29 zugeordnet. Zwischen jeweils zwei nachfolgenden Kettengliedern der Buchsenförderkette ist ein Gelenk vorgesehen, das jeweils einer Spalte zwischen den Tragbalken 26 zugeordnet ist.
  • Die einzelnen Kettenglieder der Buchsenförderkette 29 sind mittels Bolzen 30 (siehe 6) miteinander verbunden. Auf diesen Bolzen 30 sind Führungsrollen 31 gelagert, die auf den jeweiligen Tragbalkenführungsschienen 27 abrollen.
  • Der Buchsenförderkette 29 sind am fußseitigen Ende 19 und am kopfseitigen Ende 20 je zwei Zahnrädern 25 (von denen in den Figuren nur jeweils eines zu sehen ist) zugeordnet. Auf die Bolzen 30 der Kettenglieder kommen sukzessive entsprechende Ausnehmungen der Zahnräder 25 zu liegen und werden bei Betätigen der Zahnräder 25 bewegt. Auf diese Weise kann das Tragbalkenband 11 und damit auch die erste Hubvorrichtung 15 je nach Betätigung in eine gewünschte Richtung verschoben werden.
  • Die Tragbalken 26 weisen zumindest unterseitig einen trapezförmigen Querschnitt auf, so dass eine Gelenkverbindung zwischen benachbarten Tragbalken im Bereich zwischen Ober- und Unterseite der Tragbalken 26 möglich ist.
  • Die einzelnen Tragbalken 26 weisen Nuten 32 und Federn 33 auf (siehe 4 im Bereich des Zahnrades 25), die ein Eindringen von Schmutz bzw. Fremdkörpern erschweren bzw. praktisch unmöglich machen.
  • Die erste Hubvorrichtung 15 ist in separaten Hubvorrichtungsführungsschienen 34 über entsprechende Führungsrollen 35 verfahrbar aufgenommen (siehe 4). Der Begriff „Schiene” soll vorliegend nicht zwangsläufig als Erhebung verstanden werden, sondern allgemein als Auflagefläche bzw. Aufnahmeelement für entsprechende Gleit- und/oder Rollelemente. Gegebenenfalls kann es sich bei den „Schienen” auch um Erhebungen handeln.
  • Innerhalb des Tragbalkenbandes 14 bzw. dieses unterbrechend können eine oder mehrere Spannvorrichtungen, beispielsweise in Form von Spannschlössern vorgesehen sein (nicht in den Figuren gezeigt).
  • Die Längsseitenwände 11, die Stirnseitenwände 12 und der Boden 13 sind jeweils doppelwandig mit einem dazwischen angeordneten Hohlraum für die Aufnahme von aushärtbarem Füllmaterial, wie Leichtbeton oder dergleichen, ausgebildet, wobei jeweils im Längsabstand voneinander angeordnete Lochwände 36 (siehe 5) stabilisierend zwischen jeweils innerer und äußerer Wandung eingefügt sind.
  • Die Führungsrollen 35 der ersten Hubvorrichtung 15 können lösbar montiert sein, wobei ein Feinjustieren in Verbindung mit den entsprechenden Hubvorrichtungsführungsschienen 34 im Millimeterbereich ermöglicht sein kann.
  • Die Umlenkabdeckungen 21 können aus Stahlblech bestehen und mit zugeordneten seitlichen Auflagen fest montiert sein.
  • Die Tragbalken 26 bzw. das Tragbalkenband 14 können mit einem Anti-Rutschbelag ausgestattet sein (insbesondere oberseitig). Die Tragbalken 26 sind vorzugsweise als Mehrkammer-Leichtmetall-Hohlprofile ausgebildet.
  • Vorzugsweise wird die erste Hubvorrichtung 15 durch ein zugeordnetes Tragbalkenband 14 befördert, kann dabei jedoch vollständig autark in einer eigenen Führungsschiene (wie beispielsweise der Hubvorrichtungsführungsschiene 34) laufen.
  • Die Hubvorrichtungen 15, 16 können derart in eine Hubrichtung verfahrbar sein, dass diese unter das Tragbalkenband 14 verfahrbar sind und somit durch das Tragbalkenband 14 vollständig verdeckbar sind (wegen Hubrichtung Z siehe 3).
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • X
    Fahrzeuglängsrichtung
    Y
    Fahrzeugquerrichtung
    Z
    Hubrichtung
    10
    Aufnahmekassette
    11
    Längsseitenwand
    12
    Stirnseitenwand
    13
    Boden
    14
    Tragbalkenband
    15
    erste Hubvorrichtung
    16
    zweite Hubvorrichtung
    17
    erste Umlenkvorrichtung
    18
    zweite Umlenkvorrichtung
    19
    fußseitiges Ende
    20
    kopfseitiges Ende
    21
    Umlenkabdeckungen
    22
    Anti-Rutsch-Belag
    23
    Antriebseinheit
    24
    Elektromotor
    25
    Zahnrad
    26
    Tragbalken
    27
    Tragbalkenbandführungsschiene
    28
    rechteckförmige Ausnehmung
    29
    Buchsenförderkette
    30
    Bolzen
    31
    Führungsrolle
    32
    Nut
    33
    Feder
    34
    Hubvorrichtungsführungsschiene
    35
    Führungsrolle
    36
    Lochwand

Claims (16)

  1. Montage- und Reparatureinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Bau- und Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen, umfassend – eine in eine Bodenausnehmung einsetzbare ein- oder mehrteilige Aufnahmekassette (10) aus Stahl oder dergleichen korrosionsbeständigem Material mit zwei Längsseitenwänden (11), endseitig angeordneten Stirnseitenwänden (12) und einem Boden (13), wobei vorzugsweise die Seitenwände (11, 12) jeweils eine Innenwandung und eine im Abstand davon angeordnete Außenwandung aufweisen, die einen Hohlraum begrenzen, in den durch eine obere Öffnung ein aushärtbares Füllmaterial einfüllbar ist, und – mindestens eine Hubvorrichtung (15, 16) zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwägen, die mindestens teilweise, insbesondere herstellerseitig in die Aufnahmekassette integriert ist/integrierbar ist.
  2. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) einen Innenboden und einen im Abstand davon angeordneten Außenboden aufweist, die einen Hohlraum begrenzen, in den gegebenenfalls ein aushärtbares Füllmaterial einfüllbar ist.
  3. Montage- und Reparatureinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung und/oder die Außenwandung der Seitenwände (11, 12) und/oder der Innenboden und/oder der Außenboden fluiddicht sind.
  4. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine erste Hubvorrichtung (15), die innerhalb der Aufnahmekassette (10) in Fahrzeuglängsrichtung (X) verfahrbar ist.
  5. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine zweite Hubvorrichtung (16) die bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (X) ortsfest installiert ist.
  6. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hubvorrichtung (15, 16) in Fahrzeugquerrichtung (Y) verfahrbar und/oder in Bezug auf ihre Erstreckung in die Fahrzeugquerrichtung (Y) veränderbar ist.
  7. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hubvorrichtungen (15, 16) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (X) zueinander versetzt, insbesondere hintereinander angeordnet/anordenbar sind.
  8. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine insbesondere innerhalb der Aufnahmekassette (10) angeordnete Antriebseinheit, die zum Verfahren von mindestens einer Hubvorrichtung (15) in Fahrzeuglängsrichtung (X) und/oder Fahrzeugquerrichtung (Y) und/oder in eine Hubrichtung (Z) ausgebildet ist.
  9. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und Reparatureinrichtung mindestens ein Tragbalkenband (14) umfasst, durch welches die Aufnahmekassette (10) oberseitig zumindest bereichsweise insbesondere vollständig abdeckbar ist/abgedeckt ist, wobei gegebenenfalls ein Teil der Abdeckung durch eine Oberseite mindestens einer Hubvorrichtung (15, 16) gebildet wird.
  10. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Antriebseinheit (23) zum Verfahren mindestens einer ersten Hubvorrichtung (15) sowie des Tragbalkenbandes (14) vorgesehen ist.
  11. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Tragbalkenbandes mit einem ersten Ende der mindestens einen ersten Hubvorrichtung (15) verbindbar/verbunden ist, wobei das Tragbalkenband (14) über Umlenkvorrichtungen (17, 18) derart umgelenkt ist, dass ein zweites Ende des Tragbalkenbandes (14) mit einem zweiten Ende der mindestens einen ersten Hubvorrichtung (14) verbindbar/verbunden ist, so dass ein lediglich durch die mindestens eine erste Hubvorrichtung (15), gegebenenfalls durch mindestens ein Verbindungselement, wie beispielsweise durch eine Spannvorrichtung, unterbrochenes, ansonsten umlaufendes Tragbalkenband (14) ausgebildet/ausbildbar ist.
  12. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Fahrweg der mindestens einen ersten Hubvorrichtung mindestens 4 Meter, insbesondere 7 Meter, vorzugsweise 9 Meter und besonders vorzugsweise 11 Meter beträgt.
  13. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragbalkenband (14) befahrbar ist.
  14. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Hubvorrichtung (15) und/oder das Tragbalkenband (14) auf/in vorzugsweise separaten Führungseinrichtungen insbesondere verfahrbar gelagert/aufgenommen ist.
  15. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und Reparatureinrichtung ein Lesegerät umfasst, über das Fahrzeugkenndaten auslesbar sind.
  16. Montage- und Reparatureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Hubvorrichtung (15) in an den Längsseitenwänden (11) der Aufnahmekassette (10) angeordneten Führungsschienen eingehängt ist.
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