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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Lastaufnahme für Hebebühnen. Die Erfindung wird unter
Bezugnahme auf eine Lastaufnahme für solche Hebebühnen beschrieben,
bei der die zu hebenden Fahrzeuge an den Rädern angehoben werden. Derartige Lastaufnahmen
finden Anwendung, wenn die Fahrzeuge nicht am Fahrzeugrahmen angehoben
werden können
oder wenn Messungen bzw. Arbeiten an dem Fahrzeug durchgeführt werden,
bei denen das zu hebende Fahrzeug auf den Rädern stehen bleibt. Dies ist
beispielsweise bei Karosserie- oder
Fahrwerksvermessungen der Fall. In solchen Fällen fahren die Fahrzeuge üblicherweise
auf die Lastaufnahme auf, so dass diese Lastaufnahmen auch als Fahrbahnen und
die entsprechenden Hebebühnen
als Fahrbahnhebebühnen
bezeichnet werden.
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Derartige
Fahrbahnen oder Fahrbahnhebebühnen
unterliegen dabei besonderen Anforderungen. Insbesondere, wenn diese
Fahrbahnen für Fahrwerks-
und Karosserievermessungen eingesetzt werden, wird eine hohe Stabilität gefordert,
d. h. die Lastaufnahmen dürfen
sich unter Belastung und auch unabhängig davon, ob ein Fahrzeug
mit kleinem oder großem
Radstand oder mit kleiner oder großer Spurweite aufgenommen wird,
nur um wenige Zehntel Millimeter verformen. Des Weiteren sollte
die gesamte Hebebühne
auch auf unterschiedliche Spurweiten bzw. Radstände einstellbar sein. Weiterhin
sollten die Fahrbahnen und die Lastaufnahmen für verschiedene Messgeräte, deren
Komponenten und Anbauvorrichtungen geeignet sein.
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Da
für einige
der Messungen die Räder
des zu vermessenden Fahrzeugs bewegbar sein müssen, stehen die lenkenden
Vorderräder
auf sog. Drehplatten und die Hinterräder auf sog. Schiebeplatten.
Gleichzeitig sollte es möglich
sein, das Fahrzeug bequem auf die Fahrbahnhebebühne auf und wieder herunterzufahren
und aus diesem Grunde wird es von den Anwendern häufig gewünscht, die Dreh-
und Schiebeplatten versenkt in die Fahrbahn einzusetzen, so dass
die gesamte Fahrfläche
der Fahrbahnhebebühne
eben ist und beim Auf- und Abfahren keine Höhenunterschiede überwunden
werden müssen.
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Dieser
versenkte Einbau von Dreh- und Schiebeplatten ist jedoch aufwendig.
Durch diesen Aufbau wird die Stabilität der Fahrbahn geschwächt und
eine komplexe Formgebung ist erforderlich. Derartige Fahrbahnhebebühnen werden
u. a. als Unterflurhebebühnen
in Zwei- und Vierstempelbauweise, als Überfuhrhebebühnen mit
zwei und vier Säulen oder
auch als Scheren- und Parallelogrammhebebühnen hergestellt.
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Bei
solchen Fahrbahnen und Fahrbahnhebebühnen sind unterschiedliche
Bauweisen bekannt. So ist es möglich,
als Fahrbahn ein Aluminiumprofil einzusetzen, wobei der Aluminiumkörper eine
sehr hohe Dicke und damit einen sehr hohen Materialaufwand erfordert.
Eine weitere einfache Bauweise besteht darin, die Fahrbahnen aus
handelsüblichen Halbzeugen
wie U-Profilen, T-Profilen oder Doppel-T-Trägern oder Stahlblechen zusammenzuschweißen. Dies
bringt den Vorteil einer einfachen maschinellen Ausrüstung für die Herstellung
mit sich. Allerdings ist ein hoher Schweißaufwand nötig, da die Einzelteile über die
gesamte Fahrbahnlänge
zusammengeschweißt
werden müssen.
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Beispielsweise
offenbart
WO 2007/085243 A2 eine
an vier Säulen
angeordnete Parkbühne
für Kraftfahrzeuge
mit zwei längsgerichteten
Fahrschienen als Fahrzeugaufnahmen, mit einem vorderen und einem
hinteren Querträger,
die endseitig an den Säulen
vertikal bewegbar geführt
sind. Dabei werden in den Parkbühnensäulen, Fahrschienen
und Querholme verwendet, die durch Umformen zu Hohlprofilen hergestellt
sind. Insbesondere können
die Säulen,
Querholme und Fahrschienen offene oder geschlossene Hohlprofile
sein, welche durch Strangpressen hergestellt sind.
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DE 100 21 447 C1 beschreibt
eine Hubvorrichtung, deren Überbrückungselement
ein Aluminium-Strangpressprofil sein kann.
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Bei
einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweise
wird das Fahrbahnprofil aus Stahlblech gekantet und es werden weitere formgebende
Stahlteile und Verstärkungen
an oder eingeschweißt.
Der Vorteil einer solchen Bauweise ist, dass bei günstiger
Konstruktion die langen Längsschweißnähte entfallen
können.
Allerdings wird eine teure maschinelle Einrichtung benötigt und
der Schweißverzug
ist nach wie vor gegeben. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt,
Fahrbahnen aus Stahl nach dem Schweißen mechanisch zu richten und/oder
mechanisch zu bearbeiten um die gewünschte Genauigkeit trotz Schweißverzug
zu erreichen. Berücksichtigt
man hierbei die üblichen
Längen
und Breiten für
Fahrbahnhebebühnen,
die zwischen 4000 und 5000 mm (Länge)
bzw. zwischen 500 und 600 mm (Breite) liegen, so ist dies jedoch
ein sehr aufwändiger
und teurer Prozess. Um dies zu umgehen, werden unter den Dreh- und
Schiebeplatten einstellbare Stahlplatten vorgese hen, mit deren Einstellbarkeit
der Schweißverzug
und die Ungenauigkeit aus Herstellung und Montage ausgeglichen werden
können.
Dies ist jedoch sehr zeitintensiv und erfordert ein geschultes und
kundiges Montagepersonal.
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Aus
dem Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, dass die Fahrflächen von
Fahrbahnen, die aus Stahl gefertigt sind, mit dünnen Edelstahl oder Aluminiumflächen bedeckt
werden. Diese dünnen Edelstahl-
oder Aluminiumbleche sind im statischen Sinne nicht tragend mit
der Fahrfläche
verbunden. Diese abdeckenden Bleche schützen lediglich die lackierten
oder verzinkten Stahloberflächen
gegen Beschädigungen
oder Verschleiß bzw.
Abrieb durch die überfahrenden
bzw. angetriebenen Räder.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahn für Fahrbahnhebebühnen zu schaffen,
welche einerseits eine hohe Stabilität und Steifigkeit bietet, andererseits
jedoch auch eine individuelle Formgebung sowie eine hohe Fertigungsgenauigkeit
und gute Korrosionsbeständigkeit
vereint.
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Daneben
soll bevorzugt eine Fahrbahn zur Verfügung gestellt werden, die ohne
Schweißungen auskommt
und damit auch ohne Schweißverzug.
Daneben soll der Fertigungsaufwand für eine erfindungsgemäße Fahrbahn
reduziert werden.
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Weiterhin
soll eine Fahrbahn zur Verfügung gestellt
werden, die erlaubt, mit einer gewissen Anzahl an Bestandteilen
verschiedene Fahrbahnen für verschiedene
Arten von Fahrbahnhebebühnen
(beispielsweise Zwei-/oder Vierstempelbauweise, Zwei-/oder Viersäulenbauweise,
Scheren- oder Parallelogrammbauweise, unterschiedliche Radstände und
dergleichen) herzustellen. Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände der
unabhängigen
Ansprüche
erreicht. Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
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Eine
erfindungsgemäße Lastaufnahme
für eine
Hebebühne
weist einen bevorzugt einteilig ausgebildeten ersten Tragekörper auf,
der ein lang gestrecktes Profil aufweist und sich entlang einer Längsrichtung
der Lastaufnahme erstreckt. Dabei weist der Tragekörper in
seinem Inneren wenigstens einen Hohlraum auf. Dabei ist der Tragekörper ein Strangpressprofil,
welches sich erfindungsgemäß in der
Längsrichtung
der Lastaufnahme erstreckt. In mindestens einem Abschnitt des Tragekörpers unterhalb
des Tragekörpers
ist ein Bodenelement in Form einer Platte vorgesehen, welches fest
mit dem Tragekörper
verbunden ist.
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Vorzugsweise
ist der Tragekörper
aus Aluminium hergestellt und bevorzugt ist das Bodenelement aus
Stahl hergestellt.
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Damit
wird erfindungsgemäß eine Verbundbauweise
bzw. eine Patchwork-Technik vorgeschlagen. Bei dieser Verbundbauweise
werden Materialien mit unterschiedlichen Materialstärken kombiniert, so
dass sich kombinierte höhere
Materialstärken punktgenau
dort einsetzen lassen, wo sie aufgrund der Beanspruchung benötigt werden.
Genauer werden im Rahmen der Verbundbauweise verschiedene Materialien
und deren Vorzüge
kombiniert. Damit können
bei der erfindungsgemäßen Fahrbahn
unterschiedliche Materialen wie Kunststoffe (beispielsweise in Form
von Hartschaum) und Metalle wie vorzugsweise Aluminium und Stahl
mit jeweils unterschiedlich dicker Materialstärke, Güte, Qualität oder Dimensionierung und
entsprechend den jeweiligen Anforderungen an die spezifischen Eignungen
der Materialien eingesetzt werden.
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Das
Bodenelement, welches vorzugsweise als Metallplatte oder Carbonplatte
oder mit einem anderen (Faser-)Verbundstoff ausgeführt ist,
sorgt an den hoch beanspruchten Stellen für Stabilität. Dünnwandige und leichte und dennoch
stabil und steif ausgestattete Aluminiumprofile dienen als tragende
und formgebende Verbindungsbauteile.
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Vorzugsweise
ist oberhalb des Tragekörpers wenigstens
ein Abdeckelement vorgesehen, welches sich abschnittsweise in der
Längsrichtung
der Lastaufnahme erstreckt. Durch dieses Abdeckelement kann erreicht
werden, dass die gesamte Fahrbahn eben verläuft. Es wäre jedoch auch möglich, in
der Längsrichtung
des Tragekörpers
zwei Abdeckelemente nebeneinander vorzusehen oder ein Abdeckelement,
welches ein oder mehrere Tragestege aufweist. Auch bei diesen Abdeckelementen
kann es sich um Strangpressprofile handeln. Der Vorteil einer Verwendung
zweier Abdeckelemente besteht darin, dass die Breite der gesamten
Fahrbahn entsprechend variiert werden kann. Vorzugsweise sind diejenige
Bereiche in der Längsrichtung
der Lastaufnahme wenigstens teilweise gegenüber denjenigen Bereichen in
der Längsrichtung,
in der das Bodenelement angeordnet ist, verschoben.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Tragekörper ein
geschlossenes Querschnittsprofil auf. Dies bedeutet, dass innerhalb
des Tragekörpers
wenigstens einer, bevorzugt mehrere abgeschlossene Hohlräume vorhanden
sind. Durch diese geschlossenen Querschnittsprofile kann die Stabilität des Tragekörpers erhöht werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Tragekörper eine
obere, im Wesentlichen horizontal verlaufende Begrenzungswand auf. Unter
einer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Begrenzungswand wird
verstanden, dass deren Erstreckungsrichtung in der horizontalen
Richtung verläuft,
jedoch beispielsweise auch Vorsprünge, wie Riffelungen und dergleichen,
aufweisen kann.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Lastaufnahme
einen zweiten Tragekörper
mit einem lang gestrecktem Profil auf, wobei sich der zweite Tragekörper ebenfalls
entlang der Längsrichtung
der Lastaufnahme erstreckt und bevorzugt ebenfalls einteilig ausgebildet
ist.
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Vorzugsweise
weisen der erste Tragekörper und
der zweite Tragekörper
zueinander symmetrische Querschnittsprofile auf. Damit ist das Fahrbahnprofil
nicht einstückig
ausgeführt,
sondern besteht aus zwei oder mehreren kleinen, vorzugsweise gleichen
und/oder spiegelbildlich angeordneten Aluminiumprofilen. Auf diese
Weise ist es möglich,
einerseits Einheitsteile zu verwenden und andererseits flexible Anwendungs-
und Kombinationsmöglichkeiten
beispielsweise für
unterschiedliche Radstände
zu erreichen. Dies wiederum führt
zu niedrigeren Werkzeugkosten für
das kleinere und leichtere Profil und Kostenvorteile bei der Herstellung
des Profils, da diese auf kleineren Strangpressanlagen mit geringerem Aufwand
produziert werden können
und durch die kleineren Abmessungen und das niedrigere Metergewicht
auch geringere Fertigungstoleranzen und damit eine höhere Genauigkeit
für die
Fahrbahn erreicht wird.
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Vorzugsweise
sind der erste Tragekörper und
der zweite Tragekörper
in einer zu der Längsrichtung
senkrecht stehenden Richtung voneinander beabstandet. Durch diesen
Abstand kann auch bei der Verwendung von Einheitsteilen eine unterschiedliche Fahrbahnbreite
erreicht werden. Vorzugsweise ist zwischen dem ersten Tragekörper und
dem zweiten Tragekörper
eine sich in der Längsrichtung
der Fahrbahn erstreckende Tragplatte vorgesehen, die besonders bevorzugt
nach oben mit den horizontal verlaufenden Begrenzungswänden der Tragekörper abschließt. Durch
die Verwendung dieser Tragplatte kann eine unterschiedliche Breite
der Fahrbahn auch bei der Verwendung von Einheitsteilen als Tragekörper erreicht
werden. Vorzugsweise sind die beiden Tragekörper an den beiden Außenseiten
der Fahrbahn angeordnet und die Tragplatte befindet sich zwischen
den beiden Tragekörpern.
Zu diesem Zweck weisen bevorzugt die Tragekörperaufnahme Ausnehmungen für die Tragplatte
auf. Diese Ausnehmungen sind dabei so gestaltet, dass durch die
Berücksichtigung
der Dicke der Tragplatte insgesamt ein ebenes Fahrbahnprofil erreicht
wird.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist wenigstens ein
Tragekörper
und bevorzugt beide Tragekörper
an seinem Außenumfang
Nuten auf. Vorzugsweise sind dabei Nuten unterschiedlicher Größe vorgesehen.
Diese Nuten dienen zur Verbindung der Tragekörper mit weiteren Elementen wie
beispielsweise mit der Bodenplatte oder Seitenteilen. In diesen
Nuten werden bevorzugt Nutensteine eingefügt, die eine Befestigungsmöglichkeit,
beispielsweise ein Innengewinde, aufweisen. Durch das Vorsehen der
Nuten können
diese Nutensteine über die
gesamte Nutenlänge
und bevorzugt auch über die
gesamte Fahrbahnlänge
frei wählbar
positioniert werden. Auch können
beliebig viele Nutensteine in den Nuten angeordnet werden.
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Durch
die Verwendung dieser Nutensteine können einzelne und andere Teile
der Fahrbahn unabhängig
von ihrer Materialbeschaffenheit, also insbesondere auch andere
Aluminiumteile wie Platten, Bleche oder Profile aber auch Stahlteile
oder Kunststoffteile, Zubehörteile
oder Beleuchtungskörper
und auch Sicherheitsbauteile, wie beispielsweise Auffahrbegrenzungen
und Abrollsicherungen befestigt werden.
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Weiterhin
können
sich über
die gesamte Länge
der Fahrbahn erstreckenden Nuten auch Befestigungsmöglichkeiten
für den
Anbau und das Anbringen von verschiedenen Komponentenhalterungen
oder Bauteilen der Messsysteme verschiedener Messgerätehersteller
zur Verfügung
gestellt werden.
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Damit
erlauben die Tragekörper
mit ihren Längsnuten
und den Nutensteinen ohne jegliche zusätzliche mechanische Bearbeitung
und zeitlich ungebunden und damit auch nachrüstbar an allen vier Seiten
der Fahrbahn über
die gesamte Fahrbahnlänge
eine Montage und zerstörungsfreie
Demontage-Schnittstelle für
das einstellbare, flexible und individuelle Befestigen von Fahrbahn
und/oder Zubehör und/oder
Anbauteilen.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in wenigstens
einem Hohlraum wenigstens eines Tragekörpers ein Füllmaterial, bevorzugt aus Kunststoff,
vorgesehen. Als Füllmaterial
kann beispielsweise PU-Schaum (allgemein Hartschaum) eingesetzt
werden. Das Ausfüllen
der sich ergebenden Hohlräume
der Tragekörper
mit einem solchen Hartschaum trägt
zur weiteren Aussteifung der Fahrbahn bei.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens
ein Tragekörper
eine verlängerte
Seitenwand auf, die sich über
die obere Begrenzungswand dieses Tragekörpers hinaus erstreckt. Vorzugsweise
erstreckt sich damit die verlängerte
Seitenwand im Wesentlichen in vertikaler Richtung. Damit wird durch
die obere Begrenzungswand des entsprechenden Tragekörpers und
die Seitenwand eine Aufnahme für
das Abdeckelement oder auch für
einzusetzende weitere Elemente gebildet.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind wenigstens
zwei Bodenelemente vorgesehen, die in der Längsrichtung nebeneinander angeordnet
sind. Wie oben erwähnt,
kann auf diese Weise eine Anpassung an verschiedene Fahrbahnbreiten
erfolgen.
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Die
Erfindung ist weiterhin auf einen Bausatz zur Herstellung einer
Lastaufnahme für
eine Hebebühne
gerichtet, wobei dieser Bausatz einen ersten Tragekörper aufweist,
und dieser erste Tragekörper ein
Strangpressprofilteil ist. Weiterhin ist wenigstens eine Bodenplatte
vorgesehen, die an einer Unterseite eines Tragekörpers fest mit dem ersten Tragekörper verbindbar
ist, sowie ein zweiter Tragekörper,
wobei der zweite Tragekörper
ebenfalls ein Strangpressprofil ist und der erste Tragekörper und
der zweite Tragekörper
miteinander deckungsgleiche Querschnittsprofile aufweisen. Dabei
ist erfindungsgemäß ist eine
Tragplatte vorgesehen, die zwischen den ersten Tragekörper und
den zweiten Tragekörper
einfügbar ist
und sich sowohl gegenüber
dem ersten Tragekörper
und als auch gegenüber
dem zweiten Tragekörper
abstützt.
Mit diesem Bausatz bzw. den Bestandteilen dieses Bausatzes ist es
möglich,
eine oben erwähnte
Lastaufnahme zusammenzustellen. Durch das Vorsehen zweier Tragekörper kann
dabei insbesondere eine variable Breite einer entsprechenden Lastaufnahme
erreicht werden.
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Bevorzugt
weist der Bausatz eine Vielzahl von Nutensteinen auf, wobei diese
Nutensteine in Nuten der Tragekörper
einschiebbar sind. Durch die Verwendung dieser Nutensteine können beispielsweise
die Tragekörper
mit der Bodenplatte oder auch der Tragekörper mit Seitenteilen und weiteren
Elementen verbunden werden. Die folgende Erfindung ist weiterhin
auf eine Hebebühne
mit einer Lastaufnahme der oben beschriebenen Art gerichtet. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
perspektivische schematische Darstellung einer Zweistempelfahrbahnhebebühne;
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2 eine
perspektivische schematische Darstellung einer Vierstempelfahrbahnhebebühne;
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3 eine
vereinfachte Draufsicht einer Fahrbahn mit einem Achsmessgerät;
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4 ein
Querschnitt einer erfindungsgemäßen Lastaufnahme;
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5 ein
Querschnitt eines erfindungsgemäßen Tragekörpers;
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6 ein
Querschnitt eines erfindungsgemäßen Tragekörpers in
einer weiteren Ausführungsform;
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7 ein
Querschnitt eines erfindungsgemäßen Abdeckelements
in einer weiteren Ausführungsform;
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8 drei
Ansichten einer Lastaufnahme in einer weiteren Ausführungsform;
und
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9a–9e Querschnitt
der Lastaufnahme aus 8 entlang der Linien A-A bis
E-E
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1 zeigt
eine Zweistempelhebebühne 5 mit
zwei Fahrbahnen 1 bzw. Lastaufnahmen 1, die auf
zwei Hubstempeln 10 befestigt sind. Die beiden Lastaufnahmen
weisen jeweils zwei Tragekörper 2 und 12 auf,
die voneinander beabstandet sind. Dabei sind die jeweils beiden
Tragekörper 2, 12 an
den Außenseiten
der jeweiligen Lastaufnahmen 1 angeordnet. Zwischen den
beiden Tragekörpern 12 und 2 liegt
eine Platte 28, die, wie oben dargestellt, so ausgeführt ist,
dass die Oberfläche,
die durch die obere Begrenzungswand 30 der Tragekörper 2 und 12 und die
Tragplatte 28 gebildet wird, im Wesentlichen eben ist.
Das Bezugszei chen 8 bezieht sich auf Abdeckelemente, die
auf den Lastaufnahmen 1 angeordnet sind. Durch Seitenwände 32 und
Endabschnitte 9 wird ein gegenüber der Ebene der Tragekörper 2 und 12 hervorstehender
Umstandsrand gebildet, bzw. eine Ausnehmung, in der auch die Abdeckelemente 8 angeordnet
sind. Das Bezugszeichen 15 bezieht sich auf Einhakelemente,
in die beispielsweise Auffahrfahrbahnen eingehängt werden können. Das
Bezugszeichen L bezeichnet die Längsrichtung
der Lastaufnahme und das Bezugszeichen Q eine Querrichtung.
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2 zeigt
eine Vierstempelhebebühne,
d. h. hier ruhen die beiden Fahrbahnen 1 auf insgesamt vier
Hubstempeln 10. Die in den 1 und 2 gezeigten
Lastaufnahmen 1 sind weitgehend baugleich ausgeführt. Dabei
sind jeweils kleinere Aussparungen 7a und größere Aussparungen 7b vorgesehen. Die
kleineren Aussparungen 7a dienen zur Aufnahme von Drehplatten
und die größeren Aussparungen 7b für die Schiebeplatten.
Die Abdeckelemente 8 dienen, wie oben erwähnt, als
Niveauausgleich, wobei diese Abdeckelemente auch statisch tragende
Elemente sind. Damit befinden sich die Abdeckelemente sowie die
eingebauten Drehplatten und die eingebauten Schiebeplatten insgesamt
auf einem gleichen Höhenniveau.
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3 zeigt
eine Draufsicht auf die beiden Fahrbahnen, wobei hier jedoch die
Drehplatten 46 und die Schiebeplatten 48 eingesetzt
sind. Die Reifen 45 und 47 des Fahrzeugs stehen
vorne auf den Drehplatten 46 und hinten auf den Schiebeplatten 48.
Das Bezugszeichen 42 bezieht sich auf an den Fahrbahnen
angebauten Anbau- und Befestigungsteile zum Anschluss für anzubauende
Achsmessgeräte 40. Das
Bezugszeichen 44 bezieht sich auf entsprechende elektrische
Anschlüsse.
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4 zeigt
einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Lastaufnahme 1.
Dabei sind die beiden Tragekörper 2 und 12 baugleich
und jeweils an der Außenseite
an der Fahrbahn 1 angeordnet. Die beiden Tragekörper 2 und 12 sind
fest und statisch tragend mit einer Bodenplatte 4, die
bei in der 4 gezeigten Ausführungsform
aus Stahl ist, verbunden. Weiterhin ist zwischen den beiden Tragekörpern 2 und 12 eine
Platte 28 angeordnet und diese ist fest und statisch tragend
mit diesen beiden Tragekörpern 2 und 12 verbunden. Über den
beiden Tragekörpern 2 und 12 und
der Platte 28 sind zwei Abdeckelemente 8 fest
und statisch tragend mit den Tragekörpern 2 und 12 verbunden.
Zu diesem Zweck weisen die Ab deckelemente 8 Nuten 34 auf,
in die wiederum (nicht gezeigte) Nutensteine eingefügt werden
können, welche
für eine
Verschraubung mit den Tragekörpern 2 und 12 dienen.
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Die
beiden Abdeckelemente 8 sind auch hier als Strangpressprofile
ausgebildet und weisen zueinander symmetrische Querschnitte auf.
Damit können auch
für die
beiden Abdeckelemente Einheitsteile verwendet werden. Es wird jedoch
auch hier darauf hingewiesen, dass anstelle der beiden Abdeckelemente 8 auch
ein einzelnes Abdeckelement eingesetzt werden kann. Das Bezugszeichen 39 kennzeichnet
eine schräg
verlaufende Wandung der Abdeckelemente 8 und das Bezugszeichen 37 eine
in vertikaler Richtung verlaufende Wandung. Die schräg gerichtete
Wandung 39 vereinfacht das Einsetzen beider Abdeckelemente 8 in
den Raum, der durch die Seitenwände 32 der
Tragekörper 2 und 12 gebildet
wird.
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Die
Platte 28 kann aus Aluminium oder aus Stahl gefertigt sein.
Auf diese Weise ergibt sich aus der Bodenplatte 4, aus
dem beiden Tragekörpern 2, 12,
der Platte 28 und den Abdeckelementen 8 eine stabile
und verformungssteife Fahrbahn, deren einzelne Bauteile in einem
statisch tragenden Verbund zusammenwirken.
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Die 1 und 2 zeigen,
wie die Bodenplatte 4 angeordnet und jeweils mit den Hubstempel 10 fest
verbunden ist. Entsprechend der Bauweise d. h. je nach dem, ob eine
Vierstempelhebebühne
oder eine Zweistempelhebebühne
verwendet wird und den statischen Anforderungen sind diese Bodenplatten 4 unterschiedlich
(einstückig
oder mehrstückig) angeordnet
und können
auch unterschiedlich groß bemessen
sein.
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Die
beiden Tragekörper 2, 12 weisen
jeweils Hohlräume 22 und 23 auf.
In diesen Hohlräumen 22, 23 kann
dabei ein Füllmaterial,
beispielsweise ein Hartschaum 25, vorgesehen sein. Des
Weiteren weisen die beiden Tragekörper 2 und 12 Nuten 14, 16, 18 auf.
Die größeren Nuten 14 dienen
zur Aufnahme von Nutensteinen (nicht gezeigt), um die Bodenplatte 4 an
den Tragekörpern 2 und 12 anzuordnen. Über die
Nuten 18 kann die Platte 28 an den Tragekörpern 2 und 12 fest
angeordnet werden. Die Nuten 16 der Tragekörper 2 und 12 dienen
zur Befestigung von Anbauteilen an den beiden Tragekörpern.
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Bei
der in 2 gezeigten Vierstempelhebebühne ist unterhalb der kleineren
Aussparung 7a eine kleinere Bodenplatte 4 angeordnet,
da hier eine geringere statische Beanspruchung vorliegt. Unterhalb der
größeren Aussparung 7b für die Schiebeplatten 48 ist
eine größere Bodenplatte 4 als
Bodenplatte angeordnet, da in diesem Bereich eine größere statische
Beanspruchung vorliegt.
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Bei
der in 1 gezeigten Zweistempelhebebühne befinden sich die beiden
Hubstempel 10 ungefähr
in der Mitte der Lastaufnahme. Da die Lastaufnahme bei der Zweistempelhebebühne in der
Mitte und an der Auflage auf den Hubstempeln 10 statisch am
stärksten
beansprucht wird befindet sich hier eine größere Bodenplatte 4.
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Um
die Tragekörper, 2, 12 und
auch die Abdeckelemente 8 biegungs- und verformungssteifer
zu gestalten, können
diese mit (nicht gezeigten) Streben ausgeführt sein.
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5 zeigt
eine detaillierte Darstellung eines Tragekörpers 2 bzw. 12.
Neben den bereits dargestellten Nuten 14, 16 und 18 sind
in 5 detailliert auch die Ausnehmungen 22 und 23 gezeigt.
Die Gestalt der Ausnehmungen 23 ist dabei derart gewählt, dass
möglichst
viel Material eingespart werden kann, gleichzeitig jedoch noch an
allen Stellen des Tragekörpers
eine bestimmte Mindestwandstärke beibehalten
werden kann. Vorzugsweise liegt die Wandungsstärke des Tragekörpers 2 zwischen
2 mm und 8 mm bevorzugt zwischen 3 mm und 6 mm und besonders bevorzugt
zwischen 4 mm und 5 mm.
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Dabei
können
in die kleineren Nuten 16 und 18 kleinere Nutensteine
und in die größeren Nuten 14 größere Nutensteine
eingeschoben werden, wobei sowohl Anzahl als auch Position dieser
Nutensteine frei wählbar
ist.
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Das
Bezugszeichen 27 bezieht sich auf eine Ausnehmung, in der
in zusammengebauten Zustand die Platte 28 ein Randbereich
der Platte 28 angeordnet werden kann. Neben der nach oben
weisenden Seitenwand 32 ist auch noch eine nach unten weisende
Seitenwand 29 vorgesehen, die gemeinsam mit einer weiteren
nach unten weisenden Seitenwand des anderen Tragekörpers zur
Aufnahme der Aufnahme der Bodenplatte dient. Das Bezugszeichen 31 bezieht
sich auf eine Bodenfläche
des Tragekörpers 12,
an dem wiederum die Bodenplatte 4 angeschraubt ist.
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Die
nach oben weisenden Seitenwände 32 und
die nach unten weisenden Seitenwände 29 ragen über die
Rechteck-Querschnitte des Profils des Tragekörpers hinaus. Diese beiden
Seitenwände
decken die dahinter angeordneten Bauteile ab. Im Falle der nach
oben wei senden Seitenwände
sind dies die Drehplatten 46, die Schiebeplatten 48 sowie
die Abdeckelemente 8. Im Falle der nach unten weisenden Seitenwandes 29 werden
die Bodenplatten 4, d. h. insbesondere die kleineren bzw.
größeren Bodenplatten 17, 19 abgedeckt.
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In
die Innengewinde (nicht gezeigt) der Nutensteine können Schrauben
eingebracht werden, mit denen die einzelnen Teile der Lastaufnahme
sowie die Anbau- und Befestigungsteile für das Achsmessgerät 40 miteinander
verschraubt werden. Wie gesagt, können die Nuten und die Nutensteine
auch dafür
verwendet werden, um weitere Anbau- und Zubehörteile zu befestigen.
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6 zeigt
einen erfindungsgemäßen Tragekörper 2 in
einer weiteren Ausführungsform.
Im Gegensatz zu der in 5 gezeigten Ausführungsform
sind hier drei Hohlräume 22, 23 und 24 vorgesehen,
wobei die beiden Hohlräume 22 und 24 durch
einen vertikal verlaufenden Steg voneinander beabstandet sind. Weiterhin
ist ein sich nach unten erstreckender Seitenkörper 35 mit einer
Ausnehmung 36 vorgesehen. Dieser Seitenkörper 35 dient,
wie unten gezeigt wird, als Führung
für eine
Bodenplatte 4.
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Das
Bezugszeichen 33 bezieht sich auf einen Bereich mit erhöhter Wandstärke an der
noch oben gewandten Fläche
des Tragekörpers 2.
Oberhalb dieses Bereichs 33 mit erhöhter Wandstärke befindet sich eine Ausnehmung 33a.
An diesem Bereich 33 werden beim Zusammenbau die Schrauben
zur Befestigung der Nutensteine für beispielsweise die Abdeckelemente
angeordnet. Die Ausnehmung 33a dient entsprechend als Maßlinie zum
Einbringen positionsgenauer Bohrungen.
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7 zeigt
ein Abdeckelement in einer weiteren Ausführungsform. Im Gegensatz zu
dem in 4 gezeigten Abdeckelement weist das in 6 gezeigte
Abdeckelement keine Schrägflächen auf sondern
einen stufenförmigen
Abschnitt 15 auf.
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8 zeigt
drei Ansichten einer Lastaufnahme 1 in einer weiteren Ausführungsform.
Dabei weist auch diese Lastaufnahme 1 in einem Bereich
ein Abdeckelement 8 auf. Zusätzlich ist jedoch in denjenigen
Bereichen, in denen das Abdeckelement nicht vorgesehen ist, eine
weitere Platte 38 vorgesehen. Diese weitere Platte 38 kann
dabei als Ausgleichsplatte ausgeführt sein und ist vorzugsweise
nicht-tragend. Die mittlere Teilfigur von 8 zeigt
eine Draufsicht auf die Lastaufnahme wobei einige unten erläuterte Ansichten
dargestellt sind.
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In
den 9a bis 9e sind
Ansichten der in 8 gezeigten Lastaufnahme entlang
der Linien A-A bis E-E dargestellt. Dabei sind diejenigen Bereiche,
die in den einzelnen Ansichten jeweils in der Figurenebene vorhanden
sind, durch Schraffierungen hervorgehoben.
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9a zeigt
eine Ansicht der Lastaufnahme 1 entlang der Linie A-A aus 8 In
diesem Bereich sind die Tragekörper 2 vorhanden,
welche sich, wie oben gesagt über
die gesamte Länge
der Lastaufnahme hinweg erstrecken. Weiterhin sind in diesem Bereich
auch die in 8 gezeigte weitere Platte sowie
die auch in 4 gezeigte Platte 28 vorhanden.
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Bei
der in 9b gezeigten Ansicht entlang der
Linie B-B aus 8 ist zu erkennen, dass neben den
in 9a gezeigten Elementen auch noch die Bodenplatte 4 vorhanden
ist. In diesem Bereich sind auch die Säulen einer entsprechenden Hebebühne angeordnet,
so dass durch die Bodenplatte eine höhere Stabilität erreicht
wird. Die Bodenplatte wird zwischen den beiden Seitenkörpern 35 der
beiden Tragekörper 2 aufgenommen
und schließt
nach unten hin mit diesen beiden Seitenkörpern 35 ab.
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Bei
dem in 9c gezeigten Abschnitt entlang
der Linie C-C aus 8 ist die Bodenplatte nicht mehr
vorhanden, dafür
aber die beiden Abdeckelemente 8 oberhalb der Tragekörper 4.
Bei dem in 9d gezeigten Abschnitt entlang
der Linie D-D aus 8 ist wiederum die weitere Platte 38 vorhanden
und zusätzlich
ein rohrförmiger
Körper 21 mit
einer Ausnehmung 21a zwischen den beiden Tragekörpern 2 vorgesehen.
Dieser rohrförmige
Körper
ist dabei derart ausgebildet, dass er die Platte 28 gegenüber der
Bodenplatte 4 abstützt.
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Durch
entsprechende Anpassung des rohrförmigen Körpers 21 könnten auch
größere Abstände zwischen
den beiden Tragekörpern 2 realisiert
werden. Anstelle der hier gezeigten Gestalt könnte der rohrförmige Körper auch
eine U-förmige
Gestalt aufweisen. 9e zeigten einen weiteren Abschnitt
der Lastaufnahme, genauer, eine Ansicht entlang der Linien E-E in 8.
Diese Ansicht entspricht der in 9d gezeigten
Ansicht, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in dem in 9d gezeigten
Abschnitt die Bodenplatte auch weggelassen werden könnte.
-
- 1
- Lastaufnahmen
- 2
- Tragekörper
- 4
- Bodenplatte
- 5
- Hebebühne
- 7a
- kleinere
Aussparungen
- 7b
- größere Aussparungen
- 8
- Abdeckelemente
- 9
- Endabschnitte
- 10
- Hubstempel
- 12
- Tragekörper
- 13
- Steg
- 14
- Nuten
- 15
- stufenförmiger Abschnitt
- 16
- Nuten
- 18
- Nuten
- 19
- größere Bodenplatten
- 21
- Rohr
- 21a
- Hohlraum
des Rohres 21
- 22
- Hohlräume
- 23
- Hohlräume
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Hartschaum
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Ausnehmung
- 28
- Platte
- 29
- nach
unten weisende Seitenwand
- 30
- obere
Begrenzungswand
- 31
- Bodenfläche
- 32
- Seitenwände
- 33
- Bereich
mit erhöhter
Wandstärke
- 33a
- Ausnehmung
- 34
- Nuten
- 35
- Seitenkörper
- 36
- Ausnehmung
- 37
- vertikal
verlaufende Wandung
- 38
- Platte
- 39
- schräg verlaufende
Wandung
- 40
- Achsmessgerät
- 42
- Anbau-
und Befestigungsteile
- 44
- elektrische
Anschlüsse
- 46
- Drehplatten
- 48
- Schiebeplatten
- L
- Längsrichtung
der Lastaufnahme
- Q
- Querrichtung
der Lastaufnahme