DE202009010111U1 - Jacke mit mehrlagiger Kapuze - Google Patents

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Abstract

Jacke mit mehrlagiger Kapuze, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Lage der Kapuze (12) mit einer Einführöffnung (14) versehen ist, durch die hindurch eine luftdichte, aufblasbare Folienhaube (16) in den Hohlraum einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Jacke mit mehrlagiger Kapuze.
  • Reisende, die öfters lange, ermüdende Strecken in Fahrzeugen zurücklegen müssen, insbesondere Busreisen über Landstraßen in schlechtem Zustand, kennen das Problem, mit an eine Wand oder an ein Fenster angelehntem Kopf ausruhen oder schlafen zu wollen, dies aber durch harte oder gar schmerzhafte Stöße gegen den Kopf in Folge der Erschütterungen des Fahrzeugs verhindert wird. Außerdem können Lärm und eine zu kalt eingestellte Klimaanlage das Wohlbefinden weiter beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Jacke der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Ausruhen in Fahrzeugen auch unter den genannten erschwerten Bedingungen erleichtert, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Lage der Kapuze mit einer Einführöffnung versehen ist, durch die hindurch eine luftdichte, aufblasbare Folienhaube in den Hohlraum einführbar ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Jacke hat ein Reisender die Möglichkeit, bei Bedarf die Folienhaube aufzublasen und die Kapuze aufzusetzen. Dann bildet die Folienhaube in der geschilderten Situation ein Luftpolster zwischen dem Kopf und einem Fenster bzw. einer Wand. Harte Stöße gegen den Kopf werden auf diese Weise wirksam verhindert. Darüber hinaus dämpft das Luftpolster auch den Schall und bietet eine Wärmeisolierung.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich unabhängig davon, ob die Kapuze leicht lösbar an der Jacke angebracht ist. Vorgezogen wird jedoch eine Ausführung, bei der die Kapuze fest mit der Jacke verbunden, z. B. angenäht ist und den Kopf eines Trägers bis auf eine Gesichtsöffnung umschließt, und bei der die Einfuhröffnung längs des oberen Randbereichs der Gesichtsöffnung angeordnet ist. Dort kann die Einführöffnung z. B. eine Länge von etwa 50 cm haben. Vorzugsweise ist sie durch einen Klett- oder Reißverschluss verschließbar.
  • Im übrigen ist die Erfindung weitgehend unabhängig von der Wahl des Materials für die Jacke und die zweilagige Kapuze. Es kommen vor allem textile Materialien aus Natur- und Kunstfasern in Frage. Besonders geeignet für die äußere Lage sind strapazierfähige, wasserabweisende Stoffe, ggf. in Verbindung mit einer wasserdichten, aber wasserdampfdurchlässigen Membran, während sich für die innere Lage weiche, saugfähige Stoffe empfehlen. Um einen möglichst weitgehenden Schutz zu erhalten, kann die Kapuze so zugeschnitten werden, dass im hochgeschlossenen Zustand der Jacke und des unteren Bereichs der Kapuze auch der Hals und das Kinn überdeckt sind.
  • Wenn die Folienhaube nicht gebraucht wird, kann die Luft, wie bei einer Luftmatratze, abgelassen und die Haube durch die geöffnete Einführöffnung aus der Kapuze herausgezogen und bis zur nächsten Reise in einem Schrank aufbewahrt werden.
  • Die Form der Folienhaube kann unterschiedlich gewählt werden. Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen, sie aus zwei am Rand umlaufend verschweißten Folienstücken im wesentlichen gleichen Zuschnitts herzustellen, wobei jeder Zuschnitt einen breiten unteren Bereich, der den hinteren Teil und die beiden angrenzenden Seitenteile der Folienhaube bildet, sowie einen schmalen oberen Bereich aufweist, der den oberen Teil der Folienhaube bildet und im fertigen Zustand an den seitlichen Rändern mit den oberen Rändern der Seitenteile verschweißt ist. Mit dem Umriss der Seitenteile legt man fest, wie weit sie nach vorne über die Wangen reichen sollen und wie ausgeprägt die Auswölbung für den Hinterkopf gestaltet wird. In Anbetracht der Tatsache, dass sich größere Flächenbereiche einer aufgeblasenen Hülle sehr weit auswölben können, für die angestrebte Funktion aber ein Luftpolster von wenigen Zentimetern ausreichend ist, sind vorzugsweise zusätzliche Schweißnähte vorgesehen, die die beiden Folienstücke in den Flächen der genannten Bereiche verbinden. Im hintern und oberen Bereich der Folienhaube können die zusätzlichen Schweißnähte z. B. eine durchgehend Reihe von sich in Querrichtung erstreckenden Rippen bilden. Für die Seitenteile empfiehlt sich eine ringförmige Schweißnaht im mittleren Bereich.
  • Zum Aufblasen der Folienhaube kann z. B. ein Luftmatratzenventil benutzt werden. Man wird es zweckmäßigerweise auf der Innenseite der Folienhaube im vorderen Bereich eines Seitenteils anbringen und die Schweißnähte so ausführen, dass über dieses eine Ventil alle Teile der Folienhaube aufblasbar sind. Durch die Anordnung des Ventils im vorderen Bereich besteht die Möglichkeit, nach dem Öffnen des Klett- oder Reißverschlusses an der Einführöffnung selbst bei übergestülpter Kapuze mit dem Mund an das Ventil heranzukommen und die Folienhaube aufzublasen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Jacke im geschlossenen Zustand mit einer Kapuze, die zwar eine aufblasbare Folienhaube enthält, welche aber nicht aufgeblasen ist;
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1 im Zustand mit aufgeblasener Folienhaube;
  • 3 eine schematische Darstellung einer transparenten Folienhaube im nicht aufgeblasenen Zustand mit Blickrichtung schräg von vorne;
  • 4 eine Vorderansicht der nicht aufgeblasenen Folienhaube nach 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Folienhaube nach 3 und 4 im aufgeblasenen Zustand;
  • 6 eine Draufsicht von zwei passend zugeschnittenen Folienstücken, die an den Rändern und zusätzlich an bestimmten Flächen miteinander verschweißt werden, um die Folienhaube nach 3 bis 5 zu erhalten;
  • 7 eine im Verhältnis zu 2 in größerem Maßstab dargestellte Vorderansicht der Kapuze, wobei auch die Einführöffnung für eine Folienhaube nach 3 bis 5 gezeigt ist, und
  • 8 eine Seitenansicht der Kapuze nach 7 mit eingezeichneter Folienhaube.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Jacke 10 mit Kapuze 12 enthält als Besonderheit in der zweilagig ausgebildeten Kapuze 12 eine Folienhaube nach 3 bis 5. Man erkennt im Vergleich der Darstellungen nach 1 und 2, dass die Kapuze 12 dann, wenn die darin enthaltene Folienhaube nicht aufgeblasen ist, nicht anders aussieht als eine entsprechende Jacke ohne Folienhaube. Im aufgeblasenen Zustand nach 2 wirkt die Kapuze 12 merklich dicker, bietet dann aber auch ein Luftpolster um den Kopf, das diesen wirksam gegen Erschütterungen und Stöße schützt und somit erlaubt, z. B. mit an eine Scheibe angelehntem Kopf während einer Busreise zu schlafen.
  • Zum Aufbau der Kapuze 12 sei zunächst auf 7 und 8 Bezug genommen. Wie dort gezeigt, befindet sich zwischen den wenigstens zwei Stofflagen der Kapuze 12 ein Zwischenraum, der über eine vordere Einführöffnung 14 zugänglich ist. Auf diesem Wege lässt sich eine in 3 bis 5 und 8 gezeigte, aufblasbare Folienhaube 16 in den Zwischenraum zwischen den Stofflagen der Kapuze 12 einführen. Die Einführöffnung 14 ist etwa 50 cm lang und erstreckt sich längs des oberen Randbereichs der in 7 mit 18 bezeichneten Gesichtsöffnung der Kapuze 12. Nach dem Einsetzen der Folienhaube 16 im nicht aufgeblasenen Zustand in die Kapuze 12 und ggf. nachfolgendem Aufblasen wird die Einführöffnung 14 mittels einer an der äußeren Stofflage der Kapuze 12 angebrachten Lasche 20 mit Klettverschlussteilen 22 verschlossen, die mit entsprechenden Klettverschlussteilen an der inneren Stofflage der Kapuze 12 zusammenwirken.
  • Eine beispielhaft gezeigte Ausführung der Folienhaube 16 geht aus den 3 bis 6 hervor. Sie wird hergestellt aus zwei im wesentlichen übereinstimmenden Zuschnitten z. B. aus PVC-Folie gemäß 6. Diese Zuschnitte haben einen unteren, breiteren Bereich 24 und einen oberen, schmaleren Bereich 26. Der untere Bereich 24 bildet im fertigen Zustand den hinteren Teil 28 sowie den rechten und linken Seitenteil 30, 32 der Folienhaube 16. Der schmalere Bereich 26 der Zuschnitte bil det im fertigen Zustand den oberen Teil 34 der Folienhaube 16. Bei der Herstellung werden zunächst die beiden Zuschnitte gemäß 6 an ihren Rändern miteinander verschweißt, und dann werden die Längsränder des oberen Bereichs 26 mit den oberen Randkanten des breiteren Bereichs 24 verschweißt. Eine Reihe zusätzlicher, sich im wesentlichen quer erstreckender Schweißnähte 36 sorgt dafür, dass sich der hintere Teil 28 und der obere Teil 34 der Folienhaube 16 nur begrenzt auswölbt. In entsprechender Weise verhindern ringförmige Schweißnähte 38 im mittleren Bereich der Seitenteile 30, 32 deren zu starke Auswölbung. Schließlich wird innenseitig im vorderen, unteren Bereich eines Seitenteils 30, 32 ein Luftmatratzenventil 40 eingeschweißt, über das alle Teile der Folienhaube 16 aufgeblasen werden können.
  • Es versteht sich, dass je nach der auch durch die Mode beeinflussten Form der Kapuze 12 die Folienhaube 16 eine andere Form und einen anderen Aufbau haben kann. Insofern sind die Darstellungen in 3 bis 6 nur eine besonders einfach herzustellende Ausführung.

Claims (6)

  1. Jacke mit mehrlagiger Kapuze, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Lage der Kapuze (12) mit einer Einführöffnung (14) versehen ist, durch die hindurch eine luftdichte, aufblasbare Folienhaube (16) in den Hohlraum einführbar ist.
  2. Jacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze (12) fest mit der Jacke verbunden ist, z. B. angenäht ist, und den Kopf eines Trägers bis auf eine Gesichtsöffnung (18) umschließt, und dass die Einführöffnung (14) längs des oberen Randbereichs der Gesichtsöffnung (18) angeordnet ist.
  3. Jacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (14) durch einen Klett- oder Reißverschluss verschließbar ist.
  4. Jacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienhaube (16) aus zwei am Rand umlaufend verschweißten Folienstücken im wesentlichen gleichen Zuschnitts besteht, wobei jeder Zuschnitt einen breiten unteren Bereich (24), der den hinteren Teil (28) und die beiden angrenzenden Seitenteile (30, 32) der Folienhaube (16) bildet, sowie einen schmaleren oberen Bereich (26) aufweist, der den oberen Teil (34) der Folienhaube (16) bildet und im fertigen Zustand an den seitlichen Rändern mit den oberen Rändern der Seitenteile (30, 32) verschweißt ist.
  5. Jacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schweißnähte (36, 38) die beiden Folienstücke in den Flächen der genannten Bereiche verbinden, um die Dicke der Folienhaube (16) im aufgeblasenen Zustand zu begrenzen.
  6. Jacke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Folienhaube (16) im vorderen Bereich eines Seitenteils (30, 32) ein Luftmatratzenventil (40) angebracht ist, über das alle Teile (2834) der Folienhaube (16) aufblasbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9854857B2 (en) 2013-08-14 2018-01-02 Niklas Kuusela Functional article of clothing

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