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Die
Erfindung betrifft eine Bremstaste für eine Rollleine,
mit der eine Leine zum Führen von Tieren entgegen der Kraft
einer Feder von einer in einem Gehäuse gelagerten Seilrolle
abwickelbar und aufgrund der Kraft der Feder wieder aufwickelbar
ist, welche Seilrolle mit der Bremstaste zusammenwirkt, die in der
wirksamen Lage ein Abwickeln der Leine verhindert und in Loslage
ein Abwickeln erlaubt, welche Seilrolle eine Vielzahl von Vorsprüngen
aufweist, die mit der Bremstaste in Eingriff bringbar sind, um ein
Drehen der Seilrolle zu verhindern. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine automatische Hundeleine, so dass in folgenden überwiegend
von einer solchen Hundeleine die Rede ist, ohne das damit eine Beschränkung
verbunden sein soll.
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Eine
derartige Bremstaste für eine Bremseinrichtung für
Hundeleinen ist beispielsweise aus der
DE 298 04 615 U1 bekannt.
Die Seilrolle weist entlang ihrem Umfang eine Vielzahl von Vorsprüngen auf,
gegen die die Bremstaste in der niedergedrückten Lage anschlägt.
Dadurch wird ein weiteres Abwickeln des Seils von der Seilrolle
verhindert. Die Bremstaste kann in der niedergedrückten
Lage durch einen Verriegelungshebel arretiert werden, so dass die
Seilrolle in dem Gehäuse festgelegt ist und sich nicht
mehr drehen kann. Befindet sich die Bremstaste in der Ruhelage,
kann die Leine von der Seilrolle entgegen der Kraft der Feder abgerollt
werden. Wirkt keine Zugkraft auf die Leine wickelt sich diese aufgrund
der Federkraft wieder auf die Seilrolle auf.
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Die
Vorsprünge an der Seilrolle sind hierbei so ausgebildet,
dass sie eine radial verlaufende Flanke aufweisen, mit der sie in
Abwickelrichtung gegen die Bremstaste anschlägt. Auf der
anderen Seite weisen die Vorsprünge häufig einen
ansteigenden Verlauf auf. Hierdurch wird die Stabilität
der Vorsprünge bei einer entgegen der Abwickelrichtung
wirkenden Kraft erhöht.
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Die
Bremstaste ist entgegen der Kraft einer Feder hin- und herbewegbar
im Gehäuse gelagert. Durch langsames Niederdrücken
gelangt die Bremstaste ab einem bestimmten zurückgelegten
Weg in Eingriff mit den Vorsprüngen, so dass die Seilrolle
arretiert wird. Die Bremstaste kann dann noch weiter in Richtung
auf die Seilrolle gedrückt werden, um einen sicheres Blockieren
der Seilrolle zu bewirken.
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Es
ist jedoch möglich, dass die Bremstaste in einer bestimmten
niedergedrückten Lage noch gerade über die Vorsprünge
hinweg gleitet. Aufgrund der Elastizität der Lagerung der
Bremstaste und der Nachgiebigkeit des auf die Bremstaste aufgebrachten
Finger- oder Daumendrucks des Benutzers kann die Bremstaste durch
einen Zug an der Leine oder aufgrund der Feder über die
Vorsprünge hinweg gleiten. Dies wird auch durch den schräg
ansteigenden Verlauf der Vorsprünge an der Seilrolle in
Aufwickelrichtung begünstigt. Es entstehen unerwünschte
Rattergeräusche im Gehäuse. Auch werden die Bremstaste
oder die Vorsprünge an den zusammenschlagenden Flächen
abgenutzt, so dass eventuell die Gefahr besteht, dass ein sicherer
und genauer Eingriff der Bremstaste in die Vorsprünge im
Laufe der Benutzungsdauer nicht mehr gewährleistet wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremstaste für
eine Rollleine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, das
eine derartige Zwischenstellung nicht oder nur mit erhöhtem
Aufwand des Benutzers einstellbar und haltbar ist.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
das die Bremstaste vor dem Eingriff mit den Vorsprüngen
der Seilrolle von einen Anschlag gehalten wird, der nur durch eine
erhöhte Kraft auf die Bremstaste überwindbar ist,
um die Bremstaste weiter in die wirksame Lage zu bewegen. Durch
diese Ausbildung wird erreicht, dass durch ein versehentliches oder
spielerisches Auf- und Abbewegen der Bremstaste diese nicht ohne
weiteres in die wirksame Lage gelangt, in der die Bremstaste die
Vorsprünge lediglich berührt. Sofern der Benutzer
die Bremstaste unwissentlich niederdrückt schlägt
die Bremstaste zunächst an dem Anschlag an, so dass die
Bremstaste nach wie vor nicht in Eingriff mit den Vorsprüngen
der Seilrolle gelangt. Ein Rattern der Bremstaste über
die Vorsprünge kann damit zuverlässig vermieden
werden. Erst wenn der Benutzer eine erhöhte Kraft oder
einen erhöhten Druck auf die Bremstaste ausübt,
wird der Anschlag überwunden, so dass die Bremstaste sich
weiter in Richtung auf die Seilrolle bewegt und in die wirksame
Lage gelangt.
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Durch
das Vorsehen eines derartigen Druckpunkts, der zum Arretieren der
Seilrolle überwunden werden muss, wird erreicht, das die
Bremstaste entweder gar nicht oder vollständig mit den
Vorsprüngen der Seilrolle in Eingriff kommt. Dies ist auch
darauf zurückzuführen, dass der Benutzer aufgrund
der aufzubringenden erhöhten Kraft ein Positionieren der Bremstaste
in der Zwischenlage nur schwer durchführen kann. Ein frühzeitiger
Verschleiß der Vorsprünge oder der Bremstaste
wird somit zuverlässig vermieden.
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Der
Anschlag kann mit einer elastischen Rampe zusammen wirken, die vor
dem Eingriff der Bremstaste in die Vorsprünge gegen den
Anschlag läuft und durch die erhöhte Kraft über
den Anschlag bewegbar ist. Die elastische Rampe kann dabei an der
Bremstaste oder an dem Gehäuse angeordnet sein und beispielsweise
als Vorsprung ausgebildet sein.
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Auch
ist es möglich dass der Anschlag als Feder ausgebildet
ist, die mit der Bremstaste zusammenwirkt und die erst durch eine
erhöhte Kraft überwindbar ist. Das Vorsehen einer
Feder als Anschlag hat den Vorteil, dass ein Ermüden des
Materials auch bei häufigem Gebrauch nicht zu befürchten
ist. Die Feder besteht in der Regel aus einem metallischen Werkstoff,
während das Gehäuse und die Seilrolle mit den
Vorsprüngen aus Kunststoffmaterial besteht. Der Anschlag
wird somit zuverlässig an einer bestimmten Lage der Bremstaste
gebildet, und ein Verschleiß des Anschlages ist nicht zu
befürchten.
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Im
einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Bremstaste
oder Gehäuse eine Rampe aufweist, die an die Feder anschlägt,
die durch die erhöhte Kraft verformbar ist derart, das
die weitere Bewegung der Bremstaste in die wirksame Lage möglich
ist. Eine derartige Ausbildung ist ohne weiteres an der Bremstaste
oder dem Gehäuse herstellbar. Durch die Ausbildung des
Anschlags als Feder, die mit der Rampe zusammenwirkt, wird ein sicherer
Anschlag zum Anhalten der Bremstaste vor deren Eingriff mit der
Seilrolle bewirkt.
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Die
Bremstaste ist erst durch das Aufbringen der höheren Kraft
in Betätigungsrichtung weiter über den Anschlag
hinaus bewegbar. Insgesamt wird hierdurch sichergestellt, dass die
Bremstaste bei leichtem Druck so weit in das Gehäuse in
Richtung auf die Seilrolle eingedrückt werden kann, bis
die Bremstaste kurz vor dem Eingriff in die Vorsprünge
der Seilrolle steht. Erst durch den erhöhten Druck wird
der Anschlag überwunden und die Bremstaste rastet sicher ein.
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Es
kann vorgesehen werden, das die Feder als gebogenes Federelement
ausgebildet ist, das mit seinem einen Ende an dem Gehäuse
oder der Bremstaste befestigt ist und dessen anderes, gebogenes
Ende den Anschlag für die Bremstaste bildet. Hierbei ist
es möglich, dass die Feder in einem Schlitz des Gehäuses
oder der Bremstaste gehalten ist. Die Feder ist demnach ein Einlegeteil,
das in einfacher Weise bei der Montage in das Gehäuse oder in
die Bremstaste eingelegt werden kann. Der Herstellungsaufwand ist
entsprechend gering. Das gebogene Ende der Feder kann zudem in einem
Schlitz der Bremstaste geführt werden, an dessen Ende sich die
Rampe befindet. Ein seitliches Verbiegen der Feder wird damit zuverlässig
vermieden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform ist vorgesehen, das der Anschlag
durch einen Vorsprung an der Bremstaste oder an dem Gehäuse
gebildet ist, der mit einen Vorsprung oder einer Vertiefung oder
einem Absatz an dem Gehäuse oder an der Bremstaste zusammenwirkt
und der durch eine elastische Verformung der Bremstaste oder des
Gehäuses durch die erhöhte Kraft überwindbar
ist. Bei dieser Ausbildung des Anschlags wird kein zusätzliches
Bauelement mehr benötigt. Allerdings setzt dies eine hinreichende
Elastizität desjenigen Bauteils auf, auf dem der Vorsprung
oder die Vertiefung oder der Absatz angeordnet ist. Bei einem aus
Kunststoff bestehenden Gehäuse wird dies durch eine entsprechende
dünnwandige Ausbildung ermöglicht.
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Es
kann vorgesehen werden, dass der Vorsprung kalottenförmig
ausgebildet ist. Auch ist es möglich, dass die Vertiefung
kalottenförmig ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung
der als Anschlag zusammenwirkenden Teile wird ein definierter Druckpunkt
gebildet, der die Bremstaste rechtzeitig vor dem Eingriff mit den
Vorsprüngen der Seilrolle anhält.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Abschnitt einer Rollleine mit einer Bremstaste gemäß der
Erfindung in der Ruheposition und
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2 den
Ausschnitt X in 1 jedoch bei in Eingriff befindlicher
Bremstaste.
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Die
in der Zeichnung dargestellte Rollleine weist eine Seilrolle 11 auf,
die drehbar in einem Gehäuse 12 gelagert ist.
In der Zeichnung ist lediglich ein Ausschnitt des Gehäuses
und des Handgriffs 13 sowie der Seilrolle 11 gezeigt.
Mit dem Handgriff kann die Rollleine von dem Benutzer getragen werden.
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Im
Bereich des Handgriffs ist eine Bremstaste 14 vorhanden,
die hin- und herverschiebbar im Gehäuse 12 gelagert
ist. In der in 1 gezeigten Lage befindet sich
die Bremstaste in teilweise niedergedrückter Position.
In der 2 gezeigten Lage befindet sich die Bremstaste
in der vollständig niedergedrückten Position,
so dass ihr eines der Seilrolle 11 zugewandtes Ende 15 in
Eingriff mit Vorsprüngen 16 ist, die auf dem Umfang
der Seilrolle 11 angeordnet sind. In dieser Position wird
ein weiteres Abwickeln des nicht gezeigten Seils von der Seilrolle 11 in
Abwickelrichtung 17 verhindert. Eine derartige Rollleine
ist in soweit im Stand der Technik bekannt und bedarf daher keiner
weiteren Erläuterung.
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Die
Bremstaste 14 wird in dem Gehäuse durch eine nicht
dargestellte Feder federnd gehalten, die die Feder in die Ruheposition
drückt. Durch Überwinden der Federkraft gelangt
die Bremstaste in Eingriff mit den Vorsprüngen 16.
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Um
zu vermeiden, dass die Bremstaste 14 in einer Lage durch
den Benutzer gehalten wird, in der die Vorsprünge 16 der
Seilrolle 11 lediglich das freie Ende 15 berühren,
ist ein Anschlag 18 vorgesehen, dessen Funktion und Ausbildung
im Folgenden näher beschrieben werden.
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Die
Lage des Anschlags 18 in Bezug auf die Verschiebebewegung 24 der
Bremstaste 14 ist so gewählt, dass die Bremstaste
zunächst lediglich bis zu der in 1 gezeigten
Position in das Gehäuse niedergedrückt werden
kann. In diese Lage schlägt eine Rampe 19 der
Bremstaste an das gebogene Ende 20 einer Feder 21,
die in einem Schlitz 22 des Gehäuses gehalten
wird. Die Bremstaste kann nicht ohne weiteren Kraftaufwand über
diesen Anschlag hinaus bewegt werden. Es kann vorgesehen werden,
dass die nicht gezeigte Rückstellfeder die Bremstaste weiter aus
dem Gehäuse 12 hinausdrückt. Die in 1 gezeigt
Lage entspricht dann einer Lage zwischen den Endstellungen der Bremstaste,
in der sie jedoch noch nicht in Eingriff mit den Vorsprüngen
der Seilrolle gelangt.
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In
dieser Lage befindet sich das freie Ende 15 der Bremstaste
gerade nicht in Eingriff mit den Vorsprüngen 16.
Vielmehr ist die Anordnung so getroffen, dass sich die Vorsprünge 16 frei
unterhalb des Endes 15 hindurch drehen können.
Ein Berühren des freien Endes 15 der Bremstaste
mit den freien Enden 23 der Vorsprünge 16,
durch das ein Rattern und ein Abnutzen der zusammenwirkenden Teile
verursacht werden, werden damit vermieden.
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Zum
Bewegen der Bremstaste 14 in die in 2 gezeigten
wirksame Lage muss eine erhöhte Kraft in Bewegungsrichtung 24 der
Bremstaste 14 auf diese ausgeübt werden. Aufgrund
dieser erhöhten Kraft verformt sich die Feder 21 derart,
dass das gebogene Ende 20 über die Rampe hinweg
gleitet und eine weitere Bewegung der Bremstaste in die wirksame
Lage ermöglicht. In dieser Lage ist die Feder 21 leicht
verformt und wird sich erst wieder in deren Ruhelage verformen,
wenn die Rampe 19 in die in 1 gezeigte
Position bewegt wird. Dann befindet sich das freie Ende 15 jedoch
mit Sicherheit außerhalb des Eingriffbereichs der Vorsprünge 16.
Ein Rattern und eine Abnutzung der einander zugekehrten Enden 15 und 23 werden
somit zuverlässig vermieden.
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Durch
diese einfachen Maßnahmen wird das teilweise unbeabsichtigte
Rattern der Bremstaste über die Anschlägen 16 vermieden.
Durch versehentliches Hinunterdrücken der Bremstaste wird
diese lediglich bis zu dem Anschlag 18 bewegt. Die Bremstaste 14 und
ihr freies Ende 15 können dann nicht in Eingriff
mit den Vorsprüngen 16 gelangen, so dass sich
die Seilrolle nach wie vor frei drehen kann. Erst durch Aufbringen
einer erhöhten Kraft auf die Bremstaste wird sich diese
in die wirksame Lage bewegen.
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Der
Anschlag wirkt als Druckpunkt, so dass die Bremstaste 14 schnell
und ohne Zwischenposition in die wirksame Lage bewegt wird. Das
Halten der Bremstaste in einer Lage, in der das freie Ende 15 die freien
Enden 23 der Vorsprünge 16 berührt
und streift, aber kein Blockieren der Seilrolle bewirkt, wird zuverlässig
vermieden.
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Die
dem gebogenen Ende 20 zugewandte Anschlagsfläche 25 der
Rampe 19 kann senkrecht zu der Bewegungsrichtung 24 der
Bremstaste verlaufen. Das gebogene Ende 20 der Feder kann
ebenfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung 24 verlaufen. Dann
wird ein besonders sicherer Anschlag für die Bremstaste
vor dem Eingriff in die Seilrolle bewirkt.
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Bei
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weisen
die einander zugewandten Flächen 25 der Rampe
und der Feder einen von 90° abweichenden Winkel zur Bewegungsrichtung 24 auf. Der
Winkel kann beispielsweise 90° bis 150° und insbesondere
bis 120° betragen. Der eingezeichnete Winkel α zwischen
der Senkrechten der Bewegungsrichtung 24 und der Fläche 25 beträgt
demnach 0° bis 60° oder 30°. Hierdurch
wird ein leicht zu überwindender Anschlag bereitgestellt,
der ausreicht, ein versehentliches Niederdrücken der Bremstaste
bis zu der unerwünschten Zwischenlage, in der das Rattern
auftritt, zu verhindern.
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Insbesondere
bewirkt die schräge Ausbildung der Rampe zu dem gebogenen
Endes 20 ein Zurückschnappen der Bremstaste in
die in der 1 dargstellten Lage, sobald
die Bremstaste in eine Lage ihrer Bewegung gelangt, in der das Außereingriffbringen
kurz bevorsteht. Das gebogene Ende 20 der Feder 21 weist
hierzu ein abgerundetes freies Ende 26 auf, das über
die schräge Fläche 25 der Rampe gleitet
und ein Zurückschnappen der Bremstaste 14 von
der Wirkposition gemäß 2 in die
Anschlagsposition gemäß 1 unterstützt.
Aufgrund der Federkraft wird sich die Rampe und somit die Bremstaste
sicher aus dem kritischen Bereich der Zwischenlage bewegen. Die
zu vermeidende Zwischenlage kann daher tatsächlich nur
gewollt und mit erhöhtem Feingefühl eingestellt
werden. Die ist bei der herkömmlichen Benutzung jedoch
nicht zu erwarten.
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Ein
Halten der Bremstaste in der für das Rattern erforderlichen
Zwischenlage, in der die Bremstaste über den Vorsprung
hinweg gleitet, ohne das eine Arretierung der Seilrolle erfolgt,
wird zuverlässig wesentlich erschwert oder ganz vermieden.
Ein erhöhter Verschleiß der zusammenwirkenden
Flächen ist daher nicht zu befürchten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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