DE102012100542A1 - Druckgerät für Bremszylinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Druckgerät für Bremszylinder, der einen Hauptkörper (1), eine Stange (2), einen Handgriff (3) und ein Steuerelement (4) umfasst, wobei die Stange (2) einen Zahnstreifen (22) und der Handgriff (3) eine Klinke (31) aufweist. Durch den Eingriff der Klinke in den Zahnstreifen kann der Handgriff die Stange bewegen. Da die Kontaktfläche des Zahnstreifens und der Klinke größer ist, wird die Kraftübertragungswirkung erhöht. Zudem kann ein Verrutschen und ein Reibungsverschleiß des Zahnstreifens und der Klinke vermieden werden. Beim Schwenken des Handgriffs ist die Bewegungsstrecke der Stange länger, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit der Stange erhöht wird und die Schwenkanzahl des Handgriffs reduziert wird. Durch die Betätigung des Schalters kann die Stange automatisch in die erste Position zurückgestellt werden, so dass die Handhabung leicht ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Druckgerät für Bremszylinder, insbesondere ein Druckgerät zur Verstellung des Bremszylinders.
- Stand der Technik
- Aus den Patenten
US 7155792 undUS 3705581 ist ein Druckgerät für Bremszylinder bekannt. Der Benutzer kann durch die Schwenkbewegung des Handgriffs einen Zahnstreifen bewegen, wodurch die Spindel in einer Richtung bewegt wird. Zum Zurückstellen der Stange muss der Benutzer die Stange drehen, damit sie von dem Zahnstreifen gelöst wird. Danach kann die Stange zurückgezogen werden. Beim Einsatz muss die Stange wieder gedreht werden, damit der Zahnstreifen die Stange mitbewegt. Daher muss die Stange wiederholt gedreht und manuell zurückgezogen werden, so dass die Handhabung schwer ist. - Aus dem Dokument
TW M407133 - 1. das Sicherungselement klemmt mit einem Schrägwinkel die Stange, was zu einem Verschleiß der Stange führen kann, wodurch die Klemmwirkung des Sicherungselements reduziert wird;
- 2. die elastische Druckscheibe drückt die Stange, wobei die Druckkraft durch die Elastizität der Druckscheibe begrenzt ist, wodurch die elastische Druckscheibe einen begrenzten Schwenkwinkel hat, um durch die Reibungskraft die Stange zu bewegen, so dass die Bewegungsstrecke der Stange durch jede Schwenkbewegung des Handgriffs begrenzt ist, weshalb die Bewegungsgeschwindigkeit der Stange niedrig ist.
- Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, die Belastbarkeit und die Arbeitswirkung des Druckgeräts zu verbessern.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckgerät für Bremszylinder zu schaffen, das die Bewegungsstrecke der Stange verlängert, wodurch die Arbeitswirkung erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Druckgerät für Bremszylinder gelöst, das umfasst:
einen Hauptkörper, der einen Kanal und ein Sperrelement aufweist, wobei das Sperrelement an einem Ende des Kanals angeordnet ist; eine Stange, die verschiebbar im Hauptkörper angeordnet ist und im Kanal zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei um die Stange eine Rückstellfeder gelegt ist, die die Stange in die erste Position zurückstellen kann, wobei die Stange einen Zahnstreifen und ein Druckelement aufweist, wobei sich das Druckelement an dem dem Sperrelement zugewandten Ende der Stange befindet; einen Handgriff, der schwenkbar an dem Hauptkörper befestigt ist und eine Klinke und eine Druckfeder aufweist, wobei die Druckfeder die Klinke gegen den Zahnstreifen der Stange drückt, die somit in den Zahnstreifen eingreift, wodurch der Zahnstreifen durch Schwenkbewegung des Handgriffs in die zweite Position verschoben werden kann; und ein Steuerelement, das im Hauptkörper angeordnet ist und einen Schalter, ein Positionierelement und eine Positionierfeder aufweist, wobei die Positionierfeder das Positionierelement in Eingriff mit dem Zahnstreifen hält, wobei der Schalter das Positionierelement von dem Zahnstreifen wegbewegen kann; wenn das Positionierelement den Zahnstreifen verlässt, kann die Stange in die erste Position verschoben werden. - Durch den Eingriff der Klinke in den Zahnstreifen des Handgriffs wird ein Verrutschen und ein Reibungsverschleiß der Kontaktfläche der Bauteile vermieden. Zudem wird die Schwenkbewegung vergrößert, wodurch die Bewegungsstrecke der Stange verlängert wird, so dass die Arbeitswirkung erhöht wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz, -
2 und3 sind perspektivische Darstellungen der Erfindung, -
4 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
5 ist eine Teilschnittdarstellung der Erfindung und -
6 bis9 sind Darstellungen der Bewegung der Erfindung. - Ausführungsbeispiele
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Wie aus den
1 bis5 ersichtlich ist, wird die Erfindung auf einen Bremszylinder5 angewendet und umfasst einen Hauptkörper1 , eine Stange2 , einen Handgriff3 und ein Steuerelement4 . - Wie aus den
4 und5 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper1 einen Kanal, ein Sperrelement11 und ein Begrenzungselement13 auf. Das Sperrelement11 ist an einem Ende des Kanals angeordnet und besitzt ein bogenförmiges Langloch111 . Das Begrenzungselement13 ist im Kanal angeordnet und besitzt ein polygonales Durchgangsloch. - Die Stange
2 ist verschiebbar im Hauptkörper1 angeordnet und kann im Kanal zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Die Stange2 ist durch das Durchgangsloch des Begrenzungselements13 geführt und kann somit nicht gegenüber dem Hauptkörper gedreht werden. Um die Stange2 ist eine Rückstellfeder21 gelegt, die an dem Hauptkörper1 und der Stange2 abgestützt ist und die Stange1 in die erste Position zurückstellen kann. Die Stange2 weist einen Zahnstreifen22 und ein Druckelement23 auf. Das Druckelement23 befindet sich an dem dem Sperrelement11 zugewandten Ende der Stange2 . Wenn die Stange2 zwischen der ersten und zweiten Position verschoben wird, wird der Abstand zwischen dem Sperrelement11 und dem Druckelement23 verändert, wie es in den2 und3 dargestellt ist. Der Hauptkörper1 weist weiter ein Endstück12 auf, wie es in4 dargestellt ist, das an dem dem Sperrelement11 abgewandten Ende des Kanals angeordnet ist und eine Vielzahl von Luftlöchern121 besitzt, die mit dem Kanal verbunden sind, um den Kanal zu entlasten, damit die Bewegung der Stange2 nicht behindert wird. - Der Handgriff
3 ist schwenkbar an dem Hauptkörper1 befestigt. Der Schwenkbereich des Handgriffs3 wird von dem Begrenzungsteil14 begrenzt. Der Handgriff3 weist eine Klinke31 und eine Druckfeder32 auf. Die Druckfeder32 ist an dem Handgriff3 und der Klinke31 abgestützt und drückt die Klinke31 gegen den Zahnstreifen22 der Stange, wie es in6 dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Handgriff3 einen Zapfen34 auf, der durch ein Begrenzungsloch15 des Hauptkörpers1 und die Klinke31 geführt ist, wobei das Begrenzungsloch15 vierkantig ausgebildet ist. Wenn die Klinke31 bewegt wird, wird der Zapfen34 mitbewegt. Die Klinke31 des Handgriffs3 greift in den Zahnstreifen22 ein. Durch Schwenkbewegung des Handgriffs3 wird der Zahnstreifen22 der Stange2 in die zweite Position bewegt. Der Zahnstreifen22 befindet sich auf der Unterseite der Stange. Der Handgriff befindet sich unter dem Zahnstreifen, wodurch der Handgriff die Stange direkt bewegen kann, sodass die Bewegungsgeschwindigkeit der Stange erhöht wird. Die Klinke31 besitzt eine Schrägfläche311 . Wenn der Handgriff in der Schrägrichtung der Schrägfläche311 geschwenkt wird (in Richtung der ersten Position), liegt die Schrägfläche311 der Klinke31 an dem Zahnstreifen22 an, wodurch die Klinke31 durch die Druckfeder32 in Richtung des Handgriffs3 zurückgedrückt werden kann. Der Handgriff3 weist eine Schenkelfeder33 auf, die an dem Handgriff3 und dem Hauptkörper1 abgestützt ist, wodurch der Handgriff3 gegenüber dem Handgriff1 gedreht werden kann, wie es in9 dargestellt ist. An der Anfangsstellung des Handgriffs3 , wie es in9 dargestellt ist, gibt die Klinke31 den Zahnstreifen22 frei, wodurch die Stange2 direkt zu der ersten Position geschoben werden kann. - Wie aus den
4 und5 ersichtlich ist, ist das Steuerelement4 im Hauptkörper1 angeordnet und weist einen Schalter41 , ein Positionierelement42 und eine Positionierfeder43 auf. Die Positionierfeder43 ist an dem Hauptkörper1 und dem Positionierelement42 abgestützt, wodurch das Positionierelement42 in Eingriff mit dem Zahnstreifen22 gehalten wird, so dass die Stange2 gesperrt wird. Das Positionierelement42 besitzt eine Schrägfläche421 . Wenn die Stange2 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, liegt die Schrägfläche421 des Positionierelements42 an dem Zahnstreifen22 der Stange2 an, wodurch das Positionierelement42 weggedrückt werden kann. Der Schalter41 kann direkt das Positionierelement42 von dem Zahnstreifen22 wegbewegen und befindet sich zwischen dem Druckelement und dem Handgriff, wodurch der Benutzer mit der anderen Hand den Schalter betätigen kann. Der Schalter41 besitzt zwei Schwenkelemente411 und eine Verbindungsstange412 . Die Verbindungsstange412 hat einen vierkantigen Querschnitt, geht in der Querrichtung durch den Hauptkörper hindurch und kann gegenüber dem Hauptkörper1 gedreht werden. Die beiden Schwenkelemente411 sind an den beiden Enden der Verbindungsstange412 angeordnet und befinden sich an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers1 . Das Positionierelement42 besitzt einen Querstift422 , der an den beiden Enden mit den Schwenkelementen411 verbunden ist. Beim Schwenken der Schwenkelemente wird das Positionierelement42 von der Stange2 wegbewegt und gibt somit den Zahnstreifen22 frei, so dass die Stange2 in Richtung der ersten Position verschoben werden kann. Die Federn in der Erfindung sind Metallfedern. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. - Beim Verschieben der Stange
2 kann der Benutzer den Handgriff3 in einer Richtung schwenken, wie es in6 dargestellt ist, wodurch die Klinke31 den Zahnstreifen22 drückt, so dass die Stange2 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, wie es in den7 und8 dargestellt. Wenn der Handgriff3 den größten Schwenkwinkel erreicht, wird der Handgriff3 gelöst, der somit von der Schenkelfeder33 zurückgestellt wird. Durch das Positionierelement42 kann die Stange2 nicht in Richtung der ersten Position bewegt werden. Wenn die Sperrung aufgehoben werden soll, muss der Benutzer nur den Schalter41 betätigen, der somit das Positionierelement42 von dem Zahnstreifen22 wegbewegt, wie es in9 dargestellt ist, so dass das Positionierelement42 die Stange2 freigibt. Dabei wird die Stange2 von der Rückstellfeder21 in die erste Position zurückgestellt. - Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass durch den Eingriff der Klinke in den Zahnstreifen der Handgriff die Stange bewegen kann. Da die Kontaktfläche des Zahnstreifens und der Klinke größer ist, wird die Kraftübertragungswirkung erhöht. Zudem kann ein Verrutschen und ein Reibungsverschleiß des Zahnstreifens und der Klinke vermieden werden. Bei der Erfindung wird eine Kraftübertragung durch die Reibungskraft nicht verwendet, wodurch die Schwenkbewegung nicht begrenzt wird. Durch den Kontakt der Klinke und des Zahnstreifens kann die Stange bewegt werden. Beim Schwenken des Handgriffs ist die Bewegungsstrecke der Stange daher länger, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit der Stange erhöht wird und die Schwenkanzahl des Handgriffs reduziert wird. Die Größe und die Form des Zahnstreifens, der Klinke und des Positionierelements können gewählt werden, wie kleinere Zähne des Zahnstreifens. Dadurch kann die Bewegungsstrecke fein verstellt werden. Durch die Betätigung des Schalters kann die Stange automatisch in die erste Position zurückgestellt werden, so dass die Handhabung leicht ist.
- Dadurch wird der Aufbau der Erfindung vereinfacht. Durch den Eingriff der Klinke in den Zahnstreifen der Handgriff wird ein Verrutschen oder ein Reibungsverschleiß der Kontaktfläche vermieden werden. Die Schwenkbewegung ist größer, wodurch die Arbeitswirkung erhöht wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hauptkörper
- 11
- Sperrelement
- 111
- Langloch
- 12
- Endstück
- 121
- Luftloch
- 13
- Begrenzungselement
- 14
- Begrenzungsteil
- 15
- Begrenzungsloch
- 2
- Stange
- 21
- Rückstellfeder
- 22
- Zahnstreifen
- 23
- Druckelement
- 3
- Handgriff
- 31
- Klinke
- 311
- Schrägfläche
- 32
- Druckfeder
- 33
- Schenkelfeder
- 34
- Zapfen
- 4
- Steuerelement
- 41
- Schalter
- 411
- Schwenkelement
- 412
- Verbindungsstange
- 42
- Positionierelement
- 421
- Schrägfläche
- 422
- Verbindungsstange
- 43
- Querstift
- 5
- Bremszylinder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7155792 [0002]
- US 3705581 [0002]
- TW 407133 [0003]
Claims (7)
- Druckgerät für Bremszylinder, das umfasst: einen Hauptkörper (
1 ), der einen Kanal und ein Sperrelement (11 ) aufweist, wobei das Sperrelement (11 ) an einem Ende des Kanals angeordnet ist, eine Stange (2 ), die verschiebbar im Hauptkörper (1 ) angeordnet ist und im Kanal zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei um die Stange (2 ) eine Rückstellfeder (21 ) gelegt ist, die die Stange (1 ) in die erste Position zurückstellen kann, wobei die Stange (2 ) einen Zahnstreifen (22 ) und ein Druckelement (23 ) aufweist, wobei sich das Druckelement (23 ) an dem dem Sperrelement (11 ) zugewandten Ende der Stange (2 ) befindet, einen Handgriff (3 ), der schwenkbar an dem Hauptkörper (1 ) befestigt ist und eine Klinke (31 ) und eine Druckfeder (32 ) aufweist, wobei die Druckfeder (32 ) die Klinke (31 ) gegen den Zahnstreifen (22 ) der Stange drückt, die somit in den Zahnstreifen eingreift, wodurch der Zahnstreifen (22 ) durch Schwenkbewegung des Handgriffs (3 ) in die zweite Position verschoben werden kann, und ein Steuerelement (4 ), das im Hauptkörper (1 ) angeordnet ist und einen Schalter (41 ), ein Positionierelement (42 ) und eine Positionierfeder (43 ) aufweist, wobei die Positionierfeder (43 ) das Positionierelement (42 ) in Eingriff mit dem Zahnstreifen (22 ) hält, wobei der Schalter (41 ) das Positionierelement (42 ) von dem Zahnstreifen (22 ) wegbewegen kann; und wenn das Positionierelement (42 ) den Zahnstreifen (22 ) verlässt, kann die Stange (2 ) in die erste Position verschoben werden. - Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
1 ) ein Endstück (12 ) aufweist, das mindestens ein Luftloch (121 ) besitzt, das mit dem Kanal verbunden ist. - Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
1 ) ein Begrenzungselement (13 ) aufweist, das ein Durchgangsloch besitzt, durch das die Stange (2 ) geführt ist, wobei die Form des Durchgangsloches an die der Stange (2 ) angepasst ist, wodurch die Stange (2 ) nicht gegenüber dem Hauptkörper (1 ) gedreht werden kann. - Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
3 ) einen Zapfen (34 ) aufwiest, der durch ein Begrenzungsloch (15 ) des Hauptkörpers (1 ) und die Klinke (31 ) geführt ist, wodurch wenn die Klinke (31 ) bewegt wird, der Zapfen (34 ) mitbewegt wird. - Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zahnstreifen (
22 ) auf der Unterseite der Stange befindet. - Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (
41 ) zwei Schwenkelemente (411 ) und eine Verbindungsstange (412 ) besitzt, wobei die Verbindungsstange (412 ) durch den Hauptkörper hindurchgeht und gegenüber dem Hauptkörper (1 ) gedreht werden kann, wobei die beiden Schwenkelemente (411 ) an den beiden Enden der Verbindungsstange (412 ) angeordnet sind und sich an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (1 ) befinden. - Druckgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schalter (
41 ) zwischen dem Druckelement und dem Handgriff befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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