DE202009008107U1 - Verbindungselement und Gestell - Google Patents

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Abstract

Verbindungselement (2), insbesondere zum Verbinden von Tragelementen (3, 4, 5), wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen, welches drei ebene flächige Elemente (16, 17, 18) umfasst, die so angeordnet sind, dass diese sich gegenseitig senkrecht durchsetzen und quaderförmige Teilbereiche bilden und wobei ein Teilbereich, der als Verankerungsbereich (13) zum Befestigen der Tragelemente ausgebildet ist, an drei senkrecht zueinander stehenden Seiten jeweils an einen weiteren Teilbereich, der jeweils als Aufnahmebereich (10) zur Aufnahme eines Tragelements ausgebildet ist, angrenzt, und wobei wenigstens zwei der zueinander senkrecht stehenden Seiten wenigstens eine Öffnung (14, 15) aufweisen und gleichzeitig einen Anschlag für das jeweilige Tragelement bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, insbesondere zum Verbinden von Tragelementen wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen sowie ein Gestell, welches wenigstens zwei Tragelemente sowie wenigstens ein Verbindungselement umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement, welches einen vereinfachten Zusammenbau eines Gestells ermöglicht bzw. ein Gestell, das auf vereinfachte Art zusammenbaubar ist, vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Gestell mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, insbesondere zum Verbinden von Tragelementen, wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen, dadurch aus, dass es drei ebene flächige Elemente umfasst, die so angeordnet sind, dass diese sich gegenseitig senkrecht durchsetzen und quaderförmige Teilbereiche bilden. Unter einem ebenen flächigen Element wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass die Erstreckung des flächigen Elements in einer Dimension wesentlich geringer ist als die in den anderen beiden Dimensionen. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Platte handeln, bei der entsprechend die Dicke geringer ist als die Länge und Breite. Grundsätzlich ist es möglich, ein derartiges Gebilde auch aus einem Stück zu fertigen.
  • Für die Fertigung ist es jedoch im Wesentlichen einfacher und auch kostengünstiger, Platten dementsprechend zuzuschneiden, dass diese beispielsweise ineinander gesteckt werden können. Dadurch, dass sich die Platten senkrecht durchsetzen, werden jeweils quaderförmige Teilbereiche gebildet.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass sich flächigen Elemente in einem beliebigen anderen Winkel durchsetzen und somit Teilbereiche anderer Form ausbilden.
  • Einer der Teilbereiche ist ferner als Verankerungsbereich zum Befestigen der Tragelemente ausgebildet. Dieser Teilbereich wird durch die flächigen Elemente zu drei Seiten hin begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich demnach ein weiterer Teilbereich, welcher somit an den Verankerungsbereich angrenzt. Die drei Seiten stehen jeweils senkrecht zueinander. Vom Verankerungsbereich aus gesehen, liegen demnach diese drei beschriebenen, an dem Verankerungsbereich angrenzenden Teilbereiche auf drei vom Verankerungsbereich ausgehenden Raumachsen, welche jeweils senkrecht zueinander verlaufen. Wenigstens zwei dieser Seiten weisen dabei Öffnungen auf.
  • Ist das Verbindungselement im Verhältnis zu den Tragelementen so ausgebildet, dass die jeweiligen Tragelemente in die beschriebenen, an den Verankerungsbereich angrenzenden Teilbereiche einbringbar sind, so können die ebenfalls beschriebenen senkrecht zueinander stehenden Seiten, welche auch den Verankerungsbereich abgrenzen, gewissermaßen als Anschlag für die eingebrachten Tragelemente dienen. Die an den Verankerungsbereich angrenzenden Teilbereiche werden dementsprechend als Aufnahmebereiche ausgebildet. Werden drei Tragelemente in das Verbindungselement eingebracht, so können diese beispielsweise in alle drei Raumrichtungen weisen und das Verbindungselement gewissermaßen als Eckverbinder genutzt werden. Es ist allerdings auch möglich, beispielsweise nur zwei Tragelemente einzubringen und somit das Verbindungselement zum Verbinden von Bauteilen nur innerhalb einer Ebene einzusetzen.
  • Grundsätzlich kann ein erfindungsgemäßes Verbindungselement in vielfacher Hinsicht genutzt werden. Beispielsweise können damit Möbel aufgebaut werden, wie beispielsweise Regale, Tische, Schränke oder Ähnliches. Ein derartiges Verbindungselement eignet sich jedoch auch für Gestelle im Allgemeinen. Beispielsweise wäre es damit auch im Gerüstbau einsetzbar. Aber auch Gebäude können beispielsweise derartige Gestelle aufweisen. Daher findet das erfindungsgemäße Verbindungselement auch in der Bautechnik und Architektur seinen Einsatz. Das erfindungsgemäße Verbindungselement besitzt dabei den Vorteil, dass grundsätzlich ein schneller Auf- und Abbau des Gestells ermöglicht wird. Dementsprechend können die Gestelle mit einem entsprechenden Verbindungselement bzw. entsprechenden Tragelementen so konstruiert sein, dass beispielsweise ein einfacher und rascher Zusammenbau eines Gestells ermöglicht ist, dass jedoch ebenfalls mit vergleichbar wenig Aufwand wieder auseinandergebaut werden kann. Eine besondere Anwendung findet das erfindungsgemäße Verbindungselement daher beim Aufbau von Messeständen. Derartige Messestände müssen möglichst einfach und zuverlässig sowie in besonders kurzer Zeit auf- und abbaubar sein. Beispielsweise könnte das erfindungsgemäße Verbindungselement im Zusammenhang mit den Grundgestellen eines Messestandes eingesetzt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verbindungselementes gemäß der Erfindung besteht darin, dass wenigstens ein Teilbereich, würfelförmig ausgebildet ist. Wird das Verbindungselement beispielsweise als Eckverbinder genutzt, so können beispielsweise auch alle Teilbereiche würfelförmig ausgebildet sein. Dementsprechend kann auch das Verbindungselement insgesamt würfelförmig ausgebildet sein. Der Verankerungsbereich kann dabei zunächst offen gelassen werden, so dass das Verbindungselement Ähnlichkeit mit einem Würfel hat, bei dem ein kleinerer Würfel in einer Ecke herausgenommen wurde.
  • Soll die Möglichkeit bestehen, dass drei Tragelemente in das Verbindungselement eingebracht und dort verankert werden können, so bietet es sich an, dass drei Seiten des Verankerungsbereich wenigstens eine Öffnung ausweisen.
  • Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie die entsprechenden eingebrachten Tragelemente befestigt werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, dass der Verankerungsbereich selbst Befestigungsmittel zur Befestigung der Tragelemente umfasst. Beispielsweise könnte es sich hier um Klippsysteme handeln, aber auch beispielsweise um ein Gewinde für entsprechende Schraubmittel der Tragelemente. Die Öffnungen an den entsprechenden Seiten des Verankerungsbereichs können dazu dienen, dass zugehörige Bolzen oder Zungen die mit den Tragelementen verbunden sind, durch die Öffnungen hindurch gesteckt werden können und somit in den Verankerungsbereich hineinragen. Dort können diese Zungen oder Bolzen der Tragelemente mit den entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt werden.
  • Eine weitere einfache Möglichkeit besteht jedoch darin, beispielsweise ein Gewinde in die entsprechenden Tragelement zuvor einzubringen, so dass z. B. durch den Verankerungsbereich eine Schraube durch die Öffnung durchgesteckt werden kann, welche somit in das entsprechende Tragelement einschraubbar ist. Hierbei handelt es sich auch um eine besonders einfache Methode der Befestigung. Der Verankerungsbereich dient in diesem Fall dazu, das von außen ein vereinfachter Zugang zu den Befestigungsmitteln ermöglicht wird, welches beispielsweise das Anschrauben erleichtert.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass entsprechende Bolzen oder Zungen, die durch die Öffnungen an den Seiten des Verankerungsbereichs durchgesteckt werden, gegeneinander befestigt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, dass diese beispielsweise entsprechende Ecken aufweisen, die miteinander verhaken. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Tragelemente nur in einer bestimmten Reihenfolge in den Verankerungsbereich eingebracht werden können, so dass auf diese Weise ein Verhaken der Bolzen bzw. Zungen miteinander ermöglicht wird. Es ist auch möglich, mehrere Befestigungsmittel miteinander zu kombinieren, beispielsweise in diesem Fall das Gebilde mit einer Schraube zu fixieren. Entscheidend ist jedoch, dass die Befestigung der einzubringenden Tragelemente über bzw. im Verankerungsbereich erzielt wird.
  • Die Öffnungen in den Seiten des Verankerungsbereichs können jedoch auch eine andere Funktion erfüllen. Beispielsweise können entsprechende Kabel oder Leitungen innerhalb eines Tragelements geführt werden. Diese können entsprechend durch die Öffnung hindurchgeführt werden und somit in ein weiteres Tragelement führen oder zu einer Abschlussstelle hinreichen, welche auch beispielsweise in den Verankerungsbereich integriert sein kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmebereiche an einer Seite geöffnet und an den übrigen Seiten bzw. wenigstens teilweise abgeschlossen sind. An der geöffneten Seite kann das entsprechende Tragelement in den Aufnahmebereich eingebracht werden. Die geschlossenen oder zumindest teilweise geschlossenen Seiten führen das entsprechende Tragelement oder bilden einen entsprechenden Anschlag. Ein Beispiel für eine teilweise abgeschlossene Seite ist eine an den Verankerungsbereich angrenzende Seite, die eine Öffnung aufweist, mit der letzten Endes das Tragelement befestigt werden kann, sei es beispielsweise durch Einbringen einer Schraube oder beispielsweise mittels Durchführung eines Bolzens bzw. einer Zunge des Tragelements.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist wenigstens eine seitliche Begrenzungswand des Verbindungselements vorhanden. Diese kann in vorteilhafter Weise den Abschluss nach außen bilden und beispielsweise auch bündig mit Tragelementen abschließen und somit übermalt oder beispielsweise mit einer Abdeckung versehen werden, so dass eine entsprechendes Gestell, bestehend aus einem Verbindungselement und zugehörigen Tragelementen, dem Beobachter von außen wie ein einziges Bauteil erscheint.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lässt sich das Verbindungselement wenigstens teilweise durch zusammensteckbare Elemente aufbauen. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, die flächigen Elemente L-förmig auszubilden. Um die Elemente zusammenstecken zu können, können dementsprechend diese mit zusätzlichen Ausnehmungen versehen werden. Als Ausnehmungen eignen sich beispielsweise Schlitze.
  • Eine derartige zusammensteckbare Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung eines derartigen Verbindungselementes aus Flachmaterial aus. Die entsprechenden Einzelteile aus Flachmaterial können entsprechend mit standardisierter Technik aus Materialplatten ausgeschnitten werden. Durch geschickte Positionierung der Einzelteile lassen sich weiterhin die Materialverluste möglichst gering halten.
  • Für eine derartige Herstellung aus Flachmaterial eignet sich insbesondere L-förmiger flächiger Elemente. Diese lassen sich besonders günstig nebeneinander „verschachtelt” anordnen. Als Ausnehmung können beispielsweise Schlitze vorgesehen sein, so dass beim Zusammenstecken zweier dieser Strukturen seitlich gesehen eine Art Kreuz entsteht. Um wiederum senkrecht zu diesen beiden zusammengesteckten Platten eine weitere Platte hinzufügen zu können, kann es sich beispielsweise empfehlen, eine L-förmige Platte zu verwenden, bei der im Bereich der inneren Ecke eine M-förmige Struktur eingeschnitten ist. Diese Struktur kann mit Hilfe zweier Schlitze in die beiden bereits zusammengesteckten Platten eingebracht werden. Im Allgemeinen bestehen hier jedoch viele Möglichkeiten, ein entsprechendes Verbindungselement gemäß der Erfindung aufzubauen.
  • Ist der Verankerungsbereich beispielsweise zu wenigstens einer Seite hin offengelassen, um einen Zugang zu Befestigung der Tragelemente zu ermöglichen, so ist es vorteilhaft, eine Blende zur Abdeckung des Verankerungsbereichs vorzusehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine einfache Platte handeln, aber auch beispielsweise um eine Ecke, falls der Verankerungsbereich zu wenigstens zwei Seiten offen ist. Die Blende dient entsprechend als Abschluss nach außen hin. Sie kann gegebenenfalls leicht abgenommen werden, beispielsweise dann, wenn eine Demontage des Gestells anschließend erfolgen sein.
  • Zusätzlich kann es von Vorteil sein, wenn wenigstens ein Aufnahmebereich Führungsmittel zur Führung eines Tragelements aufweist. Grundsätzlich können derartige Führungsmittel bereits durch das bloße Vorhandensein entsprechender Seitenwände und Abschlüsse. Es ist beispielsweise auch möglich, entsprechende Führungsschienen für die Tragelemente vorzusehen. Beispielsweise können die Tragelemente auch ein Längsprofil aufweisen, welches entsprechend in dieses Führungselement einbringbar ist. Dies kann für zusätzliche Stabilität sorgen, aber auch den Zusammenbau vereinfachen. Außerdem kann hierdurch eine Kodierung ermöglicht werden, falls beispielsweise die Tragelemente nur in einer bestimmten Orientierung oder aber die Richtung dadurch gekennzeichnet werden soll, in welche ein entsprechendes Tragelement an einem Verbindungselement weisen soll.
  • Statt einer Führungsschiene ist es auch möglich, beispielsweise einen Aufnahmebereich mit einem entsprechenden Profil auszukleiden, so dass ein besonderes Tragelement mit einem speziellen Profil hierin aufgenommen werden kann. Beispielsweise kann dies sinnvoll sein, wenn der Aufnahmebereich quaderförmig ausgebildet ist, das Tragelement jedoch eine Zylinderform aufweist und demnach ein kreisförmiges Profil eingebracht werden soll.
  • Ferner zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Gestell, welches wenigstens zwei Tragelemente, wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen, sowie wenigstens ein Verbindungselement zum Verbinden der Tragelemente umfasst, dadurch aus, dass das wenigstens eine Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist. Unter einem Gestell wird im Allgemeinen im Sinne der Erfindung alles verstanden, was eine Zusammenfügung aus einem Verbindungselement gemäß der Erfindung und einem weiteren Bauteil, wie z. B. einem Tragelement darstellt. Beispielsweise fallen im Sinne der Erfindung auch Gerüste, Regale, Tisch- bzw. Möbelgestelle, Gestelle und ähnliche Aufbauten im Zusammenhang mit Gebäuden oder dergleichen unter den Begriff „Gestell”.
  • Dabei kann in besonders vorteilhafter Weise wenigstens ein Trageelement einen Verankerungsbolzen umfassen, welche durch eine der Öffnungen des Verbindungselements durchführbar ist. Dieser Verankerungsbolzen kann beispielsweise auch die Form einer Zunge oder Ähnlichem aufweisen.
  • Des Weiteren kann bei einer Ausführung der Erfindung wenigstens eine der Öffnungen als Durchführung für Schraubmittel zur Befestigung wenigstens einer Strebe ausgebildet sein. Dies ermöglicht beispielsweise eine vielfache Verwendungsmöglichkeit für verschiedenartige Tragelemente.
  • In besonders vorteilhafter Weise können bei einer Weiterbildung der Erfindung die durch die Öffnungen durchgeführten Verankerungsbolzen so ausgebildet sein, dass sie ineinander eingreifende Elemente umfassen, welche gegeneinander verhaken. Vorteilhaft ist hieran, dass eine elegante Möglichkeit der Befestigung ermöglicht wird, und die Anzahl an zusätzlichen Befestigungsmitteln, welche zunächst separat eingebracht werden können, wie beispielsweise separate Schrauben möglichst gering gehalten wird. Gegebenenfalls können zusätzliche Befestigungsmittel wie separate Schrauben sogar ganz weggelassen werden. Außerdem kann hierdurch auch ein relativ schneller Auf- und Abbau ermöglicht werden.
  • Die Öffnung am Verankerungsbereich können im Allgemeinen auch zur Durchführung eines Kabels, einer Gas- oder einer Flüssigkeitsleitung oder einer sonstigen Leitung ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine zusätzliche Funktionalität. Gerade beispielsweise bei Messeständen ist es oft notwendig, dass etwa Leitungen, die zur Stromversorgung benötigt werden, oder Datenkabel für Telefon- und Internetleitungen möglichst unauffällig verlegt werden müssen. Ist es gewünscht, diese in entsprechenden Tragelementen unterzubringen, so können die Leitungen oder Kabel auch durch Verbindungselemente und somit durch das gesamte Gestell hindurch gelegt werden, ohne von außen sichtbar zu sein.
  • Je nach Art des Gestells kann es aber auch von Vorteil sein, zwei Verbindungselemente miteinander verbindbar zu gestalten. Beispielsweise ist es möglich, zwei zunächst separate Gestelle nebeneinander anzuordnen und über beispielsweise in gleicher Höhe angebrachte Verbindungselemente miteinander zu verbinden. Grundsätzlich können aber auch in anderer Weise zwei Verbindungselemente gemäß der Erfindung miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann es auch vorkommen, dass ein Tragelement etwa doppelt so breit ist wie ein anderes Tragelement, so dass sich beispielsweise eine Kombination aus zwei gleichartigen Verbindungselementen zum bündigen Abschließen anbietet. In vorteilhafter Weise können hier durch die Kombinierbarkeit und Flexibilität beim Bau von Gestellen erhöht werden.
  • Wie bereits angedeutet, kann der Verankerungsbereich neben der Befestigung mit einer vereinfachten Zugangsmöglichkeit von außen auch weitere Funktionalitäten aufweisen. Beispielsweise ist es denkbar, wenigstens zwei nebeneinander liegende Verankerungsbereiche zur Aufnahme einer Steckdose auszubilden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Öffnungen im Verankerungsbereich gleichzeitig zur Kabelführung dienen. Die Funktionalität, entsprechende Tragelemente über oder innerhalb des Verankerungsbereichs zu befestigen, kann dennoch unbenommen bleiben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es jedoch auch möglich, in entsprechende Verankerungsbereiche Verankerungselemente einzubringen, beispielsweise mit Schraubmitteln, welche das Arretieren von Tragelementen ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten anhand der Figuren näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Gestells mit drei Tragelementen, einem Verbindungselement sowie einer Abdeckblende;
  • 2 eine schematischer Darstellung verschiedener flächiger Elemente, aus denen das Verbindungselement zusammengesetzt ist;
  • 3 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten von Verbindungselementen gemäß der Erfindung;
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung eines weiteren Gestells;
  • 5 eine schematische Explosionsdarstellung eines Gestells;
  • 6 eine schematische Darstellung eines zusammengesetzten Gestells aus 5 mit abgenommener Blende für den Verankerungsbereich;
  • 7 eine weitere schematische Darstellung eines zusammengebauten Gestells mit abgenommener Blende;
  • 8 eine schematische Darstellung eines Gestells mit Vierkanttragelementen sowie mit Winkelprofil-Trägern;
  • 9 eine weitere schematische Darstellung eines Gestells mit Winkelprofil-Elementen und Vierkantprofilträgern;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Gestells;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Gestells mit vier Verbindungselementen sowie Winkelprofiltragelementen und einem zusätzlichen Vierkanttragelement;
  • 12 eine schematische Darstellung eines Gestells mit einem als Kabelführung ausgebildeten, im Verankerungsbereich untergebrachten Funktionselement;
  • 13 eine schematische Darstellung eines Gestells mit einem eingebrachten Verankerungselement;
  • 14 eine schematische Darstellung eines Gestells mit vier Verbindungselementen sowie zugehörigem Verankerungselement;
  • 15 eine schematische Darstellung eines Gestells mit gewinkeltem Verankerungselement;
  • 16 eine schematische Darstellung eines Gestells sowie
  • 17 eine schematische Anordnung flächiger Elemente auf einer Materialplatte.
  • 1 zeigt ein Gestell 1 in Explosionsdarstellung mit einem Verbindungselement 2 sowie Tragelementen 3, 4 und 5. Die Tragelemente besitzen jeweils Bolzen 6, 7 und 8, welche in die Aufnahmebereich des Verbindungselementes 2 eingebracht werden können. Die perspektivische Darstellung ermöglicht in 1 lediglich die Ansicht des Aufnahmebereichs 10. Die Bolzen 6, 7 und 8, welche in die jeweiligen Aufnahmebereiche eingebracht werden können, besitzen jeweils mittig angebrachte Bohrlöcher im Profil, von denen nur die Bohrlöcher 11 und 12 der Bolzen 6 und 7 sichtbar sind. Der Verankerungsbereich 13 des Verbindungselements 2, welcher gewissermaßen eine ausgeschnittene Ecke des würfelförmigen Verbindungselementes 2 darstellt, besitzt entsprechende Öffnungen 14, 15 sowie eine weitere nicht sichtbare Öffnung in den Aufnahmebereich 10 hinein, durch welche entsprechende Schrauben zur Befestigung der Tragelemente hindurch gesteckt werden können. Des Weiteren ist eine Blende 9 zur Abdeckung des Verankerungsbereichs 13 vorhanden.
  • 2 hingegen zeigt verschiedene flächige Elemente 16 bis 21, aus denen ein Verbindungselement, wie das Verbindungselement 2, zusammengesetzt werden kann. Die Platten 16, 17 und 18 weisen Schlitze sowie M-förmige Ausnehmungen auf, die dem Zusammenstecken dienen. Die Platten 19, 20 und 21 sind als Außenblenden ausgebildet. Außerdem ist das Verbindungselement 2 aus mehreren Perspektiven dargestellt.
  • 3 zeigt verschiedene Verbindungselemente 22 bis 27, bei denen beispielsweise verschiedene Ecken abgekantet sind oder verschiedene Anzahlen von Teilbereichen gebildet werden. Allen dargestellten Verbindungselementen ist jedoch gemeinsam, dass ein Verankerungsbereich 28 gewissermaßen als ausgeschnittene Ecke vorhanden ist.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Gestells 29 mit winkelförmigen Tragelementen 30 bis 32 sowie Befestigungszungen 33, 34 und 35. Das Verbindungselement 36 setzt sich zusammen aus den zusammensteckbaren Platten 37 bis 39 sowie den Blenden 40, 42. Außerdem ist eine Eckblende 43 zur Abdeckung des Verankerungsbereichs vorhanden.
  • 5 zeigt ein Gestell 44 mit Tragelementen 45 bis 46 und 47, welche jeweils Befestigungszungen 48, 49 und 50 aufweisen. Die Zungen 48 bis 50 weisen dreieckige Spitzen an ihren Enden jeweils auf, welche in den Verankerungsbereich 52 über die Öffnungen 53 hineingesteckt werden können. Der Verankerungsbereich 52 des Verbindungselementes 51 kann über eine Eckblende 54 abgedeckt werden.
  • 6 zeigt den zusammengebauten Zustand des Gestells 44 sowie die Eckblende 54.
  • 7 zeigt ein weiteres zusammengebautes Gestellt 55 mit einer abgehobenen Eckblende 56.
  • 8 zeigt ein Gestell 57 mit zwei Winkelprofiltragelementen 58 und 59. Das Besondere an diesem Gestell ist, dass der Verankerungsbereich des Verbindungselements 60 eine doppelte Verbindungsfunktion aufweist. Bei diesem Gestell sind nicht nur die Winkelprofiltragelemente 58 und 59 über die Aufnahmebereich des Verbindungselements 60 eingebracht und befestigt, sondern es ist auch ermöglicht, dass die Vierkantträger 61 bis 63 in diesem Fall in den Verankerungsbereich von außen eingesteckt werden können.
  • Ähnliche Fallbeispiele zeigen auch die 9 bis 11 mit den entsprechenden Traggestellen 64 bis 66, wobei im Fall des Gestells 66 aus 11 vier Verbindungselemente 67 Verwendung gefunden haben.
  • 12 zeigt ein Gestell 68, in welches ein Funktionselement 69 einbringbar ist. Das Funktionselement 69 führt einen Kabelkanal 70 mit Kabeln 71. Das Funktionselement 69 kann in den Verankerungsbereich 72 eingebracht werden und kann somit auch dazu dienen, nicht nur den Kabelkanal 70 zu führen, sondern auch die entsprechenden Tragelement zu halten. Hierfür ist eine Bohrung für Schraubmittel 73 vorhanden.
  • 13 zeigt ein Gestell 74 mit einem gemeinsamen Veränderungsbereich 77 zweier Verbindungselemente 78 und 79, in welchen ein aus zwei Gliedern 75 und 76 bestehendes Befestigungsmittel eingebracht werden kann.
  • 14 zeigt eine ähnliche Situation für ein Gestell 80, bei dem als Befestigungsmittel 81 ein mit Schraubmitteln versehenes Element vorgesehen ist, welches die Größe von vier Verankerungsbereichen, welche zu einem Verankerungsbereich 82 zusammengesetzt sind, aufweist.
  • 15 zeigt ein Gestell 83 mit einem gewinkelten Befestigungselement 84.
  • 16 zeigt ein Gerüst 85 sowie einen Verankerungsbereich 86. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung sowie einem Verlegen von Stromkabeln könnte der Bereich 86 beispielsweise mit einer Steckdose versehen werden.
  • 17 zeigt eine Anordnung L-förmiger flacher Elemente 87 bis 92 mit Schlitzen 93 bis 96 sowie einem M-förmigen Ausschnitt 97, welche platzsparend angeordnet sind.
  • 1
    Gestell
    2
    Verbindungselement
    3
    Tragelement
    4
    Tragelement
    5
    Tragelement
    6
    Bolzen
    7
    Bolzen
    8
    Bolzen
    9
    Blende
    10
    Aufnahmebereich
    11
    Gewinde
    12
    Gewinde
    13
    Verankerungsbereich
    14
    Öffnung
    15
    Öffnung
    16
    Flächige Platten
    17
    Flächige Platten
    18
    Flächige Platten
    19
    Flächige Platten
    20
    Flächige Platten
    21
    Flächige Platten
    22
    Verbindungselemente
    23
    Verbindungselemente
    24
    Verbindungselemente
    25
    Verbindungselemente
    26
    Verbindungselemente
    27
    Verbindungselemente
    28
    Verankerungsbereich
    29
    Gestell
    30
    Tragelemente
    31
    Tragelemente
    32
    Tragelemente
    33
    Befestigungszungen
    34
    Befestigungszungen
    35
    Befestigungszungen
    36
    Verbindungselement
    37
    Platte
    38
    Platte
    39
    Platte
    40
    Seitenblende
    41
    Seitenblende
    42
    Seitenblende
    43
    Eckblende
    44
    Gestell
    45
    Tragelemente
    46
    Tragelemente
    47
    Tragelemente
    48
    Zunge
    49
    Zunge
    50
    Zunge
    51
    Verbindungselement
    52
    Verankerungsbereich
    53
    Öffnung
    54
    Eckblende
    55
    Gestell
    56
    Eckblende
    57
    Gestell
    58
    Winkelprofil-Tragelemente
    59
    Winkelprofil-Tragelemente
    60
    Verbindungselement
    61
    Vierkantträger
    62
    Vierkantträger
    63
    Vierkantträger
    64
    Gestell
    65
    Gestell
    66
    Gestell
    67
    Verbindungselement
    68
    Gestell
    69
    Funktionselement
    70
    Kabelkanal
    71
    Kabel
    72
    Verankerungsbereich
    73
    Bohrung
    74
    Gestell
    75
    Befestigungsmittel
    76
    Befestigungsmittel
    77
    Verankerungsbereich
    78
    Verbindungselement
    79
    Verbindungselement
    80
    Gestell
    81
    Befestigungsmittel
    82
    Verankerungsbereich
    83
    Gestell
    84
    Befestigungselement
    85
    Gerüst
    86
    Verankerungsbereich
    87
    Platte
    88
    Platte
    89
    Platte
    90
    Platte
    91
    Platte
    92
    Platte
    93
    Schlitz
    94
    Schlitz
    95
    Schlitz
    96
    Schlitz
    97
    M-Ausschnitt

Claims (21)

  1. Verbindungselement (2), insbesondere zum Verbinden von Tragelementen (3, 4, 5), wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen, welches drei ebene flächige Elemente (16, 17, 18) umfasst, die so angeordnet sind, dass diese sich gegenseitig senkrecht durchsetzen und quaderförmige Teilbereiche bilden und wobei ein Teilbereich, der als Verankerungsbereich (13) zum Befestigen der Tragelemente ausgebildet ist, an drei senkrecht zueinander stehenden Seiten jeweils an einen weiteren Teilbereich, der jeweils als Aufnahmebereich (10) zur Aufnahme eines Tragelements ausgebildet ist, angrenzt, und wobei wenigstens zwei der zueinander senkrecht stehenden Seiten wenigstens eine Öffnung (14, 15) aufweisen und gleichzeitig einen Anschlag für das jeweilige Tragelement bilden.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilbereich würfelförmig ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seiten des Verankerungsbereichs jeweils wenigstens eine Öffnung aufweisen.
  4. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsbereich Befestigungsmittel zur Befestigung der Tragelemente umfasst.
  5. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche an einer Seite vollständig geöffnet und an den übrigen Seiten jeweils wenigstens teilweise abgeschlossen sind.
  6. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement wenigstens eine seitliche Begrenzungswand aufweist.
  7. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement wenigstens teilweise durch zusammensteckbare Elemente aufbaubar ist.
  8. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente „L”-förmig ausgebildet sind.
  9. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente zusätzliche Ausnehmungen zum Zusammenstecken der flächigen Elemente ineinander aufweisen.
  10. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen als Schlitz ausgebildet ist.
  11. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen eine „M”-förmige Kontur aufweist.
  12. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende zur Abdeckung des Verankerungsbereichs vorhanden ist.
  13. Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verankerungselement zur Verankerung des wenigstens einen Tragelements vorgesehen ist, welches in den Verankerungsbereich einbringbar ist.
  14. Gestell (1), welches wenigstens zwei Tragelemente (3, 4, 5), wie beispielsweise Streben, Balken oder dergleichen, sowie wenigstens ein Verbindungselement (2) zum Verbinden der Tragelemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Tragelement wenigstens einen Verankerungsbolzen umfasst, welcher durch eine der Öffnungen des Verbindungselements durchführbar ist.
  16. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Öffnungen als Durchführung für Schraubmittel zur Befestigung wenigstens eines Tragelements ausgebildet ist.
  17. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Öffnungen durchgeführten Verankerungsbolzen so ausgebildet sind, dass sie ineinander eingreifende Elemente umfassen, welche gegeneinander verhaken.
  18. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung zur Durchführung eines Kabels, einer Gas- oder einer Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
  19. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
  20. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nebeneinander liegende Verankerungsbereiche zur Aufnahme einer Steckdose ausgebildet sind.
  21. Gestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verankerungselement zur Verankerung wenigstens eines Tragelements an einem der Verbindungselemente vorgesehen ist und dass wenigstens zwei nebeneinander liegende Verankerungsbereiche zur Aufnahme einer der Verankerungselemente ausgebildet sind.
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