DE202009009336U1 - Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte - Google Patents
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Abstract
Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass sie als stabile Formschale ausgebildet ist, deren Boden (1) und Seitenwände (2) zur Stabilisierung mit Stabilisierungsrippen (1, 2) versehen sind, und welche eine luftdichten Verschlusseinrichtung (4, 6, 7, 8) aufweist ist, sowie und eine Griffmulde (3), die vorzugsweise in der Mitte der Frontseite (5) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine neuartige Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte aus behandelten oder unbehandelten Moorgrundstoffen.
- Mooranwendungen zur Heilbehandlung des menschlichen Körpers sind seit langer Zeit bekannt und werden in verschiedenen therapeutischen Mengen und Formen angewendet. Besonders beliebt und wirkungsvoll sind dabei Moorvollbäder, in denen der gesamten Körper durch ein erwärmtes Moorheilbad umhüllt wird. Derartige Behandlungen werden vorzugsweise in nur wenigen, darauf spezialisierten Heilstätten angeboten und sind in der Regel für den Patienten mit hohen Kosten verbunden. Für eine Vollbadtherapie in ausgewählten Heilstätten sind in der Regel hohe Moor-Grundstoffmengen notwendig. So werden etwa 130 kg bis 150 kg Moorgrundstoff für ein Moorvollbad notwendig. Bei solchen Mengen ist leicht einzusehen, dass der zur Behandlung benötigt Rohstoff nicht kostengünstig in beliebige entfernte Behandlungsorte und in der erforderlichen Qualität transportiert werden kann. Da aber weiterhin mit einem steigenden Bedarf von Moorbehandlungen jeglicher Art, insbesondere zur Verbesserung der Heilmöglichkeiten von Gelenkkrankheiten gerechnet werden muss, wird nach geeigneten Möglichkeiten gesucht, den Heilschlamm kostengünstig auch an beliebigen Orten zur Verfügung zu haben. Neben den logistischen Problemen wird hier insbesondere nach einer geeigneten Transportmöglichkeit und Verpackung gesucht.
- Zur Lösung dieses Problems wurde beispielsweise in der
DE 20208726 U1 ein Badeprodukt zur Heilbehandlung vorgeschlagen, bei dem die therapeutischen Inhaltsstoffe mittels einer nicht wasserlöslichen Umhüllung vom Badewasser getrennt werden. Dadurch sollen bei Heimanwendungen insbesondere Verschmutzungen und Verstopfungen der Badewanne verhindert werden. Auch die Herstellung und therapeutische Anwendung von Moorextrakten oder getrockneten Moorprodukten, welche durch heißes Wasser dann wieder aufgelöst werden müssen, hat bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht. Besonders die positive Wirkung der verschiedenen chemischen Substanzen und Inhaltsstoffe sind mehrheitlich meist nur bei Frischmooranwendungen zur erzielen. Die notwendigen Vorbereitungsarbeiten bis zur Anwendung des Moorprodukts sind meist zu aufwendig und wenig Anwenderfreundlich. - Daher wurde nach Wegen gesucht, wie Frischmoorpackungen kostengünstig und haltbar auch für einen größeren Patienten/Kundenkreis verpackt und im therapeutisch optimal verwendbaren Zustand transportiert werden kann.
- Da eine Ganzkörperbehandlung mit Frischmoor in vielen Fällen aber nicht unbedingt nötig ist, weil auch schon die Behandlung einzelne Köperteile oder Körperbereiche mit Frischmoorpackungen erfolgreich sein kann, sind für solche Therapieformen vorteilhafterweise wesentlich geringere Moormengen nötigt.
- Um die erforderliche Qualität der Moor-Behandlungsmasse für eine Behandlung beispielsweise durch einen Therapeuten zu sichern, ist, wie ausgeführt, ein zuverlässiger Abfüll- und Transportvorgang mit einer garantierten Haltbarkeit unerlässlich. Ein weiterer Vorschlag zur Lösung dieser Probleme ist beispielsweise aus der
DE 926807 vom 25. April 1955 bekannt. Hier wird ein Verfahren zur Herstellung einer versandfertigen Frischmoorpackung vorgeschlagen, bei dem Frischmoor zur Erhöhung der Haltbarkeit in Würfelform mit leicht angetrockneter Oberfläche mit kochendem Paraffin behandelt wird um die Poren des Moorschlammwürfels zu schließen. - Eine weitere Frischmoorverpackung ist aus der
DE 1714934 U1 bekannt. Das hier offenbarte Verfahren verwendet eine im Wesentlichen unbehandelte Frischmoormasse, die in ein oder mehrere Kunststoffschläuche verpresst, luftdicht verschlossen und zur direkten Behandlung an den Kunden verschickt wird. - Allerdings dürften die Lagerung und der Transport dieser bekannten Frischmoorverpackung nicht unkompliziert sein, da sie insbesondere keine stabile Verpackungsgeometrie aufweisen und keine geeignete Entnahmemöglichkeit mit Widerverschließbarkeitsfunktion besteht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verpackung für Frischmoorprodukte zu schaffen, welche die Nachteile vorbekannter Lösungen vermeidet und insbesondere gute Transport- und Lagereigenschaften aufweist, sowie für einen langen Frischhaltezeitraum geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
- Erfindungsgemäß wird eine Verpackung für Moorpackungen, insbesondere Frischmoorprodukte vorgeschlagen, die als stabilisierte Formschale ausgebildet ist. Der Boden und Seitenwände der Formschale sind dabei mit formstabilisierenden Stabilisierungsrippen versehen, sowie an deren Frontseite ist eine Griffmulde angeordnet. Die Formschale weist weiterhin eine luftdichte Verschlusseinrichtung für den einzufüllenden Moorgrundstoff auf. Dabei wird die Verschlusseinrichtung durch einen umlaufenden Dichtrand mit zwei an der Frontseite angeordneten Verschlusslaschen und eine Unterfolienausformung gebildet.
- In Kombination mit einer darüber liegenden Oberfolie wird erfindungsgemäß das luftdichte Verschließen und Versiegeln der Formschale ermöglicht. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße Formschale zur Evakuierung nach der Befüllung und zur Begasung mit einem Schutzgas geeignet.
- Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 die erfindungsgemäße Formschale in der Draufsicht. -
2 die Frontseite der Formschale. - Gemäß
1 ist die erfindungsgemäße Formschale zur dauerhaften und luftdichten Verpackung von Moorpackungen ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem eingefärbten Kunststoff. Der Grundkörper mit der Riffelung wird in einem Tiefziehprozess kostengünstig hergestellt. - Dabei sind insbesondere der Boden
1 und die Seitenwände mit mehreren Stabilisierungsrippen gerippt ausgebildet, welche auch bei Befüllung der Formschale mit den schweren Moorpackungen die Stabilität der Verpackung gewährleisten. - Zur besseren Handhabung bei Transport und Lagerung weist die Formschale an der Frontseite eine Griffmulde
3 auf. Dabei sind die Formelemente der Formschale, wie Griffmulden und Stabilisierungsrippen derart ausgebildet, dass sie leicht und Platz sparend übereinander stapelbar. - Zum qualitätssichernden luftdichten Verschluss der eingefüllten Moorpackung, weist die erfindungsgemäße Formschale eine Verschlusseinrichtung
4 ,6 ,7 ,8 auf, welche insbesondere durch einen umlaufenden Dichtrand8 mit zwei an der Frontseite5 angeordneten Verschlusslaschen4 und einer Unterfolienausformung6 gebildet wird. - Die sichere Abdichtung der Formschale erfolgt durch eine, auf dem Dichtrand
8 befestigte, aufliegende Oberfolie7 . Hierbei kann die Oberfolie leicht abgezogen werden (sog. Chevron Peallaschen). - Insbesondere durch die Evakuierung der verbliebenen Restluft nach Einfüllen der Moorpackung wird ein luftdichtes Verschließen und Versiegeln der Formschale ermöglicht.
- Gleiches gilt auch für die Begasung der erfinderischen Formschale mit einem Schutzgas zur Verhinderung von Oxidationsprozessen bei eingefüllter Moorpackung.
- Beide Verfahren ermöglichen, insbesondere die chemische Stabilität und Erhaltung der wichtigen Wirkstoffe der Moorpackung auch über längere Zeiträume hinweg, mindestens aber über zwei Jahre.
- Die erfindungsgemäße Formschale hat insbesondere den Vorteil, dass sie eine lange Haltbarkeit der abgefüllten Moorpackungen sichert und dabei die Verteilung und eine ortsunabhängige therapeutische Anwendung von gesundheitsfördernden Moorpackungen kostengünstig und in guter Qualität ermöglicht.
-
- 1
- gerippter Boden der Formschale
- 2
- gerippte Seitenwände
- 3
- Griffmulde
- 4
- Verschlusslaschen
- 5
- Frontseite
- 6
- Unterfolienausformung
- 7
- Versiegelung mit Oberfolie (Topfilm)
- 8
- Dichtrand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20208726 U1 [0003]
- - DE 926807 [0006]
- - DE 1714934 U1 [0007]
Claims (3)
- Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass sie als stabile Formschale ausgebildet ist, deren Boden (
1 ) und Seitenwände (2 ) zur Stabilisierung mit Stabilisierungsrippen (1 ,2 ) versehen sind, und welche eine luftdichten Verschlusseinrichtung (4 ,6 ,7 ,8 ) aufweist ist, sowie und eine Griffmulde (3 ), die vorzugsweise in der Mitte der Frontseite (5 ) angeordnet ist. - Verpackung für Frischmoorprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (
4 ,6 ,7 ,8 ) durch einen umlaufenden Dichtrand (8 ) mit zwei an der Frontseite (5 ) angeordneten Verschlusslaschen (4 ) und einer Unterfolienausformung (6 ) gebildet wird, welche in Kombination einer darüber liegenden Oberfolie (7 ) das luftdichte Verschließen und Versiegeln der Formschale ermöglicht. - Verpackung für Frischmoorprodukte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
1 ), die Wände (2 ) und die Verschlusseinrichtung (4 ,6 ,7 ,8 ) derart dimensioniert und ausgebildet sind, dass sie für eine Evakuierung der Luft oder eine Begasung mit einem Schutzgas geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920009336 DE202009009336U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200920009336 DE202009009336U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009009336U1 true DE202009009336U1 (de) | 2009-11-19 |
Family
ID=41335381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920009336 Expired - Lifetime DE202009009336U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Verpackung für Moorpackungen und Frischmoorprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009009336U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013009742U1 (de) | 2013-12-02 | 2014-04-01 | Marion Olszewski | Mehrfachverpackung für Moorprodukte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926807C (de) | 1950-06-30 | 1955-04-25 | Gueldenmoor Vertrieb Bad Pyrmo | Verfahren zur Herstellung einer dauerhaften und versandfaehigen Frischmoorpackung |
DE20208726U1 (de) | 2002-06-04 | 2002-09-05 | BB med. product GmbH, 47546 Kalkar | Badeprodukt |
-
2009
- 2009-07-07 DE DE200920009336 patent/DE202009009336U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE926807C (de) | 1950-06-30 | 1955-04-25 | Gueldenmoor Vertrieb Bad Pyrmo | Verfahren zur Herstellung einer dauerhaften und versandfaehigen Frischmoorpackung |
DE20208726U1 (de) | 2002-06-04 | 2002-09-05 | BB med. product GmbH, 47546 Kalkar | Badeprodukt |
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DE202013009742U1 (de) | 2013-12-02 | 2014-04-01 | Marion Olszewski | Mehrfachverpackung für Moorprodukte |
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