DE202009016826U1 - Textiles Gewirk - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Textiles Gewirk (1), insbesondere Decke, Bademantel oder Kissenbezug, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Grundfäden (2) und Fasern (3) gebildet ist, wobei die Fasern (3) eine Faserfeinheit von kleiner als 0,6 dtex aufweisen und das textile Gewirk ein Flächengewicht von 400–700 g/m2 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein textiles Gewirk, insbesondere eine Decke, einen Bademantel oder einen Kissenbezug.
  • Derartige textile Gewirke, insbesondere Decken, Bademäntel oder Kissenbezüge sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Neben Gewirken ist auch möglich, die zuvor genannten Produkte durch Webverfahren herzustellen. Gewirke stellen neben Webwaren und Gestricken eine weitverbreitete Herstellungsform von Textilen dar. Gewirke werden dabei üblicherweise mittels Kettenwirkautomaten oder Raschelmaschinen mit Schusseintrag hergestellt. Derartige Gewirke weisen zumindest eine vertikale Gewirkstruktur auf. Die vertikale Gewirkstruktur besteht aus einer Maschenstruktur und kann ggf. in diese eingearbeitete Stehfäden aufweisen.
  • Problematisch bei den textilen Gewirken des Standes der Technik ist, dass diese häufig eine raue und nach regelmäßigem Gebrauch verfilzte und verhärtete Oberflächenstruktur aufweisen, die beim Benutzer keine positiven haptischen Eindrücke mehr erzeugen können.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung ist es Aufgabe der Erfindung, ein textiles Gewirk, insbesondere eine Decke, einen Bademantel oder einen Kissenbezug bereitzustellen, der sich durch besonders angenehme haptische Eigenschaften auszeichnet, wobei es eine extrem flauschige, „superweiche” hautsympatische, „kaschmirartige” Oberfläche aufweist. Zudem soll durch die Verwendung hochwertiger Fasern das angenehme flauschige bzw. „superweiche” Gefühl für den Benutzer der Decke dauerhaft erhalten bleiben.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass es aus Grundfäden und Fasern gebildet ist, wobei die Fasern eine Faserfeinheit von kleiner als 0,6 dtex aufweisen und das textile Gewirk ein Flächengewicht von 400–700 g/m2 aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann durch diese Verwendung von Fasern mit diesem Flächengewicht des textilen Gewirkes eine kaschmirartige Oberfläche erreicht werden, die auch langfristig eine flauschige und „superweiche” Oberfläche eines textilen Gewirkes, wie beispielsweise einer Decke, eines Bademantels oder eines Kissenbezuges, gewährleisten kann.
  • Bedingt durch die äußerst feinen Fasern weisen die erfindungsgemäßen Gewirke zudem eine verbesserte Wärmedämmung auf, so dass mit vergleichsweise geringem Materialeinsatz und einer daraus resultierenden vergleichsweise leichten Decke ein ausreichender Wärmeschutz der zu wärmenden Person bzw. des zu wärmenden Körperteils einfach erreicht werden kann, bei gleichzeitiger sehr hoher Feuchtigkeitsaufnahme, wodurch ein zusätzliches Wärmegefühl vermittelt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhafter ist, wenn die Fasern aus 100% Polyester oder aus Ablöschungen aus Polyester und/oder weiteren synthetischen Fasern bestehen. Alternativ ist es auch möglich, anstelle von Polyester weitere Kunststoffe, wie beispielsweise synthetische Kunststoffe zu verwenden.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit einer Faserfeinheit der Fasern von 0,2 bis 0,6 dtex, vorzugsweise von 0,26 dtex (150D/576 Filamente) eine besonders flauschige Oberfläche des textilen Gewirkes erzeugt werden kann. Die superfeinen Fasern, insbesondere Mirkrofasern oder Supermikrofasern, werden bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gewirkes um eine Grundstruktur aus Grundfäden herumgewirkt. Die Grundfäden können beispielsweise aus Polyestergrundfäden gebildet sein. Die Polyestergrundfäden können eine Faserfeinheit von > 1 dtex (z. B. 150D/288 Filamente) aufweisen.
  • Damit die Randbereiche des textilen Gewirkes nicht ausfransen bzw. an Fasern verlieren, wird vorteilhafterweise das erfindungsgemäße Textilgewirk, insbesondere eine Decke, von einem Einfassband umgeben, das mit dem textilen Gewebe vernäht sein kann. Das Einfassband liegt dabei sowohl an der Oberseite als auch der Unterseite des textilen Gewirkes in den Randbereichen auf.
  • Da bei dem textilen Gewirk Fasern mit einer Faserfeinheit von < als 0,6 dtex versendet werden, spricht man hier von Mikrofasern bzw., sofern Fasern von einer Faserfeinheit von 0,1 bis 0,3 dtex verwendet werden, von einer Supermikrofaser. Erfindungsgemäß ist es möglich, dass das textile Gewirk entweder aus Mikrofasern oder aus Supermikro fasern gebildet wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, eine Abmischung aus Mikrofasern und Supermikrofasern zu verwenden.
  • Die Bezeichnung „Feinheit” bezeichnet bei der Erfindung die längenbezogene Masse einer Faser. Diese längenbezogene Masse der Faser wird als Garnstärke oder Titer bezeichnet. Die Garnfeinheit gibt folglich das Gewicht einer Faser bezogen auf dessen Länge an. Eine hohe Feinheit bedeutet somit ein sehr geringes Gewicht im Verhältnis zur Länge des Garnes, eine hohe Faserstärke hingegen ein größeres Verhältnis von Masse zu Faserlänge. Diese Feinheit der Fasern wird erfindungsgemäß als Tex gemessen. Ein Tex entspricht erfindungsgemäß dabei einem Gramm pro 1000 m Faden. Ein Dezitex (dtex) hingegen weist lediglich ein Gewicht von 1 g pro 10.000 m Faden bzw. Faser auf.
  • Insbesondere Mikrofasern, die Chemiefasern sein können, weisen eine Faserfeinheit von < 1 dtex auf. In der Praxis liegen die Werte der Feinheit von Mikrofasern sogar häufig noch unterhalb des Wertes von einem dtex und zwar bei 0,1 bis 0,7 dtex. Fasern mit einer Feinheit von 0,1–0,3 dtex bezeichnet man als Supermikrofasern. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen textilen Gewirkes können Mikrofasern oder Superfasern verwendet werden. Es ist auch denkbar, Mikrofasern und Supermikrofasern in einer Mischung mit den Grundfäden zu verwirken.
  • Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1: Die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gewirkes, das als Decke ausgebildet ist;
  • 2: eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs A der Decke aus 1 und
  • 3: einen Querschnitt des Teilbereichs A aus 2.
  • 1 zeigt ein textiles Gewirk 1, nämlich eine Decke, das aus einer Vielzahl von Fasern 2 mit einer Faserfeinheit von < 0,6 dtex, nämlich mit einer Faserfeinheit von 0,26 dtex gebildet ist. Das Flächengewicht dieser Decke beträgt 500 g/m2. Die Fasern bestehen aus Polyester. Um das erfindungsgemäße textile Gewirk 1, nämlich die Decke, in den Randbereichen vor Beschädigungen zu schützen, ist die Decke umlaufend mit einem Einfassband 4 umgeben. Das Einfassband ist mit der Decke vernäht. Die Fasern 3, die zur Herstellung des textilen Gewirkes 1 verwendet werden, und eine Faserfeinheit von < 0,3 dtex aufweisen, werden Supermikrofasern genannt. Diese sog. Supermikrofasern können für die Herstellung der in 1 gezeigten Decke verwendet werden. Es ist jedoch aus möglich, herkömmliche Mikrofasern zu verwenden, deren Faserfeinheit sich in einem Bereich von < 1 dtex, insbesondere < 0,6 dtex bewegt. Die Fasern 3 werden mit den Polyestergrundfäden 2 verwirkt und bilden so das erfindungsgemäße textile Gewirk 1.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Teilsbereiches A aus der 1. Der vergrößerten Dar stellung lässt sich entnehmen, wie die feinen Fasern 3 zusammen mit den Polyestergrundfäden 2 das textile Gewirk 1 bilden. Die Fasern 3, die als Supermikrofasern aus Polyester ausgebildet sind, werden bei der Herstellung der Decke um die Polyestergrundfäden 2 herumgewirkt. Um die kaschmirartige, superweiche Oberfläche der Decke zu erzeugen, wird das textile Gewirk nach dem Wirkvorgang ausgekämmt.
  • 3 zeigte einen Querschnitt durch das Gewirk aus 2 im Bereich A. Dieser Abbildung lässt sich entnehmen, wie die Fasern 3 zur Herstellung eines textilen Gewirks um die Grundfäden 2 herumgewirkt sind.
  • Besonders an dem erfindungsgemäßen Gewirk ist, dass die Fasern 3 besonders fein ausgebildet sind, die die zuvor beschriebenen Eigenschaften aufweisen. Aus diesen Fasern 3 lassen sich besonders weiche und besonders wärmedämmende Textilien, insbesondere Decken, Bademäntel und Kissen, herstellen.

Claims (6)

  1. Textiles Gewirk (1), insbesondere Decke, Bademantel oder Kissenbezug, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Grundfäden (2) und Fasern (3) gebildet ist, wobei die Fasern (3) eine Faserfeinheit von kleiner als 0,6 dtex aufweisen und das textile Gewirk ein Flächengewicht von 400–700 g/m2 aufweist.
  2. Textiles Gewirk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) aus Polyester oder anderen synthetischen Kunststoffen oder aus Abmischungen aus Polyester und anderen synthetischen Kunststoffen bestehen.
  3. Textiles Gewirk (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserfeinheit der Fasern (3) 0,2–0,6 dtex, vorzugsweise 0,26 dtex beträgt.
  4. Textiles Gewirk (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem Einfassband (4) umgeben ist.
  5. Textiles Gewirk (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) Mikrofasern sind.
  6. Textiles Gewirk (1) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) Supermikrofasern sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512818A3 (de) * 2012-05-04 2014-11-15 Mip Europ Gmbh Bettwäschetextil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT512818A3 (de) * 2012-05-04 2014-11-15 Mip Europ Gmbh Bettwäschetextil
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