DE202009010039U1 - Elektrische Geräteeinheit - Google Patents

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Abstract

Elektrische Geräteeinheit (1) mit einem Rahmengehäuse (2), das elektrische Anschlüsse besitzt, einem Modulgehäuse (3), das elektrische und/oder elektronische Einbauteile beinhaltet und in das Rahmengehäuse (2) einsetzbar ist, einer Steckverbindung, die mindestens eine Kontaktbuchse (9) und mindestens einen in letztere eingreifenden Kontaktstift (15) besitzt, und einer Verriegelung, die der Steckverbindung zugeordnet ist und einen um eine Achse schwenkbaren Betätiger (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Geräteeinheit mit einem Modulgehäuse, das elektrische und/oder elektronische Einbauteile beinhaltet und in ein Rahmengehäuse einsteckbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Geräteeinheit der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln ein gefahrloser und sicherer Austausch des Modulgehäuses möglich ist, ohne die Betriebseinrichtung oder Teile davon zuvor abzuschalten oder elektrische Anschlussleitungen zu trennen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
  • 1 eine erfindungsgemäße elektrische Geräteeinheit in einer Sprengdarstellung,
  • 2 die Geräteeinheit der 1 in einer ersten Montageposition, teilweise geschnitten,
  • 3 die Geräteeinheit der 2 in einer geschnittenen Ansicht,
  • 4 die Geräteeinheit ähnlich der 2 in einer zweiten Montageposition, teilweise geschnitten,
  • 5 die Geräteeinheit der 4 in einer weiteren Montageposition, teilweise geschnitten,
  • 6 die Geräteeinheit der 5 in einer geschnittenen Ansicht,
  • 7 einen Teil der Steckverbindung gemäß dem Ausschnitt A der 6 in einer vergrößerten Schnittansicht,
  • 8 die Geräteeinheit der 5 in einer fertig montierten Endposition, teilweise geschnitten,
  • 9 die Geräteeinheit der 8 in einer geschnittenen Ansicht,
  • 10 einen Teil der Steckverbindung gemäß dem Ausschnitt B der 9 in einer vergrößerten Schnittansicht.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Geräteeinheit 1 ist für den Einsatz in gefährdeten, insbesondere explosionsgefährdeten Bereichen vorgesehen und umfasst ein Rahmengehäuse 2, ein Modulgehäuse 3 und einen Betätiger 4, der einer lösbaren Verriegelung des in das Rahmengehäuse 2 einsteckbaren Modulgehäuses 3 zugehörig ist.
  • Das Rahmengehäuse 2 besitzt einen Grundkörper 5, der an einer im Querschnitt ungefähr U-förmigen Hutschiene 6 lösbar befestigbar ist. Für die lösbare Befestigung des Rahmengehäuses 2 ist am Grundkörper 5 eine Rastvorrichtung 7 vorgesehen, die an dem Grundkörper 5 quer zur Längsrichtung der Hutschiene 6 verschiebbar gelagert ist. An der der Rastvorrichtung 7 gegenüberliegenden Seite der Hutschiene 6 weist der Grundkörper 5 eine Steckeraufnahme 8 auf, die mehrere auf Abstand zueinander angeordnete Kontaktbuchsen 9 besitzt. Die Kontaktbuchsen 9 sind von einer Begrenzungswand 10 umfasst, die zweckmäßig von vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wänden gebildet ist, so dass die Steckeraufnahme 8 im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ist.
  • Jede einzelne Kontaktbuchse 9 befindet sich in einem elektrisch nicht leitenden Isolierkörper 11, der als etwa kreisförmiger Zylinder ausgeführt sein kann. Der Isolierkörper 11 kann deutlich länger, vorzugsweise ungefähr doppelt so lang sein wie die Kontaktbuchse 9, die zweckmäßig im unteren Teil des Isolierkörpers 11 angeordnet ist, so dass ein Einführteil 12 des Isolierkörpers 11 die Buchsenöffnung 13 der Kontaktbuchse 9 erheblich überragt. Der Einführteil 12 des Isolierkörpers 11 besitzt eine koaxial zur Kontaktbuchse 9 angeordnete Einführbohrung 14, in die ein Kontaktstift 15 einführbar ist. Um das Einbringen der Kontaktstifte 15 in die Einführbohrungen 14 zu erleichtern, können die Isolierkörper 11 mit den Kontaktbuchsen 9 in der Steckeraufnahme 8 schwimmend gelagert sein. An den Kontaktbuchsen 9 können zudem hülsenförmige Anschlussteile 16 ausgebildet sein, die aus der Steckeraufnahme 8 herausragen und an denen elektrische Leitungen zum Beispiel durch Löt- oder Quetschverbindungen kontaktiert werden können.
  • Auf der Oberseite des Grundkörpers 5 sind zwei in einem Abstand zueinander parallele Stützwände 17, 18 angeordnet, die mittels einer quer dazu angeordneten Stirnwand 19 verbunden sind, so dass ein dreiseitig begrenzter Aufnahmeraum gebildet ist. In jeder der beiden Stützwände 17, 18 befindet sich je eine kreisförmige Lageraufnahme 20, die einander gegenüberliegen. Der Lageraufnahme 20 ist eine Eintrittsöffnung 21 zugehörig, die in der Stützwand 17, 18 als schlitzförmige Ausnehmung ausgebildet ist. Außerdem besitzen die Stützwände 17, 18 an ihren Innenseiten einander gegenüberliegend je eine sich in Einsteckrichtung des Modulgehäuses 3 erstreckende Längsnut 22 und an den Außenseiten gegenüberliegend je einen Rastnocken 23. Und schließlich weisen die Stützwände 17, 18 je einen Sperrteil 51 auf, der neben dem Umfangsbereich der Lageraufnahme 20 angeordnet ist.
  • Das Modulgehäuse 3 ist im Wesentlichen als Rechteckkörper ausgebildet und weist an der dem Rahmengehäuse 2 zugewandten Unterseite einen Stecker 24 auf, der von einer aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wandteilen gebildeten Umfangswand 25 begrenzt ist. Der Stecker 24 mit der Umfangswand 25 ist somit im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig. Die Umfangswand 25 umgibt die auf Abstand zueinander angeordneten Kontaktstifte 15, die mit den innerhalb des Modulgehäuses 3 befindlichen elektrischen oder elektronischen Einbauteilen elektrisch leitend verbunden sind. Der Durchmesser der Kontaktstifte 15 ist so gewählt, dass er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Einführbohrung 14 des Isolierkörpers 11 im Rahmengehäuse 2. Wenn der Stecker 24 in die Steckeraufnahme 8 eingeführt ist, besteht zwischen der Umfangsfläche der Kontaktstifte 15 und der Innenfläche der Einführbohrungen 14 jeweils ein durch die DIN EN 50018 und DIN EN 60079 definierter zünddurchschlagsicherer Spalt 33.
  • An beabstandeten parallelen Seitenwänden 26, 27 des Modulgehäuses 3 ist je ein Verriegelungszapfen 28 angeordnet, die einander gegenüberliegend in entgegengesetzten Richtungen und nach außen hin vorstehen. Außerdem befindet sich an den Außenseiten der Seitenwände 26, 27 gegenüberliegend je ein Steg 29. Ein Wandteil 30 der Seitenwände 26, 27 ist etwas nach innen zurückgesetzt und durch eine etwa wellenförmige Randkontur 31 begrenzt. Entsprechend dieser Randkontur 31 weisen die Außenränder der Stützwände 17, 18 eine ebenfalls etwa wellenförmige Stirnseitenkontur 32 auf, die in der in 8 dargestellten Endmontagestellung mit der Randkontur 31 korrespondiert. Die Tiefe der zurückgesetzten Wandteile 30 entspricht etwa der Dicke der Stützwände 17, 18, die an den Wandteilen 30 anliegen.
  • Der Betätigen 4 weist zwei einander beabstandete parallele Schenkel 34, 35 und einen Griffteil 36 auf, der etwas gebogen sein kann und die Schenkel 34, 35 verbindet, so dass der Betätiger 4 im Wesentlichen als U-förmiger Bügel ausgebildet ist. Der Betätiger 4 ist an den Stützwänden 17, 18 des Rahmengehäuses 2 angeordnet und schwenkbar gelagert. Dazu ist an den Innenseiten der Schenkel 34, 35 an deren freien Enden je ein Lagerteil 37 angeordnet, die einander spiegelsymmetrisch gegenüberliegen und je eine Führungsnut 38 aufweisen. Die Lagerteile 37 sind als kreisringförmige Scheiben ausgebildet und sind formschlüssig in den Lageraufnahmen 20 der Stützwände 17, 18 gelagert, wobei die Mittenachsen der kreisringförmigen Lagerteile 37 die Schwenkachse des Betätigers 4 bilden.
  • Neben dem Umfangsbereich der Lagerteile 37 ist an den Schenkeln 34, 35 des Betätigers 4 je eine Sperrteilaufnahme 52 ausgebildet, in welche die Sperrteile 51 der Stützwände 17, 18 formschlüssig eingreifen, und zwar so, dass der Betätiger 4 sowohl in seinen Endstellungen als auch während des Verschwenkens unlösbar gehalten ist und nicht entfernt werden kann.
  • Die Führungsnuten 38 sind ungefähr radial in dem Lagerteil 37 ausgebildet und verlaufen von einer am Umfangsrand der Lagerteile 37 ausgebildeten Einführöffnung 39 ungefähr halbkreisförmig in Richtung zur Mittenachse des Lagerteils 37. Die Breite der Führungsnuten 38 ist so bemessen, dass sie etwa gleich oder nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Verriegelungszapfen 28, so dass letztere in den Führungsnuten 38 weitgehend spielfrei geführt sind. Außerdem befinden sich an den Innenseiten der beiden Schenkel 34, 35 des Betätigers 4 zwei einander spiegelbildlich gegenüberliegende Widerlager 40, die an einem Anschlag 41 der Rastnocken 23 anliegen. Den Widerlagern 40 ist für den Rastnocken 23 eine Auflaufschräge 42 vorgeordnet und eine Ausnehmung 43 nachgeordnet. Weiterhin weist der Betätiger 4 an seinen Schenkeln 34, 35 nasenförmige Vorsprünge 44 auf, die an ihren Innenseiten einander spiegelbildlich gegenüberliegende Verriegelungskanten 45 besitzen. In der Verschlussposition des Betätigers 4 übergreifen die Vorsprünge 44 jeweils einen Wandungsteil 46, die an gegenüberliegenden Seiten der Rastvorrichtung 7 ausgebildet sind. Die Wandungsteile 46 besitzen eine Sperrkante 47, die an der Verriegelungskante 45 anliegt, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschieben der Rastvorrichtung 23 in eine Öffnungsstellung verhindert ist.
  • In den 2 und 3 befindet sich das Modulgehäuse 3 der Geräteeinheit 1, deren Rahmengehäuse 2 mittels der Rastvorrichtung 7 an der Hutschiene 6 befestigt ist, in einer ersten Montageposition. Dabei ist der Betätiger 4 im Uhrzeigersinn ganz nach hinten in eine begrenzte Öffnungsposition geschwenkt, wobei die Eintrittsöffnungen 21 der Stützwände 17, 18 und die Einführöffnungen 39 der Lagerteile 37 deckungsgleich sind. Das Modulgehäuse 3 ist in den von den Stützwänden 17, 18 und der Stirnwand 19 dreiseitig begrenzten Aufnahmeraum des Rahmengehäuses 2 so eingesetzt, dass sich die Stege 29 dicht über den Längsnuten 22 und die Verriegelungszapfen 28 in einem etwas größeren Abstand über den Eintritts- und Einführöffnungen 21, 39 befinden. Die 3 zeigt, dass in dieser ersten Montageposition der Abstand des Modulgehäuses 3 über dem Rahmengehäuse 2 so groß ist, dass der Stecker 24 ebenfalls noch einen deutlichen Abstand zu der Steckeraufnahme 8 des Rahmengehäuses 2 aufweist.
  • Der 4 ist zu entnehmen, dass das Modulgehäuse 3 gegenüber den Darstellungen der 2 und 3 weiter in Richtung nach unten in den Aufnahmeraum des Rahmengehäuses 2 hineingedrückt bzw. hineingeschoben worden ist, wobei die Stege 29 in den Längsnuten 22 weitgehend spielfrei geführt sind und somit eine einwandfreie Verschiebung in die dargestellte zweite Montageposition gewährleisten. Der Betätiger 4 befindet sich noch immer in seiner ganz nach hinten geschwenkten Öffnungsposition und die Verriegelungszapfen 28 sind durch die Eintrittsöffnungen 21 und Einführöffnungen 39 hindurchgeführt worden. Sie befinden sich jetzt am Anfang der teilkreisförmigen Führungsnuten 38 der Lagerteile 37. Ein weiteres Hineindrücken bzw. Hinunterdrücken des Modulgehäuses 3 in Richtung gegen das Rahmengehäuse 2 ist nunmehr nicht mehr möglich. Das Modulgehäuse 3 kann jetzt nur noch durch Verschwenken des Betätigers 4 weiter in Richtung gegen das Rahmengehäuse 2 verlagert werden.
  • Die 5 und 6 offenbaren, dass der Betätiger 4 gegenüber der Darstellung der 4 im Gegenuhrzeigersinn etwas verschwenkt wurde. Gemäß der 5 sind damit auch die Einführöffnungen 39 der Lagerteile 37 nicht mehr deckungsgleich mit den Eintrittsöffnungen 21 der Stützwände 17, 18, so dass die Verriegelungszapfen 28 innerhalb der Führungsnuten 38 nunmehr oben übergriffen sind. In dieser Montageposition ist das Modulgehäuse 3 durch den formschlüssigen Übergriff der Verriegelungszapfen 38 also bereits derart gesichert, dass es beispielsweise durch einen explosionsartigen Gegendruck nicht mehr von dem Rahmengehäuse 2 weg in Richtung nach oben gedrückt werden kann.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, ist in dieser Montageposition der Stecker 24 des Modulgehäuses 3 bereits teilweise in die Steckeraufnahme 8 des Rahmengehäuses 2 eingeführt. Dabei ist die Umfangswand 25 des Steckers 24 ungefähr zur Hälfte in eine schlitzförmige Aussparung 48 eingeführt, die vorzugsweise in der Begrenzungswand 10 der Steckeraufnahme 8 ausgebildet ist. Die vergrößerte Darstellung in 7 macht deutlich, dass die Kontaktstifte 15 sich zunächst lediglich in den Einführbohrungen 14 der Isolierkörper 11 befinden und noch nicht mit den Kontaktbuchsen 9 korrespondieren. Zwischen den freien Enden der Kontaktstifte 15 und den Buchsenöffnungen 13 der Kontaktbuchsen 9 besteht ein axialer Mindestkontaktabstand 49, der den Vorschriften der DIN EN 50018 und DIN EN 60079 entspricht.
  • In den 8 und 9 ist die Endmontagestellung der Geräteeinheit 1 dargestellt. Der Betätiger 4 ist in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden und befindet sich in seiner horizontalen Verschlussposition. Während des Verschwenkens glitten die Auflaufschrägen 42 des Betätigers 4 kurz vor Erreichen der Verschlussposition über die Rastnocken 23 der Stützwände 17, 18, bis dann am Ende der Schwenkbewegung die Rastnocken 23 in die Ausnehmungen 43 des Betätigers 4 einschnappten, so dass die Widerlager 40 an den Anschlägen 41 der Rastnocken 23 anliegen. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Hochschwenken des Betätigers 4 im Uhrzeigersinn mit Sicherheit unterbunden und eine stabile Fixierung der Verschlussposition gewährleistet. Außerdem wurden durch das Verschwenken des Betätigers 4 die in den halbkreisförmigen Führungsnuten 38 formschlüssig gelagerten und somit zwangsgeführten Verriegelungszapfen 28 in Richtung nach unten zum Rahmengehäuse 2 hin und gleichzeitig auch zum Ende der Führungsnuten 38 hin verschoben. In dieser Endlage sind die Verriegelungszapfen 38 vorzugsweise koaxial mit der Schwenkachse des Betätigers 4. Da die Verriegelungszapfen 38 an dem Modulgehäuse 3 ortsfest angeordnet sind, ist letzteres selbstverständlich auch in Richtung nach unten gegen das Rahmengehäuse 2 in seine Endlage verschoben worden. In der dargestellten Verschlussposition des Betätigers 4 übergreifen dessen Vorsprünge 44 die Wandungsteile 46 der Rastvorrichtung 7. Dabei liegen die Sperrkanten 47 der Wandungsteile 46 an den Verriegelungskanten 45 der Vorsprünge 44 an und verhindern somit das horizontale Verschieben der Rastvorrichtung 7 in der Ebene des Grundkörpers 5.
  • Der 9 ist zu entnehmen, dass die Umfangswand 25 des Steckers 24 nunmehr vollkommen bis zum Grund der schlitzförmigen Aussparung 48 der Steckeraufnahme 8 eingeschoben ist. Und weiterhin zeigt die 9 und insbesondere die vergrößerte Darstellung in 10, dass die Kontaktstifte 15 des Steckers 24 in den Kontaktbuchsen 9 der Steckeraufnahme 8 über eine axiale Mindestkontaktstrecke 50 eingesteckt sind, so dass eine dauerhaft zuverlässige Kontaktierung gegeben ist.
  • Wenn das Modulgehäuse 3 zum Beispiel im Falle eines Defekts bei laufendem Betrieb ausgetauscht werden soll, ist in umgekehrter Weise als beim zuvor beschriebenen Montagevorgang vorzugehen. Das heißt, dass zunächst die Sicherung der Verschlussposition des Betätigers 4 aufgehoben werden muss. Dann ist der Betätiger 4 im Uhrzeigersinn in die in 2 dargestellte Öffnungsposition zu schwenken, wobei das Modulgehäuse 3 durch die exzentrische Verriegelungszapfenführung weg von dem Rahmengehäuse 2 in Richtung nach oben verlagert und die Steckverbindung entkuppelt wird. Nach dem Erreichen der Öffnungsposition des Betätigers 4 kann das Modulgehäuse 3 von Hand in Richtung nach oben aus dem Aufnahmeraum des Rahmengehäuses 2 herausgezogen und ein neues eingeschoben werden.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Geräteeinheit 1 besteht darin, dass in kritischer explosionsgefährdeter Umgebung das aktive Modul, also das Modulgehäuse 3 mit den elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, im Betriebszustand gefahrlos gewechselt werden kann, ohne die Anlage abzuschalten. Es müssen dazu keine durch Anschlussleitungen fest verbundene Kontaktierungen gelöst werden, sondern alle Anschlüsse bleiben mit dem Grundgehäuse, dem Rahmengehäuse 2, verbunden. Weder beim Einstecken noch beim Entfernen des Modulgehäuses 3 können im Innenbereich der Steckverbindung entstehende Funken auf Grund der vorbeschriebenen Maßnahmen nach außen durchschlagen und eine explosive Umgebungsatmosphäre zur Entzündung bringen, so dass insgesamt eine hohe Sicherheit gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 50018 [0020]
    • - DIN EN 60079 [0020]
    • - DIN EN 50018 [0028]
    • - DIN EN 60079 [0028]

Claims (33)

  1. Elektrische Geräteeinheit (1) mit einem Rahmengehäuse (2), das elektrische Anschlüsse besitzt, einem Modulgehäuse (3), das elektrische und/oder elektronische Einbauteile beinhaltet und in das Rahmengehäuse (2) einsetzbar ist, einer Steckverbindung, die mindestens eine Kontaktbuchse (9) und mindestens einen in letztere eingreifenden Kontaktstift (15) besitzt, und einer Verriegelung, die der Steckverbindung zugeordnet ist und einen um eine Achse schwenkbaren Betätiger (4) aufweist.
  2. Elektrische Geräteeinheit nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (15) einem Stecker (24) zugehörig ist, der an der dem Rahmengehäuse (2) zugewandten Unterseite des Modulgehäuses (3) angeordnet ist.
  3. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (15) von einer auf Abstand angeordneten Umfangswand (25) des Steckers (24) umgeben ist.
  4. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (24) mit der Umfangswand (25) im Querschnitt etwa rechteckförmig ist.
  5. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (15) des Steckers (24) den elektrischen oder elektronischen Einbauteilen des Modulgehäuses (3) zugeordnet ist.
  6. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (9) einer Steckeraufnahme (8) zugehörig ist, die an der dem Modulgehäuse (3) zugewandten Oberseite des Rahmengehäuses (2) angeordnet ist.
  7. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (9) der Steckeraufnahme (8) von einer Begrenzungswand (10) umfasst ist.
  8. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahme (8) mit der Begrenzungswand (10) im Querschnitt etwa rechteckförmig ist.
  9. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (9) der Steckeraufnahme (8) elektrischen Zu- und Ableitungen zugeordnet ist.
  10. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse (9) in einem elektrisch nicht leitenden Isolierkörper (11) angeordnet ist.
  11. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (11) mit der Kontaktbuchse (9) in der Steckeraufnahme (8) schwimmend gelagert ist.
  12. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (11) einen die Buchsenöffnung (13) der Kontaktbuchse (9) überragenden Einführteil (12) mit einer Einführbohrung (14) für den Kontaktstift (15) aufweist.
  13. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführbohrung (14) in dem Einführteil (12) des Isolierkörpers (11) im Durchmesser geringfügig größer ist als der Kontaktstift (15).
  14. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Umfangsfläche des Kontaktstiftes (15) und der Innenfläche der Einführbohrung (14) ein den Richtlinien des Explosionsschutzes genügender zünddurchschlagsicherer Explosionsschutzspalt (33) gebildet ist.
  15. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (25) des Steckers (24) in einer schlitzförmigen Aussparung (48) der Steckeraufnahme (8) in Eingriff ist.
  16. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (2) mindestens eine Stützwand (17, 18) aufweist, die an einer Seitenwand (26, 27) des Modulgehäuses (3) anliegt.
  17. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (26, 27) des Modulgehäuses (3) mindestens ein Steg (29) angeordnet ist, der in einer sich in Einsteckrichtung des Modulgehäuses (3) erstreckenden Längsnut (22) geführt ist, die an der Stützwand (17, 18) des Rahmengehäuses (2) ausgebildet ist.
  18. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) der Verriegelung an dem Rahmengehäuse (2) über eine Sperreinrichtung nicht lösbar befestigt ist, die einen bevorzugt an der Stützwand 17, 18 ausgebildeten Sperrteil (51) aufweist, der in eine am Betätiger (4) ausgebildete Sperrteilaufnahme (52) eingreift.
  19. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) der Verriegelung an der Stützwand (17, 18) des Rahmengehäuses (2) schwenkbar angelenkt ist.
  20. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Anlenkung des Betätigers (4) mindestens einen Lagerteil (37) umfasst, der in einer Lageraufnahme (20) angeordnet ist.
  21. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (37) an dem Betätiger (4) und die Lageraufnahme (20) in der Stützwand (17, 18) des Rahmengehäuses (2) ausgebildet ist.
  22. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Steckverbindung mindestens einen in eine etwa halbkreisförmige Führungsnut (38) eingreifenden Verriegelungszapfen (28) aufweist.
  23. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (28) an der Seitenwand (26, 27) des Modulgehäuses (3) und die Führungsnut (38) an dem Lagerteil (37) des Betätigers (4) ausgebildet ist.
  24. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die teilkreisförmige Führungsnut (38) sich von einer am Umfangsrand des Lagerteils (37) vorgesehenen Einführöffnung (39) etwa radial in Richtung zur Schwenkachse des Betätigers (4) hin erstreckt.
  25. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme (20) in der Stützwand (17, 18) des Rahmengehäuses (2) für den Verriegelungszapfen (28) eine Eintrittsöffnung (21) aufweist, die bei in eine Öffnungsposition zurückgeschwenktem Betätiger (4) mit der Einführöffnung (39) der Führungsnut (38) deckungsgleich ist.
  26. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Eintrittsöffnung (21) und die Einführöffnung (39) der Führungsnut (38) eingeführtem Verriegelungszapfen (28) das Modulgehäuse (3) ausschließlich durch Verschwenken des Betätigers (4) in Richtung gegen das Rahmengehäuse (2) verlagerbar ist.
  27. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Verriegelungszapfens (28) in die Einführöffnung (39) und einem geringfügigen Verschwenken des Betätigers (4) in Richtung einer Verschlussposition der Verriegelungszapfen (28) gegen ein Hinausgleiten durch die Einführöffnung (39) in der Führungsnut (38) formschlüssig gesichert ist.
  28. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Verriegelungszapfens (28) in die Einführöffnung (39) und einem geringfügigen Verschwenken des Betätigers (4) in Richtung zu der Verschlussposition zwischen dem Kontaktstift (15) und der Kontaktbuchse (9) in dem Isolierkörper (11) ein den Richtlinien des Explosionsschutzes entsprechender Mindestkontaktabstand (49) gegeben ist.
  29. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Verriegelungszapfens (28) in die Einführöffnung (39) und dem Verschwenken des Betätigers (4) in die Verschlussposition der Kontaktstift (15) in der Kontaktbuchse (9) in Eingriff ist.
  30. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4) in der Verschlussposition durch ein gegen einen Rastnocken (23) anschlagendes Widerlager (40) gegen ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken in die Öffnungsposition gesichert ist.
  31. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (2) mittels einer verschiebbar gelagerten Rastvorrichtung (7) an einer im Querschnitt etwa U-förmigen Hutschiene (6) lösbar befestigbar ist.
  32. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (7) in der Verschlussposition des Betätigers (4) durch eine an einer Verriegelungskante (45) anliegenden Sperrkante (47) gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist.
  33. Elektrische Geräteeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (3) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (26, 27) je einen Verriegelungszapfen (28) und einen Steg (29) aufweist, dass das Rahmengehäuse (2) zwei auf Abstand parallele Stützwände (17, 18) besitzt, die je eine Lageraufnahme (20) mit einer Eintrittsöffnung (21) sowie einen Rastnocken (23), eine Längsnut (22) und einen Sperrteil (51) aufweisen und mittels einer Stirnwand (19) verbunden sind, und dass der Betätiger (4) mit zwei Schenkeln (34, 35) und einem diese verbindenden Griffteil (36) als etwa U-förmiger Bügel ausgebildet ist und an beiden Schenkeln (34, 35) je ein Lagerteil (37) mit der Führungsnut (38) und der Einführöffnung (39), je ein Widerlager (40), je eine Verriegelungskante (45) und je eine Sperrteilaufnahme (52) aufweist.
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