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Die
Erfindung betrifft einen mobilen Tellerwärmer mit einer
Heizung, einem Ventilator und einem Innenraum zur Aufnahme wenigstens
eines Stapels Geschirr, wobei der Innenraum zumindest teilweise
von einer Haube und einer Bodenanordnung begrenzt ist und die Bodenanordnung
eine Ablage aufweist, auf der der wenigstens eine Stapel Geschirr lotrecht
positionierbar ist.
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Eine
derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 203 02 352 U1 bekannt.
Nachteiliger an dieser Vorrichtung ist jedoch, dass die Teller im
Innenraum nur ungleichmäßig erwärmt werden.
Zudem ist die Handhabung der Vorrichtung wenig bedienfreundlich.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Tellerwärmer
der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die vorgenannten
Nachteile verbessert sind.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch einen mobilen Tellerwärme
der eingangs genannten Art, bei dem der Ventilator und die Heizung
unterhalb der Ablage angeordnet sind. Die Ablage liegt dabei in
einer Ebene und der Ventilator und die Heizung sind bei aufgestelltem
erfindungsgemäßen mobilen Tellerwärmer
unterhalb dieser Ebene angeordnet, also zwischen der Ablage und
der Aufstellfläche des erfindungsgemäßen
mobilen Tellerwärmers. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
2 bis 20 zu entnehmen.
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Mit
Vorteil weist die Bodenanordnung ein Unterteil zur Auflage auf einem
Untergrund und einen Deckel auf, die gemeinsam einen Funktionsraum umschließen
in dem der Ventilator und die Heizung angeordnet sind. Durch diese
Ausgestaltung bleibt die Haube frei von elektrischen Bauteilen und
kann daher während der Anwendung leicht zur Entnahme des
erwärmten Geschirrs abgenommen und ebenso schnell wieder
auf die Bodenanordnung aufgesetzt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Unterteil
Lufteintrittsöffnungen zur Zuführung von außerhalb
des Tellerwärmers befindlicher Luft in den Funktionsraum
auf. Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache und praktische
Luftzuführung in den Funktionsraum sichergestellt. Die
Luft wird durch diese Ausgestaltung zudem von unterhalb des mobilen
Tellerwärmers angesaugt. Bevorzugt sind am Unterteil Füße
zum Aufstellen des Unterteils auf einem Untergrund angeordnet, wobei
das Unterteil durch die Füße vom Untergrund beabstandet
ist. Störende Luftbewegungen im Seitenbereich des mobilen
Tellerwärmers können durch die vorgenannten Ausgestaltungen
jeweils verhindert werden.
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Mit
Vorteil weist der Deckel Luftaustrittsöffnungen zur Zuführung
von Luft aus dem Funktionsraum in den Innenraum des mobilen Tellerwärmers auf.
Hierdurch wird eine kontrollierte Zuführung der im Inneren
des Funktionsraums erwärmten Luft in den Innenraum des
mobilen Tellerwärmers sichergestellt.
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Der
Lüfter ist bevorzugt Luft durch die Lufteintrittsöffnungen
ansaugend und durch die Luftaustrittsöffnungen herausblasend
positioniert. Mit Vorteil ist zudem die Heizung zwischen dem Lüfter
und den Luftaustrittsöffnungen im Luftstrom der den Lüfter verlassenden
Luft positioniert. Durch beide Ausgestaltungen wird jeweils unabhängig
voneinander erreicht, dass Frischluft von unterhalb des mobilen
Tellerwärmers in den Funktionsraum angesaugt und anschließend
vom Lüfter die Heizung zur Erwärmung der Luft
passierend in den Innenraum des Tellerwärmers geblasen
wird.
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Mit
Vorteil sind im Funktionsraum erste Luftleitelemente angeordnet,
die den erwärmten Luftstrom den Luftaustrittsöffnungen
zuführen. Durch diese Ausgestaltung ist die Leitung des
Luftstroms im Inneren des Funktionsraums optimiert.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
Deckel eine dem Funktionsraum abgewandte Oberfläche auf,
die zumindest teilweise die Ablage für das Geschirr bildet. Durch
diese Doppelfunktion kann die Bodenanordnung flacher ausgebildet
werden. Der Komfort des mobilen Tellerwärmers ist dadurch
erhöht. Besonders bevorzugt weist die Bodenanordnung den
Deckel gegenüber dem Unterteil abstützende Stützelemente
auf. Eine erhöhte Stabilisierung der Bodenan ordnung ist
dadurch sichergestellt. Dadurch kann die Bodenanordnung und insbesondere
der Deckel auch eine große Menge schweren Geschirrs tragen.
Die ersten Luftleitelemente sind dabei bevorzgt zumindest teilweise
dergestalt ausgebildet, dass sie die den Lüfter verlassende
Luft durch eine gebogene Luftleitfläche aus einer Richtung
senkrecht zur Lotrechten des mobilen Tellerwärmers in Richtung
Innenraum umlenken.
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Mit
Vorteil sind die Stützelemente dabei als weitere Luftleitelemente
ausgebildet, die dem Lüfter entströmende Luft
auf die ersten Luftleitelemente umlenken. Durch diese Doppelfunktion
können Kosten eingespart werden und zudem ist ein besonders flacher
Aufbau der Bodenanordnung möglich.
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Bevorzugt
umgibt die Heizung den Lüfter auf der Mantelfläche
eines gedachten Zylinders ringförmig. In einer besonders
bevorzugten Ausgestaltung wird die Heizung von wenigstens einem
elektrischen Heizdraht gebildet, der im Querschnitt durch die Bodenanordnung
kreisförmig um den Lüfter herum und in vertikaler
Richtung mäanderförmig gebogen angeordnet ist.
In einer Aufsicht auf die geöffnete Bodenanordnung ist
der Heizdraht somit kreisförmig um den Lüfter
herum angeordnet. In einer Ansicht von der Seite auf die geöffnete
Bodenanordnung ist der Heizdraht zudem mäanderförmig
gebogen. Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils erreicht, dass
die Fläche des im Luftstrom befindlichen Heizdrahtes besonders
groß ist, ohne die Richtung des Luftstromes wesentlich
zu ändern. Eine wirksame Erwärmung des Luftstroms
ist dadurch auch bei schwächerer Heizleistung möglich.
Der mobile Tel lerwärmer kann dadurch im Dauerbetrieb arbeiten
und verbraucht dennoch nur wenig Strom.
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Mit
Vorteil weist der mobile Tellerwärme eine Steuerungsanordnung
mit einer Steuerung und einem Temperaturfühler zur kontrollierten
Steuerung der Heizung in Abhängigkeit von der Temperatur
der die Luftaustrittsöffnungen verlassenden Luft auf. Die Steuerung
stellt sicher, dass die Temperatur der die Luftaustrittsöffnungen
verlassenden Luft eine vorgegebene Erhaltungstemperatur zum Dauerbetrieb
des mobilen Tellerwärmers nicht überschreitet.
Zudem schaltet die Steuerungsanordnung die Heizung automatisch ab,
sollte die Temperatur des Luftstroms aufgrund einer Störung
einen vorgegebenen Maximalwert überschreiten. Die Steuerungsanordnung
arbeitet dann zusätzlich als Sicherheitseinrichtung.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der
Lüfter von einem Radiallüfter gebildet, der die
Luft aus axialer Richtung von unterhalb des Unterteils ansaugt und
um 90° umgelenkt in radialer Richtung wieder wegbläst.
Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders flacher Aufbau der Bodenanordnung
möglich und gleichzeitig ist die Querschnittsfläche
des den Lüfter verlassenden Volumenstroms sehr groß,
so dass eine leichtere Aufheizung dieser Luft in kurzer Zeit möglich
ist.
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Mit
Vorteil umschließt die Haube die Bodenanordnung zumindest
teilweise. Die Haube kann dabei auf einem Vorsprung der Bodenanordnung
aufsetzen oder aber diese vollständig umschließen.
In beiden Anordnungen ist sichergestellt, dass die erwärmte
Luft den Innenraum des mobilen Tellerwärmers nicht unkontrolliert
verlässt. Wärmeverluste können dadurch
verhindert werden.
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Die
Haube weist bevorzugt Entlüftungsöffnungen an
ihrer der Bodengruppe entgegengesetzten Kopfseite auf. Durch diese
Entlüftungsöffnungen ist ein kontrolliertes Entweichen
der im Innenraum des mobilen Tellerwärmers befindlichen
Luft möglich. Die Positionierung der Entlüftungsöffnungen
ist dabei so gewählt, dass die entweichende Luft bereits
zuvor einen Großteil ihrer von der Heizung zugeführten Wärmeenergie
an das im Innenraum befindliche Geschirr abgegeben hat.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Haube frei von
starren Elementen ausgebildet. Hierdurch kann die Haube zusammengefaltet und/oder
aufgerollt verstaut und transportiert werden. Die Handhabung des
mobilen Tellerwärmers ist dadurch erleichtert.
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Die
Haube ist mit Vorteil mit einer Isolierung versehen. Hierdurch kann
Heizenergie zur Erwärmung des Innenraums des mobilen Tellerwärmers eingespart
werden.
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Mit
Vorteil sind alle elektrischen Bauteile in der Bodenanordnung untergebracht.
Durch diese Ausgestaltung kann die Haube besonders leicht und dadurch
einfach handhabbar ausgebildet werden. Ein einfaches Auf- und Absetzen
der Haube auf und von der Bodenanordnung ist dadurch möglich.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Details der Erfindung sind dem
nachfolgend beschriebenen, schematisch dargestelltem Ausführungsbeispiel
der Erfindung zu entnehmen; es zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen mobilen Tellerwärmer
in geschnittener Darstellung von der Seite,
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2 die
Bodenanordnung aus 1 in der Seitenansicht,
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3 die
Bodenanordnung aus 2 in einer Aufsicht,
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4 das
Unterteil der Bodenanordnung aus 1 in einer
Aufsichtsdarstellung mit Lüfter und Heizung und
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5 den
Deckel der Bodenanordnung ebenfalls mit Lüfter und Heizung
in einer Darstellung von der Unterseite.
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Die
nachfolgend beschriebenen Merkmale des Ausführungsbeispiels
können selbstverständlich auch einzeln oder in
anderen Kombinationen, als im Ausführungsbeispiel gezeigt,
Gegenstand der Erfindung sein. Nachfolgend werden gleichwirkende
Elemente der Erfindung mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen,
sofern dies sinnvoll ist.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen mobilen Tellerwärmer 2 mit
einer Heizung 4, einem Lüfter 6 und einem
Innenraum 8 zur Aufnahme wenigstens eines Stapels Geschirr.
Der Innenraum 8 wird zumindest teilweise von einer Haube 10 und
einer Bodenanordnung 12 begrenzt. Die Bodenanordnung 12 weist
eine Ablage 14 auf, auf der der wenigstens eine Stapel
Geschirr lotrecht positionierbar ist. Der Lüfter 6 und
die Heizung 4 sind dabei unterhalb der Ablage 14 angeordnet.
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2 bis 5 zeigen
verschiedene Ansichten und Details der Bodenanordnung 12.
Die Bodenanordnung 12 weist ein Unterteil 16 zur
Auflage auf einem Untergrund 18 und einen Deckel 20 auf, wie
insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich
ist. Das Unterteil 16 und der Deckel 20 umschließen
gemeinsam einen Funktionsraum 22, in dem der Lüfter 6 und
die Heizung 4 angeordnet sind.
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4 und 5 zeigen
das Unterteil 16 bzw. den Deckel 20 der Bodenanordnung 12 jeweils mit
Andeutung der Positionierung einer Heizung 4 und eines
Lüfters 6 relativ zum Unterteil 16 bzw.
Deckel 20. Die Heizung 4 wird im Ausführungsbeispiel von
wenigstens einem elektrischen Heizdraht gebildet, der mäanderförmig
gebogen und kreisförmig um den Lüfter 6 herum
angeordnet ist. Die mäanderförmige Ausbildung
des Heizdrahtes 4 wird durch die kreisförmig um
den Lüfter 6 angeordnete Rechtecke illustriert.
Der Lüfter 4 wird im Ausführungsbeispiel von
einem Radiallüfter 4 gebildet, der die Luft von
unterhalb des Unterteils 16 durch im Unterteil angeordnete
Lufteintrittsöffnungen 24 ansaugt und diese um 90° abgelenkt
in radial in Richtung der Heizung 4 in den Funktionsraum 22 bläst.
Die durch die Heizung 4 erwärmte Luft verlässt
den Funktionsraum 22 dann durch in dem Deckel 20 eingelassene
Luftaustrittsöffnungen 26. Zur Verbesserung der
Luftführung sind im Funktionsraum 22 erste Luftleitelemente 28 angeordnet,
die den erwärmten Luftstrom den Luftaustrittsöffnungen 26 zuführen.
Hierzu haben die Luftleitelemente 28 eine gebogene Ober fläche 30,
die den Luftstrom aus einer Richtung senkrecht zur Lotrechten des
mobilen Tellerwärmers 2 in den Innenraum 8 des mobilen
Tellerwärmers 2 umlenken.
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3 zeigt
die Oberseite 32 des Deckels 20, die dem Funktionsraum 22 abgewandt
ist. Die Oberseite 32 bildet zumindest teilweise die Ablage 14 auf der
der wenigstens eine Stapel Geschirr lotrecht positionierbar ist.
Im Ausführungsbeispiel wird die Ablage 14 durch
eine Mehrzahl auf der Oberseite 32 angeordneter Stege 14 gebildet.
Zur Stabilisierung des Deckels 20 gegenüber dem
Unterteil 16 sind am Deckel 20 Stützelemente 34 angeordnet,
die den Deckel 20 gegenüber dem Unterteil 16 abstützen.
Die Stützelemente 34 dienen dabei gleichzeitig
auch als weitere Luftleitelemente, die den ersten Luftleitelementen 28 Luft
zuführen.
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Im
Betrieb saugt der Radiallüfter 6 Luft von unterhalb
des Unterteils 16 durch die Lufteintrittsöffnungen 24 an,
lenkt diese Luft um 90° um und bläst sie in radialer
Richtung durch die Heizung 4 auf die Luftleitelemente 28, 34,
von wo aus die erwärmte Luft erneut umgelenkt und in den
Innenraum 8 des mobilen Tellerwärmers 2 geleitet
wird. Dort erwärmt die Luft das im Innenraum 8 positionierte
Geschirr und verlässt den Innenraum 8 anschließend
durch Entlüftungsöffnungen 36 in der
Haube 10. Durch eine Steuerungsanordnung 38 mit
einer Steuerung und einem Temperaturfühler wird die Heizung 4 in
Abhängigkeit von der Temperatur der die Luftaustrittsöffnungen 26 verlassenden
Luft geregelt. Am Unterteil 16 sind Füße 40 zum
Aufstellen des Unterteils 16 auf dem Untergrund 18 angeordnet,
wobei das Unterteil 16 durch die Füße 40 vom
Untergrund 18 beabstandet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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