DE202009008692U1 - Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss - Google Patents

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Abstract

Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (100; 300) mit einem metallischen Körper (110; 310), der einen Aufnahmesitz (180; 380) eines elektrischen Leiters (200) begrenzt, wobei dieser metallische Körper (110; 310) enthält:
– einen vorderen Teil (111; 311), der mit einer Öffnung (112; 312) mit geschlossener Kontur für den Zugang zu dem Aufnahmesitz (180; 380) versehen ist, mit der ein freies Ende (121; 321) eines anderen Teils des metallischen Körpers (110; 310), das innerer Abschnitt (150; 350) genannt wird, in Eingriff gebracht ist,
– eine Rückwand (131; 331) gegenüber dem vorderen Teil (111; 311), und
– einen Boden (140; 340), der den vorderen Teil (111; 311) und die Rückwand (131; 331) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Teil (111; 311) einerseits und am inneren Abschnitt (150; 350) andererseits Haltemittel (123, 113; 323, 313) vorgesehen sind, die zusammenwirken, um das freie Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) in einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die automatischen elektrischen Verbindungsanschlüsse eines elektrischen Leiters.
  • Sie betrifft genauer einen automatischen elektrischen Verbindungsanschluss mit einem metallischen Körper, der einen Aufnahmesitz des elektrischen Leiters begrenzt, wobei dieser metallische Körper enthält:
    • – einen vorderen Teil, der mit einer Öffnung mit geschlossener Kontur für den Zugang zu dem Aufnahmesitz versehen ist, mit welcher ein freies Ende eines anderen Teils des metallischen Körpers, der innerer Abschnitt genannt wird, in Eingriff steht,
    • – eine Rückwand gegenüber dem vorderen Teil und
    • – einen Boden, der den vorderen Teil und die Rückwand verbindet.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist bereits ein Verbindungsanschluss des vorstehend genannten Typs bekannt, bei dem in der Bereitschaftsposition das freie Ende des inneren Abschnitts des metallischen Körpers die Zugangsöffnung zum Sitz verschließt, so dass es den Durchgang des elektrischen Leiters durch die Öffnung verhindert.
  • Der Installateur muss folglich auf den metallischen Körper einwirken, um das Ende des inneren Abschnitts zu lösen und einen Durchgangsquerschnitt dieser Zugangsöffnung, der für den Durchgang des elektrischen Leiters ausreichend groß ist, freizulegen.
  • Als Variante kann der Installateur den elektrischen Leiter mit Kraft durch die Zugangsöffnung des Verbindungsanschlusses in Eingriff bringen, so dass er selbst das freie Ende des inneren Abschnitts vom Rand der Zugangsöffnung entfernt.
  • Diese Art von Verbindungsanschluss weist den Hauptnachteil auf, dass er dem Installateur keinen Hinweis auf die Länge des Metallkerns des elektrischen Leiters gibt, der in den Verbindungsanschluss eingeführt wird und mit dem metallischen Körper dieses letzteren in Kontakt gelangt.
  • Wenn diese Länge zu gering ist, ist der Kontakt zwischen dem Metallkern des elektrischen Leiters und dem metallischen Körper unzureichend und es werden beim Durchgang des Stroms gefährliche Erhitzungsphänomene beobachtet.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Um den Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen, schlägt die vorliegende Erfindung einen neuen Verbindungsanschluss vor, bei dem die Verbindung des elektrischen Leiters nur dann erfolgt, wenn der abisolierte Metallkern des elektrischen Leiters tief in den Verbindungsanschluss eingefügt ist, um dem Installateur zu garantieren, dass der Kontakt zwischen dem Metallkern des Leiters und dem metallischen Körper des Anschlusses auf einer ausreichenden Oberfläche erfolgt, um beim Durchgang eines elektrischen Stroms die Erhitzungsphänomene zu vermeiden.
  • Dafür wird gemäß der Erfindung ein Verbindungsanschluss, wie in der Einleitung definiert, vorgeschlagen, bei dem am vorderen Teil einerseits und am inneren Abschnitt andererseits Haltemittel vorgesehen sind, die zusammenwirken, um das freie Ende des inneren Abschnitts in einer ersten Position, die Bereitschaftsposition genannt wird, zu sperren, in der es mit einem Teil des Randes der Öffnung einen Durchgangsquerschnitt für den elektrischen Leiter begrenzt, und bei dem der vordere Teil so angepasst ist, dass er sich durch Übertragung einer Verformung der Rückwand über dem Boden elastisch verformt, um die Zusammenwirkung der Haltemittel aufzuheben und eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende des inneren Abschnitts und dem vorderen Teil hervorzurufen, um das freie Ende in einer zweiten Position anzuordnen, die Verbindungsposition genannt wird, in der es den Durchgangsquerschnitt, den es mit dem Teil des Randes der Öffnung begrenzt, verringert.
  • Vorteilhaft ist somit gemäß der Erfindung der Durchgangsquerschnitt der Zugangsöffnung zum Aufnahmesitz in der Bereitschaftsposition des Anschlusses groß und erlaubt ein leichtes Einführen des elektrischen Leiters, ohne zu riskieren, diesen zu knicken oder zu verformen.
  • Vorzugsweise wird die elastische Verformung des vorderen Teils des metallischen Körpers beispielsweise durch die Anlage des freien Endes des abisolierten Metallkerns des elektrischen Leiters an einem hinteren Teil des metallischen Körpers, wenn dieser Metallkern tief in den Aufnahmesitz des Verbindungsanschlusses eingesetzt ist, verwirklicht, was dem Installateur garantiert, dass die Länge des abisolierten Metallkerns des Leiters, der in den Verbindungsanschluss eingeführt wird, optimal ist.
  • Weitere vorteilhafte und nicht begrenzende Merkmale des erfindungsgemäßen Verbindungsanschlusses sind die folgenden:
    • – wenn das freie Ende des inneren Abschnitts in der Verbindungsposition angeordnet ist, ist der vordere Teil so angepasst, dass er sich elastisch verformt, um eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende und dem vorderen Teil hervorzurufen, um die Zusammenwirkung der Haltemittel wieder herzustellen;
    • – die Haltemittel enthalten mindestens eine Kerbe im vorderen Teil, wobei die Kerbe in die Öffnung mündet, und einen Sperrteil, der zum freien Ende des inneren Abschnitts gehört, wobei dieser Sperrteil eine Breite zwischen der Breite der Öffnung und der Breite der Öffnung um die Breite der Kerbe erhöht aufweist;
    • – es sind zwei gegenüberliegend angeordnete Kerben vorgesehen, wobei die Breite des Sperrteils zwischen der Breite der Öffnung und der Breite der Öffnung um die Breite der zwei Kerben erhöht liegt;
    • – das freie Ende des inneren Abschnitts enthält zurückversetzt von seinem Sperrteil mindestens einen Einschnitt, der seine Breite auf eine Breite verringert, die geringer ist als die Breite der Öffnung;
    • – zurückversetzt vom Sperrteil des freien Endes sind zwei gegenüberliegend angeordnete Einschnitte vorgesehen;
    • – der innere Abschnitt des metallischen Körpers ist beweglich;
    • – der innere Abschnitt des metallischen Körpers ist fest; und
    • – der metallische Körper enthält eine eingerollte Blattfeder, die den vorderen Teil, die Rückwand, die sich im Wesentlichen parallel zum vorderen Teil erstreckt, den Boden und einen oberen Teil gegenüber dem Boden aufweist, der den vorderen Teil verlängert und der eine Haarnadelform mit einer Krümmung aufweist, die mit der Rückwand in Kontakt kommt und von der sich ein innerer Abschnitt in das Innere der Wicklung zum vorderen Teil hin erstreckt, um den inneren Abschnitt des metallischen Körpers zu bilden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, das einen Verbindungsanschluss, wie vorher definiert, aufnimmt und wovon eine Wand eine Öffnung enthält, gegenüber der die Öffnung des Verbindungsanschlusses angeordnet ist.
  • Dieses elektrische Gerät enthält vorteilhaft einen Druckknopf, der dazu ausgelegt ist, wenn er eingedrückt wird, den vorderen Teil des metallischen Körpers elastisch zu verformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die folgende Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird, lässt gut verstehen, woraus die Erfindung besteht und wie sie ausgeführt werden kann.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsanschlusses in seiner Bereitschaftsposition,
  • 2 eine Profilansicht des Verbindungsanschlusses von 1 in seiner Verbindungsposition,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses von 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses von 1 in dem Fall, in dem der Übergang von seiner Bereitschaftsposition in seine Verbindungsposition durch die Wirkung des Isolationsmantels des elektrischen Leiters auf den vorderen Teil des metallischen Körpers des Anschlusses ausgelöst wird,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsanschlusses in seiner Bereitschaftsposition,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses von 5 in seiner Verbindungsposition.
  • In den 1 bis 6 ist ein Verbindungsanschluss 100; 300 für die Verbindung eines elektrischen Leiters 200, der mit einem leitenden Metallkern 220 versehen ist, der mit einem Isolationsmantel 210 umhüllt ist, dargestellt.
  • Der Metallkern 220 dieses elektrischen Leiters 200 ist beispielsweise aus einem Bündel von Kupferdrähten gebildet. Der Isolationsmantel 210 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Dieser Verbindungsanschluss 100; 300 enthält einen metallischen Körper, der hier in Form einer ebenen Blattfeder 110; 310 mit rechteckigem Querschnitt, die auf sich aufgerollt ist, erscheint.
  • Im flachen Zustand erscheint diese Blattfeder 110; 310 in Form eines Bandes mit zwei Längsrändern 115, 116; 315; 316 und zwei Querrändern 120, 130; 320, 330 der freien Enden.
  • Die Wicklung dieser Blattfeder 110; 310 begrenzt einen Aufnahmesitz 180; 380, der den abisolierten Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 aufnehmen soll.
  • Insbesondere weist die Wicklung der Blattfeder 110; 310 einen im Allgemeinen ebenen vorderen Teil 111; 311, eine Rückwand 131; 331, die zum vorderen Teil 111; 311 im Wesentlichen parallel ist; und einen Boden 140; 340, der den vorderen Teil 111; 311 und die Rückwand 131; 331 verbindet, auf. Diese Wicklung weist auch einen oberen Teil 170; 370 gegenüber dem Boden 140; 340 auf, der den vorderen Teil 111; 311 verlängert und der eine Haarnadelform mit einer Krümmung aufweist, die mit der Rückwand 131; 331 in Kontakt kommt und von der ein innerer Abschnitt 150; 350 sich in das Innere der Wicklung zum vorderen Teil 111; 311 hin erstreckt.
  • Dieser innere Abschnitt 150; 350 erstreckt sich hier im Wesentlichen parallel zum Boden 140; 340 der Blattfeder 110; 310.
  • Der Aufnahmesitz 180; 380 ist somit durch den vorderen Teil 111; 311, den Boden 140; 340, die Rückwand 131; 331 und den inneren Abschnitt 150; 350 der Blattfeder 110; 310 begrenzt.
  • Der Verbindungsanschluss 100; 300 enthält auch eine metallische Kontaktlamelle 160; 360, die im Aufnahmesitz 180; 380 aufgenommen ist. Diese wird mit der elektrischen Schaltung des elektrischen Geräts verbunden, in dem der Verbindungsanschluss 100; 300 angeordnet wird.
  • Hier erstreckt sich diese Kontaktlamelle 160; 360 gegen den inneren Abschnitt 150; 350 der Blattfeder 110; 310 und ist mit diesem fest verbunden.
  • Der vordere Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 enthält eine Öffnung 112; 312 mit geschlossener Kontur, die Zugang zum Aufnahmesitz 180; 380 gewährt. Diese Öffnung 112 weist hier eine im Allgemeinen rechteckige Form auf und erstreckt sich der Länge nach entlang der Längsachse des vorderen Teils 111; 311 der Blattfeder 110; 310, so dass ein Ende der Öffnung 112; 312 in der Nähe des Bodens 140; 340 der Blattfeder 110; 310 liegt, während ein anderes Ende der Öffnung 112; 312 in der Nähe des oberen Teils 170; 370 der Blattfeder 110; 310 liegt.
  • Das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 durchquert diese Öffnung 112; 312 des vorderen Teils 111; 311 der Blattfeder 110; 310.
  • Beachtenswerterweise sind am vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 einerseits und am inneren Abschnitt 150, 350 andererseits Haltemittel 123, 113; 323, 313 vorgesehen, die zusammenwirken, um das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 in einer ersten Position, die Bereitschaftsposition genannt wird, zu sperren, in welcher es mit einem Teil des Randes 112A, 312A der Öffnung 112; 312 einen Durchgangsquerschnitt für den elektrischen Leiter 200 begrenzt.
  • Wie die 3 und 6 genauer zeigen, enthalten die Haltemittel 123, 113; 323, 313 hier zwei Kerben 113; 313 im vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310, die einander gegenüberliegend in die Öffnung 112; 312 münden.
  • Diese Kerben 113; 313 münden am Längsrand der Öffnung 112; 312 auf der Seite des Endes der Öffnung, das am nächsten zum oberen Teil 170; 370 der Blattfeder 110; 310 liegt.
  • Die Haltemittel 123, 113; 323, 313 des freien Endes 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 enthalten auch einen Sperrteil 123; 323, der zu diesem freien Ende 121; 321 gehört und der mit dem vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 und insbesondere mit dem Abschnitt der Kerben 113; 313, die in diese Öffnung 112; 312 münden, zusammenwirkt.
  • Dafür weist der Sperrteil 123; 323 der Blattfeder 110; 310 eine Breite zwischen der Breite der Öffnung 112; 312 und der Breite der Öffnung 112; 312 plus der Breite der zwei Kerben 113; 313 auf.
  • Wie die 1, 4 und 5 zeigen, ist, wenn sich das Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 in seiner Bereitschaftsposition befindet, sein Sperrteil 123; 323 mit den Kerben 113; 313 in Eingriff gebracht und ruht auf dem Abschnitt dieser Kerben 113; 313.
  • Das freie Ende 121; 321 dieses inneren Abschnitts 150; 350 begrenzt folglich mit dem Teil des Randes 112A, 312A der Öffnung 112; 312, der sich von den Kerben 113; 313 in der Richtung des Bodens 140; 340 der Blattfeder 110; 310 erstreckt, einen Durchgangsquerschnitt der Öffnung 112; 312, der größer ist als der Querschnitt des abisolierten Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200.
  • Die Blattfeder 110; 310 befindet sich dann in einem erzwungenen Gleichgewichtszustand, in dem der abisolierte Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 leicht in den Aufnahmesitz 180; 380 eingefügt werden kann.
  • In ebenfalls beachtenswerter Weise ist der vordere Teil 111; 311 so angepasst, dass er sich elastisch verformt, um die Zusammenwirkung der Haltemittel 123, 113; 323, 313 aufzuheben und eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 und dem vorderen Teil 111; 311 hervorzurufen, um das freie Ende 121; 321 in einer zweiten Position, die Verbindungsposition genannt wird, anzuordnen, in welcher es den Durchgangsquerschnitt verringert, den es mit dem Teil des Randes 112A; 312A der Öffnung 112; 312 begrenzt.
  • In der Praxis verformt sich der vordere Teil 111; 311 beispielsweise unter der Wirkung des elektrischen Leiters 200, der in seinen Aufnahmesitz 180; 380 eingeführt wird.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt, stößt, wenn der Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 tief in den Aufnahmesitz 180; 380 eingeführt wird, das freie Ende dieses Metallkerns 220 gegen die Rückwand 131, 331 der Blattfeder 110; 310, so dass es die Rückwand 131; 331 verformt. Diese Verformung wird auf den vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 durch den Boden 140; 340 übertragen. Der vordere Teil 111; 311 wird dann zur Rückwand 131; 331 gezogen (siehe 3 und 6).
  • Der innere Abschnitt 150; 350 enthält außerdem in jeder der Längsseiten 115, 116; 315, 316, vom Sperrteil 123; 323 zurückversetzt, zwei Einschnitte 122; 322, die sich gegenüberliegen und die die Breite dieses inneren Abschnitts 150; 350 auf eine Breite verringern, die geringer ist als die Breite der Öffnung 112; 312 (siehe 3 und 6).
  • Wenn der vordere Teil 111; 311 zur Rückwand 131; 331 unter der Wirkung des elektrischen Leiters 200, der mit dem Aufnahmesitz 180; 380 in Eingriff steht, gezogen wird, durchquert der Sperrteil 123; 323 des inneren Abschnitts 150; 350, der in den Kerben 113; 313 des vorderen Teils 111; 311 gesperrt war, diese Kerben 113; 313 und diese werden zu den Einschnitten 122; 322 des inneren Abschnitts 150; 350 zurückgeschoben.
  • Wenn die Kerben 113; 313 des vorderen Teils 111; 311 der Blattfeder 110; 310 gegenüber den Einschnitten 122; 322 des inneren Abschnitts 150; 350 liegen, ist die Breite des inneren Abschnitts 150; 350, der die Öffnung 112; 312 durchquert, geringer als die Breite dieser Öffnung 112; 312, was eine relative Gleitbewegung zwischen dem inneren Abschnitt 150; 350 und dem vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 auf der Höhe der Öffnung 112; 312 gestattet. Der innere Abschnitt 150; 350 wird nicht mehr in seiner Bereitschaftsposition eingeschränkt und erfährt eine Rückstellkraft in seine Verbindungsposition.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Verbindungsanschlusses 100, die in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist der innere Abschnitt 150 der Blattfeder 110 fest und, wenn sich der vordere Teil 111 verformt, ist es dieser vordere Teil 111 der Blattfeder 110, der durch Kippen in die Einschnitte 122 des inneren Abschnitts 150 gleitet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsanschlusses 300, die in den 5 und 6 dargestellt ist, ist der innere Abschnitt 350 der Blattfeder 110 beweglich und, wenn sich der vordere Teil 311 verformt, ist es der innere Abschnitt 350, der in der Öffnung 312 auf der Höhe seiner Einschnitte 322 gleitet.
  • Welche auch immer die Ausführungsform des Verbindungsanschlusses 100; 300 ist, am Ende der relativen Bewegung zwischen dem vorderen Teil 111; 311 und dem inneren Abschnitt 150; 350 der Blattfeder 110; 310 befindet sich das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 in seiner Verbindungsposition, in der die Einschnitte 122; 322 des inneren Abschnitts 150; 350 mit dem vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 zusammenwirken.
  • Die Einschnitte 122; 322 des inneren Abschnitts 150; 350 wirken mit dem vorderen Teil 111; 311 in einer Zone zusammen, die näher am Boden 140; 340 der Blattfeder 110; 310 als die Kerben 113; 313 der Öffnung 112; 312 liegt, so dass der Durchgangsquerschnitt der Öffnung 112; 312, der durch das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 und den Teil des Randes 112A, 312A der Öffnung 112; 312 begrenzt ist, auf einen Querschnitt verringert wird, der kleiner ist als der Querschnitt des Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200.
  • Der Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 wird folglich zwischen dem Rand 112A, 312A der Öffnung 112; 312 und dem inneren Abschnitt 150; 350 der Blattfeder 110; 310 eingeklemmt. Der Rand 112A, 312A der Öffnung 112; 312 enthält auf der Höhe des Endes von dieser, das sich in der Nähe des Bodens 140; 340 der Blattfeder 110; 310 befindet, eine scharfe Kante, die das Einklemmen des Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200 verstärkt.
  • Der abisolierte Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 wird dann gegen die Kontaktlamelle 160; 360 gedrückt, die mit dem inneren Abschnitt 150; 350 fest verbunden ist.
  • Der Kontakt zwischen dem Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 und dieser Kontaktlamelle 160; 360 wird durch ein Kontaktelement 141; 341 verstärkt, das vom Boden 140; 340 der Blattfeder 110; 310 in den Aufnahmesitz 180; 380 vorsteht. Dieses Kontaktelement 141; 341 ist beispielsweise ein Einschnitt 141; 341, der in den Boden 140; 340 der Blattfeder 110; 310 geschnitten ist.
  • Da hier der Übergang des freien Endes 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 von seiner Bereitschaftsposition in seine Verbindungsposition durch die Anlage des freien Endes des Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200 an der Rückwand 130; 330 der Blattfeder 110; 310 ausgelöst wird, wird dem Installateur versichert, dass bei der Verbindung eine maximale Länge des Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200 in den Verbindungsanschluss 100; 300 eingeführt wurde.
  • Vorteilhaft erzeugt der Übergang des freien Endes 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 von seiner Bereitschaftsposition in seine Verbindungsposition ein Geräusch, das dem Installateur die zufrieden stellende Verbindung des elektrischen Leiters 200 im Verbindungsanschluss 100; 300 signalisiert.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Verformung des vorderen Teils 111 der Blattfeder 110 als Variante auch durch eine direkte Wirkung auf diesen vorderen Teil hervorgerufen werden. Im Fall von 4 schiebt der Isolationsmantel 210 des elektrischen Leiters 200, der eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Öffnung 112, den vorderen Teil 111 der Blattfeder 110 zu ihrer Rückwand 131 hin, wenn der abisolierte Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 vollständig in den Aufnahmesitz 180 eingeführt ist. Der innere Abschnitt 150 geht dann in der vorher beschriebenen Weise von seiner Bereitschaftsposition in seine Verbindungsposition über.
  • In diesem Fall wird dem Installateur versichert, dass die Länge des Metallkerns 220 des elektrischen Leiters 200, die in den Aufnahmesitz 180 eingeführt ist, gleich der Gesamtlänge des abisolierten Metallkerns 220 ist. Bei der Abisolierung des elektrischen Leiters 200 wird diese Länge vorzugsweise geringer als die Tiefe des Aufnahmesitzes 180 gewählt. Wenn der Metallkern 220 des elektrischen Leiters 200 vollständig in den Sitz 180 eingeführt ist, ragt dieser nicht über die Außenseite dieses Sitzes 180 hinaus und ist folglich nicht für den Installateur zugänglich. Die elektrische Sicherheit der elektrischen Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 200 und dem Verbindungsanschluss 100 ist erhöht.
  • Welche auch immer die Ausführungsform des Verbindungsanschlusses ist, wenn das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 in der Verbindungsposition angeordnet wird, ist der vordere Teil 111; 311 vorteilhaft so angepasst, dass er sich elastisch verformt, um eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende 121; 321 und dem vorderen Teil 111; 311 hervorzurufen, um die Zusammenwirkung der Haltemittel wieder herzustellen (siehe 3 und 6), beispielsweise durch die Wirkung eines Druckknopfs, wie nachstehend genauer erläutert.
  • Die Erfindung betrifft auch ein elektrisches Gerät (nicht dargestellt) mit einem Gehäuse, das einen Verbindungsanschluss, wie vorher beschrieben, aufnimmt. Die Öffnung dieses Verbindungsanschlusses ist gegenüber einer Öffnung einer Wand des Gehäuses angeordnet.
  • Dieses elektrische Gerät enthält einen Druckknopf (nicht dargestellt), der dazu ausgelegt ist, dass er, wenn er eingedrückt wird, den vorderen Teil 111; 311 der Blattfeder 110; 310 elastisch verformt. Wenn er eingedrückt wird, drückt dieser Druckknopf beispielsweise auf den oberen Teil 170; 370 der Blattfeder 110; 310. Dieses Drücken ruft ein Gleiten des vorderen Teils 111; 311 in den Einschnitten 122; 322 des inneren Abschnitts 150; 350 hervor, bis die Kerben 113; 313 der Öffnung 112; 312 auf der Höhe des inneren Abschnitts 150; 350 ankommen. Der Sperrteil 123; 323 des inneren Abschnitts 150; 350 kommt dann wieder automatisch mit den Kerben 113; 313 in Eingriff und das freie Ende 121; 321 des inneren Abschnitts 150; 350 nimmt wieder seine Bereitschaftsposition ein.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, vielmehr kann der Fachmann jede Variante, die dem Erfindungsgedanken entspricht, in diese einbringen.

Claims (11)

  1. Automatischer elektrischer Verbindungsanschluss (100; 300) mit einem metallischen Körper (110; 310), der einen Aufnahmesitz (180; 380) eines elektrischen Leiters (200) begrenzt, wobei dieser metallische Körper (110; 310) enthält: – einen vorderen Teil (111; 311), der mit einer Öffnung (112; 312) mit geschlossener Kontur für den Zugang zu dem Aufnahmesitz (180; 380) versehen ist, mit der ein freies Ende (121; 321) eines anderen Teils des metallischen Körpers (110; 310), das innerer Abschnitt (150; 350) genannt wird, in Eingriff gebracht ist, – eine Rückwand (131; 331) gegenüber dem vorderen Teil (111; 311), und – einen Boden (140; 340), der den vorderen Teil (111; 311) und die Rückwand (131; 331) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Teil (111; 311) einerseits und am inneren Abschnitt (150; 350) andererseits Haltemittel (123, 113; 323, 313) vorgesehen sind, die zusammenwirken, um das freie Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) in einer ersten Position, die Bereitschaftsposition genannt wird, zu sperren, in der es mit einem Teil des Randes (112A, 312A) der Öffnung (112; 312) einen Durchgangsquerschnitt für den elektrischen Leiter (200) begrenzt, und dass der vordere Teil (111; 311) so angepasst ist, dass er sich durch die Übertragung einer Verformung der Rückwand (131; 331) über den Boden (140; 340) elastisch verformt, um die Zusammenwirkung der Haltemittel (123, 113; 323, 313). aufzuheben und eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) und dem vorderen Teil (111; 311) hervorzurufen, um das freie Ende (121; 321) in einer zweiten Position, die Verbindungsposition genannt wird, anzuordnen, in welcher es den Durchgangsquerschnitt, den es mit dem Teil des Randes (112A, 312A) der Öffnung (112; 312) begrenzt, verkleinert.
  2. Verbindungsanschluss (100; 300) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei, wenn das freie Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) in der Verbindungsposition angeordnet ist, der vordere Teil (111; 311) dazu ausgelegt ist, dass er sich elastisch verformt, um eine relative Bewegung zwischen dem freien Ende (121; 321) und dem vorderen Teil (111; 311) hervorzurufen, um die Zusammenwirkung der Haltemittel (123, 113; 323, 313) wieder herzustellen.
  3. Verbindungsanschluss (100; 300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (123, 113; 323, 313) mindestens eine Kerbe (113; 313) im vorderen Teil (111; 311), wobei die Kerbe (113; 313) in die Öffnung (112; 312) mündet, und einen Sperrteil (123; 323), der zum freien Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) gehört, enthalten, wobei dieser Sperrteil (123; 323) eine Breite zwischen der Breite der Öffnung (112; 312) und der Breite der Öffnung (112; 312) vergrößert um die Breite der Kerbe (113; 313) aufweist.
  4. Verbindungsanschluss (100; 300) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei zwei Kerben (113; 313) vorgesehen sind, die gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei die Breite des Sperrteils (123; 323) zwischen der Breite der Öffnung (112; 312) und der Breite der Öffnung (112; 312) vergrößert um die Breite der zwei Kerben (113; 313) liegt.
  5. Verbindungsanschluss (100; 300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das freie Ende (121; 321) des inneren Abschnitts (150; 350) zurückversetzt von seinem Sperrteil (123; 323) mindestens einen Einschnitt (122; 322) enthält, der seine Breite auf eine Breite verringert, die geringer ist als die Breite der Öffnung (112; 312).
  6. Verbindungsanschluss (100; 300) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei zurückversetzt vom Sperrteil des freien Endes (121; 321) zwei gegenüberliegend angeordnete Einschnitte (122; 322) vorgesehen sind.
  7. Verbindungsanschluss (300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der innere Abschnitt (350) des metallischen Körpers (310) beweglich ist.
  8. Verbindungsanschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der innere Abschnitt (150) des metallischen Körpers (110) fest ist.
  9. Verbindungsanschluss (100; 300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der metallische Körper (110; 310) eine eingerollte Blattfeder enthält, die folgendes aufweist: – den vorderen Teil (111; 311), – die Rückwand (131; 331), die sich im Wesentlichen parallel zum vorderen Teil (111; 311) erstreckt, – den Boden (140; 340) und – einen oberen Teil (170; 370) gegenüber dem Boden (140; 340), der den vorderen Teil (111; 311) verlängert und der eine Haarnadelform mit einer Krümmung aufweist, die mit der Rückwand (131; 331) in Kontakt gelangen kann und wovon ein innerer Abschnitt (150; 350) sich in das Innere der Wicklung zum vorderen Teil (111; 311) hin erstreckt, um den inneren Abschnitt (150; 350) des metallischen Körpers (110; 310) zu bilden.
  10. Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, das einen Verbindungsanschluss (100; 300) nach einem der vorangehenden Ansprüche aufnimmt und wovon eine Wand eine Öffnung enthält, gegenüber der die Öffnung (112; 312) des Verbindungsanschlusses (100; 300) angeordnet ist.
  11. Elektrisches Gerät nach dem vorangehenden Anspruch mit einem Druckknopf, der dazu ausgelegt ist, dass er, wenn er eingedrückt wird, den vorderen Teil (111; 311) des metallischen Körpers (110; 310) des Verbindungsanschlusses (100; 300) elastisch verformt.
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