DE202009010730U1 - Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents
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Abstract
Schneidemaschine für vorzugsweise strangförmige Lebensmittel mit einem über einen Antriebsmotor angetriebenen Schneidmesser (11) und einem Maschinengehäuse (2), in welchem der Antriebsmotor aufgenommen ist, wobei eine Oberfläche (26) des Gehäuses eine Beschichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (6) als Bestandteile Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der Praxis werden solche Schneidemaschinen verwendet um Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse oder Fisch aufzuschneiden. Dabei kommt es auf erhöhte Hygieneanforderungen und gute Reinigungsmöglichkeiten an.
- Aus der
US 2005/0000346 A1 - Weiterhin ist es bekannt, Schneidwerkzeuge mit Polytetrafluorethylen zu beschichten. Die
DE 298 24 258 U1 zeigt beispielsweise ein Schneidmesser mit einer derartigen Beschichtung. Eine solche Beschichtung aus Polytetrafluorethylen weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, nicht sehr abriebfest zu sein. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schneidemaschine zu schaffen, die ein ansprechendes Design verbunden mit einer hohen mechanischen Resistenz aufweist. Insbesondere soll die Schneidemaschine eine hohe Abriebfestigkeit aufweisen.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Schneidemaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die Schneidemaschine weist ein Gehäuse mit einer Obeerflächenbeschichtung. Diese Beschichtung besitzt als Bestandteile eine Mischung aus Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen. Es hat sich gezeigt, dass sich durch diese Mischung die Abriebfestigkeit der Beschichtung verbessert und Gleichzeitig die guten Gleiteigenschaften und die chemische Resistenz von Polytetrafluorethylen erhalten bleiben.
- Es ist vorgesehen, dass die Beschichtung ein Bindemittel aufweist, um eine stabile Matrix für die Oxidkeramik und das Polytetrafluorethylen zu bilden. Als Bindemittel haben sich Harze auf Epoxidbasis oder Polymerbasis oder Silikone als besonders geeignet erwiesen. Für eine besonders gute mechanische Resistenz kann auch ein Bindemittel aus einem Polyetherketon verwendet werden, welches aber aufgrund seines relativ hohen Preises einen Kostennachteil mit sich bringt.
- Um eine gute Haftung und Kratzfestigkeit der Beschichtung zu erreichen hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Oxidkeramik Partikel aus Aluminiumoxid Al2O3 und vorzugsweise wenigstens einem weiteren Metalloxid, insbesondere Titanoxid TiO2 und/oder Magnesiumoxid MgO enthält. Besonders das photokatalytisch wirkende Titanoxid ist vorteilhaft, da es über die Reaktion mit UV-Licht eine selbstreinigende Wirkung aufweist und so für eine hygienische Oberfläche der Schneidemaschine sorgt.
- Die Schneidemaschine weist insbesondere ein Maschinengehäuse auf, welches einen Antriebsmotor für ein rotierend angetriebenes rundes Schneidmesser haltert. Das Schneidmesser ist separat von dem Maschinengehäuse ausgebildet und an einer Antriebsnabe des Antriebsmotors abnehmbar gehaltert. Weiter umfasst das Gehäuse einen beweglichen Schlitten und eine verstellbare Anschlagplatte sowie Sicherheitsvorrichtungen wie beispielsweise eine Messerabdeckungen und einen Messerschutzring.
- Es ist vorgesehen, dass insbesondere eine oder mehrere der Oberflächen des Maschinengehäuses beschichtet werden, die in direktem Kontakt mit den Lebensmitteln stehen. So ist vorgesehen, die Anschlagplatte und/oder den Schlitten und/oder eine Messerschutzabdeckung bzw. einen Messerschutzring mit der Beschichtung zu versehen. Hierbei wirkt vor allem das als Trockenschmierstoff wirkende Polytetrafluorethylen positiv, indem es eine Anhaftung von Lebensmitteln an den Oberflächen verhindert und so deren Reibung herabsetzt und zugleich die Reinigung der Oberflächen verbessert. Eine Beschichtung des Schneidmessers bzw. dessen Oberfläche ist nicht vorgesehen, da das Schneidmesser häufig nachgeschärft werden muss und dabei die Beschichtung störend wirken kann.
- Der Schlitten ist wie auch eine Lebensmittelzustellvorrichtung über Gleitlager an dem Maschinengehäuse befestigt. Dabei wird eine Gleitbuchse oder ein Gleitstift über eine Gleitfläche geführt. Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn eine Gleitfläche des Gleitlagers mit der Beschichtung versehen ist. Dadurch wird die Reibung dieser Gleitfläche verringert und gleichzeitig deren Haltbarkeit verbessert. Es kann die Oberfläche der Gleitfläche und/oder die Oberfläche der Gleitbuchse oder des Gleitstiftes mit der Beschichtung versehen sein.
- Um die Abriebfestigkeit der Gleitlagerbeschichtung zu erhöhen kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung einer Gleitfläche einen höheren Anteil an Oxidkeramik aufweist wie die Beschichtung einer Gehäuseoberfläche. Um die Anhaftung von Lebensmitteln an einer Gehäuseoberfläche zu verringern kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung der Gehäuseoberfläche einen höheren Anteil an Polytetrafluorethylen aufweist als die Beschichtung einer Gleitfläche.
- Für eine besonders hygienische Oberfläche kann vorgesehen sein, dass die Beschichtung als weiteren Bestandteil einen bakterienhemmenden Stoff, vorzugsweise Triclosan enthält.
- Eine optisch besonders ansprechend wirkende Gestaltung kann erreicht werden, indem der Beschichtung Farbpigmente beigemischt werden, so dass sich eine frei zu gestaltende farbige Oberfläche bildet.
- Für die Verarbeitung der Beschichtung ist es vorteilhaft, wenn die Beschichtung als Lack aufgetragen wird, indem der Beschichtung ein Lösemittel beigegeben wird. Der Auftrag des Lacks auf die Oberflächen kann dann herkömmlich im Spritzverfahren oder Tauchverfahren erfolgen. Um eine besonders gute Haftung der Beschichtung bzw. des Lacks zu erreichen kann zwischen Oberfläche und Lack eine Grundierung mit einem Haftvermittler oder Füllstoff aufgetragen werden.
- Zudem kann die Oberfläche vor dem Lackieren z. B. durch Sandstrahlen aufgeraut werden um die Haftung zu erhöhen.
- Insbesondere können über eine Grundierung verschiedene Oberflächen angepasst werden, so dass es möglich ist Metalloberflächen und auch Kunststoffoberflächen mit der Beschichtung zu versehen.
- Die Trocknung des aufgetragenen Lacks erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten Trocknungsprozess wird bei einer niedrigeren Temperatur das Lösungsmittel des Lacks entfernt. Dafür eignet sich ein Temperaturbereich von etwa 40° Celsius bis 90° Celsius am besten. Anschließend wird in einem zweiten Schritt bei höherer Temperatur die Beschichtung verbacken oder gesintert. Dabei wird abhängig von dem verwendeten Bindemittel und der Oberfläche eine Temperatur im Bereich von 120°Celsius bis zu maximal 450°Celsius eingestellt.
- Es ist insbesondere vorgesehen, die Beschichtung für die Oberflächen von automatischen oder manuellen Schneidemaschinen zu verwenden, die einer hohen mechanischen oder chemischen Belastung ausgesetzt sind, wie sie in der Regel durch häufiges Reinigen oder desinfizieren der Schneidemaschinen entsteht.
- Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und der dazugehörenden Beschreibung beschrieben.
- Es zeigen,
-
1 : Eine Schneidemaschine in Seitansicht -
2 : Die Schneidemaschine in Frontansicht -
3 : Eine Detaildarstellung der Gleitlagerung des Schlittens -
4 : Eine Detaildarstellung der Gleitlagerung der Zustellvorrichtung -
5 : Eine schematische Darstellung der Beschichtung - In den
1 und2 ist eine Schneidemaschine1 für Lebensmittel mit einem motorisch angetriebenen Schneidmesser11 gezeigt. Das Schneidmesser11 ist an einem Maschinengehäuse2 gelagert und weist eine vertikal stehende Schneidebene auf. Die Schneidebene des Schneidmessers11 kann jedoch auch bei einer Ausführung der Schneidemaschine als Schrägschneider gegen die Vertikale geneigt sein (nicht dargestellt). Der Motor für das Schneidmesser11 ist in einem Motorturm24 des Maschinengehäuses2 vollständig aufgenommen. Das Maschinengehäuse2 umfasst weiter einen über ein in3 dargestelltes Gleitlager34 beweglich gelagerten Schlitten3 und eine Anschlagplatte21 , sowie Messerschutzeinrichtungen wie Messerabdeckung23 und Messerschutzring22 . Über ein oben am Motorturm24 angebrachtes Bedienterminal27 kann die Schneidemaschine1 bedient werden. - Das Gleitlager
34 weist eine Gleitbuchse37b , die auf einer Gleitschiene38b gleitet, auf. Die Gleitbuchse37b ist aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyoxymethylen (POM) gefertigt und mit einem Schlittenarm, der den Schlitten3 trägt, verbunden. Die Gleitschiene38b ist aus Stahl gefertigt und fest mit dem Maschinengehäuse2 verbunden. Die Oberflächen des Maschinengehäuses und der Gleitschiene38b sind mit einer Beschichtung6 versehen, deren Bestandteile Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen sind. - Der Schlitten
3 ist über einen Schlittenarm32 mit dem Schlittenlager34 lösbar verbunden. Über eine Schlittenverriegelung31 kann der Schlitten3 entriegelt werden und zum Beispiel zu Reinigungszwecken oder zu Wartungszwecken abgenommen werden. - Die Anschlagplatte
21 ist vor dem Schneidmesser in der Schneidebene angeordnet und parallel zu der Schneidebene beweglich, um über eine Scheibendickenverstellung25 die Scheibendicke der durch das Schneidmesser11 abgetrennten Lebensmittelscheiben einzustellen. Die Lebensmittel werden zum Schneiden auf den Schlitten3 aufgelegt, dort von einer Zustelleinrichtung33 gehaltert und der Schneidebene zugestellt. Dazu ist die Zustelleinrichtung33 über ein, in4 dargestelltes Gleitlager36 an dem Schlitten3 beweglich gehaltert. - Das Gleitlager
36 weist eine Gleitbuchse37a auf, die mit der Zustellvorrichtung verbunden ist und auf einer mit dem Schlitten fest verbundenen Gleitschiene38a gleitet. Die Gleitbuchse37a kann auch ein Innengewinde aufweisen, welches mit einem Gewinde der Gleitschiene38a kämmt und so einen Spindeltrieb bildet. Die Oberfläche der Gleitschiene weist eine Beschichtung6 auf, deren Bestandteile Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen sind. - Die Oberfläche des Schlittens
3 oder der Anschlagplatte21 sowie der Messerabdeckung23 stehen in direkten Kontakt mit den zu schneidenden Lebensmitteln. Bei diesen Oberflächen ist Hygiene und gute Reinigungsmöglichkeit besonders wichtig. Aber auch die Gehäuseoberfläche26 soll mechanisch resistent und gut zu reinigen sein. Daher weisen diese Gehäuse eine Beschichtung6 auf, deren Aufbau in der5 dargestellt ist. - Das Maschinengehäuse
2 weist eine Oberfläche26 auf, die mit der Beschichtung6 versehen ist. Die Beschichtung6 weist zwei unterschiedliche Schichten auf. Als erste Schicht ist eine Grundierung5 auf die Gehäuseoberfläche26 aufgetragen. Die Grundierung wirkt als Haftvermittler und sorgt für eine gute Verbindung des Lacks4 mit der Gehäuseoberfläche26 . - Der Lack
4 weist als Bestandteile Oxidkeramik aus Aluminiumoxid und Polytetrafluorethylen auf, die als kleine Partikel in einer Matrix zusammen mit einem Bindemittel angeordnet sind. Ein flüchtiges Lösungsmittel hält den unverarbeiteten Lack flüssig und sorgt für eine einfache Verarbeitung mittels Spritzen oder Tauchlackieren. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2005/0000346 A1 [0003]
- - DE 29824258 U1 [0004]
Claims (14)
- Schneidemaschine für vorzugsweise strangförmige Lebensmittel mit einem über einen Antriebsmotor angetriebenen Schneidmesser (
11 ) und einem Maschinengehäuse (2 ), in welchem der Antriebsmotor aufgenommen ist, wobei eine Oberfläche (26 ) des Gehäuses eine Beschichtung (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (6 ) als Bestandteile Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen aufweist. - Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) als weiteren Bestandteil ein Bindemittel, vorzugsweise ein Bindemittel aus Epoxidharz oder aus Polymerharz oder aus Polyurethan oder einem Silikon umfasst. - Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) eine Oxidkeramik mit Partikel aus Aluminiumoxid und vorzugsweise einem weiteren Metalloxid, vorzugsweise einem Titanoxid oder einem Magnesiumoxid aufweist. - Schneidemaschine einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (
2 ) eine Anschlagplatte (21 ) und einen beweglich gelagerten Schlitten (3 ) umfasst und eine Oberfläche der Anschlagplatte und/oder des Schlittens mit der Beschichtung (6 ) versehen ist. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
3 ) über ein Gleitlager (34 ) mit zwei zusammenwirkenden Gleitflächen (37b ,38b ) an dem Maschinengehäuse (2 ) verschiebbar gelagert ist, wobei zumindest eine der Gleitflächen mit der Beschichtung (6 ) versehen ist. - Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
3 ) eine über ein Gleitlager (36 ) mit zwei zusammenwirkenden Gleitflächen (37a ,38a ) verschiebbar gelagerte Haltevorrichtung (33 ) zum Halten eines Lebensmittelstranges aufweist, wobei zumindest eine der Gleitflächen mit der Beschichtung (6 ) versehen ist. - Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) einer Gleitfläche eines Gleitlagers (33 ,36 ) einen größeren Bestandteil an Oxidkeramik aufweist wie die Beschichtung (6 ) einer Gehäuseoberfläche (26 ). - Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) einer Gehäuseoberfläche (26 ) einen größeren Bestandteil an Polytetrafluorethylen aufweist wie die Beschichtung der Gleitfläche eines Gleitlagers (33 ,36 ). - Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) als weiteren Bestandteil einen Bakterienhemmer, vorzugsweise Triclosan, aufweist. - Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) als weiteren Bestandteil ein Farbpigment aufweist. - Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) als Lack ausgebildet ist, indem als Bestandteile wenigstens eine Oxidkeramik und Polytetrafluorethylen und ein Lösemittel enthalten sind. - Schneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) einen zweistufigen Aufbau, bestehend aus einem auf eine Gehäuseoberfläche (26 ) aufgetragenen Haftvermittler oder Füllstoff und dem Lack aufweist. - Schneidemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler oder Füllstoff die Hafteigenschaften der Oberflächen von Kunststoff oder Metall ausgleicht.
- Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack einen zweistufigen temperaturgeführten Trocknungsprozess mit einer Trocknungsstufe bei einer niedrigeren Temperatur und einer Einbrennstufe oder Sinterstufe bei höherer Temperatur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920010730 DE202009010730U1 (de) | 2009-08-08 | 2009-08-08 | Schneidemaschine für Lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920010730 DE202009010730U1 (de) | 2009-08-08 | 2009-08-08 | Schneidemaschine für Lebensmittel |
Publications (1)
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DE202009010730U1 true DE202009010730U1 (de) | 2010-12-23 |
Family
ID=43384224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200920010730 Expired - Lifetime DE202009010730U1 (de) | 2009-08-08 | 2009-08-08 | Schneidemaschine für Lebensmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009010730U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106047A1 (de) | 2012-07-05 | 2014-05-08 | Gebr. Graef Gmbh & Co. Kg | Schneidemaschine für Lebensmittel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29824258U1 (de) | 1998-03-05 | 2001-06-21 | Mws Schneidwerkzeuge Gmbh & Co | Rundmesser, insbesondere für Haushaltsschneidgeräte |
US20050000346A1 (en) | 2001-05-04 | 2005-01-06 | Hartley Howard A. | Slicer with antimicrobial impregnated surfaces |
-
2009
- 2009-08-08 DE DE200920010730 patent/DE202009010730U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012106047A1 (de) | 2012-07-05 | 2014-05-08 | Gebr. Graef Gmbh & Co. Kg | Schneidemaschine für Lebensmittel |
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Legal Events
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
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Owner name: BIZERBA SE & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: BIZERBA GMBH & CO KG, 72336 BALINGEN, DE |
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