DE202009016908U1 - Dachzelt für ein KFZ - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/38Supporting means, e.g. frames arch-shaped type expansible, e.g. extensible in a fan type manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug, bei dem der Zeltkorper im wesentlichen aus einer Abdeckung und einer Basis besteht, wobei die Basis auf dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugdachs montiert ist und bei dem die Abdeckung eine Öffnung hat, die in ihrer Lage auf den Schiebedachausschnitt des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist, so das beim Offnen der Abdeckung gleichzeitig das Zelt aufgerichtet wird und bei dem der Zugang zum Zelt durch den Schiebedachausschnitt erfolgt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Dachzelt fur ein KFZ, und zwar ein Dachzelt von der Art, das eine Luke im Zeltboden auf den Ausschnitt des Schiebedachs ausgerichtet wird, so das der Ubertritt zwischen Zelt und Fahrzeug durch diese Offnung bewerkstelligt werden kann.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Dachzelte fur Kraftfahrzeuge erfreuen sich groser Beliebtheit. Ublicherweise wird dabei, wie in 1 gezeigt ein Zelt (2) auf dem Dach (11) eines Kraftfahrzeugs (1) angebracht. Dabei ist die Unterseite des Zelts auf an dem Fahrzeugdach (11) befestigt. Wie aus 2 hervorgeht wird zum Gebrauch zuerst die seitlich am Zelt (2) angebrachte Leiter (21) herausgezogen und das Zelt entfaltet. Danach wird die Leiter (21) bis zum Boden ausgezogen und ermoglicht dadurch den Zugang zum Zelt. Diese Konstruktion bringt einige Nachteile mit sich.
    • 1. Im zusammengefalteten Zustand stort das Zelt den optischen Eindruck und auserdem erhoht es den Luftwiderstand.
    • 2. Zugang zum Zelt mit Hilfe einer Leiter (21) ist aus Sicherheitsaspekten problematisch, da es leicht zu Sturzen kommen kann.
    • 3. Die Leiter (21) ist fur alle zuganglich. Bei Benutzung im Ausenbereich bringt dies nicht unbetrachtliche Gefahren mit sich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Ein KFZ mit herkommlichem Dachzelt im geschlossenen Zustand
  • 2 Ein KFZ mit herkommlichem Dachzelt im geoffneten Zustand
  • 3 Ein KFZ mit erfindungsgemasem Dachzelt im geschlossenen Zustand
  • 4 Ein KFZ mit erfindungsgemasem Dachzelt im geoffneten Zustand
  • 5 Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemasen Dachzelts im geschlossenen Zustand
  • 6 Schematische Darstellung des Aufklappen eines erfindungsgemasen Dachzelts
  • 7 Das aufgeklappte erfindungsgemase Dachzelt in der Draufsicht
  • 8 Explosionsdarstellung des erfindungsgemasen Dachzelts
  • 9 Scharnierfunktion der Schlafpolster
  • 10 Ein KFZ mit erfindungsgemasem Dachzelt im geschlossenen Zustand von der Seite gesehen
  • 11 Ein KFZ mit erfindungsgemasem Dachzelt im geoffneten Zustand bei ausgezogener Leiter
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrung
  • 3 zeigt ein Kraftfahrzeug (KFZ) (1) mit einem Fahrzeugdach (11), in dem sich ein Schiebedachausschnitt (10) befindet. Auf dem Fahrzeugdach (11) ist die Basis (32) eines Dachzelts (3) befestigt, das normalerweise von einer Abdeckung (31) bedeckt ist. Zum Gebrauch durchsteigt man den Schiebedachausschnitt (10) und klappt die Abdeckung (31) auf, bis sie mit der Basis (32) eine ebene Flache bildet. Dabei wird gleichzeitig der Zeltkorper (30) aufgerichtet (siehe 4).
  • Aus 5 sieht man, das das Dachzelt (3) eine Abdeckung (31) und eine Basis (32) hat. Abdeckung (32) und Basis (31) sind mit Scharnieren (33) so verbunden, das die Abdeckung (32) aufgeklappt werden kann. In der Abdeckung (32) befindet sich eine Öffnung (310), die bei geoffneter Abdeckung (32) uber den Schiebedachausschnitt (10) zu liegen kommt. Sie ist normalerweise durch eine Deckplatte (312) verschlossen. Auf der Oberseite der Abdeckung (31) befinden sich zwei in Langsrichtung verlaufende Stutzbalken (311), die oben jeweils mit einem elastischen Streifen (3110) versehen sind. Nach dem Aufklappen bildet die Abdeckung (32) deshalb mit der Basis (31) eine Ebene.
  • Aus 6 geht hervor, das an den Scharnieren (33) eine Anzahl Spreizbugel (34) befestigt ist. Diese Spreizbugel (34) dienen als Skelett fur den Zeltkorper (30) und werden beim Offnen der Abdeckung (31) mitbewegt. Nach Aufrichten des Zeltkorpers (30) liegt die Öffnung (310) der Abdeckung (31) uber dem Schiebedachausschnitt (10) (siehe 7). Der Benutzer kann sich also ohne das KFZ durch die Tur zu verlassen von diesem in das Zelt (3) und wieder zuruck begeben.
  • 8 erlautert das Schlafpolster (35). Die Basis (32) ist als Bodenwanne (320) ausgefuhrt, die links und rechts jeweils ein Scharnier (33) hat. Das Schlafpolster (35) ist aus einzelnen Teilen zusammengesetzt, die getrennt werden konnen. Ein Kissen (351) ist in der Bodenwanne (320) befestigt und mit einem Rastscharnier (350) mit einem Kissen (352) verbunden. Der Winkel zwischen den beiden Kissen kann wie in 9 gezeigt in Stufen verstellt werden.
  • Aus 8 und 10 geht die Befestigung des Dachzelts (3) am Fahrzeugdach hervor. Unterhalb der Basis (32) sind links und rechts Fuse (36) angebracht, die vorne und hinten mit Klemmvorrichtungen (im Bild nicht dargestellt) am Fahrzeugdach festgeklemmt werden. Auserdem sind die Fuse (36) durch quer angebrachte Gleitschienen (360) verbunden. Es kann auch eine ausziehbare Leiter (37) angebracht werden, um das Dachzelt auch an Fahrzeugen ohne Schiebedach verwenden zu konnen. Die Leiter (37) wird bei Nichtgebrauch zwischen den Fusen (36) verstaut und verschwendet so keinen Platz. Am oberen Ende der Leiter (37) kann eine Trittleiste (370) angebracht sein, um eine erhohte Sicherheit gegen Absturz zu geben. Zur Anpassung an verschiedene Fahrzeughohen kann die Leiter (37) am unteren Ende mit einer Verlangerung (371) (siehe 10) versehen sein.

Claims (7)

  1. Ein Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug, bei dem der Zeltkorper im wesentlichen aus einer Abdeckung und einer Basis besteht, wobei die Basis auf dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugdachs montiert ist und bei dem die Abdeckung eine Öffnung hat, die in ihrer Lage auf den Schiebedachausschnitt des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist, so das beim Offnen der Abdeckung gleichzeitig das Zelt aufgerichtet wird und bei dem der Zugang zum Zelt durch den Schiebedachausschnitt erfolgt.
  2. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei dem auf der Oberseite der Abdeckung Stutzbalken, die in der Mitte mit elastischen Streifen belegt sind angebracht sind.
  3. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei dem Basis und Abdeckung mit Scharnieren verbunden sind und bei dem eine Anzahl Spreizbugel dazu dient beim Offnen das Zelt aufzurichten.
  4. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 3, bei dem die Spreizbugel von den Scharnieren ausgehen.
  5. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei dem zwischen Basis und Abdeckung Schlafpolster angebracht sind, deren Lehnenneigung einstellbar ist.
  6. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei dem die Basis an der Unterseite mit Fusen, die gleichzeitig einen Aufbewahrungsplatz fur eine Leiter bieten mit dem Fahrzeugdach verbunden ist.
  7. Das Dachzelt fur ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei dem die Leiter am oberen Ende gelenkig mit einer Trittleiste verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10543771B2 (en) 2016-06-05 2020-01-28 Yakima Products, Inc. Vehicle rooftop rack assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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