DE202009016121U1 - Lösbares Verbindungselement - Google Patents

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Abstract

Lösbares medizinisches Verbindungselement zwischen der distalen Gehäuseoberfläche einer Biopsiepistole, und einer Koaxialkanüle mittels eines Kupplungselements, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein in beide Richtungen über eine aus dem Gehäuse (5) herausragende Betätigungstaste (7) ein verschieblich gelagertes Kupplungselement (6) angeordnet ist (Vaterteil), das zur Verbindung mit der Innenbohrung der Kappe (9) einer Koaxialkanüle (Mutterteil) aus dem Gehäuse zur distalen Seite hin herausschiebbar ist und zur Lösung der Verbindung in das Gehäuse durch Verschiebung zur proximalen Seite in das Innere des Gehäuses zurückgeschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lösbares medizinisches Verbindungselement zwischen dem Gehäuse einer Biopsiepistole und der Kappe einer Koaxialkanüle.
  • Lösbare medizinische Verbindungselemente, auch zwischen Koaxialkanüle und dem Gehäuse einer Biopsiepistole sind bekannt. Lösbare bekannte Verbindungselemente dienen vor allem der Verbindung von Schlauchelementen und Geräten aber auch allein für Verbindungen von Schlauchelementen, um Patienten z. B. Flüssigkeiten zuzuführen. Diese Verbindungselemente, sog. Luershifts, bestehen aus einem Vater- und Mutterteil und weisen auch Mittel zur Trennung dieser beiden Teile auf ( US-Patent 6485473B1 ). Derartige Luershifts sind auch zum Aufsetzen von Koaxialkanülen auf Biopsiepistolen bekannt. Zur Trennung von Biopsiepistole und Koaxialkanüle ist es erforderlich, dass die Koaxialkanüle vor der Trennung z. B. von einer Assistentin oder mittels der zweiten Hand festgehalten, fixiert wird, um die Lage der Koaxialkanüle beim Trennvorgang nicht zu beinflussen. Dies ist nachteilig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Trennvorgang von Gerät und Aufsteckelement mit der Bedienhand durchzuführen, ohne die Lage des Aufsteckelements, z. B. der Koaxialkanüle, durch die Trennung zu beeinflußen. Die einmal fixierte Lage beizubehalten ist wichtig, um bei der Entnahme von mehreren Proben stets die gleiche Einstechtiefe zu gewährleisten. Darüber hinaus soll sowohl die Trennung leicht durchführbar sein, als auch das Zusammenfügen der beiden Teile, stets in der gleichen definierten Ebene erfolgt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass im Gehäuse ein in beide Richtungen über eine aus dem Gehäuse herausragende Betätigungstaste ein verschieblich gelagertes Kupplungselement angeordnet ist (Vaterteil), das zur Verbindung mit der Innenbohrung der Kappe einer Koaxialkanüle (Mutterteil) aus dem Gehäuse zur distalen Seite herausschiebbar ist und zur Lösung der Verbindung in das Gehäuse durch Verschiebung zur proximalen Seite in das Innere des Gehäuses zurückgeschoben wird.
  • Dadurch, dass das verschiebliche Kupplungselement (Vaterteil) beim Entkupplungsvorgang zur distalen Seite verschoben wird, wird das am Gehäuse mittelbar oder unmittelbar anliegende Aufsteckelement nicht aus dem Gewebe herausgezogen oder hineingedrückt; es muss auch nicht verdreht werden, da die Entkopplung allein duch eine lineare Bewegung erfolgt. Die Lage der Koaxialkanüle wird nicht verändert.
  • Wenn beide Teile (Mutter- und Vaterelement) leicht konisch ausgebildet sind, wird der Entkopplungsvorgang begünstigt, es findet ein sanftes Entgleiten statt.
  • Wird eine Nase als Anschlagelement an das Gehäuse proximalseitig angeformt, so ergibt sich an der proximalen Seite eine definierte Trennstelle.
  • Durch die Anordnung der Betätigungstaste in unmittelbarer Nähe vor den anderen Bedientasten ist sichergestellt, dass ohne Veränderung der Bedienhand, die Betätigungstaste im Bereich der Finger liegt, die zum Bedienen des Auslösens des Biopsievorganges dienen (Einschussphase).
  • Eine Alternative zur festangeordneten Betätigungstaste auf dem Röhrchen (Vaterteil) ist die Verbindung von Entkopplungselement (Vaterteil) und Betätigungstaste über ein Kippgelenk. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Betätigungstaste ein zur proximalen Seite hin zeigendes Hakenteil aufweist, das mit dem an der Spitze angeordneten Haken den Kragen der Koaxialkanüle hintergreift. Durch die über ein Kippgelenk verbundene Betätigungstaste wird der Haken vom Kragenrand abgehoben und danach kann die Entkopplung durch Zurückziehen des Röhrchens erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine Draufsicht auf das Handstück einer Biopsiepistole
  • 2 Einen Schnitt durch 1 (Schnitt A-A)
  • 3a–c Verbindungs- und Entkopplungsvorgang in einzelnen Schritten
  • 4 Kupplungselement verbunden über ein Kippgelenk mit der Betätigungstaste
  • In 1 ist die erfindungsgemäße lösbare Verbindungselement am Beispiel einer Biopsiepistole mit aufgesetzter Koaxialkanüle dargestellt. So zeigt die 1 ein Handstück einer handaufziehbaren Biopsiepistole bei der an der proximalen Seite auf die Biopsienadel, mit der sie koaxial umgebenden Schneidkanüle, eine Koaxialkanüle 1 aufgesetzt ist.
  • Mittels des Schiebers 2 ist die Eindringtiefe (18 bzw. 25 mm) der Biopsienadel einstellbar. In distaler Richtung gesehen, sind dahinter im geringen Abstand, die Bedientasten 3 für das Auslösen der vorgespannten Schlitten für Biopsienadel und Schneidkanüle angeordnet. Vor dem Schieber, also zur proximalen Seite hin, ist in einem verlängerten Gehäuseteil 4 der Gehäuseoberschale 5 ein verschiebliches Kupplungselement 6 gelagert. Das Kupplungselement wird zum Verbinden mit einer mit seiner Kappe 9 aufgesetztem Koaxialkanüle mit einer Betätigungstaste 7 zur proximalen Seite und zum Entkoppeln zur distalen Seite hin verschoben. Das Kupplungselement besteht im dargestellten Beispiel aus einem Röhrchen 8 das an seinem proximalen Teil konisch ausgebildet ist, das in die konisch ausgebildete Innenbohrung der Kappe 9 eingefügt wird. Die Innenbohrung der Kappe ist ebenfalls leicht konisch ausgebildet, sodass Vaterteil (zur Koaxialkanüle zeigender Teil des Röhrchens) und Mutterteil (Innenbohrung der Kappe) leicht ineinander gefügt werden können; gleichwohl ist ein ausreichend fester Sitz und eine gute Verbindung bei entsprechender Gestaltung gegeben. Um zwischen zum Gehäuse zeigender Kappenfläche der Koaxialkanüle und dem verlängerten Gehäuseteil 4 eine definierte, satte Auflage zu erhalten, kann eine Nase 15 an das verlängerte Gehäuseteil 4 angefügt sein. Damit die Betätigungstaste 7 in der oberen Gehäuseschale 5 bewegt werden kann, ist sie ausgeschnitten, in etwa auf der Länge der nötigen Verschiebbarkeit etwa 20 mm. Die Verwendung eines koaxial angeordneten Röhrchens 8 ist nötig, um die Schneidkanüle mit Biopsienadel durch die Bohrung des Röhrchens nach außen in der Gehäuseoberschale zu führen. Die Kappe 9 der Koaxialkanüle 1 hat an ihrer distalen Seite einen umlaufenden Kragen 10. Sofern die Betätigung alternativ wie in 4 dargestellt, ein Kippgelenk 11 und ein zur proximalen Seite gerichtetes Hakenelement 12 aufweist, kann dieses hinter dem Kragen 10 eingehakt werden, sodass die Verbindung zwischen der Kappe der Koaxialkanüle und dem Röhrchen zusätzlich gesichert ist. Auch wenn z. B. die Verbindungselemente nicht konisch ausgebildet sind, kann dann mittels der Verbindung von Haken und Kragen eine zuverläßliche Verbindung erreicht werden.
  • In den 3a3d sind die einzelnen Phasen des Ankuppelns und des Endkuppelns im Einzelnen dargesellt. 3a zeigt das mittels der Betätigungstaste 7 heraus geschobene proximale Röhrchenteil 16 das als Vaterteil für die Verbindung dient. Die Biopsienadel mit Schneidkanüle liegt koaxial im Röhrchen 8.
  • In 3b ist die Kappe 9 der Koaxialkanüle 1 mit ihrer Innenbohrung (Mutterteil) auf das aus der Nase 15 herausragende konische Röhrchenteil 16 aufgesetzt.
  • In 3c wurde über die Betätigungstaste 7 das Röhrchenteil 16 (Vaterteil) aus der Kappeninnenbohrung der Koaxialkanüle 1 herausgezogen. Die Betätigungstaste wurde zum Lösen der Kupplung zur distalen Seite hin verschoben.
  • 3d zeigt die Phase nach Entnahme des Handstücks mit Biopsienadel und Schneidkanüle aus der Koaxialkanüle. Das Röhrchen 8 mit dem konischen Röhrchenteil 16 ist in die Gehäuseschale eingezogen. Mittels der Betätigungstaste 7 kann nun der Ablauf wie in den 3a–d beschreiben erneut durchgeführt werden.
  • Das Verbindungselement, das Kupplungselement, wird durch Verschieben zur proximalen Seite hin soweit aus der Nase des Handstückgehäuses herausgeschoben, dass die Kappe des med. Aufsteckelementes mit einer konischen Innenbohrung aufgesetzt werden kann. Die Lösung der Kupplung erfolgt durch Zurückschieben des Kupplungselementes in das Gehäuse. Kuppeln und Endkuppeln findet somit durch eine lineare Bewegung des Kupplungselementes statt, was die Voraussetzung für eine Einhandbedienung der Biopsiepistole mit aufgesetzter Koaxialkanüle und deren Abkopplung bzw. Entkopplung ist. Die Betätigungstaste 7 ist in der Nähe der Bedientasten 3, die zum Auslösen der Biopsienadel dienen, angeordnet. Durch den geringen Abstand zwischen Bedientasten 3 und Betätigungstaste 7 ist sichergestellt, dass alle Tasten mit den Fingern einer Hand betätigt werden können.
  • Für die leichtere Montage der Betätigungstaste mit Röhrchen ist der verlängerte Gehäuseteil mit Nase an der Unterseite geschlitzt, so dass das Röhrchen in das Gehäuse leicht einfügbar ist
  • 1
    Koaxialkanüle
    2
    Schieber
    3
    Bedientaste
    4
    Verlängerter Gehäuseteil
    5
    Gehäuseoberschale
    6
    Kupplungselement
    7
    Betätigunstaste
    8
    Röhrchen
    9
    Kappe
    10
    Kragen
    11
    Kippgelenk
    12
    Hakenelement
    13
    14
    15
    Nase
    16
    Röhrchenteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6485473 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Lösbares medizinisches Verbindungselement zwischen der distalen Gehäuseoberfläche einer Biopsiepistole, und einer Koaxialkanüle mittels eines Kupplungselements, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein in beide Richtungen über eine aus dem Gehäuse (5) herausragende Betätigungstaste (7) ein verschieblich gelagertes Kupplungselement (6) angeordnet ist (Vaterteil), das zur Verbindung mit der Innenbohrung der Kappe (9) einer Koaxialkanüle (Mutterteil) aus dem Gehäuse zur distalen Seite hin herausschiebbar ist und zur Lösung der Verbindung in das Gehäuse durch Verschiebung zur proximalen Seite in das Innere des Gehäuses zurückgeschoben wird.
  2. Lösbares medizinisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur proximalen Seite herausfahrbare Abschnitt (16) des Kupplungselementes (6) zur Entnahme des entsprechend ausgebildeten Aufsteckelements konisch ausgebildet ist.
  3. Lösbares medizinisches Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (6) als Hohlrohr zur Aufnahme der Biopsienadel mit Schneidkanüle ausgebildet ist.
  4. Lösbares medizinisches Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das zur proximalen Seite hin verlängerte Gehäuseteil (4) eine im Querschnitt rund geformte, unten offene Nase (15) aufweist.
  5. Lösbares medizinisches Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (17) über ein Kippgelenk (11) mit dem Röhrchen verbunden ist und an seiner proximalen Seite ein über der Gehäuseoberschale angeordnetes Hakenelement (12) aufweist das den Kragen (10) der Kappe (9) der Koaxialkanüle hintergreift.
  6. Lösbares medizinisches Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (7) aus der Gehäuseoberschale (5) herausragt und in Richtung proximale Seite mit Abstand zu den Bedientasten (3) und einem evtl. Schieber (2) angeordnet, so dass eine Betätigung mit der gleichen Hand möglich ist, die zum Bedienen der Auslösetasten (Bedientasten 3) verwendet wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6485473B1 (en) 1999-08-12 2002-11-26 Lawrence A. Lynn Luer receiving vascular access system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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