DE202009014907U1 - Rohrzange mit Feinverstellung - Google Patents

Rohrzange mit Feinverstellung Download PDF

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Rohrzange (10) enthaltend:
b) einen ersten Zangenarm (14) mit einem ersten schaftförmigen Griffteil (18), an dessen einem Ende eine erste Zangenbacke (26) mit einer Greiffläche (30) vorgesehen ist,
c) einen zweiten Zangenarm (16) mit einem zweiten schaftförmigen Griffteil (20) an dessen einem Ende eine zweite Zangenbacke (28), welche zur ersten Zangenbacke (26) mit einer entsprechend komplementären Greiffläche (32) ausgebildet ist, angeordnet ist,
d) einen Stellhebel (38), welcher die Zangenbacke (28) des zweiten Zangenarms (16) gelenkig anlenkt und mit einem Stellmechanismus (12) zur Einstellung der Weite des Zangenmauls zusammenwirkt,
e) eine Schwenkachse (22), um welche beide Zangenarme (14, 16) gegeneinander schwenkbar ausgebildet sind, wobei die Schwenkachse (22) entsprechend der Einstellung des Stellmechanismus (12) über den Stellhebel (38) verschiebbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
f) der Stellmechanismus (12) ein gezahntes Langloch (42) in dem ersten Zangenarm (14) aufweist, in welches ein ebenfalls gezahnter Rastkörper (40) in...

Description

  • Technisches Gebiet
    • 1. Die Neuerung betrifft eine Rohrzange, enthaltend: a) einen ersten Zangenarm mit einem ersten schaftförmigen Griffteil, an dessen einem Ende eine erste Zangenbacke mit einer Greiffläche vorgesehen ist, b) einen zweiten Zangenarm mit einem zweiten schaftförmigen Griffteil an dessen einem Ende eine zweite Zangenbacke, welche zur ersten Zangenbacke mit einer entsprechend komplementären Greiffläche ausgebildet ist, angeordnet ist, c) einen Stellhebel, welcher die Zangenbacke des zweiten Zangenarms gelenkig anlenkt und mit einem Stellmechanismus zur Einstellung der Weite des Zangenmauls zusammenwirkt, d) eine Schwenkachse, um welche beide Zangenarme gegeneinander schwenkbar ausgebildet sind, wobei die Schwenkachse entsprechend der Einstellung des Stellmechanismus über den Stellhebel verschiebbar ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Rohrzange ist das klassische Werkzeug für die Sanitärinstallation und den Heizungs- und Lüftungsbau und wird für das Arbeiten an Rohren, sowie den bei der Rohrinstallation verwendeten Befestigungselementen (Muffen, Überwurfmuttern etc.) benutzt. Die Rohrzange ist durch ihren Hebelmechanismus selbstklemmend, dabei stellt eine Rändelmutter des unteren Hebelarmes die Maulweite der Rohrzange so ein, dass die beiden Zangenarme nicht mehr zusammengedrückt werden müssen, um das Werkstück fest zu greifen. Zum Drehen des Werkstückes wird der obere Zangenarm bewegt. Zum Drehen in die andere Richtung muss die Zange umgesetzt werden, auch die Stellung der Greifzähne ist lediglich für das Arbeiten in eine Richtung ausgelegt.
  • Rohrzangen unterscheiden sich in der Funktionsweise. Man unterscheidet Rohrzangen nach Ausrichtung des Maules (90° bzw. 45°) und nach der Form ihrer Backen (gerade Form, zum Greifen von Gegenständen mit parallelen Flächen, wie z. B. Muttern, eine gerade, eine ausgebuchtet Form, zum Greifen von Gegenständen mit parallelen Flächen oder runden Gegenständen und s-förmig zum Greifen von runden Gegenständen).
  • Eine weitere Modifikation ist die Rohrzange mit stufenloser Schnellverstellung. Hier wird die Maulweite nicht über die Rändelmutter variiert, sondern durch einfaches Verschieben des Zangenschenkels in geöffnetem Zustand und durch Einrasten dessen auf einer Zahnstange in geschlossenem Zustand.
  • Die Deutsche Patentschrift DE 699 29 952 T2 offenbart eine Rohrzange, die aus zwei Zangenkörpern besteht. Die Zangenkörper tragen Spannbacken, die sich untereinander um eine Drehachse drehen und auf einer an einem der Zangenkörper vorhandenen Aussparung gegeneinander verschiebbar sind. Die Drehachse enthält eine Rastklinke, die eine einseitige Mehrverzahnung und einen Betätigungsarm darstellt, um die Verzahnung auf Wunsch des Anwenders zu entriegeln. Die Rastklinke verfügt über eine Feder, die die Verzahnung so lange verriegelt, bis der Betätigungsarm bewegt wird, indem die Feder gegen den Arm, an dem eine Nut vorgesehen ist, anschlägt.
  • Die DE 10 2006 010 234 A1 beschreibt eine Rohrzange mit einer geschützten Zwangsführung. Die Rohrzange besteht aus einem ersten und einem zweiten Zangenschenkel. Der erste Zangenschenkel verfügt über einen Längsschlitz. Durch diesen Längsschlitz sind der zweite Zangenschenkel und eine an eine zweite Zangenbacke angeformte Führungsnase geführt. Der erste Zangenschenkel verfügt ferner über einen Rastmechanismus, der aus dem zur Zwangsführung parallelen Schlitz und aus wenigstens einem an dem Schwenkzapfen vorgesehenen Rastzahn gebildet wird. Die Zwangsführung befindet sich an der beweglichen Zangenbacke und wird durch zwei zur Zangenschwenkachse parallele und seitlich am ersten Zangenschenkel gegenüberliegende, plane Auflageflächen gebildet.
  • Die bekannten Rohrzangen haben den Nachteil, dass die Handhabung für den Benutzer nicht optimal ausgebildet ist.
  • Offenbarung der Neuerung
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Rohrzange zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, günstig in der Herstellung und besonders einfach zu bedienen ist.
  • Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Rohrzange der eingangs genannten Art
    • e) der Stellmechanismus ein gezahntes Langloch in dem ersten Zangenarm aufweist, in welches ein ebenfalls gezahnter Rastkörper in einer ersten Stellung zum Rasten eingreift, wobei – der Rastkörper mit dem Stellhebel gelenkig verbunden ist und – der Rastkörper in einer zweiten Stellung in dem gezahnten Langloch verschiebbar ausgebildet ist.
  • Die Neuerung beruht auf dem Prinzip den Stellmechanismus innerhalb der Rohrzange so anzuordnen, dass ein gezahnter Rastkörper in ein gezahntes Langloch des ersten Zangenarms zum Rasten eingreift. Bei herkömmlichen Rohrzangen erfolgt die Maulverstellung bzw. die Hemmung über eine aufwendig zu fertigende Hülse bzw. eine Rändelschraube auf einer angeschweißten Gewindestange. Der Anwender muss zur Fixierung der Rohrzange an das jeweilige Werkstück die Rändelschraube so verstellen, dass die Zangenbacken eine feste Verbindung mit dem Werkstück eingehen.
  • Bei der Erfindung wird die Hülse, die Gewindestange und die Rändelmutter durch eine einfach zu betätigende Schnellverstellung ersetzt. Das hat den großen Vorteil, dass die Handhabung für den Benutzer besonders einfach ist, da die Maulöffnung der Rohrzange besonders schnell durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann der Anwender die Rohrzange an dem jeweiligen Gegenstand mit einer Hand fixieren. Ein umständliches Festdrehen der Rändelschraube, fällt durch die Neuerung weg.
  • Desweiteren liegt der Stellmechanismus direkt im Griffbereich, so dass der Anwender die Rohrzange ohne umständliches Umgreifen an den jeweiligen Gegenstand anbringen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der erste Zangenarm im Anschluss an seine Zangenbacke einen Längsschlitz aufweist, durch welchen der zweite Zangenarm um die Schwenkachse schwenkbar geführt ist. Dadurch kann die Maulöffnung dem jeweiligen Werkstück komfortabel angepasst werden, indem der zweite Zangenarm in dem Längsschlitz nach oben verschiebbar ist. Die Schwenkachse ermöglicht dem Anwender ein festes Umgreifen des Werkstücks.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung weist der Stellmechanismus eine Feder auf, welche den Rastkörper in der ersten Stellung federbelastet vorspannt. Die Maßnahme dient dazu, den Rastkörper in eingerasteter Stellung zu belassen, bis ein Nutzer den Rastkörper gegen die Federkraft zum Einstellen der Rohrzange bedient. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Rastkörper sich selbständig aus der Rasterung, welche durch das gezahnte Langloch gebildet wird, löst.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung umgreift der Stellhebel die Zangenbacke gabelförmig und wird mit einer Niet- und/oder Schraubverbindung gelenkig angelenkt. Damit wird gewährleistet, dass der Stellhebel einerseits stabil mit der Zangenbacke verbunden ist und andererseits die beiden Zangenarme durch die Niet- und/oder Schraubverbindung gegeneinander schwenkbar beweglich sind.
  • In einer entsprechenden vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung umgreift der Stellhebel die Zangenbacke nicht gabelförmig sondern wird entsprechend in einem Schlitz der Zangenbacken geführt. Mit dieser zur gabelförmigen alternativen Maßnahme wird ebenfalls gewährleistet, dass der Stellhebel einerseits stabil mit der Zangenbacke verbunden ist und andererseits die beiden Zangenarme durch die Niet- und/oder Schraubverbindung gegeneinander schwenkbar beweglich sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist, wenn der Stellhebel in einem Führungsschlitz des ersten Zangenarms geführt ist. Damit erhält der Stellhebel eine zusätzliche Stabilität beim Öffnen und Schließen der Rohrzange. Der Stellhebel ist geschützt angeordnet und verhindert so, dass ein Nutzer sich klemmen kann.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung weist der Stellmechanismus auf jeder Seite des Führungsschlitzes jeweils das gezahnte Langloch auf, in die zwei beabstandeten Zähne des Rastkörpers in der ersten Stellung zum Einrasten eingreifen. Dadurch, dass der Stellmechanismus auf jeder Seite des Führungsschlitzes ein gezahntes Langloch aufweist, wird die Kraft nicht einseitig auf eine Längsschlitzseite verteilt, sondern symmetrisch auf die beiden gegenüberliegenden Längsschlitzseiten verteilt. Durch die symmetrische Anordnung findet eine gleichmäßige Beanspruchung der Rohrzange statt, was insbesondere zu einer erhöhten Lebensdauer der Rohrzange führen kann. Die beabstandeten Zähne des Rastkörpers tragen dazu bei, dass der Rastkörper in einer Stellung, beispielsweise durch Verkeilung, festgestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, dass die Greifflächen der Zangenbacken S-förmig ausgebildet sind. Die S-förmigen Zangenbacken haben den Vorteil, dass sie einen sicheren Halt beim Ergreifen von runden Gegenständen, auch mit glatter Oberfläche ermöglichen und durch die gegenläufige Verzahnung der Backen selbständig am Gegenstand festhalten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1a ist eine schematische Prinzipskizze mit der neuerungsgemäßen Rohrzange in Seitenansicht.
  • 1b ist eine Seitenansicht der Rohrzange, wobei der erste Zangenarm im Bereich des Längsschlitzes nur angedeutet ist und ein Stellmechanismus dadurch sichtbar wird.
  • 2 zeigt die Rohrzange in einer Draufsicht.
  • 3a zeigt eine Seitenansicht des zweiten Zangenarms.
  • 3b zeigt eine Seitenansicht des ersten Zangenarms.
  • 3c zeigt eine Rückansicht des ersten Zangenarms.
  • 4a zeigt einen Stellhebel in Draufsicht.
  • 4b zeigt den Stellhebel in Seitenansicht.
  • 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I von 1a.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele
  • In 1a und 1b ist eine neuerungsgemäße Rohrzange 10 mit Stellmechanismus 12 in Seitenansicht dargestellt. Die Rohrzange 10 weist einen ersten Zangenarm 14 und einen zweiten Zangenarm 16 mit einem ersten Griffteil 18 und einem zweiten Griffteil 20 auf. Die beiden Zangenarme 14, 16 sind um eine Schwenkachse 22 mit einer Niet- und/oder Schraubverbindung 24 gelenkig miteinander verbunden.
  • An den Zangenarmen 14, 16 sind Zangenbacken 26, 28 angeformt, die eine S-förmige Greiffläche 30, 32 aufweisen. Der erste Zangenarm 14 weist im Bereich der Schwenkachse 22 einen durch den Zangenarm 14 hindurchgehenden Längsschlitz 34 auf, dessen Ebene senkrecht zur Schwenkachse 22 verläuft.
  • Der erste Zangenarm 14 weist weiterhin in seinem mittleren Teil einen Führungsschlitz 36 auf. Ein Stellhebel 38 ist an seinem oberen Ende durch den Führungsschlitz 36 mit der Schwenkachse 22 durch eine Niet- und/oder Schraubverbindung 24 gelenkig angelenkt. An dem unteren Ende des Stellhebels 38 ist der Stellhebel 38 durch einen gezahnten Rastkörper 40 gelenkig mit dem Stellmechanismus 12 verbunden. Dazu ist der Stellhebel 38 mit einem Rastkörper 40 des Stellmechanismus 12 gelenkig verbunden. Der Stellmechanismus 12 ist auf einer plattenartigen Verbreiterung des ersten Zangenarmes 14 angeordnet.
  • Der Stellmechanismus 12 weist ein gezahntes Langloch 42 im ersten Zangenarm 14 auf, in welches der ebenfalls gezahnte Rastkörper 40 in einer ersten Stellung zum Rasten eingreift (1b). Der Rastkörper 40 ist dabei mit dem Stellhebel 38 gelenkig verbunden. In einer zweiten Stellung des Rastkörpers 40 in dem gezahnten Langloch 42 ist der Rastkörper 40 verschiebbar ausgebildet. Dabei weist der Stellmechanismus 12 eine Feder 44 auf, welche den Rastkörper 40 in der ersten Stellung federbelastet vorspannt. Der Rastkörper 40 wird dabei wie ein Druckknopf gedrückt, wobei der Rastkörper aus seiner Raststellung gelöst wird und in dem gezahnten Langloch 42 verschoben werden kann. Die Beschreibung von 5 geht noch eingehend auf die Verschiebbarkeit des Rastkörpers 40 ein.
  • Je nach Rastposition, in welcher der Rastkörper 40 einrastet, ändert sich die Öffnungsweite, d. h. der Abstand der Zangenbacken 26, 28 zueinander. Auf diese Weise kann die Öffnungsweite an die Abmessungen der zu handhabenden Gegenstände angepasst werden. Gegenstände stark verschiedener Abmessungen können in im Wesentlichen gleicher Weise von der Rohrzange erfasst werden.
  • Der Öffnungswinkel der beiden Zangenbacken 26, 28 wird um die Schwenkachse 22 ermöglicht. Einerseits ist der Stellhebel 38 durch den gezahnten Rastkörper 40 mit dem ersten Zangenarm 14 verbunden. Andererseits dient eine Niet- und/oder Schraubverbindung 24 zur gelenkigen Verbindung des Stellhebels 38 mit dem zweiten Zangenarm 16. Beim Öffnen der Rohrzange 10 bewegt sich der zweite Zangenarm 16 um die Schwenkachse 22 herum und bewirkt damit eine Änderung des Öffnungswinkels. Der Benutzer kann somit die Rohrzange 10 auch als Greifzange benutzen.
  • 2 zeigt die Rohrzange 10 in einer Draufsicht. In dieser Ansicht wird besonders gut verdeutlicht, wie der Stellhebel 38 dabei durch den Führungsschlitz 36 geführt wird, wobei der Stellhebel 38 die zweite Zangenbacke 28 gabelförmig umgreift. Der Rastkörper 40 ist mit dem Stellhebel 38 gelenkig verbunden. In der ersten Stellung greift der Rastkörper 40 zum Rasten in das gezahnte Langloch 42 des Stellmechanismus 12 ein. Eine Feder 44 des Stellmechanismus 12 spannt dabei den Rastkörper 40 federbelastet vor. In einer zweiten Stellung ist der Rastkörper 40 in dem gezahnten Langloch 42 verschiebbar ausgebildet, in dem der Rastkörper wie ein Druckknopf gedrückt wird und damit in dem Langloch 42 verschoben werden kann.
  • 3a zeigt in einer Seitenansicht den zweiten Zangenarm 16 im Detail. Der Zangenarm 16 besteht aus einem unteren Griffteil 20 und einem oberen Zangenteil 46, bestehend aus der Zangenbacke 28 mit der S-förmigen Greiffläche 32. Am unteren Teil der Zangenbacke 28 befindet sich die Schwenkachse 22. Die Greifflächen 32 können besonders gehärtet sein.
  • 3b zeigt den ersten Zangenarm 14 in einer Seitenansicht, bestehend aus Griffteil 18 und Zangenbacke 26 mit der S-förmigen Greiffläche 32. Der Stellmechanismus 12 ist im mittleren Teil des ersten Zangenarms 14 ausgebildet und wird u. a. durch das gezahnte Langloch 42 gebildet.
  • 3c zeigt deutlich den Längsschlitz 34, der den zweiten Zangenarm 16 aufnimmt und den Führungsschlitz 36, durch den der Stellhabel 38 gelenkig geführt wird. Der Führungsschlitz 36 weist auf beiden Seiten das gezahnte Langloch auf 42, und gibt damit der Rohrzange 10 eine stabile Konstruktion.
  • 4a und 4b zeigen in einer Detailansicht den Stellhebel 38. 4a zeigt eine Seitenansicht des Stellhebels 38. Im oberen Teil des Stellhebels 38 befindet sich die Schwenkachse 22, mit der der Stellhebel 38 durch eine Niet- und/oder Schraubverbindung 24 mit dem zweiten Zangenarm 16 verbunden ist. Im unteren Teil des Stellhebels 38 ist der gezahnte Rastkörper 40 in Bohrung 41 gelagert, der ein Verschieben des ersten Zangenarms 14 gegenüber dem zweiten Zangenarm 16 ermöglicht.
  • 4b zeigt deutlich in einer Draufsicht die gabelförmige Ausbildung des Stellhebels 38. Durch diese Ausgestaltung wird die Zangenbacke 28 des zweiten Zangenarms 16 gelenkig umfasst. Die Schwenkachse 22 gewährleistet eine gelenkige Auslenkung des zweiten Zangenarms 16 gegenüber des ersten Zangenarms 14.
  • Der Aufbau des Stellmechanismus 12 ist am besten aus 5 ersichtlich. Der Stellmechanismus 12 weist einen federbelasteten Druckknopf 48 auf. Der Druckknopf 48 ist nochmals geschnitten dargestellt, wobei der eine Schnitt (linke Hälfte der 5) die gelöste und der andere Schnitt (rechte Hälfte der 5) die eingerastete Stellung darstellt.
  • Durch Niederdrücken dieses Druckknopfes 48 wird der gezahnte Rastkörper 40 aus seiner Raststellung gelöst und kann in dem gezahnten Langloch 42 in eine andere Raststellung verschoben werden. Der Druckknopf 48 bildet einen Teil des gezahnten Rastkörpers 40. Der gezahnte Rastkörper 40 weist einen zentral an dem Druckknopf 48 sitzenden Schaft 50 auf. Der Schaft 50 erstreckt sich durch das gezahnte Langloch 42 des ersten Zangenarms 14. An dem Schaft 50 sitzen zwei Paare von diametral einander gegenüberliegenden Rastnasen 52, 54 und 56, 58. Die Paare von Rastnasen 52, 54 und 56, 58 sind in einem solchen axialem Abstand voneinander angeordnet, dass in der rechts in 5 dargestellten Arbeitsstellung die Rastnasen 52 und 54 mit gegenüberliegenden Zahnleisten 60 bzw. 62 des gezahnten Langlochs 42 und die Rastnasen 56 und 58 mit den entsprechenden Zahnleisten 64 bzw. 66 in Eingriff sind.
  • Im rechten Teil von 5 ist der Stellmechanismus 12 eingerastet in der Arbeitsstellung dargestellt. Im linken Teil von 5 ist der Stellmechanismus 12 so dargestellt, dass er nach Niederdrücken des Druckknopfes 48 längs dem gezahnten Langloch 42 in eine neue Raststellung verschoben werden kann. In der in 5 dargestellten unteren Stirnseite des Schaftes 50 ist eine Sacklochbohrung 68 angebracht. In diese Sacklochbohrung 68 ist ein gerändelter Schaft 70 eines Drucktellers 72 eingepresst.
  • Wie aus dem linken Teil von 5 ersichtlich ist, ist der Stellmechanismus 12 nach Niederdrücken des Druckknopfes 48 entkoppelt. Die Rastnasen 52 bzw. 54 sind außer Eingriff mit den Zahnleisten 60 bzw. 62. Die Rastnasen 56 und 58 sind außer Eingriff mit den Zahnleisten 64 bzw. 66. Die Rastnasen 52 bzw. 54 greifen in Ausnehmungen des Stellhebels 38 ein. Die Rastnasen 56 bzw. 58 liegen außerhalb der Bügelhälfte 80. In diesem Zustand kann das Griffteil 18 mit dem Stellmechanismus 12 mit dem gezahnten Rastkörper 40 längs des gezahnten Langlochs 42 verschoben werden. Dadurch kann die Öffnungsweite der Greifzange an die Abmessungen des zu ergreifenden Gegenstandes angepasst werden.
  • Auf dem Rastkörper 40 sitzt ein Profilring 86. Bei der Ausführungsform nach 5 weist dieser Profilring 86 eine zylindrische Mantelfläche auf. Mit dieser Mantelfläche ist der Profilring 86 in einem entsprechenden Durchbruch 88 des Zangenarms 14 der Rohrzange 10 gelagert. Die Dicke des Profilringes 86 entspricht der Dicke des Zangenarms 14 im Bereich des Langlochs 42. Die Stirnflächen des Profilringes 86 sind zwischen den Innenflächen des Schlitzes auswärts von den Zahnleisten 60, 62 bzw. 64, 66 geführt. Der Profilring 86 weist ferner einen zentralen Durchbruch auf. Der Durchbruch weist einen kreisrunden Mittelteil auf, an welchen sich im Querschnitt im wesentlichen dreieckige, diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen anschließen. Die Ausnehmungen sind im Querschnitt begrenzt von an den kreisrunden Mittelteil gelegte Tangenten, die einen Winkel von 90° miteinander bilden. Mit diesen Ausnehmungen ist der Profilring 86 auf den Rastnasen 52, 56 und 54, 58 des Rastkörpers 40 geführt. Nach Niederdrücken des Druckknopfes 48 (links in 5) greifen die Rastnasen 52 und 56 auf ihrer ganzen Länge symmetrisch zur Quermittelebene des Profilringes 86 in diese Ausnehmungen ein. Dann ist bei einer Verschiebung des Gelenks längs des Langloches 42 der Profilring 86 symmetrisch mit dem Rastkörper 40 gekoppelt, so dass keine Kippmomente auftreten.
  • Wie aus dem linken Teil von 5 ersichtlich ist, ist das Gelenk nach Niederdrücken des Druckknopfes 48 von dem äußeren Zangenarm entkoppelt. Die Rastnasen 52 und 56 sind außer Eingriff mit der Zahnleisten 60 und 64. Die Rastnasen 52 und 56 greifen in die Ausnehmungen des Profilringes 86 ein. Die Rastnasen 52 und 56 liegen außerhalb des Zangenarms 14. In diesem Zustand kann der Zangenarm 14 mit dem Gelenk mit dem Rastkörper 40 und dem Profilring 86 längs des Langlochs 42 verschoben werden. Dadurch kann die Öffnungsweite der Rohrzange 10 an die Abmessungen des zu ergreifenden Gegenstandes angepasst werden.
  • Die (nicht dargestellten) Schraubenfedern, die mit einem Ende in den Bohrungen des Rastkörpers 40 gehalten sind, stützen sich an dem Profilring 86 ab. Sie erstrecken sich durch das Langloch 42. Durch diese Abstützung entsteht eine Reaktionskraft, welche den Profilring 86 gegen die Innenfläche der Schenkelhälfte 34 zu drücken sucht. Dadurch entsteht wiederum eine Reibung, welche einer Verschiebung des Gelenks entgegenwirkt. Der Profilring 86 bildet einen Teil des Gelenks und wird bei einer Verstellung relativ zu der Schenkelhälfte verschoben.
  • Wie aus dem rechten Teil der 5 zu erkennen ist, ist der Stellmechanismus 12 eingerastet. Die Rastnasen 54 bzw. 52 greifen zum einen Teil in den Durchbruch des Profilrings 86 und zum anderen Teil in die Zahnleisten 62 bzw. 60 ein und die Rastnasen 58 bzw. 56 greifen in die Zahnleisten 66 bzw. 64 ein. Der gezahnte Rastkörper 40 ist in den beiden Bügelhälften 80 und 82 des ersten Zangenarms 14 zu beiden Seiten des ersten Griffteils 18 gehalten. Dadurch ergibt sich eine stabile Konstruktion.
  • Praktisch geschieht das auf folgende Weise: Die Rohrzange 10 wird weit aufgefahren. Dann wird die Zangenbacke 26 des ersten Zangenarms 14 mit ihrer Greiffläche 30 an den zu greifenden Gegenstand angelegt. Der Druckknopf 48 wird niedergedrückt, und der Stellmechanismus 12 zusammen mit dem zweiten Zangenarm 16 in dem gezahnten Langloch 42 so verschoben, bis die Greiffläche 32 der zweiten Zangenbacke 28 des zweiten Zangenarms 16 nahe dem zu greifenden Gegenstand anliegt. Dann wird der Druckknopf 48 losgelassen. Hierdurch kehrt der Rastkörper 40 in die Arbeitsposition (rechts in 5) zurück. Die Rastnasen 52 und 54 greifen in die Zahnleisten 60 bzw. 62 ein, und die Rastnasen 56 und 58 greifen in die Zahnleisten 64 bzw. 66 ein. Durch ein fein geteiltes Zahnprofil der Zahnleisten 60, 62, 64, 66 ist dabei eine Feineinstellung des Stellmechanismus 12 möglich. Das Greifen des Gegenstand erfolgt schließlich durch Zusammendrücken der Zangenarme 14, 16 über die Griffteile 18, 20. Bezugszeichenliste
    Rohrzange 10 Bohrung 41
    Stellmechanismus 12 Gezahntes Langloch 42
    Erster Zangenarm 14 Feder 44
    Zweiter Zangenarm 16 Zangenteil 46
    Erster Griffteil 18 Druckknopf 48
    Zweiter Griffteil 20 Schaft 50
    Schwenkachse 22 Rastnasen 52, 54, 56, 58
    Niet- und/oder Schraubverbindung 24 Zahnleiste 60, 62, 64, 66
    Zangenbacken 26, 28 Sackbohrung 68
    S-förmige Greiffläche 30, 32 Gerändelter Schaft 70
    Längsschlitz 34 Druckteller 72
    Führungsschlitz 36 Bügelhälfte 80, 82
    Stellhebel 38 Profilring 86
    Gezahnter Rastkörper 40 Durchbruch 88
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69929952 T2 [0004]
    • - DE 102006010234 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Rohrzange (10) enthaltend: b) einen ersten Zangenarm (14) mit einem ersten schaftförmigen Griffteil (18), an dessen einem Ende eine erste Zangenbacke (26) mit einer Greiffläche (30) vorgesehen ist, c) einen zweiten Zangenarm (16) mit einem zweiten schaftförmigen Griffteil (20) an dessen einem Ende eine zweite Zangenbacke (28), welche zur ersten Zangenbacke (26) mit einer entsprechend komplementären Greiffläche (32) ausgebildet ist, angeordnet ist, d) einen Stellhebel (38), welcher die Zangenbacke (28) des zweiten Zangenarms (16) gelenkig anlenkt und mit einem Stellmechanismus (12) zur Einstellung der Weite des Zangenmauls zusammenwirkt, e) eine Schwenkachse (22), um welche beide Zangenarme (14, 16) gegeneinander schwenkbar ausgebildet sind, wobei die Schwenkachse (22) entsprechend der Einstellung des Stellmechanismus (12) über den Stellhebel (38) verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass f) der Stellmechanismus (12) ein gezahntes Langloch (42) in dem ersten Zangenarm (14) aufweist, in welches ein ebenfalls gezahnter Rastkörper (40) in einer ersten Stellung zum Rasten eingreift, wobei – der Rastkörper (40) mit dem Stellhebel (38) gelenkig verbunden ist und – der Rastkörper (40) in einer zweiten Stellung in dem gezahnten Langloch (42) verschiebbar ausgebildet ist.
  2. Rohrzange (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zangenarm (14) im Anschluss an seine Zangenbacke (26) einen Längsschlitz (34) aufweist, durch welchen der zweite Zangenarm (16) um die Schwenkachse (22) schwenkbar geführt ist.
  3. Rohrzange (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus (12) eine Feder (44) aufweist, welche den Rastkörper (40) in der ersten Stellung federbelastet vorspannt.
  4. Rohrzange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (38) die Zangenbacke (28) gabelförmig umgreift oder in einem Schlitz der Zangenbacke (28) geführt und mittels einer Niet- und/oder Schraubverbindung (24) gelenkig angelenkt wird.
  5. Rohrzange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (38) in einem Führungsschlitz (36) des ersten Zangenarms (14) geführt ist.
  6. Rohrzange (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus (12) auf jeder Seite des Führungsschlitzes (36) jeweils das gezahnte Langloch (42) aufweist, in die zwei beabstandete Zähne des Rastkörpers (40) in der ersten Stellung zum Einrasten eingreifen.
  7. Rohrzange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen (30, 32) der Zangenbacken S-förmig ausgebildet sind.
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