DE202009012325U1 - Bausteinsystem - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/102Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation

Abstract

Bausteinsystem mit einer Mehrzahl von miteinander über Kopplungselemente (2) verbindbaren Bausteinen (1), wobei die Bausteine jeweils eine Oberseite (3) und eine Unterseite (4) sowie zwei Seitenflächen (5, 6) und zwei Stirnflächen (7, 8) aufweisen und über wenigstens eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines Kopplungselements (2) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) jeweils auf der Oberseite (3) und der Unterseite (4) der Bausteine (1) angeordnet sind und dass die Oberseite (3) eines Bausteins (1) mit der Unterseite (4) eines darüber angeordneten Bausteins über ein Kopplungselement (2) verbindbar ist, indem das Kopplungselement (2) einerseits in die Ausnehmung (9) auf der Oberseite (3) des einen Bausteins und andererseits in die Ausnehmung an der Unterseite (4) des darüber angeordneten Bausteins eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bausteinsystem mit einer Mehrzahl von miteinander über Kopplungselemente verbindbaren Bausteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Bausteinsystem ist aus der DE 198 45 160 B4 bekannt. Darin ist ein Steckbausteinsystem mit einer Mehrzahl von miteinander verbindbaren Bausteinen beschrieben, die an ihren Seitenflächen hinterschnittene Nuten aufweisen, in die ein die Bausteine verbindendes Kopplungselement einsteckbar ist, wobei die hinterschnittene Nut in der Seitenfläche des Bausteins schwalbenschwanzförmig und das in die Nuten einsteckbare Kopplungselement im Querschnitt sternförmig ausgebildet sind.
  • Weitere Bausteinsysteme der gattungsgemäßen Art sind in der DE 198 45 160 B4 genannt. Alle dort beschriebenen Bausteinsysteme weisen Bausteine auf, die an ihren Seitenflächen und/oder ihren Stirnflächen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Kopplungselements aufweisen, um nebeneinander angeordnete Bausteine mittels des Kopplungselements miteinander zu verbinden. Eine Übereinanderanordnung von Bausteinen und eine Verbindung der übereinander angeordneten Bausteine über die Kopplungselemente ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten Bausteinsystemen nicht möglich.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bausteinsystem bereitzustellen, bei dem die Bausteine sowohl neben- als auch übereinander angeordnet werden können. Es soll ferner ein Bausteinsystem aufgezeigt werden, welches vielfältig einsetzbar, einfach und umweltschonend herstellbar und einfach aufzubauen ist.
  • Diese Aufgaben werden mit dem Bausteinsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen dieses Bausteinsystems sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Bausteinsystem anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung von zwei Bausteinen des erfindungsgemäßen Bausteinsystems mit in die Bausteine eingreifenden Kopplungselementen;
  • 2: Draufsicht auf einen der beiden Bausteine von 1;
  • 3: Perspektivische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Bausteinsystem zusammen gefügten Bausteinverbunds;
  • 4: Darstellung verschiedener Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bausteinsystems;
  • 5: Draufsicht auf einen Baustein des erfindungsgemäßen Bausteinsystems in einer gegenüber der Darstellung von 2 abgewandelten Ausführungsform.
  • Das erfindungsgemäße Bausteinsystem umfasst eine Mehrzahl von Bausteinen 1, welche nebeneinander und übereinander angeordnet werden können. In 1 sind zwei solcher Bausteine 1, 1' gezeigt, wobei die beiden in 1 gezeigten Bausteine 1 und 1' unterschiedliche Längen aufweisen. Die Bausteine 1, 1' sind im Wesentlichen quaderförmig und weisen jeweils eine Oberseite 3, eine Unterseite 4, zwei Seitenflächen 5 und 6 sowie zwei Stirnflächen 7 und 8 auf. Die Oberseite 3 und die Unterseite 4 sind jeweils eben ausgebildet und die Seitenflächen 5 und 6 sowie die Stirnflächen 7 und 8 sind jeweils gewölbt. Bei dem in 1 mit Bezugsziffer 1' bezeichneten Baustein sind die Seitenfläche 5 und die Stirnfläche 8 konvex gewölbt und die Seitenfläche 6 und die Stirnfläche 7 sind konkav gewölbt. Bei dem mit Bezugsziffer 1 gekennzeichneten Baustein ist die eine Stirnfläche 7 konkav und die andere Stirnfläche 8 konvex gewölbt. Die Seitenflächen 5 und 6 weisen sowohl konvex als auch konkav gewölbte Bereiche auf. Die konvex und konkav gewölbten Bereiche sind auch aus der Draufsicht der 2 zu erkennen. Der konvex gewölbte Bereich 5a der Seitenfläche 5 liegt dabei dem konkav gewölbten Bereich 6a der gegenüberliegenden Seitenfläche 6 gegenüber und der konkav gewölbte Bereich 5b der Seitenfläche 5 liegt dem konvex gewölbten Bereich 6b der gegenüberliegenden Seitenfläche 6 gegenüber. Dadurch entsteht eine geschwungene Form des Bausteins 1.
  • Sowohl an ihrer Oberseite 3 als auch an ihrer Unterseite 4 weisen die Bausteine 1, 1' des erfindungsgemäßen Bausteinsystems Ausnehmungen 9 auf. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen durch kreuzförmige Nuten in der Oberseite 3 bzw. der Unterseite 4 der Bausteine 1, 1' ausgebildet, wobei der Baustein 1 der 1 zwei in Längsrichtung des Bausteins 1 nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 9 dieser Art aufweist. Bei größeren, insbesondere längeren Bausteinen können auch noch mehr solcher Ausnehmungen, insbesondere in Längsrichtung des Bausteins 1 aber auch in Querrichtung nebeneinander, auf dessen Oberseite 3 und in entsprechender Weise auf dessen Unterseite 4 angeordnet sein. Die Ausnehmungen 9 können auch andere Formen aufweisen. Es kann sich beispielsweise auch um längliche Nuten handeln, wobei diese bevorzugt so angeordnet sind, dass sie schräg und insbesondere unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Bausteins 1, 1' verlaufen. Die Ausnehmungen 9 können auch die Form eines Kreises, einer Ellipse oder eines Sterns oder anderer geometrischer Formen aufweisen.
  • Die Ausnehmungen 9 dienen zur Aufnahme von Kopplungselementen 2. Bei den in 1 gezeigten Bausteinen 1, 1' sind jeweils in die Ausnehmungen 9 solche Kopplungselemente 2, 2' eingesetzt. Die Kopplungselemente 2 können verschiedene Formen aufweisen. Die Form der Kopplungselemente 2, 2' ist so gestaltet, dass die Kopplungselemente 2, 2' in die Ausnehmungen 9 passgenau eingefügt werden können. Das in 1 mit Bezugsziffer 2' bezeichnete Kopplungselement ist kreuzförmig ausgebildet, so dass es passgenau und bündig in die kreuzförmige Ausnehmung an der Oberseite 3 des Bausteins 1 eingefügt werden kann. Die in 1 mit Bezugsziffer 2 gekennzeichneten Kopplungselemente sind stabförmig ausgebildet und können ebenfalls lose in die kreuzförmigen Ausnehmungen 9 auf der Oberseite 3 bzw. der Unterseite 4 der Bausteine 1, 1' eingesetzt werden. Die Abmessungen der Ausnehmungen 9 und der Kopplungselemente 2 sind bevorzugt so angepasst, dass die Kopplungselemente 2 in den Ausnehmungen 9 formschlüssig eingeklemmt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Abmessungen der Ausnehmungen 9 und der Kopplungselemente 2 so aufeinander abzustimmen, dass die Kopplungselemente 2 lose und mit Spiel in den Ausnehmungen 9 sitzen. Die Tiefe der Ausnehmungen 9 entspricht in etwa der halben Höhe der Kopplungselemente 2. Die Kopplungselemente 2 weisen jeweils eine ebene Ober- und Unterseite auf und sind bevorzugt an ihren Seitenkanten abgerundet, so dass ihre Form an den Kanten komplementär zu den ebenfalls abgerundeten Endbereichen der Ausnehmungen 9 ausgestaltet ist. Der Grund der Ausnehmungen 9 ist jeweils eben ausgebildet, so dass die Kopplungselemente 2 mit ihren ebenen Ober- bzw. Unterseiten bündig auf dem Grund der Ausnehmungen 9 anliegen, wenn diese in die Ausnehmungen 9 eingesetzt werden.
  • Sowohl die Bausteine 1, 1' als auch die Kopplungselemente 2 sind bevorzugt aus Holz gefertigt. Sie können jedoch auch aus anderen Materialen, wie z. B. Kunststoff, hergestellt werden. Die Herstellung aus Holz bringt jedoch einige Vorteile mit sich, insbesondere in ökologischer Hinsicht und auch bezüglich der ansprechenden Optik einer Holzoberfläche.
  • Das erfindungsgemäße Bausteinsystem kann zur Herstellung verschiedenster dreidimensionaler Körper verwendet werden. Hierfür werden die Bausteine 1, 1' nebeneinander und übereinander angeordnet, wobei beim Übereinanderanordnen der Bausteine 1, 1' die Kopplungselemente 2, 2' zunächst in die Ausnehmungen 9 auf der Oberseite 3 eines unteren Bausteins eingelegt und dann ein weiterer Baustein 1, 1' auf diesen Baustein so aufgesetzt wird, dass das Kopplungselement 2 dann in die Ausnehmung(en) 9 an der Unterseite 4 des darüberliegenden Bausteins eingreift. Bei übereinandergelegten Bausteinen 1, 1' sorgt das in den Ausnehmungen 9 eingefügte Kopplungselement 2 dafür, dass eine form- und gegebenenfalls kraftschlüssige Verbindung der beiden übereinander angeordneten Bausteine 1, 1' gewährleistet wird. Es entsteht dadurch eine dreh- und schubfeste Verbindung zwischen den Bausteinen. In 3 ist eine perspektivische Darstellung eines derart zusammengefügten Bausteinverbands gezeigt. Wie aus 3 ersichtlich sind die Bausteine gemischt versetzt zur Bildung eines Läuferverbands angeordnet. Dadurch entsteht ein stabiler Mauerwerksverband. Die Bausteine können jedoch auch in anderen Verbundarten wie z. B. einem Binderverband, Blockverband oder Kreuzverband angeordnet und miteinander verbunden werden.
  • Die Kopplungselemente 2 werden bevorzugt lose in die Ausnehmungen 9 eingelegt. Es ist jedoch auch möglich, die Kopplungselemente 2 in den Ausnehmungen 9 zu verkleben oder zu verschrauben, so dass eine dauerhafte und feste Verbindung der Bausteine erreicht wird.
  • In einer bevorzugten und in 5 gezeigten Ausführungsform weisen die Bausteine 1 von ihrer Oberseite 3 zur Unterseite 4 durchgehende Bohrungen 15 auf. Diese Bohrungen 15 dienen zum Verschrauben von versetzt übereinander angeordneten Bausteinen. Hierzu wird durch die Bohrungen 15 eines ersten Bausteins eine Holzschraube geführt bzw. geschraubt und in die Oberseite 4 eines darunter liegenden Bausteins geschraubt, um die beiden Bausteine fest miteinander zu verbinden.
  • Die Wölbungen der Seitenflächen 5 und 6 und der Stirnflächen 7 und 8 ermöglichen ein passgenaues Aneinanderfügen von nebeneinander angeordneten Bausteinen 1, 1', indem beispielsweise eine konvex gewölbte Stirnfläche 8 an eine konkav gewölbte Stirnfläche 7 eines danebenliegenden Bausteins angelegt wird. Genauso ist es möglich, beispielsweise eine konkav gewölbte Stirnfläche 7 an eine konvex gewölbte Seitenfläche 5a oder 6b anzulegen. Auf diese Weise können zwei Bausteine 1, 1' auch über Eck aneinander gelegt werden. Durch die Wölbung der Seitenflächen und der Stirnflächen der Bausteine entsteht bei nebeneinander angeordneten Bausteinen 1, 1' eine blickdichte Anordnung, d. h. es sind keine Fugen zwischen den nebeneinander angeordneten Bausteinen sichtbar. Eine Reihe von neben einander angelegten Bausteinen 1, 1' wird über die Kopplungselemente 2, 2' mit einer darüber aufgelegten Reihe von Bausteinen 1, 1' verbunden, wobei die darüber angeordneten Bausteine bevorzugt versetzt zu den Bausteinen der unteren Reihe angeordnet werden. Es entsteht dadurch ein stabiler Verbund, der sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Bausteinverbands schubdicht ist.
  • Das erfindungsgemäße Bausteinsystem eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Möbeln. In 4 sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Anwendung des erfindungsgemäßen Bausteinsystems gezeigt. 4a zeigt eine aus dem erfindungsgemäßen Bausteinsystem zusammengesetzte Sitzbank und 4b zeigt ein aus dem Bausteinsystem gefertigtes Regal. Wie aus den 4a und 4b ersichtlich, kann das erfindungsgemäße Bausteinsystem auch längliche Bausteine 1'' umfassen, welche lediglich an ihren Enden Ausnehmungen 9 auf der Oberseite 3 und der Unterseite 4 aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Bausteinsystem kann auch zur Herstellung von Wänden, wie z. B. Trennwänden, oder insbesondere Wänden für Saunen, verwendet werden. So können beispielsweise Trennwände im Innenausbau hergestellt werden, die bei Bedarf auch wieder leicht abgebaut werden können. Das Bausteinsystem kann auch in Schulen und Kindergarten als Spielbausteinsystem für Kinder und in Behinderten- oder Alteneinrichtungen sowie Ergozentren verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19845160 B4 [0002, 0003]

Claims (19)

  1. Bausteinsystem mit einer Mehrzahl von miteinander über Kopplungselemente (2) verbindbaren Bausteinen (1), wobei die Bausteine jeweils eine Oberseite (3) und eine Unterseite (4) sowie zwei Seitenflächen (5, 6) und zwei Stirnflächen (7, 8) aufweisen und über wenigstens eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines Kopplungselements (2) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) jeweils auf der Oberseite (3) und der Unterseite (4) der Bausteine (1) angeordnet sind und dass die Oberseite (3) eines Bausteins (1) mit der Unterseite (4) eines darüber angeordneten Bausteins über ein Kopplungselement (2) verbindbar ist, indem das Kopplungselement (2) einerseits in die Ausnehmung (9) auf der Oberseite (3) des einen Bausteins und andererseits in die Ausnehmung an der Unterseite (4) des darüber angeordneten Bausteins eingreift.
  2. Bausteinsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Ausnehmungen (9) und der Kopplungselemente (2) komplementär zueinander ausgebildet sind, so dass sich ein Kopplungselement (2) passgenau in jede Ausnehmung (9) einfügen lässt.
  3. Bausteinsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (9) in etwa der halben Höhe der Kopplungselemente (2) entspricht.
  4. Bausteinsystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) kreuzförmig ausgebildet sind.
  5. Bausteinsystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (2) kreuzförmig ausgebildet sind.
  6. Bausteinsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) auf der Oberseite (3) und Unterseite (4) der Bausteine durch Nuten (8a) gebildet sind, welche schräg, insbesondere unter einem Winkel von 45°, zur Längsachse des Bausteins verlaufen.
  7. Bausteinsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (2) stabförmig oder quaderförmig ausgebildet sind.
  8. Bausteinsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (1) im Wesentlichen quaderförmig sind.
  9. Bausteinsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (5, 6) der Bausteine gewölbt sind.
  10. Bausteinsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Bausteine umfasst, deren Seitenflächen (5, 6) konkav und konvex gewölbte Bereiche aufweisen.
  11. Bausteinsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Bausteine umfasst, deren Stirnseiten (7, 8) komplementär zueinander gewölbt sind.
  12. Bausteinsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (7, 8) jedes Bausteins komplementär zueinander gewölbt sind.
  13. Bausteinsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung der Stirnseiten (7, 8) der Bausteine komplementär zu der Wölbung der Seitenflächen (5, 6) ausgebildet ist, so dass die gewölbte Stirnfläche (7 oder 8) eines Bausteins bündig an die komplementär ausgebildete Wölbung der Seitenfläche (5 oder 6) eines daneben angeordneten weiteren Bausteins angelegt werden kann.
  14. Bausteinsystem nach einem der voransehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (2) jeweils eine ebene Oberseite (10) und Unterseite aufweisen.
  15. Bausteinsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Ausnehmungen jeweils eben ausgebildet ist, so dass die die Kopplungselemente (2) mit ihrer ebenen Ober- bzw. Unterseite bündig auf dem Grund der Ausnehmungen (9) anliegen.
  16. Bausteinsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein (1) an der einen Stirnseite (7) eine konkave Formgebung aufweist und an der anderen Stirnseite (8) eine konvexe Formgebung aufweist.
  17. Bausteinsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine an den Kanten eine Phase aufweisen.
  18. Bausteinsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (1) und/oder die Kopplungselemente (2) aus Holz sind.
  19. Bausteinsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (1) von ihrer Oberseite (3) zur Unterseite (4) durchgehende Bohrungen (15) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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