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Die
Erfindung betrifft eine Handhabungshilfe für einen Tampon
für die Frauenhygiene sowie Verwendungen dieser Handhabungshilfe.
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DE 199 63 518 C1 offenbart
eine Handhabungshilfe für einen Tampon für die
Frauenhygiene, der insbesondere auf Reisen oder bei sonst wie ungünstigen
Bedingungen Verwendung finden soll. Die Handhabungshilfe umfasst
zwei separate Fingerabdeckungen, von denen eine über eine Schwächungslinie
mit verminderter Materialstärke von der Handhabungshilfe
abgetrennt werden kann. Mittels dieser Handhabungshilfe soll es
einer Benutzerin ermöglicht werden, einen Tampon hygienisch
aus der entsprechenden Körperhöhle zu entfernen.
Dazu zieht die Benutzerin die Handhabungshilfe zweckmäßigerweise über
den Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Der Tampon, der an
seinem Rückholband in der linken Hand gehalten wird, wird
nun zwischen dem bedeckten Daumen und Zeigefinger der rechten Hand
platziert. Anschließend wird die Fingerabdeckung, die den
Daumen bedeckt, entlang der Schwächungslinie von der Handhabungshilfe
abgetrennt, vom Daumen abgerollt und dabei über den Tampon gezogen.
Die auf dem Zeigefinger verbliebene Fingerabdeckung soll nun genutzt
werden können, um einen neuen Tampon hygienisch in die
Körperhöhle einführen zu können.
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Die
in
DE 199 63 518 C1 beschriebene Handhabungshilfe
setzt damit für die Einführung eines Tampons mittels
der verbliebenen Fingerabdeckung des Zeigefingers voraus, dass ein
alter Tampon entfernt wird. Soll ein neuer Tampon eingesetzt werden,
ohne dass zuvor ein vorheriger Tampon entfernt wird, d. h. zum erstmaligen
Einsatz eines neuen Tampons, wird somit die Handhabungshilfe mit
beiden Fingerabdeckungen verwendet, anderenfalls ist eine Abtrennung
einer Fingerabdeckung entlang der Schwächungslinie erforderlich,
was mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist. Die verbliebene
Fingerabdeckung weist, wie eine genaue Betrachtung der
2e von
DE 199 63 518 C1 erkennen lässt,
eine im Wesentlichen schlauchförmige Gestaltung auf, deren
eines Ende, das die Fingerkuppe bedeckt, geschlossen ist und deren
anderes, offenes Ende sich über das erste Fingerglied des
Zeigefingers hinaus erstreckt. Das setzt voraus, dass sich der Durchmesser
des Schlauches in proximaler Richtung, d. h. von der Fingerkuppe
des Zeigefingers zum distalen Handgelenk hin, erweitert. Diese Gestaltung
der Fingerabdeckung kann bei einer handschuhartigen Handhabungshilfe,
wie sie
DE 199 63
518 C1 beschreibt, leicht realisiert werden, wenn der Handschuh über
die Finger gezogen wird. Wird die Handhabungshilfe jedoch nicht
als Handschuh ausgestaltet, so ist eine solche Formgebung weder
praktisch realisierbar noch wünschenswert.
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Aus
DE 31 06 943 A1 ist
eine ebenfalls handschuhartige Handhabungshilfe für Tampons
bekannt, die dort als „3-Finger-Gummischutz” bezeichnet
wird. Die Handhabungshilfe bedeckt den Daumen, den Zeigefinger und
den Mittelfinger.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu
beseitigen. Es soll insbesondere eine Handhabungshilfe für
einen Tampon für die Frauenhygiene angegeben werden, der die
hygienische Einführung eines Tampons in die Körperhöhle
erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 14 und
15 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche
2 bis 13 und 16 bis 21.
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Nach
Maßgabe der Erfindung ist eine Handhabungshilfe für
einen Tampon für die Frauenhygiene vorgesehen, die aus
einem schlauchartigen, an die Anatomie des Fingers anpassbaren Gebilde
aus einem flüssigkeitsundurchlässigen elastischen
Material besteht, wobei das schlauchartige Gebilde ein erstes, geschlossenes
Ende und ein zweites, offenes Ende aufweist, wobei, wenn das Gebilde über
einen Finger gezogen ist, das geschlossene Ende die Fingerkuppe
umschließt und sich das Gebilde, ausgehend von der Fingerkuppe,
bis mindestens zum zweiten Fingerglied, nicht aber über
das erste Fingerglied hinaus erstreckt.
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Die
erfindungsgemäße Handhabungshilfe ist einfach
zu handhaben und ermöglicht eine hygienische Einführung
eines Tampons in eine Körperhöhle und dessen Entfernung
aus dieser Körperhöhle. In beiden Fällen
wird die Handhabungshilfe über einen Finger, typischerweise
den Zeige finger, gezogen. Wurde ein Tampon aus einer Körperhöhle
entfernt, kann die Handhabungshilfe von dem Finger abgezogen werden.
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Zweckmäßigerweise
wird die Handhabungshilfe in einer Form bereitgestellt, bei der
die Mantelfläche des schlauchartigen Gebildes unter Ausbildung
einer Wulst, die die Unterseite des offenen Endes des Gebildes bildet,
eingerollt ist. Wird nun die Fingerkuppe durch den ringförmigen
Zwischenraum, den die Wulst umgibt, geführt, bis die Fingerspitze das
geschlossene Ende berührt, kann die Wulst in Richtung des
Handgelenkes abgerollt werden. Dabei wird die Oberfläche
des Fingers von der Mantelfläche des schlauchartigen Gebildes
bedeckt.
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Soll
die Handhabungshilfe wieder vom Finger entfernt werden, so wird
sie von dem offenen Ende in Richtung der Fingerkuppe abgerollt,
wodurch erneut eine Wulst ausgebildet wird. Dabei wird die möglicherweise
kontaminierte Außenseite des Gebildes vollständig
nach Innen gewendet, so dass das so erhaltene eingerollte Gebilde äußerlich
keine kontaminierten Flächen aufweist und daher hygienisch entsorgt
werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Handhabungshilfe ermöglicht
die uneingeschränkte hygienische Handhabung von Tampons
im täglichen Gebrauch zu Hause sowie unter erschwerten
unhygienischen Bedingungen – beispielsweise auf Reisen
oder auf öffentlichen Toiletten (Job, Restaurants, Bars,
Raststätten, Veranstaltungen, ...). Die Anwenderin benötigt
weder Wasser zum Reinigen der Finger noch teure und unpraktische
Tampons mit Einführstab. Die Handhabungshilfe ist aufgrund
ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichtes
praktisch mitzunehmen, garantiert Reinheit und verhindert Infektionen
im Genitalbereich. Die Handhabungshilfe kann gleichermaßen
für Finger der rechten und der linken Hand verwendet werden.
Es kann vorgesehen sein, die Handhabungshilfe in unterschiedlichen
Größen bereitzustellen.
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Der
am dritten Fingerglied ausgebildete Fingernagel weist möglicherweise
eine scharfkantige Außenkante auf. Um einen Einriss der
Handhabungshilfe zu vermeiden, kann das geschlossene Ende der Handhabungshilfe
eine Materialverstärkung aufweisen. Abgesehen vom Daumen
erstreckt sich die Materialverstärkung, wenn das erfindungsgemäße
Gebilde über einen Finger gezogen ist. Zweckmäßigerweise
von der Fingerkuppe bis zum zweiten Fingerglied. Vorteilhafterweise
bedeckt die Materialverstärkung den Fingernagel und/oder
die Fingerbeere. Eine Materialverstärkung im Bereich der
Fingerbeere ist vorteilhaft, da diese Fläche typischerweise
der Teil des Fingers ist, der in Kontakt mit dem Tampon gelangt.
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Zur
Erhöhung der Griffigkeit zwischen der Außenseite
des erfindungsgemäßen Gebildes und einem Tampon
weist die Außenseite des Gebildes an ihrem geschlossenem
Ende vorteilhafterweise eine Profilierung auf, die sich von dem
geschlossenen Ende in Richtung des offenen Endes erstreckt. Die Profilierung
ist zweckmäßigerweise eine linienförmige
Materialverstärkung, die während der Herstellung der
erfindungsgemäßen Handhabungshilfe ausgebildet
werden kann. Vorteilhafterweise ist die Profilierung von Verstärkungslinien
gebildet, die sich von einem Zentrum, das sich auf dem geschlossenen
Ende befindet, strahlenförmig in Richtung des offenen Endes
erstrecken.
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Alternativ
oder zusätzlich kann die Profilierung in Form punktartiger,
kegelförmiger, kegelstumpfförmiger und/oder pyramidenförmiger
Erhebungen ausgebildet sein. Die Erhebungen sind über das
geschlossene Ende des Gebildes verteilt, wobei weitere Erhebungen
in einem Bereich des Gebildes, der sich an das geschlossene Ende
anschließt, ausgebildet sein können.
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Die
Außenseite und/oder die Innenseite des Gebildes können
eine Beschichtung tragen, die die Gebrauchseigenschaften der Handhabungshilfe
verbessern. Dabei können die Außenseite und die
Innenseite voneinander unterschiedliche Beschichtungen aufweisen.
Beispielsweise können die Außenseite und/oder
die Innenseite des Gebildes ganz oder teilweise mit einem Gleitmittel
beschichtet sein. Vorzugsweise ist die Außenseite am geschlossenen Ende
des Gebildes mit einem Gleitmittel beschichtet, um die Einführung
des Tampons in die Körperhöhle zu erleichtern. Überdies
können die Außenseite und/oder die Innenseite
des Gebildes mit einer Beschichtung versehen sein, die ein antimikrobielles, insbesondere
ein antivirales, fungizides oder bakterizides Material enthält.
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Am
offenen Ende des erfindungsgemäßen Gebildes kann
ein Arretierungsmittel ausgebildet sein. Das Arretierungsmittel
kann beispielsweise eine Wulst sein, die das offene Ende des Gebildes bildet.
Alternativ kann ein Bereich am Ende des Gebildes klebend ausgerüstet
sein.
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Das
flüssigkeitsundurchlässige elastische Material,
aus dem das Gebilde hergestellt ist, sollte ein hochelastisches
Material sein. Vorzugsweise ist es aus der Gruppe ausgewählt,
die Latex, Polyester, Polyurethane, Polypropylen, Polyethylen und
Polyethylenvinylacetat umfasst. Besonders bevorzugt ist das Gebilde
aus Latex hergestellt.
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Es
kann vorteilhaft sein, zur Einführung und insbesondere
zur Entnahme des Tampons mehr als einen Finger mit einer erfindungsgemäßen
Handhabungshilfe zu versehen. Nach Maßgabe der Erfindung
ist daher ferner ein Set für die Einführung eines Tampons
in eine Körperhöle und/oder die Entnahme eines
Tampons aus einer Körperhöhle vorgesehen, das
mindestens zwei der erfindungsgemäßen Handhabungshilfen
umfasst. Beispielsweise kann eine erste Handhabungshilfe auf den
Zeigefinger und eine zweite Handhabungshilfe auf den Daumen derselben Hand
gezogen werden.
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Nach
Maßgabe der Erfindung sind ferner Verwendungen der Handhabungshilfe
oder des Sets zur Einführung eines Tampons in eine Körperhöhle oder
zur Entnahme eines Tampons aus einer Körperhöhle
vorgesehen. Dabei wird das Gebilde derart über einen Finger
gezogen, dass das geschlossene Ende die Fingerkuppe umschließt
und sich das Gebilde, ausgehend von der Fingerkuppe, bis mindestens zum
zweiten Fingerglied, nicht aber über das erste Fingerglied
hinaus erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das Gebilde, ausgehend
von der Fingerkuppe, bis zum ersten Fingerglied, wobei besonders
bevorzugt das offene Ende an das proximale Ende des ersten Fingergliedes
angrenzt oder sich bis zur Mitte des ersten Fingergliedes erstreckt.
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Vorzugsweise
wird die Handhabungshilfe auf dem Zeigefinger der Anwenderin angebracht.
Es kann allerdings vorgesehen sein, dass eine erste Handhabungshilfe
auf einem ersten Finger und eine zweite Handhabungshilfe auf einem
zweiten Finger der Anwenderin angebracht ist. Dabei ist zweckmäßigerweise
der erste Finger, auf dem die erste Handhabungshilfe angebracht
ist, der Zeigefinger und der zweite Finger, auf dem die zweite Handhabungshilfe angebracht
ist, der Daumen. Dabei kann sich die erste Handhabungshilfe bis
zum ersten Fingerglied des Zeigefingers und sich die zweite Handhabungshilfe bis
zum ersten Fingerglied des Daumes erstrecken.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme
auf Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 eine
schematische Draufsicht auf die Handoberseite, wobei der Zeigefinger
der Hand mit einer erfindungsgemäßen Handhabungshilfe
versehen ist;
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2 eine
schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Hand;
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3 eine
schematische Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten
Hand mit teilweise abgerollter Handhabungshilfe;
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4 eine
schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handhabungshilfe mit sternförmig angeordneten Verstärkungslinien;
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5 eine
schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handhabungshilfe mit punktförmigen Erhebungen; und
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6 eine
schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handhabungshilfe mit einer Materialverstärkung am geschlossenen
Ende.
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Wie
die 1 und 2 erkennen lassen, weist die
erfindungsgemäße Handhabungshilfe 1 eine
schlauchartige Gestalt auf, wobei das geschlossene Ende 2 der
Handhabungshilfe das dritte Fingerglied 5 des Zeigefingers 8,
die Fingerkuppe, umhüllt und sich die Mantelfläche 3 der
Handhabungshilfe 1 in Richtung des ersten Fingergliedes 7 erstreckt
und damit das zweite Fingerglied 6 bedeckt. Damit sind das
dritte Fingerglied 5 und das zweite Fingerglied 6 vollständig
von der Handhabungshilfe 1 umhüllt, während
das erste Fingerglied nur teilweise von der Handhabungshilfe 1 bedeckt
ist. Das offene Ende 4 der Handhabungshilfe 1 befindet
sich auf dem ersten Fingerglied. Damit endet die Handhabungshilfe 1 vor dem
Fingerknöchel des Fingers 8.
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Die
Handhabungshilfe 1 besteht aus einem elastischen Material,
beispielsweise Latex, und ist so anpassungsfähig, dass
es sich an die Gestalt des Fingers anpasst. Dabei liegt die Handhabungshilfe 1 unmittelbar
auf den von ihm bedeckten Abschnitten des Fingers 8 auf.
In den 1 bis 3 ist lediglich zur leichteren
Veranschaulichung ein Abstand zwischen der Handhabungshilfe 1 und
der Fingeroberfläche dargestellt.
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Auch
wenn in den 1 bis 3 nur ein Finger
mit einer Handhabungshilfe 1 versehen ist, können
ohne weiteres auch zwei Finger, beispielsweise Zeigefinger und Daumen,
oder mehr als zwei Finger, beispielsweise drei, vier oder fünf
Finger der Hand mit weiteren Handhabungshilfen 1 versehen sein.
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In 3 ist
die Handhabungshilfe 1 in teilweise aufgerolltem oder abgerolltem
Zustand gezeigt, wie an der Wulst 12 zu erkennen ist. Der
teilweise aufgerollte Zustand wird erhalten, wenn die Handhabungshilfe 1 auf
den Finger 8 gezogen wird, vorausgesetzt dass die Handhabungshilfe 1 zuvor wulstartig
aufgerollt vorlag. Der teilweise aufgerollte Zustand wird erhalten,
wenn die Handhabungshilfe 1 von dem Finger 8 nach
einer Benutzung abgerollt wird.
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Die
Handhabungshilfe 1 kann aus einem durchsichtigen, einem
opaken oder transluzenten Material bestehen. In den 1 bis 3 besteht
die Handhabungshilfe 1 zur besseren Veranschaulichung der
Erfindung aus einem transluzenten Material. Dies ist jedoch nicht
erforderlich.
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In
den 4 und 5 sind Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Handhabungshilfen 1 gezeigt,
deren Außenseiten eine Profilierung aufweisen. Die Profilierung
erstreckt sich dabei über den Bereich, der am geschlossenen
Ende der Handhabungshilfe 1 beginnt und sich in Richtung
des offenen Endes fortsetzt. Zweckmäßigerweise
endet die Profilierung im Bereich des dritten oder zweiten Fingergliedes.
Dies ist jedoch nicht erforderlich. In 4 besteht
die Profilierung aus sternförmig angeordneten linienförmigen
Materialverstärkungen 9, die von einem Zentrum,
das sich auf dem geschlossenen Ende 2 der Handhabungshilfe 1 befindet,
stern förmig in Richtung des offenen Endes 4 erstrecken.
In 5 sind punktförmige Erhebungen 10 ausgebildet.
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Bei
der in 6 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handhabungshilfe 1 ist eine flächige Materialverstärkung 11 im
Bereich des dritten Fingergliedes vorgesehen.
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- 1
- Handhabungshilfe
mit schlauchartiger Gestalt
- 2
- geschlossenes
Ende der Handhabungshilfe 1
- 3
- Mantelfläche
der Handhabungshilfe 1
- 4
- offenes
Ende der Handhabungshilfe 1
- 5
- drittes
Fingerglied oder Fingerkuppe des Fingers 8
- 6
- zweites
Fingerglied des Fingers 8
- 7
- erstes
Fingerglied des Fingers 8
- 8
- Finger
- 9
- lineare
Materialverstärkungen
- 10
- punktförmige
Erhebungen
- 11
- flächige
Materialverstärkung
- 12
- Wulst
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19963518
C1 [0002, 0003, 0003, 0003]
- - DE 3106943 A1 [0004]