DE202009010809U1 - Mobile Robotervorrichtung mit einem Aufprallsensor - Google Patents

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Abstract

Mobile Robotervorrichtung mit wenigstens einem verlagerbaren Sensorelement (8, 9) zum Erfassen eines Zusammenstoßes zwischen der mobilen Vorrichtung und einem ortsfesten Gegenstand, wobei das Sensorelement (8, 9) federnd angeordnet ist und sich normalerweise in einer ausgestreckten Lage befindet, und wobei Mittel (12, 13, 14, 15) zum Detektieren der Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) gegenüber der mobilen Vorrichtung vorgesehen sind, wobei diese genannten Mittel erste Detektionsmittel (12, 13) zum Detektieren einer vorbestimmten ersten Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) und zweite Detektionsmittel (14, 15) zum Detektieren einer vorbestimmten größeren Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (8, 9) an einem Rahmen (6) befestigt ist und hinsichtlich der ersten, mit den ersten Detektionsmitteln (12, 13) detektierbaren Verlagerung gegenüber dem Rahmen (6) verlagert werden kann, und dass für die größere, mit den zweiten Detektionsmitteln (14, 15) detektierbaren Verlagerung das Sensorelement (8, 9) zusammen mit dem Rahmen (6) gegenüber der mobilen Vorrichtung...

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine mobile Robotervorrichtung mit wenigstens einem verlagerbaren Sensorelement zum Erfassen eines Zusammenstoßes zwischen der mobilen Vorrichtung und einem ortsfesten Gegenstand, wobei das Sensorelement auf federnd angeordnet ist, und zwar derart, dass es sich normalerweise in einer ausgestreckten Lage befindet, und wobei Mittel zum Detektieren der Verlagerung des Sensorelementes gegenüber der mobilen Vorrichtung vorgesehen sind, wobei die genannten Mittel erste Detektionsmittel zum Detektieren einer vorbestimmten ersten Verlagerung des Sensorelementes und zweite Detektionsmittel zum Detektieren einer vorbestimmten größeren Verlagerung des Sensorelementes aufweisen.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Eine derartige mobile Robotervorrichtung ist in KR-B-100835968 beschrieben, wobei dieses vorher veröffentlichte Dokument der später veröffentlichten Publikation WO-A-2008/105634 entspricht. Diese Veröffentlichung beschreibt einen Roboterstaubsauger mit einem verlagerbaren Sensorelement, der zwei Stoßstangen an der Vorderseite in der Hauptfahrtrichtung hat. Die erste Stoßstange ist an einem höheren Teil der Vorderseite der Vorrichtung vorgesehen und die zweite Stoßstange ist an dem unteren Teil vorgesehen. Dadurch tastet die erste Stoßstange Gegenstände ab, die gemieden werden sollen und die zweite Stoßstange tastet Gegenstände ab, die überfahren werden sollen. Die zweite Stoßstange kann um eine horizontale Achse nach unten drehen, so dass die Vorrichtung gehoben wird, damit sie den zu überwindenden Gegenstand überfahren kann. Die erste Stoßstange kann im Vergleich zu der zweiten Stoßstange hervorstehen, so dass ein auszuweichendes Hindernis zunächst die erste Stoßstange berührt und danach die zweite Stoßstange. Somit wird bevor die zweite Stoßstange betrieben wird, der auszuweichende Gegenstand ermittelt.
  • Eine andere Art einer taktilen Stoßstange eines autonomen mobilen Roboters oder einer Plattform ist in US-A-4596412 beschrieben worden. Die taktile Stoßstange umfasst eine Anzahl verlagerbarer Sensorelemente, wobei es sich um frei schwebende Streifen handelt, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Die Mittel zum Detektieren der Verlagerung der Sensorelemente sind eine Anzahl an dem Gehäuse und hinter den Sensorelementen angebrachter Mikroschalter.
  • So ist beispielsweise die mobile Robotervorrichtung ein Staubsauger zur automatischen Reinigung eines Raums, während sich die mobile Vorrichtung über den Fußboden des betreffenden Raums bewegt. Dabei kann der Weg des Staubsaugers auf Basis von Beobachtung der Umgebung durch Kameras oder andere Observationsmittel, wie Sonarsensoren oder IR-Sensoren, gesteuert werden. Außerdem sind an einer oder mehreren Seiten der mobilen Vorrichtung Sensorelemente vorgesehen, damit Körperkontakt zwischen der mobilen Vorrichtung und ortsfesten Gegenständen (Hindernissen) auf dem Fußboden des Raums detektiert werden kann. Der Staubsauger kann zwei Module umfassen, und zwar ein Hauptmodul mit dem Vakuumventilator und einem Abfallsammelraum, und ein mit Hilfe eines Schlauchs mit dem Hauptmodul verbundenes Reinigungskopfmodul, wobei durch diesen Schlauch die Abfälle von dem Reinigungskopfmodul zu dem Hauptmodul transportiert werden. Weiterhin umfasst der Schlauch leitende Verbindungen von dem Hauptmodul zu dem Reinigungskopfmodul zur Energieversorgung und zum Austauschen elektronischer Information zwischen den zwei Modulen. Ein derartiger Staubsauger ist in US-A-2002/0174506 beschrieben. Dabei kann das Reinigungskopfmodul die mobile Vorrichtung mit dem einen oder mit mehreren Sensorelementen zum Detektieren von Körperkontakt zwischen dem Modul und ortsfesten Gegenständen auf dem Fußboden des zu reinigenden Raums sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Im Allgemeinen soll die mobile Robotervorrichtung ihren Weg zwischen ortsfesten Gegenständen in der Umgebung finden. Wenn die mobile Vorrichtung einen ortsfesten Gegenstand berührt, soll die Fahrtrichtung geändert werden, so dass der ortsfeste Gegenstand umgangen werden kann. Deshalb wird eine Berührung mit einem derartigen ortsfesten Gegenstand erfasst, damit die Bewegung der mobilen Vorrichtung in einer anderen Richtung fortgesetzt wird, beispielsweise in der entgegengesetzten Richtung, weg von dem ortsfesten Gegenstand. Allerdings kann dabei die mobile Vorrichtung beim Umherfahren zwischen ortsfesten Gegenständen eingeschlossen werden. Um aus einer derartigen eingeschlossenen Lage zu entkommen, wird die mobile Vorrichtung Bewegungen machen, wie Verlagerungen vorwärts und rückwärts und/oder Drehung um eine vertikale Achse, allerdings kann der Raum zum Manövrieren gering sein.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine mobile Vorrichtung zu schaffen, mit Mitteln zum Detektieren der Verlagerung des Sensorelementes gegenüber der mobilen Vorrichtung und wobei die genannten Mittel erste Detektionsmittel zum Detektieren einer vorbestimmten ersten Verlagerung des Sensorelementes und zweite Detektionsmittel zum Detektieren einer vorbestimmten größeren Verlagerung des Sensorelementes aufweisen, wobei eine kompakte und relativ einfache Konstruktion erreicht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Sensorelement derart an einem Rahmen befestigt, dass es gegenüber dem Rahmen verlagert werden kann. Diese erste Verlagerung wird von den ersten Detektionsmitteln ermittelt. Weiterhin kann das Sensorelement zusammen mit dem Rahmen gegenüber der mobilen Vorrichtung verlagert werden. Daraus ergibt sich die größere Verlagerung des Sensorelementes, die von den genannten zweiten Detektionsmitteln erfasst wird, wobei diese zweiten Detektionsmittel eine vorbestimmte Verlagerung des Rahmens detektieren. Dabei ist die Federbelastung zwischen der mobilen Vorrichtung und dem Rahmen höher als die Federbelastung zwischen dem Rahmen und dem Sensorelement. Durch Verwendung eines derartigen Zwischenrahmens lässt sich eine gedrängte und einfache Konstruktion erzielen, insbesondere wenn die Vorrichtung relativ klein ist, beispielsweise in dem Fall, wo es sich um ein Reinigungskopfmodul eines Staubsaugers handelt.
  • Beim normalen Bewegen der mobilen Vorrichtung basiert die Steuerung der Bewegung der mobilen Vorrichtung auf Signalen von den ersten Detektionsmitteln. In dem Fall aber, wo die mobile Vorrichtung sich in einer Lage befindet, in der es schwierig scheint, zu entkommen, beispielsweise wenn sie wiederholt vorwärts und rückwärts manövriert, werden die zweiten Detektionsmittel aktiv und überstimmen die genannten ersten Detektionsmittel, wobei die mobile Vorrichtung mehr Bewegungsfreiheit hat, sich aus der eingefangenen Lage zu befreien.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sensorelement eine verlagerbare Stoßstange an einer Seite der mobilen Vorrichtung, vorzugsweise an der Vorderseite und/oder der Rückseite der mobilen Vorrichtung. Dabei kann die Stoßstange ein Detektionssignal erzeugen, sobald die mobile Vorrichtung einen ortsfesten Gegenstand berührt, und kann auch während einer Kollision zwischen der mobilen Vorrichtung und diesem Gegenstand den Aufprall absorbieren. Die mobile Vorrichtung kann zwei oder mehrere Stoßstangen an verschiedenen Seiten der mobilen Vorrichtung haben, wobei jede Stoßstange als Sensorelement wirksam ist.
  • Eine mobile Robotervorrichtung mit einer verlagerbaren Stoßstange, die den Umfang der Vorrichtung definiert, ist in EP-A-1582957 beschrieben. Die Stoßstange ist durch Federn über dem Hauptrahmen der Vorrichtung schwebend angeordnet. Kontakt mit Hindernissen sorgt für eine Bewegung der Stoßstange gegenüber dem Hauptrahmen, wobei diese Bewegung mit Hilfe eines Joystickschalters detektiert wird.
  • Vorzugsweise hat die mobile Robotervorrichtung eine Hauptfahrtrichtung, wobei an einander gegenüber liegenden Seiten der mobilen Vorrichtung zwei Sensorelemente vorgesehen sind, und zwar ein Frontsensorelement und ein Rücksensorelement, wobei das genannte Frontsensorelement sich in der Hauptfahrtrichtung erstreckt. Wenn die mobile Vorrichtung zwischen zwei ortsfesten Gegenständen – einer vor und einer hinter der Vorrichtung – eingeschlossen wird, kann die Manövrierfreiheit dadurch vergrößert werden, dass statt der ersten die zweiten Detektionsmittel benutzt werden. Dabei kann die mobile Vorrichtung über einen größeren Abstand vor- und rückwärts bewegen, so dass es mehr Raum gibt, sich um die vertikale Achse zu drehen, und sich aus der eingeschlossenen Lage zu befreien.
  • Der Rahmen kann mehr als nur ein Sensorelement aufweisen, wobei die ersten Detektionsmittel eine vorbestimmte Verlagerung jedes der Sensorelemente detektieren und die zweiten Detektionsmittel eine vorbestimmte Verlagerung des Rahmens detektieren. In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Rahmen zwei Sensorelemente an einander gegenüber liegenden Seiten der mobilen Vorrichtung, vorzugsweise an der Vorderseite und an der Rückseite in der Hauptfahrtrichtung der mobilen Vorrichtung, so dass die mobile Vorrichtung zum Entkommen aus einer eingeschlossenen Lage eine größere Freiheit beim Manövrieren in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hat. Selbstverständlich kann der Rahmen mehr als nur die zwei Sensorelemente aufweisen, beispielsweise auf jeder Seite der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise umfassen die Detektionsmittel Mikroschalter, wobei diese Mikroschalter durch die Verlagerung des Sensorelementes aktiviert werden können. Mikroschalter sind einfache und relativ kleine Vorrichtungen, die ein elektrisches Signal liefern können, wenn das Sensorelement eine vorbestimmte Verlagerung erfährt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die mobile Vorrichtung ein Staubsauger mit einem Hauptmodul und einem durch einen Schlauch mit dem Hauptmodul verbundenen mobilen Reinigungskopfmodul, wie beispielsweise in US-A-2002/0174506 beschrieben, wobei das Reinigungskopfmodul das genannte verlagerbare Sensorelement enthält.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Steuerung einer mobilen Robotervorrichtung mit wenigstens einem verlagerbaren Sensorelement, das Zusammenstöße zwischen der mobilen Vorrichtung und ortsfesten Gegenständen detektiert, wobei das Sensorelement auf federbelastete Art und Weise angeordnet ist, so dass es sich normalerweise in einer verlängerten Lage befindet, und wobei die Verlagerung des Sensorelementes gegenüber der mobilen Vorrichtung detektiert wird, wobei erste Detektionsmittel eine vorbestimmte erste Verlagerung des Sensorelementes detektieren und wobei zweite Detektionsmittel eine vorbestimmte größere Verlagerung des Sensorelementes detektieren, wobei das Sensorelement an einem Rahmen befestigt ist, wobei das Sensorelement gegenüber dem Rahmen verlagert wird, was die genannte erste durch die genannten ersten Detektionsmittel detektierte Verlagerung ist, und wobei das Sensorelement zusammen mit dem Rahmen gegenüber der mobilen Vorrichtung verlagert wird, und zwar zum Erhalten der genannten durch die genannten zweiten Detektionsmittel detektierten größeren Verlagerung des Sensorelementes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Neuerung wird nun mit Hilfe einer Beschreibung einer Ausführungsform des Reinigungskopfmoduls eines mobilen Roboterstaubsaugers mit zwei verlagerbaren an einem verlagerbaren Rahmen befestigten Sensorelementen näher erläutert. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Schnittes durch das Reinigungskopfmodul,
  • 2 und 3 je einen schematischen Schnitt durch das Modul.
  • Insbesondere zeigen die 2 und 3 je eine schematische Darstellung, wobei nur diejenigen Teile dargestellt sind, die zu der Erläuterung der beschriebenen Ausführungsform beitragen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Figuren zeigen das Reinigungskopfmodul mit einem Basisteil 1, der den Hauptteil der Unterseite des Moduls bildet. Der Basisteil 1 hat vier Räder, wobei nur zwei Räder 2 in den Schnitten dargestellt sind. Die zwei Räder 2 werden von einem Elektromotor (1) angetrieben und die zwei anderen (nicht dargestellten) Räder werden von einem anderen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben. Durch einzelne Steuerung kann die Drehgeschwindigkeit der zwei Radpaare 2, die Verlagerung des Moduls über einen Fußboden gesteuert werden. Dadurch kann das Modul vorwärts und rückwärts verlagert werden, und es kann um eine vertikale Achse gedreht werden, und zwar durch Antrieb der Radpaare 2 mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten, und zwar während der Verlagerung sowie in Ruhelage des Moduls.
  • Das Reinigungskopfmodul hat eine rotierende Bürste 4 in einem Saugmund 5, die sich gegenüber der Hauptfahrtrichtung des Moduls, in den Figuren nach rechts und nach links, in Querrichtung erstreckt. Im Betrieb befindet sich die Öffnung des Saugmundes 5 an der Unterseite des Moduls nahe am Boden, während die rotierende Bürste 4 den Fußboden berührt, so dass Abfälle vom Fußboden entfernt und durch den Saugmund 5 aufgesaugt und einem (nicht dargestellten) mit dem Reinigungskopfmodul verbundenen Schlauch zugeführt werden. Das andere Ende des Schlauchs ist mit dem Hauptmodul des (nicht dargestellten) Staubsaugers mit einem Vakuumventilator und einem Abfallsammelraum verbunden.
  • Die obere Wand des Moduls ist ein Teil des Rahmens 6, wobei dieser Rahmen 6 das Modul teilweise umgibt. Der Rahmen 6 ist mit Hilfe von vier Schraubenfedern 7 (zwei Federn 7 sind dargestellt) an dem Basisteil 1 befestigt, so dass sich der Rahmen 6 in horizontaler Richtung bewegen kann. Die Federn 7 sind relativ starr, so dass eine relativ große Kraft erforderlich ist um den Rahmen 6 gegenüber dem Basisteil 1 zu verlagern. Auf der Vorderseite des Moduls (in 1 die rechte Seite und in den 2 und 3 die linke Seite) hat der Rahmen 6 eine Stoßstange 8, während der Rahmen eine Stoßstange 9 auf der Rückseite des Moduls hat. Die zwei Stoßstangen 8, 9 sind mit Hilfe von Schraubenfedern 10, 11 (dargestellt in den 2 und 3) an dem Rahmen 6 befestigt, so dass jede Stoßstange 8, 9 aus der verlängerten Lage (dargestellt in 2) in Richtung des Rahmens 6 entgegen der Druckkraft der Federn 10, 11 verlagert werden kann. Dabei wird die Stoßstange 8, 9 einen Mikroschalter 12, 13 berühren, wobei dieser Mikroschalter 12, 13 die Verlagerung der Stoßstange 8, 9 detektiert.
  • Wenn das Reinigungskopfmodul in Vorwärtsrichtung (in den 2 und 3 nach links) fährt, kann das Modul mit einem ortsfesten Gegenstand zusammenstoßen, wobei die Stoßstange 8 auf der Vorderseite des Moduls in Richtung des Rahmens 6 gedrückt wird (wie in 3 dargestellt). Dabei wird der Mikroschalter 12 aktiviert, wodurch ein Signal erzeugt wird, das den Zusammenstoß mit dem ortsfesten Gegenstand anzeigt, so dass die Bewegung des Reinigungskopfmoduls sofort beendet und in der entgegengesetzten Richtung weg von dem ortsfesten Gegenstand fortgesetzt wird. Es kann sein, dass das Modul danach auf einen anderen ortsfesten Gegenstand stößt, beispielsweise wenn das Modul nicht geradeaus fährt oder wenn der andere ortsfeste Gegenstand vorher nicht dort stand. Dabei wird die Stoßstange 9 auf der Rückseite des Moduls in Richtung des Rahmens 6 gedrückt, so dass der Mikroschalter 13 den Zusammenstoß mit dem genannten anderen ortsfesten Gegenstand detektiert. Zum Finden eines Auswegs aus einer derartigen eingeschlossenen Lage kann das Modul versuchen, um eine vertikale Achse zu drehen, und zwar durch Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Wenn der Raum zwischen den zwei ortsfesten Gegenständen relativ klein ist, kann es für das Modul schwierig sein, zu manövrieren. Zur Steigerung der Manövrierfreiheit wird die Detektion durch die Schalter 12, 13 inaktiviert und die Detektion des Kontaktes mit den ortsfesten Gegenständen wird von den Mikroschaltern 14, 15 übernommen, wobei diese Mikroschalter 14, 15 aktiviert werden, wenn der Rahmen 6 gegenüber dem Basisteil 1 des Moduls verlagert wird. Weil die Detektion durch die Mikroschalter 14, 15 bei einer größeren Verlagerung der Stoßstangen 8, 9 gegenüber dem Basisteil 1 stattfindet, kann das Modul näher an die zwei ortsfesten Gegenstände herankommen, was zu einer größeren Manövrierfreiheit des Moduls führt.
  • 3 zeigt die Situation, wobei die Mikroschalter 12, 13 inaktiviert sind, d. h. ausgeschaltet sind, und wobei der Zusammenstoß mit ortsfesten Gegenständen mit Hilfe der Mikroschalter 14, 15 detektiert wird. In 3 ist das Modul beim Verlagern in der Vorwärtsrichtung mit einem ortsfesten Gegenstand zusammengestoßen. Dabei wird der Mikroschalter 14 aktiviert, weil der Rahmen 6 sich entgegen der Kraft der Federn 7 verlagert hat. Die Kraft zum Verlagern des Rahmens 6 gegenüber dem Basisteil 1 ist größer als die von den federn 10, 11 erzeugte Kraft, so dass der Rahmen 6 nur gegenüber dem Basisteil 1 bewegt, wenn eine der Federn 10, 11 eingedrückt wird.
  • Zusammengefasst, eine mobile Robotervorrichtung mit wenigstens einem verlagerbaren Sensorelement 8, 9 zum Fühlen eines Zusammenstoßes zwischen der mobilen Vorrichtung und einem ortsfesten Gegenstand. Es gibt dabei erste Detektionsmittel 12, 13 zum Detektieren einer vorbestimmten ersten Verlagerung des Sensorelementes 8, 9 und es gibt zweite Detektionsmittel 14, 15 zum Detektieren einer vorbestimmten größeren Verlagerung des Sensorelementes 8, 9.
  • Die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist nur ein Beispiel, im Rahmen der vorliegenden Neuerung sind viele andere Ausführungsformen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 100835968 B [0002]
    • - WO 2008/105634 A [0002]
    • - US 4596412 A [0003]
    • - US 2002/0174506 A [0004, 0014]
    • - EP 1582957 A [0010]

Claims (5)

  1. Mobile Robotervorrichtung mit wenigstens einem verlagerbaren Sensorelement (8, 9) zum Erfassen eines Zusammenstoßes zwischen der mobilen Vorrichtung und einem ortsfesten Gegenstand, wobei das Sensorelement (8, 9) federnd angeordnet ist und sich normalerweise in einer ausgestreckten Lage befindet, und wobei Mittel (12, 13, 14, 15) zum Detektieren der Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) gegenüber der mobilen Vorrichtung vorgesehen sind, wobei diese genannten Mittel erste Detektionsmittel (12, 13) zum Detektieren einer vorbestimmten ersten Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) und zweite Detektionsmittel (14, 15) zum Detektieren einer vorbestimmten größeren Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (8, 9) an einem Rahmen (6) befestigt ist und hinsichtlich der ersten, mit den ersten Detektionsmitteln (12, 13) detektierbaren Verlagerung gegenüber dem Rahmen (6) verlagert werden kann, und dass für die größere, mit den zweiten Detektionsmitteln (14, 15) detektierbaren Verlagerung das Sensorelement (8, 9) zusammen mit dem Rahmen (6) gegenüber der mobilen Vorrichtung verlagert werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Robotervorrichtung eine Hauptfahrtrichtung hat, und dass es zwei Sensorelemente (8, 9) an einander gegenüber liegenden Seiten der mobilen Vorrichtung gibt, und zwar ein Frontsensorelement (8) und ein Hecksensorelement (9), wobei sich das genannte Frontsensorelement (8) in die Hauptfahrtrichtung erstreckt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) zwei Sensorelemente (8, 9) an einander gegenüber liegenden Seiten der mobilen Vorrichtung aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Detektionsmittel Mikroschalter (12, 13, 14, 15) umfassen, wobei diese Mikroschalter durch Verlagerung des Sensorelementes (8, 9) aktiviert werden können.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mobile Vorrichtung ein Staubsauger mit einem Hauptmodul und einem durch einen Schlauch mit dem Hauptmodul verbundenen mobilen Reinigungskopfmodul ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungskopfmodul das genannte verlagerbare Sensorelement (8, 9) aufweist.
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