DE202009011147U1 - Federelement - Google Patents

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DE202009011147U1 DE200920011147 DE202009011147U DE202009011147U1 DE 202009011147 U1 DE202009011147 U1 DE 202009011147U1 DE 200920011147 DE200920011147 DE 200920011147 DE 202009011147 U DE202009011147 U DE 202009011147U DE 202009011147 U1 DE202009011147 U1 DE 202009011147U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/065Spring inlays of special shape

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Federelement, insbesondere als Federkern einer Matratze oder Teil einer Untermatratze mit einer Vielzahl von insbesondere in Reihen und Spalten angeordneten derartigen Federelementen, mit einer Basis (1), einer insbesondere als separates Teil ausgebildeten Deckplatte (2) und einem zwischen Basis (1) und Deckplatte (2) angeordneten Federkörper (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) selbst auch als Federelement ausgebildet ist, mit einer Deckplattenbasis (7), einer Stützplatte (9) und einem dazwischen angeordneten Deckplattenfederkörper (8).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federelement, insbesondere als Federkern einer Matratze oder Teil einer Untermatratze mit einer Vielzahl von insbesondere in Reihen und Spalten angeordneten derartigen Federelementen. Ein solches Federelement ist beispielsweise aus der EP 1 335 148 B1 bekannt. Dieses bekannte Federelement weist eine Basis auf, von der sich mehrere Federarme nach oben erstrecken, die gemeinsam eine Deckplatte tragen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dass die Federarme eines Federelementes mehrere einzelne Deckplatten tragen, die unabhängig voneinander einfedern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Federelemente der genannten Art weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Deckplatte oder die mehreren Deckplatten selbst nochmals quasi als Federelemente ausgebildet sind, indem diese jeweils eine Basis und eine von der Basis beabstandete Stützfläche aufweisen, wobei die Basis und die Stützfläche über einen Federkörper, beispielsweise Federarme miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann der Gesamtfederweg des Federelementes vergrößert werden.
  • Erfindungsgemäß kann also eine einzige Deckplatte mit einer Basis vorgesehen sein, die von dem Federkörper des Federelementes getragen wird. Von dieser Basis der Deckplatte erstreckt sich ein weiterer Federkörper nach oben, beispielsweise mehrere Federarme, die ihrerseits eine oder mehrere Platten tragen, die gemeinsam die obere Stützfläche des Federelementes bilden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das erfindungsgemäße Federelement zwei oder mehr derartige Deckplatten aufweist, die jeweils von dem Federkörper getragen werden. Dabei ist es wiederum besonders bevorzugt, wenn die mehreren Deckplatten jeweils unabhängig voneinander einfedern können, also jeweils durch eigene, von anderen unabhängige Federarme mit der Basis des Federelementes verbunden sind. Damit kann jede einzelne der mehreren Deckplatten unabhängig einfedern, so dass die Auflösung einer Matratzen- oder Untermatratzenfläche durch die erfindungsgemäßen Federelemente entsprechend erhöht ist. Noch weiter erhöht werden kann die Auflösung, wenn auch die von den Basen der mehreren Deckplatten getragenen Platten gegenüber der zugehörigen Basis unabhängig einfedern können. Auch hierfür sind die Platten bevorzugt über eigene Federarme mit der zugehörigen Basis der jeweiligen Deckplatte verbunden. Ein einziges Federelement kann dadurch beispielsweise sechzehn einzelne Stützplatten aufweisen, die jeweils einzeln gegenüber der Basis der jeweiligen Deckplatte einfedern können und gemeinsam mit den drei anderen Stützplatten der jeweiligen Deckplatte, aber unabhängig von den Stützplatten der anderen Deckplatten weiter einfedern können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend kurz beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Federelementes,
  • 2 nochmals die Ansicht von 1 unter Weglassung eines Teils des Federelementes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Federelementes unter Weglassung einzelner Teile und
  • 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Federelement, ebenfalls unter Weglassung einzelner Teile.
  • Das erfindungsgemäße Federelement umfasst eine Basis 1, vier Deckplatten 2 und einen zwischen den Deckplatten 2 und der Basis 1 angeordneten Federkörper 3. Der Federkörper 3 besteht aus vier Paaren von Federarmen 4, die bogenförmig von der Basis 1 radial nach außen und nach oben geführt sind und dort ineinander übergehen. Von der jeweiligen Verbindungsstelle der Arme 4 sind jeweils zwei weitere Arme 5 wieder bogenförmig radial nach innen und ebenfalls nach oben zurückgeführt. Auch diese Arme 5 sind zusammengeführt und tragen an ihrer Verbindungsstelle jeweils einen Ring 6, der sich von der Verbindungsstelle radial nach außen erstreckt.
  • In den Ring 6 ist jeweils die zugehörige Deckplatte 2 mit ihrer Basis 7 eingesetzt. Von der Basis 7 jeder Deckplatte 2 erstrecken sich wieder vier Paare von Federarmen 8 radial nach außen und oben. Auch hier sind die beiden Arme 8 eines Paares an ihren Enden zusammengeführt und gehen dort in eine obere Stützplatte 9 über, die sich ausgehend von der Verbindungsstelle der Arme 8 eines Paares radial nach innen, also in Richtung auf die Basis 7 der jeweiligen Deckplatte 2 erstreckt. Die Stützplatten 9 bilden zusammen die Stützfläche des erfindungsgemäßen Federelementes. Für Federkernmatratzen können jeweils zwei derartige Federelemente spiegelbildlich miteinander zugewandten Basen 1 angeordnet werden.
  • Man erkennt, dass das erfindungsgemäße Federelement im dargestellten Ausführungsbeispiel sechzehn obere Stützplatten 9 umfasst und daher eine entsprechende Auflösung einer Fläche bietet. Zudem erkennt man insbesondere in 1 und 2, dass der Federweg des Federelementes gegenüber herkömmlichen Federelementen mit rein flächigen Deckplatten erhöht ist. Der zusätzliche Federweg kann beispielsweise 10 bis 15 mm betragen bei einem Federweg des Hauptfederkörpers von beispielsweise 30 mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basis
    2
    Deckplatte
    3
    Federkörper
    4
    Federarm
    5
    Federarm
    6
    Ring
    7
    Deckplattenbasis
    8
    Deckplattenfederarm
    9
    Stützplatte
    I
    Federrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1335148 B1 [0001]

Claims (6)

  1. Federelement, insbesondere als Federkern einer Matratze oder Teil einer Untermatratze mit einer Vielzahl von insbesondere in Reihen und Spalten angeordneten derartigen Federelementen, mit einer Basis (1), einer insbesondere als separates Teil ausgebildeten Deckplatte (2) und einem zwischen Basis (1) und Deckplatte (2) angeordneten Federkörper (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) selbst auch als Federelement ausgebildet ist, mit einer Deckplattenbasis (7), einer Stützplatte (9) und einem dazwischen angeordneten Deckplattenfederkörper (8).
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (9) der Deckplatte (2) aus zwei oder mehr Teilen besteht.
  3. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (9) unabhängig voneinander gegenüber der Deckplattenbasis (7) einfederbar sind.
  4. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr selbst als Federelement ausgebildete Deckplatten (2) vorgesehen sind.
  5. Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplattenbasen (7) unabhängig voneinander gegenüber der Basis (1) des Federelements einfederbar sind.
  6. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche spiegelbildlich mit einander zugewandten Basen (1) als ein Federelement für eine Federkernmatratze ausgebildet sind.
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