DE202009009679U1 - Wegfahrsperre für einen Transportwagen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors
    • B62B2301/046Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis
    • B62B2301/0463Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis by blocking the rotation at a position

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Abstract

Transportwagen mit Wegfahrsperre mit Laufrollen, welche über eine Lenkwelle mit dem Transportwagen verbunden sind und die Laufrollen im Normalzustand um eine Lenkwelle frei drehbar sind und die Wegfahrsperre eine Blockiermechanik aufweist, welche bei aktivierter Wegfahrsperre einen definierten festen Lenkwinkel der Laufrollen bezüglich der Lenkwelle bewirkt dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrgestell (1) des Transportwagens und der Wegfahrsperre (2) ein Adapterelement (5) vorgesehen ist und das Adapterelement (5) eine Form aufweist wodurch sowohl mit der Lenkwelle (3) als auch mit dem Fahrgestell (1) des Transportwagens jeweils ein Formschluss herstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit lenkbaren Laufrollen an der Vorder- und Hinterachse, wobei ein definierter Lenkwinkel von zwei Laufrollen bezüglich dem Fahrgestell des Transportwagens durch eine formschlüssige Drehsicherung fixierbar ist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Wegfahrsperre ist aus der WO 2005/028278 A2 bekannt.
  • Bei den bekannten Transportwagen mit Wegfahrsperre befinden sich spezielle Laufrollen, welche eine zusätzliche Blockiermechanik aufweisen an zwei diagonal gegenüberliegenden Positionen.
  • Diese Blockiermechanik wirkt mit der Lenkwelle der Laufrollen zusammen. Um die Lenkwelle ist eine Radgabel drehbar gelagert. Bei aktivierter Wegfahrsperre ist keine Drehung der Radgabel um die Lenkwelle mehr möglich, das Laufrad nimmt einen definierten festen Lenkwinkel gegenüber der Lenkwelle ein. Dieser Lenkwinkel ist sehr störend für das Weiterschieben des Einkaufswagens.
  • Die Lenkwelle bei den bekannten Wegfahrsperren ist als Hohlwelle ausgebildet. Durch diese Hohlwelle verläuft eine Halteschraube, welche mit dem Transportwagen verschraubt ist. Die Verbindung erfolgt kraftschlüssig durch den Anpressdruck der Halteschraube. Zur Erhöhung des Kraftschlusses wird zwischen der Lenkwelle und dem Befestigungsbereich am Transportwagen eine Zahnscheibe eingelegt.
  • Bei der Montage der Lenkwelle ist darauf zu achten, dass die Lenkwelle in einer ganz bestimmten Winkel-Position am Transportwagen justiert ist, denn nur eine korrekt montierte Lenkwelle garantiert, dass bei aktivierter Wegfahrsperre die Laufrolle den definierten Lenkwinkel einnimmt, was einen erhöhten Justage- und Prüfaufwand in der Fertigung zur Folge hat.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer aktivierten Wegfahrsperre nach dem Stand der Technik durch die unbefugten Benutzer der störende Lenkwinkel wieder in einen nicht so störenden Lenkwinkel gebracht werden konnte, wenn durch rohe Gewalt der Kraftschluss zwischen der Lenkwelle und dem Transportwagen überwunden wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Wegfahrsperre so zu verbessern, das die Montage der Laufrollen an einem beliebigen Typ von Einkaufswagen ohne eine spezielle Justage erfolgen kann und zudem ein gewaltsames Verstellen des Lenkwinkels bei einer aktivierten Wegfahrsperre nicht mehr erfolgen kann.
  • Technische Lösung
  • Die Überlegungen, die zur vorliegenden Erfindung führten gingen davon aus, dass der Aufwand für die Montage verringerbar ist, wenn die einzelnen Komponenten so ausgebildet sind, dass sie bei der Montage unabhängig davon, um welchen Typ von Einkaufswagen es sich handelt nur in der einen, richtigen Position zusammensetzbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem zwischen der Lenkwelle und dem Fahrgestell des Einkaufswagens ein Adapterelement vorhanden ist, welches mit der Lenkwelle einerseits und mit dem Fahrgestell des Einkaufswagens andererseits jeweils im Formschluss steht und der Formschluss so gewählt ist, dass die Lenkwelle bezüglich des Fahrgestells nur eine definierte Position einnehmen kann. Bei aktivierter Wegfahrstelle nimmt die Laufrolle dann ebenfalls den einen zuvor definierten Lenkwinkel ein.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Hierdurch ergibt sich durch das Adapterelement in vorteilhafter Weise ein Formschluss zwischen der Lenkwelle und dem Transportwagen, der nur noch eine eindeutige Montagemöglichkeit der gesamten Laufrolle am Transportwagen zulässt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Formschlusses zwischen der Lenkwelle und dem Transportwagen ist die Erhöhung der übertragbaren Kräfte, wodurch es deutlich schwieriger wird, durch rohe Gewalt den Lenkwinkel bei einer aktivierten Wegfahrsperre in einen nicht störenden Lenkwinkel zu ändern
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, zur besseren Handhabung des Adapterteiles dieses wiederum in Formschluss mit einem üblicherweise bei einem Transportwagen verwendeten Zubehörteil, der so genannten Abweisglocke zu bringen. In vorteilhafter Weise, dient nun die Abweisglocke als Griff für die Adapterscheibe während des Zusammenbaus.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näher beschrieben, 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Einzelteile vor dem Zusammenbau, 2 zeigt in geschnittener Darstellung die Einzelteile nach dem Zusammenbau.
  • Das Fahrgestell 1 des Transportwagens ist nur teilweise in dem Bereich gezeigt, der zur Montage der Wegfahrsperre 2 dient.
  • Die Wegfahrsperre 2 umfasst eine Welle 3, wobei ein Teil der Welle in dieser Ansicht nicht sichtbar im Inneren der Wegfahrsperre liegt.
  • Die Welle 3 hat eine asymmetrisch geformte Adapteraufnahme 4. Auf diese Adapteraufnahme ist der Adapter 5 aufsetzbar. An der Unterseite des Adapters 5 befindet sich eine Vertiefung, deren Kontur komplementär zur Adapteraufnahme 4 ausgebildet ist. Diese Vertiefung ist in der 2 sichtbar. Durch die komplementäre Ausgestaltung der beiden Teile entsteht ein Formschluss.
  • Der Adapter 5 ist auf seiner Oberseite ebenfalls mit einer asymmetrischen Kontur ausgestaltet. Eine abgeflachte Seite 6 und ein Zapfen 7 sind Elemente dieser asymmetrischen Kontur.
  • Auf den Adapter 5 wird eine so genannte Abweisglocke 8 aufgesetzt. Die Abweisglocke 8 dient später beim Betrieb des Transportwagens als Stoßschutz. Beim der Montage der Wegfahrsperre an den Transportwagen dient die Abweisglocke 8 als Griff, um den Adapter 5 besser halten zu können. Die Abweisglocke 8 hat eine Öffnung 9, welche komplementär zur Kontur des Adapters 5 ausgebildet ist und über die Kante 10 der Abweisglocke 8 wird der Formschluss zur abgeflachten Seite 6 des Adapters 5 hergestellt. Die Abweisglocke 8 hält den Adapter 5 während des Zusammenbaus.
  • Der Adapter 5 ist im wesentlichen ein flaches Bauteil und dank des Formschlusses mit der Abweisglocke 8 lässt sich der Adapter 5 besser hantieren. Die Abweisglocke 8 ist oftmals aus einem elastischen Material hergestellt, daher wird der Adapter 5 von der Abweisglocke 8 elastisch gehalten.
  • Mittels der Abweisglocke 8 kann somit der Adapter 5 vorteilhaft ohne ein weiteres Werkzeug so positioniert werden, dass sein Zapfen 7 mit einer Bohrung 11 im Fahrgestell 1 fluchtet. Der Zapfen 7 des Adapters 5 wird anschließend in die Bohrung 11 am Fahrgestell 1 eingesetzt.
  • Eingesetzt in die Welle 3, welche als Hohlwelle ausgebildet ist befindet sich eine Schraube 13. Der Kopf der Schraube 13 befindet sich innen in der Wegfahrsperre 2 und das freie Ende der Schraube 13 ragt aus der Hohlwelle 3 heraus.
  • Die Schraube 13 wird in ein Gewinde 12 des Fahrgestells eingeschraubt. Hierzu wird in üblicher Weise die Schraube 13 mit einem Werkzeug gedreht. Vorzugsweise wird eine Schraube 13 mit einem Inbus Kopf verwendet und zum Drehen der Schraube 13 wird ein Inbus Schlüssel verwendet.
  • Nach dem Festschrauben der Schraube 13 befindet sich der Adapter 5 eingeklemmt zwischen der Wegfahrsperre 2 und dem Fahrgestell 1. Die Befestigung der Wegfahrsperre 2 am Fahrgestell 1 ist somit durchgängig formschlüssig.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass die Hohlwelle 3 umgebördelte Enden hat, wodurch ein Zahnkranz 14, ein Doppelkugellager 15 und ein Gabelblech 16 zusammengehalten werden.
  • Das Gabelblech 16 ist um die Achse des Kugellagers frei drehbar, bis ein Rastelement 17 in einen Zahn 18 des Zahnkranzes 14 eingreift. Dieser Eingriff erfolgt nach der Aktivierung der Wegfahrsperre.
  • Damit ein durchgängiger Formschluss zwischen Zahnkranz 14 und Fahrgestell 1 realisiert ist, hat die Hohlwelle 3 einen Schlitz in den ein Vorsprung 19 des Zahnkranzes 14 ragt.
  • Ebenso ist es auch möglich, dass die Befestigung durch eine Schraube erfolgt, die durch eine Bohrung im Fahrgestell des Transportwagens gesteckt wird und in ein Gewinde geschraubt wird, welches sich im Inneren der Hohlwelle befindet.
  • Als weitere Möglichkeit ist vorgesehen, dass die Befestigung durch eine Schraube erfolgt, die durch eine Bohrung im Fahrgestell des Transportwagens, dann weiter durch das Innere der Hohlwelle gesteckt wird und in eine Mutter geschraubt wird, die im Inneren der Wegfahrsperre vorhanden ist. Hierzu hat der Zahnkranz 14 eine Vertiefung, die formschlüssig eine Mutter aufnehmen kann.
  • Durch jede dieser Befestigungsalternativen wird das Prinzip verwirklicht, einen Adapter zwischen der Wegfahrsperre und dem Fahrgestell des Transportwagens einzuklemmen, wobei dieser Adapter sowohl zwischen dem Fahrgestell als auch der Wegfahrsperre einen Formschluss herstellt.
  • Der Adapter ist in der dem Fachmann üblichen Art und Weise an die jeweiligen mechanischen Gegebenheiten des Fahrgestells anzupassen, um den Erfindungsgedanken des durchgängigen Formschlusses zwischen Fahrgestell und Wegfahrsperre bei allen möglichen Transportwagen zu realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/028278 A2 [0002]

Claims (2)

  1. Transportwagen mit Wegfahrsperre mit Laufrollen, welche über eine Lenkwelle mit dem Transportwagen verbunden sind und die Laufrollen im Normalzustand um eine Lenkwelle frei drehbar sind und die Wegfahrsperre eine Blockiermechanik aufweist, welche bei aktivierter Wegfahrsperre einen definierten festen Lenkwinkel der Laufrollen bezüglich der Lenkwelle bewirkt dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrgestell (1) des Transportwagens und der Wegfahrsperre (2) ein Adapterelement (5) vorgesehen ist und das Adapterelement (5) eine Form aufweist wodurch sowohl mit der Lenkwelle (3) als auch mit dem Fahrgestell (1) des Transportwagens jeweils ein Formschluss herstellbar ist.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) in eine Abweisglocke (8) einsetzbar ist und mittels der Abweisglocke (8) das Adapterelement (5) bei der Montage der Wegfahrsperre an den Transportwagen so positionierbar ist, dass ein Zapfen (7) des Adapterelements (5) mit einer Bohrung (11) im Fahrgestell (1) des Transportwagens übereinstimmt.
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