DE202009017469U1 - Trampolin - Google Patents

Trampolin Download PDF

Info

Publication number
DE202009017469U1
DE202009017469U1 DE200920017469 DE202009017469U DE202009017469U1 DE 202009017469 U1 DE202009017469 U1 DE 202009017469U1 DE 200920017469 DE200920017469 DE 200920017469 DE 202009017469 U DE202009017469 U DE 202009017469U DE 202009017469 U1 DE202009017469 U1 DE 202009017469U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trampoline
springs
tension
tension springs
bias
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920017469
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eurotramp Trampoline Kurt Hack GmbH
Original Assignee
Eurotramp Trampoline Kurt Hack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eurotramp Trampoline Kurt Hack GmbH filed Critical Eurotramp Trampoline Kurt Hack GmbH
Priority to DE200920017469 priority Critical patent/DE202009017469U1/de
Priority to EP10015596A priority patent/EP2338573A1/de
Publication of DE202009017469U1 publication Critical patent/DE202009017469U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/023Wound springs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Trampolin mit einem durch Federn an einer Rahmenkonstruktion befestigten Sprungtuch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6) als Zugfedern mit variabler Vorspannung ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trampolin.
  • Derartige Trampoline weisen generell ein Sprungtuch auf, das mit Federn als elastischen Elementen an einer Rahmenkonstruktion gelagert ist. Die Federn sind typischerweise als Zugfedern ausgebildet. Dabei weisen diese Zugfedern nicht nur eine über den gesamten Bereich der Dehnung gleichbleibende Federkonstante sondern auch eine konstante Vorspannung auf. Die Vorspannkraft einer Zugfeder bestimmt sich dabei aus der maximalen Endkraft der Feder und beträgt typischerweise etwa 5% bis 15% der maximalen Endkraft.
  • Bei bekannten Trampolinen, und zwar sowohl bei Wettkampf- als auch Freizeit-Trampolinen werden die Zugfedern applikationsspezifisch ausgewählt. Beispielsweise sind Wettkampf-Trampoline für Männer und Frauen mit unterschiedlichen Zugfedern ausgerüstet, um den unterschiedlichen Gewichten und wirkenden Kräften Rechnung zu tragen.
  • Die applikationsspezifische Auswahl der Zugfedern führt zwar zu einer optimalen Anpassung an einzelne Anwendungsfälle. Jedoch ist dadurch auch das Spektrum der möglichen Anwendungen eines Trampolins deutlich eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trampolin der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei möglichst einfachem Aufbau eine hohe Funktionalität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Trampolin umfasst ein durch Federn an einer Rahmenkonstruktion befestigtes Sprungtuch. Die Federn sind als Zugfedern mit variabler Vorspannung ausgebildet.
  • Durch die Verwendung von Zugfedern mit variablen Zugspannungen wird erreicht, dass das erfindungsgemäße Trampolin ohne konstruktive Anpassungen für eine Vielzahl unterschiedlicher Applikationen einsetzbar ist. Die Funktionalität des erfindungsgemäßen Trampolins ist dadurch signifikant erhöht. Weiterhin ist vorteilhaft, dass bei der Produktion des Trampolins die Anzahl an Varianten unterschiedlicher Zugfedern deutlich reduziert ist. Dadurch ist der Aufwand für die Lagerhaltung und Fertigungslogistik bei der Herstellung des Trampolins deutlich reduziert.
  • Vorteilhaft werden die Charakteristiken der Zugfedern ausschließlich über die veränderliche Vorspannung vorgegeben, während die Federkonstanten der Zugfedern konstant sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorspannung bei geringen Dehnungen konstant und bei größeren Dehnungen erhöht. Besonders vorteilhaft ist die Vorspannung bis zu Dehnungen von maximal 50% der Maximaldehnung der Zugfeder konstant und nimmt bei größeren Dehnungen kontinuierlich zu, wobei insbesondere die Vorspannung bei Dehnungen dicht unter der Maximaldehnung der Zugfedern signifikant erhöht ist.
  • Durch die Erhöhung der Vorspannung zu größeren Dehnungen hin, insbesondere durch eine signifikante Erhöhung der Vorspannung dicht unterhalb der maximalen Dehnung der Zugfedern sind die Widerstandskräfte, die der Benutzer des Trampolins überwinden muss, um auf dem Sprungtuch Sprünge durchzuführen, bei großen Dehnungen der Zugfedern gegenüber dem Bereich kleiner Dehnungen deutlich erhöht.
  • Dies führt beispielsweise dazu, dass Trampoline sowohl im Wettkampf- als auch im Freizeitbereich als Unisex-Geräte gleichermaßen von Männern und Frauen oder auch allgemein von Personen unterschiedlicher Gewichtsklassen oder von Personen mit unterschiedlichem Trainingszustand oder unterschiedlicher Körperkraft genutzt werden können.
  • Benutzt beispielsweise eine Person mit geringem Gewicht oder geringer Körperkraft, so werden bei Sprüngen der Person auf dem Sprungtuch die Zugfedern nicht sehr stark gedehnt, so dass die Zugfedern im Bereich kleiner Vorspannkraft genutzt werden. In diesem Bereich entwickelt das Trampolin für die Person die vollständige gewünschte Funktionalität. Benutzt dann eine Person mit höherem Gewicht das Trampolin, werden bei Sprüngen dieser Person auf dem Trampolin die Zugfedern stärker gedehnt. Die Zugfedern befinden sich dann in Bereichen größerer Dehnung wo die Vorspannung der Zugfedern erhöht ist. Durch diese erhöhte Vorspannung wird ein Überdehnen der Zugfedern verhindert, das heißt auch die Person mit höherem Gewicht oder höherer Körperkraft kann das Trampolin voll ausnutzen.
  • Somit wird allein durch die von der Dehnung abhängige Vorspannung der Zugfeder ein universell einsetzbares Trampolin geschaffen. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft beim Einsatz der Trampoline in Wettkämpfen aus, da nun ein und dasselbe Trampolin für Wettkämpfe von Männern, Frauen und Jugendlichen genutzt werden kann.
  • Ein weiterer vorteilhafter Effekt der Erhöhung der Vorspannung mit zunehmender Dehnung besteht darin, dass die so ausgebildeten Zugfedern gegen einen vorzeitigen Federverschleiß geschützt sind, da die Zugfedern durch die erhöhte Vorspannung bei großen Dehnungen effizient gegen ein Überdehnen geschützt sind.
  • Schließlich können durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Zugfedern auf einfache Weise Sicherheitsfunktionen realisiert werden. Wird beispielsweise ab einer bestimmten Dehnung der Zugfedern deren Vorspannung erhöht, kann dadurch die Leistungsfähigkeit des Trampolins gezielt limitiert werden. Damit ist eine Sicherheitsfunktion realisiert, die für den Einsatz des Trampolins als Spielplatzgerät wesentlich ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Trampolins.
  • 2: Schnittdarstellung der Rahmenkonstruktion des Trampolins gemäß 1 mit darin eingespanntem Sprungtuch.
  • 3: Ausführungsbeispiel einer Zugfeder für das Trampolin gemäß 1.
  • 4: Federkraft in Abhängigkeit der Dehnung einer Zugfeder gemäß dem Stand der Technik.
  • 5: Vorspannung in Abhängigkeit der Dehnung einer erfindungsgemäßen Zugfeder.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Trampolins 1, welches als wesentliche Komponenten eine Rahmenkonstruktion 2 und ein darin gelagertes Sprungtuch 3 aufweist.
  • Die Rahmenkonstruktion 2 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 4 und mit diesem verbundenen Standfüßen 5 zur Aufstellung auf einer Unterlage. Generell kann die Rahmenkonstruktion 2 dabei zusammenklappbar sein.
  • In den Rahmen 4 der Rahmenkonstruktion 2 ist, wie aus 2 ersichtlich, das Sprungtuch 3 eingespannt. Hierzu werden entlang des gesamten Umfangs des Sprungtuchs 3 Federn 6 als elastische Elemente befestigt, die dann an der Innenseite des Rahmens 4 fixiert werden. Die Federn 6 sind vorteilhaft identisch ausgebildet.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Federn 6 durch Abdeckungen 7 abgedeckt, um die Gefahr von Verletzungen durch Kontakt der das Trampolin 1 nutzenden Person mit den Federn 6 zu vermeiden.
  • Die Federn 6 des erfindungsgemäßen Trampolins 1 sind als Zugfedern ausgebildet. Den prinzipiellen Aufbau einer solchen Feder 6 zeigt 3. Die dort gezeigte Zugfeder ist eine Schraubenzugfeder mit einer Anordnung von Wicklungen 6a sowie an den Enden der Wicklungen 6a angeordneten Haken 6b, mit welchen die Zugfedern am Rahmen 4 und am Sprungtuch 3 eingehängt werden kann.
  • 4 zeigt ein Kraft-Dehnungsdiagramm für eine aus dem Stand der Technik bekannte Zugfeder. Diese Zugfeder weist eine unveränderliche Federkonstante auf, so dass ein linearer Zusammenhang zwischen der Federkraft F und der Dehnung der Zugfeder gegeben ist. Weiterhin weist die Zugfeder eine konstante, von der Dehnung unabhängige Vorspannung V auf.
  • Bei den erfindungsgemäßen Zugfedern ist zwar deren Federkonstante konstant, das heißt unabhängig von der Dehnung der Zugfedern. Jedoch variiert die Vorspannung der Zugfedern in Abhängigkeit der Dehnung.
  • 5 zeigt einen typischen Verlauf der Abhängigkeit der Vorspannung von der Dehnung der erfindungsgemäßen Zugfeder. Wie aus 5 ersichtlich, ist die Vorspannung im Bereich kleiner Dehnungen (im vorliegenden Fall bis zu 50% der Maximaldehnung der Zugfeder) konstant. Bei größeren Dehnungen nimmt die Vorspannung kontinuierlich zu bis zur Maximaldehnung der Zugfeder (bei 100%). Allgemein ist die Vorspannung so dimensioniert, dass diese bei kleinen Dehnungen geringere Werte als bei großen Dehnungen aufweist. Die Federkonstante der Zugfeder dagegen ist unabhängig von deren Dehnung.
  • Prinzipiell kann die Vorspannung durch eine geeignete Materialauswahl der vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen bestehenden Zugfeder vorgegeben werden. Besonders vorteilhaft wird eine variable, dehnungsabhängige Vorspannung der Zugfeder dadurch erhalten, dass die Zugfeder mehrere Abschnitte mit unterschiedlich ausgebildeten Wicklungen aufweist. Insbesondere kann der Wicklungsdrall der Wicklungen 6a innerhalb der einzelnen Abschnitte unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Durch die dehnungsabhängige Vorspannung der Zugfedern, wie beispielhaft in 5 dargestellt, kann ein mit derartigen Zugfedern ausgerüstetes Trampolin 1 universell eingesetzt werden.
  • Insbesondere kann das Trampolin 1 von Personen mit stark unterschiedlichem Körpergewicht oder unterschiedlichen Körperkräften genutzt werden. Benutzt eine Person mit geringem Körpergewicht das Trampolin 1, so liegen die Dehnungen der Zugfedern bei kleinen Werten, insbesondere unter der 50%-Grenze in 5, so dass die Vorspannung der Zugfedern bei kleinen Werten liegen. Nutzt dagegen eine Person mit großem Gewicht das Trampolin 1, werden die Zugfedern stärker gedehnt. Dadurch befinden sich die Zugfedern im Bereich der erhöhten Vorspannung. Die erhöhte Vorspannung bewirkt einen höheren Widerstand gegen eine weitere Dehnung der Zugfedern, wodurch ein Überdehnen und damit ein vorzeitiger Verschleiß der Zugfedern vermieden wird. Das mit den erfindungsgemäßen Zugfedern ausgestaltete Trampolin 1 kann somit von Personen mit stark unterschiedlichem Körpergewicht gleichermaßen genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trampolin
    2
    Rahmenkonstruktion
    3
    Sprungtuch
    4
    Rahmen
    5
    Standfuß
    6
    Feder
    6a
    Wicklung
    6b
    Haken
    7
    Abdeckung

Claims (11)

  1. Trampolin mit einem durch Federn an einer Rahmenkonstruktion befestigten Sprungtuch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6) als Zugfedern mit variabler Vorspannung ausgebildet sind.
  2. Trampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern identisch ausgebildet sind.
  3. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung bei geringen Dehnungen konstant ist und bei größeren Dehnungen erhöht ist.
  4. Trampolin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung bis zu Dehnungen von maximal 50% der Maximaldehnung der Zugfedern konstant ist, und dass bei größeren Dehnungen die Vorspannung kontinuierlich zunimmt.
  5. Trampolin nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung bei Dehnungen dicht unter der Maximaldehnung der Zugfedern signifikant erhöht ist.
  6. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  7. Trampolin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Zugfedern durch die Materialwahl des metallischen Werkstoffs vorgebbar ist.
  8. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern jeweils eine Anordnung von Wicklungen (6a) aufweisen.
  9. Trampolin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine variable Vorspannung einer Zugfeder dadurch gegeben ist, dass diese Abschnitte mit unterschiedlich ausgebildeten Wicklungen (6a) aufweist.
  10. Trampolin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen Abschnitten einer Zugfeder der Wicklungsschall der Wicklungen (6a) unterschiedlich ausgebildet ist.
  11. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkontakte jeder Zugfeder konstant ist.
DE200920017469 2009-12-23 2009-12-23 Trampolin Expired - Lifetime DE202009017469U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920017469 DE202009017469U1 (de) 2009-12-23 2009-12-23 Trampolin
EP10015596A EP2338573A1 (de) 2009-12-23 2010-12-14 Trampolin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920017469 DE202009017469U1 (de) 2009-12-23 2009-12-23 Trampolin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009017469U1 true DE202009017469U1 (de) 2011-05-05

Family

ID=43972770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920017469 Expired - Lifetime DE202009017469U1 (de) 2009-12-23 2009-12-23 Trampolin

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2338573A1 (de)
DE (1) DE202009017469U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2821111B1 (de) 2013-07-01 2015-10-14 Eurotramp Trampoline - Kurt Hack GMBH Trampolin
CN114344798B (zh) * 2022-01-25 2023-02-07 永康天鑫工贸有限公司 一种自适应弹力儿童蹦床

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162063A (en) * 1976-01-15 1979-07-24 Nissen Corporation Adjustable springs for trampolines and the like
DE9307131U1 (de) * 1993-05-04 1993-07-08 SMB Seil-Spielgeräte GmbH Berlin, 1000 Berlin Trampolin
US7331904B2 (en) * 2005-04-28 2008-02-19 David Wayne Hall Trampoline having substantially similar mat deflection under varying loads

Also Published As

Publication number Publication date
EP2338573A1 (de) 2011-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2035096B1 (de) Trampolin und hakenelement für trampolin
DE102009005030B3 (de) Trampolin
DE112021002167T5 (de) Spiraldrehrückstellmechanismus und Rudermaschine
DE202009017469U1 (de) Trampolin
EP2821111B1 (de) Trampolin
EP3212817B1 (de) Superelastische schlägersaite
EP2427670A1 (de) Vorrichtung zur absorption kinetischer energie eines bewegten körpers
EP2554222B1 (de) Trampolin
DE202006014132U1 (de) Federelement zur elastischen Abstützung eines Sitz- oder Liegeelements
DE102022125291B3 (de) Sprunggerät mit einer aus elastisch verformbaren Stäben bestehenden Sprungfläche
DE202022102711U1 (de) Hilfsmittel zur Dehnung des menschlichen Körpers sowie zur Einnahme von Dehnpositionen
DE1557544B1 (de) Elastisch dehnbares Metallband
DE202014105922U1 (de) Element zur variablen Einstellung der Federvorspannung an einem Trampolin
DE4307031C2 (de) Schwingungsdämpfer
DE202008009899U1 (de) Schutzdach für Trampolin, insbesondere Trampolin mit Sicherheitsnetz
EP4268905A1 (de) Trainingsgerät
DE736397C (de) Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP3121478B1 (de) Feder- und spannelement
DE1878642U (de) Zugfeder aus einem oder mehreren gummibaendern.
EP1624776B1 (de) Lordosenstützkorb
DE102010002120A1 (de) Druckfeder mit eingezogenen Federenden
DE1061580B (de) Treibriemen, insbesondere Keilriemen
DE108961C (de)
DE10350636A1 (de) Elastisches Übungsgerät, insbesondere Sicherheitsexpander
DE202004015976U1 (de) Endpunktlager für Federleisten von Bettlattenrosten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110609

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20130702