DE202009007441U1 - Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp - Google Patents

Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp Download PDF

Info

Publication number
DE202009007441U1
DE202009007441U1 DE200920007441 DE202009007441U DE202009007441U1 DE 202009007441 U1 DE202009007441 U1 DE 202009007441U1 DE 200920007441 DE200920007441 DE 200920007441 DE 202009007441 U DE202009007441 U DE 202009007441U DE 202009007441 U1 DE202009007441 U1 DE 202009007441U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bucket
chamber
pedal
gear
zentrifugalwasserabscheider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920007441
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIIEH CHAENG DEV CORP
LIIEH CHAENG DEVELOPMENT CORP DAYA
Original Assignee
LIIEH CHAENG DEV CORP
LIIEH CHAENG DEVELOPMENT CORP DAYA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIIEH CHAENG DEV CORP, LIIEH CHAENG DEVELOPMENT CORP DAYA filed Critical LIIEH CHAENG DEV CORP
Priority to DE200920007441 priority Critical patent/DE202009007441U1/de
Publication of DE202009007441U1 publication Critical patent/DE202009007441U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/502Shakers for dust-cloths or mops; Bumpers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp, der umfasst:
einen Eimer (10), der eine erste Kammer (11) und eine zweite Kammer (12) aufweist, die jeweils in dem Eimer definiert sind, wobei die erste Kammer und die zweite Kammer voneinander getrennt sind, sowie zwei Aufhängestücke (13), die sich jeweils von einem oberen Rand des Eimers erstrecken und einander gegenüber liegen, wobei in jedem Aufhängestück (13) ein abwärts verlaufender Schlitz (131) und eine laterale Aussparung (132) definiert sind;
eine Abscheidewanne (30), die drehbar in der zweiten Kammer (12) in dem Eimer montiert ist;
eine Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Kammer (11) des Eimers, um die Abscheidewanne (30) anzutreiben; und
einen Griff (40), der einen bogenförmigen Rahmen (41) mit zwei Enden aufweist, die jeweils drehgelenkig an dem korrespondierenden der zwei Aufhängestücke (13) montiert sind, eine Einbuchtung (413), die in dem Rahmen definiert ist und koaxial mit der Abscheidewanne (30) korrespondiert, wobei der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugalwasserabscheider und insbesondere auf einen Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp.
  • Bei herkömmlichen Zentrifugalwasserabscheidern für einen Mopp nach Stand der Technik werden üblicherweise Seilgetriebe zum Antreiben einer Welle verwendet, um eine Abscheidewanne zu drehen. Allerdings wird die Tretbewegung der Bedienungsperson gleichbleibend auf den gesamten Drehweg der Welle übertragen, so dass die Drehwirkung der Abscheidewanne nicht effektiv gesteigert werden kann. Infolgedessen ist die Wirkung der Wasserabscheidung gering. Dieses Modell ist arbeitsintensiv und nimmt viel Zeit für das Abscheiden von Wasser aus dem Vorderteil des Mopps in Anspruch, da die Bedienungsperson ihre Tretbewegung in schneller Wiederholung ausführen muss, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Abscheidewanne zu erhöhen. Dazu kommt, dass die Drehachse eines Mopps leicht verschoben werden kann, da keine Struktur vorhanden ist, um die Drehachse des Mopps in linearer Korrespondenz zu der Achse der Abscheidewanne zu halten. Infolgedessen verursacht die Abscheidewanne aufgrund des sich drehenden Mopps eine starke Vibration.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp bereitzustellen, der einen Schaft des Mopps festhält, um ein schweres Vibrieren des Mopps während des Abscheidens von Wasser zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15 gelöst.
  • Zum Erreichen dieses Ziels umfasst der Zentrifugalwasserabscheider einen Eimer, in dem eine erste Kammer und eine zweite Kammer definiert sind. Die erste und die zweite Kammer sind voneinander getrennt. Eine Abscheidewanne ist drehbar in der zweiten Kammer in dem Eimer montiert. Eine Antriebsvorrichtung ist in der ersten Kammer in dem Eimer montiert, um die Abscheidewanne anzutreiben. Ein Griff ist drehgelenkig an dem Eimer montiert. In dem Griff ist eine Einbuchtung definiert und koaxial zu der Abscheidewanne ausgerichtet, um den Mopp während des Abscheidens von Wasser festzuhalten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zentrifugalwasserabscheiders für einen Mopp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Zentrifugalwasserabscheiders für einen Mopp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittdarstellung des Zentrifugalwasserabscheiders für einen Mopp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Antriebsvorrichtung des Zentrifugalwasserabscheiders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Teilquerschnittdarstellung des Zentrifugalwasserabscheiders nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Planetenradsatzes des Zentrifugalwasserabscheiders nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht des Eimers des Zentrifugalwasserabscheiders nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Funktionsdarstellung eines Griffs des Zentrifugalwasserabscheiders nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und zu Beginn auf die 18, umfasst ein Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp gemäß der vorliegenden Erfindung einen Eimer 10, eine Antriebsvorrichtung 20, die in dem Eimer 10 montiert ist, eine Abscheidewanne 30, die auf der Antriebsvorrichtung 20 montiert ist und einen Griff 40, der an einem oberen Rand des Eimers 10 montiert ist.
  • Bezogen auf 13 ist in dem Eimer 10 eine erste Kammer 11 zum Aufnehmen der Antriebsvorrichtung 20 und eine zweite Kammer 12 zum Enthalten von Wasser definiert. Die erste Kammer 11 und die zweite Kammer 12 sind voneinander getrennt. Die erste Kammer 11 weist eine seitliche Öffnung auf und die zweite Kammer 12 hat eine nach oben gerichtete Öffnung. Der Eimer 10 umfasst zwei Aufhängestücke 13, die sich von einem oberen Rand des Eimers nach oben erstrecken und einander gegenüber liegen. In jedem Aufhängestück 13 sind ein abwärts verlaufender Schlitz 131 und eine laterale Aussparung 132 definiert. Die Aussparung 132 steht mit dem Schlitz 131 in Verbindung. Zwei Stopper 133 erstrecken sich vom oberen Rand des Eimers 10 nach oben und sind jeweils mit einer Seite des entsprechenden der zwei Aufhängestücke 13 verbunden. Jeder Schlitz 131 verjüngt sich relativ zu seiner Tiefe.
  • Bezug nehmend auf 36 umfasst die Antriebsvorrichtung 20 eine Halterung 21, die in der ersten Kammer 11 aufgenommen ist. Die Halterung 21 weist eine Basisplatte 211 auf, die an einem Boden der ersten Kammer 11 befestigt ist, und zwei Stützen 212, die sich von der Basisplatte 211 nach oben erstrecken. Zwischen den zwei Stützen 212 ist eine abgesenkte Öffnung 213 in der Basisplatte 211 definiert. Ein Hohlrad 214 ist auf der Basisplatte 211 ausgebildet und umgibt die abgesenkte Öffnung 213. Ein Pedal 22 weist ein erstes Ende auf, das drehgelenkig an einem oberen Abschnitt von jeder der zwei Stützen 212 montiert ist und ein zweites Ende, das sich über die Peripherie des Eimers 10 hinaus erstreckt. Das Pedal 22 ist relativ zu der Halterung 21 umgekehrt geschwungen. Zwei Federn 221 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Pedals 22 montiert, um das zweite Ende des Pedals 22 anzuheben, wenn sich das Pedal 22 in unbelastetem Zustand befindet. Eine geschwungene, gezahnte Kante 222 ist an einer unteren Seite des Pedals 22 relativ zu einem Drehpunkt des Pedals 22 ausgebildet.
  • In einem Boden der abgesenkten Öffnung und des Eimers 10 sind jeweils ein erstes Lager 23 und ein zweites Lager 23' befestigt. Das erste Lager 23 und das zweite Lager 23' sind parallel zueinander und korrespondieren linear miteinander. Ein Schwungrad 24 ist drehbar über dem ersten Lager 23 in der abgesenkten Öffnung 231 angeordnet. In dem Schwungrad 24 ist eine zentrale Durchgangsbohrung 241 definiert.
  • In dem Hohlrad 214 ist ein Planetenradsatz 25 montiert. Der Planetenradsatz 25 umfasst ein Sonnenrad 251, das in einem Zentrum des Hohlrades 214 angeordnet ist, und drei Planetenräder 252, die das Sonnenrad 251 gleichmäßig umgeben. Jedes Planetenrad 252 steht mit dem Hohlrad 214 und dem Sonnenrad 251 in Eingriff und weist eine zentrale Durchgangsbohrung 257 auf. Auch in dem Sonnenrad 215 ist eine zentrale Durchgangsbohrung 255 definiert, von der sich an einem unteren Abschnitt ein Absatz 256 radial nach innen erstreckt. Ein Antriebselement 253 ist teilweise und drehbar in dem Hohlrad 214 angeordnet, um die drei Planetenräder 252 anzutreiben. Das Antriebselement 253 umfasst eine Scheibe 531 mit einer ersten Seite, von der sich drei Zapfen 533 erstrecken, und einer zweiten Seite, von der sich mittig ein Zahnrad 532 erstreckt. Jeder Zapfen 533 ist jeweils drehgelenkig in einer Durchgangsbohrung 257 eines entsprechenden Planetenrades 252 angeordnet. Ein Freilauflager 26 ist sicher in der Durchgangsbohrung 255 angeordnet und grenzt an den Absatz 256 an. Eine Abdeckung 254 ist an einen oberen Abschnitt des Hohlrades 214 montiert, um zu verhindern, dass sich das Schwungrad 24, das Sonnenrad 251, die Planetenräder 252 und das Antriebselement 253 von der Halterung 21 lösen. Das Zahnrad 532 erstreckt sich durch die Abdeckung 254.
  • Eine Achse 27 weist ein erstes Ende auf das sich nacheinander durch das zweite Lager 23', das Antriebselement 253, das Freilauflager 26, das Schwungrad 24 und das erste Lager 23 erstreckt, wobei die Achse 27 teilweise in dem Freilauflager 26 gesichert ist und synchron mit dem Schwungrad 24 gedreht wird.
  • Bezug nehmend auf 15 ist die Abscheidewanne 30 drehbar in der zweiten Kammer 12 über der ersten Kammer 11 angeordnet. Der Boden der Kammer ist in Längsrichtung an einem zweiten Ende der Achse 27 gesichert, so dass die Abscheidewanne 30 mit der Achse 27 gedreht wird.
  • Bezogen auf 1 und 3 weist der Griff 40 einen bogenförmigen Rahmen 41 und eine Klemme 42 auf, die lösbar in dem Rahmen 41 angeordnet ist. Der Rahmen 41 verfügt über zwei einander gegenüberliegende Enden, die jeweils mit einem Einschubabschnitt 411 ausgebildet sind. Der Einschubabschnitt 411 verjüngt sich relativ zu der Form des korrespondierenden Schlitzes 131. Von jedem Einschubabschnitt 411 erstreckt sich ein Drehzapfen 412 seitlich nach außen und geht durch eine korrespondierende der beiden Aussparungen 132 hindurch. In jeden Drehzapfen 412 ist in Längsrichtung eine Schraube 91 geschraubt, um zu verhindern, dass sich der Griff 40 von dem Eimer 10 löst. In dem Rahmen 41 ist eine Einbuchtung 413 definiert, die linear mit der Achse 27 korrespondiert. In einem inneren Umfang der Einbuchtung 413 ist eine longitudinale Nut 414 definiert. Eine Klemme 42 ist verschiebbar in dem Rahmen 41 angeordnet und wird selektiv in der Einbuchtung 413 aufgenommen. In der Klemme 42 ist in Längsrichtung ein Durchgang 421 definiert und an einem äußeren Umfang der Klemme 42 ist eine Rippe 422 ausgebildet. Die Rippe 422 ist verschiebbar und wird selektiv in die Nut 414 in dem Rahmen 41 eingesetzt, um die Drehung der Klemme 42 einzuschränken, wenn diese in der Einbuchtung 413 angeordnet ist.
  • Bezug nehmend auf 8 wird beim Ausscheiden von Wasser aus dem Mopp nicht dargestellt der Griff 40 angehoben und senkrecht relativ zu einer tragenden Fläche ausgerichtet, so dass die Einbuchtung 413 koaxial mit der Abscheidewanne 30 und der Achse 27 korrespondiert. Jeder Einschubabschnitt 411 wird in einen korrespondierenden Schlitz 131 eingesetzt, um den Griff 40 zu positionieren, wie in 7 dargestellt. Der Schaft des Mopps wird seitlich in die Einbuchtung 413 eingesetzt, so dass der Mopp koaxial mit der Abscheidewanne 30 korrespondiert. Die geschwungene, gezahnte Kante 222 des Pedals 22 treibt über das Antriebselement 253 den Planetenradsatz 25 an, wenn der Benutzer wiederholt auf das Pedal 22 tritt. Die Planetenräder 252 fuhren jeweils eine Rotation entlang der Peripherie des Hohlrades 214 und eine Umdrehung relativ zu dem Sonnenrad 251 aus, um das Sonnenrad anzutreiben 251. Das Freilauflager 26 treibt die Achse 27 mit der Abscheidewanne 30 an, um den Mopp zu drehen und Wasser aus dem Mopp abzuscheiden, sobald das Sonnenrad 251 von den Planetenrädern 252 angetrieben wird.
  • Wenn das Pedal 22 von den Federn 221 wieder in seine ursprüngliche Position angehoben wird, drehen sich die Achse 27 und die Abscheidewanne 30 aufgrund des Schwungrades 24 kontinuierlich weiter, während das Freilauflager 26 relativ zu der Achse 27 leer läuft. Bezogen auf 6 wird der Planetenradsatz 25 in der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung als geschwindigkeitserhöhendes Getriebe zum Zwecke der Arbeitsersparnis eingesetzt.
  • Die zwei Einschubabschnitte 411 werden jeweils komplementär in den entsprechenden der beiden Schlitze 131 eingeführt, sobald der Griff 40 senkrecht relativ zu der tragenden Fläche ausgerichtet wurde. Infolgedessen sind der Griff 40 und der Mopp stabil, wenn die Abscheidewanne 30 gedreht wird. Zum Umklappen des Griffs 40 wird der Griff 40 senkrecht angehoben, so dass sich die Einschubabschnitte 411 jeweils aus ihren korrespondierenden Schlitzen 131 lösen und der Griff 40 auf eine Seite des Eimers 10 bewegt werden kann. Aufgrund der Stopper 133 ist dies nur in eine Richtung möglich. Ferner kann selektiv die Klemme 42 in die Einbuchtung 413 eingesetzt werden, wenn der Durchmesser des Schafts des Mopps kleiner als der Durchmesser der Einbuchtung 413 ist.
  • Zusammengefasst ergibt sich ein Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp mit einen Eimer 10 mit einer ersten Kammer 11 und einer zweiten Kammer 12, die jeweils in dem Eimer ausgebildet sind. Eine Abscheidewanne 30 ist drehbar in dem Eimer 10 angeordnet. Um die Abscheidewanne 30 anzutreiben, ist eine Antriebsvorrichtung 20 an bzw. in dem Eimer 10 vorgesehen. Ein Griff 40 ist drehgelenkig an dem Eimer montiert 10. In dem Griff 40 ist eine Einbuchtung 413 ausgebildet, die koaxial mit der Abscheidewanne 30 korrespondiert, um den Mopp während des Abscheidens von Wasser festzuhalten.

Claims (13)

  1. Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp, der umfasst: einen Eimer (10), der eine erste Kammer (11) und eine zweite Kammer (12) aufweist, die jeweils in dem Eimer definiert sind, wobei die erste Kammer und die zweite Kammer voneinander getrennt sind, sowie zwei Aufhängestücke (13), die sich jeweils von einem oberen Rand des Eimers erstrecken und einander gegenüber liegen, wobei in jedem Aufhängestück (13) ein abwärts verlaufender Schlitz (131) und eine laterale Aussparung (132) definiert sind; eine Abscheidewanne (30), die drehbar in der zweiten Kammer (12) in dem Eimer montiert ist; eine Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Kammer (11) des Eimers, um die Abscheidewanne (30) anzutreiben; und einen Griff (40), der einen bogenförmigen Rahmen (41) mit zwei Enden aufweist, die jeweils drehgelenkig an dem korrespondierenden der zwei Aufhängestücke (13) montiert sind, eine Einbuchtung (413), die in dem Rahmen definiert ist und koaxial mit der Abscheidewanne (30) korrespondiert, wobei der Rahmen (41) zwei einander gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils mit einem Einschubabschnitt (411) ausgebildet sind, der selektiv in einen korrespondierenden der beiden Schlitze (131) eingesetzt ist, wobei sich von jedem Einschubabschnitt (411) ein Drehzapfen (412) seitlich nach außen erstreckt und durch eine korrespondierende Aussparung (132) in dem jeweiligen Aufhängestück (13) hindurchführt.
  2. Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (20) in der ersten Kammer (11) in dem Eimer montiert ist, um die Abscheidewanne (30) anzutreiben.
  3. Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (20) teilweise in der ersten Kammer aufgenommen ist und eine Halterung (21) umfasst, die in der ersten Kammer (11) angeordnet und gesichert ist, sowie eine abgesenkte Öffnung (213), die in einem Bodenabschnitt der Halterung (21) definiert ist und ein Hohlrad (214), das auf der Halterung (21) ausgebildet ist und die abgesenkte Öffnung (213) umgibt, ein Pedal (22), das drehgelenkig an der Halterung (21) montiert ist und relativ zu der Halterung umgekehrt geschwungen ist, eine geschwungene, gezahnte Kante (222), die an einer unteren Seite des Pedals (22) relativ zu einem Drehpunkt des Pedals ausgebildet ist, einen Planetenradsatz (25), der in dem Hohlrad (214) montiert ist, wobei der Planetenradsatz (25) ein Sonnenrad (215) umfasst, das in einem Zentrum des Hohlrades (214) angeordnet ist, und multiple Planetenräder (252), die das Sonnenrad (215) gleichmäßig umgeben, wobei jedes Planetenrad mit dem Hohlrad (214) und dem Sonnenrad (215) in Eingriff steht, ein Antriebselement (253), das koaxial und drehbar an dem Planetenradsatz (252) montiert ist, um die multiplen Planetenräder anzutreiben und das mit der geschwungenen, gezahnten Kante (222) des Pedals in Eingriff steht, und eine Achse (27) mit einem ersten Ende, das sich durch das Antriebselement (253) und das Sonnenrad (215) erstreckt, wobei die Achse (27) selektiv von dem Sonnenrad (215) angetrieben wird; und dass die Abscheidewanne (30) in Längsrichtung an einem zweiten Ende der Achse (27) gesichert und drehbar in der zweiten Kammer (12) des Eimers angeordnet ist.
  4. Zentrifugalwasserabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (21) eine Basisplatte (211) umfasst, die an einem Boden der ersten Kammer (11) gesichert ist, und zwei Stützen (212), die sich von der Basisplatte (211) nach oben erstrecken, wobei die abgesenkte Öffnung (213) zwischen den zwei Stützen (212) definiert ist, das Pedal (22) ein erstes Ende aufweist, das drehgelenkig an einen oberen Abschnitt von jeder der zwei Stützen (212) montiert ist, und ein zweites Ende, das sich über die Peripherie des Eimers hinaus erstreckt, zwei Federn (221) jeweils an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Pedals (22) montiert sind, um das Pedal anzuheben, wenn sich das Pedal in unbelastetem Zustand befindet.
  5. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (20) ein erstes Lager (23) und ein zweites Lager (23') umfasst, die jeweils in einem Boden der abgesenkten Öffnung (213) und dem Eimer gesichert sind, wobei das erste Lager und das zweite Lager parallel zueinander sind und linear miteinander korrespondieren, die Achse (27) ein erstes Ende aufweist, das sich nacheinander durch das zweite Lager (23'), das Antriebselement (253) und das erste Lager (23) erstreckt.
  6. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (20) ein Schwungrad (24) umfasst, das drehbar in der abgesenkten Öffnung (213) montiert ist, wobei sich die Achse (27) zentral durch das Schwungrad erstreckt und synchron mit dem Schwungrad gedreht wird.
  7. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (215) eine Durchgangsbohrung (255) aufweist, um ein Freilauflager (26) zu sichern, wobei sich die Achse (27) durch das Freilauflager erstreckt, so dass die Achse selektiv von dem Freilauflager angetrieben wird, wenn auf das Pedal (22) getreten wird.
  8. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (215) einen Absatz aufweist, der sich von einem unteren Abschnitt der Durchgangsbohrung (255) in dem Sonnenrad radial nach innen erstreckt, um das Freilauflager (26) zu tragen.
  9. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Planetenrad (252) eine zentrale Durchgangsbohrung (257) definiert ist und das Antriebselement (253) eine Scheibe (531) aufweist, von der sich mittig ein Zahnrad (532) erstreckt, wobei das Zahnrad (532) mit der geschwungenen, gezahnten Kante (222) des Pedals (22) in Eingriff steht, sich mehrere Zapfen (533) von der Scheibe (531) gegenüber dem Zahnrad (532) erstrecken und jeder Zapfen (533) in einer Durchgangsbohrung in einem korrespondierenden der multiplen Planetenräder (252) aufgenommen wird, so dass das Sonnenrad (215) angetrieben wird und der Planetenradsatz als geschwindigkeitserhöhendes Getriebe dient, wenn auf das Pedal (22) getreten wird.
  10. Zentrifugalwasserabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenradsatz (252) eine Abdeckung (254) umfasst, die an einen oberen Abschnitt des Hohlrades (214) montiert ist, um zu verhindern, dass sich der Planetenradsatz (252) und das Antriebselement (253) von dem Hohlrad (214) lösen und in welchem sich das Zahnrad (532) des Antriebselements (253) durch die Abdeckung (254) erstreckt.
  11. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eimer (10) zwei Stopper (133) umfasst, die sich jeweils von dem oberen Rand des Eimers nach oben erstrecken und jeweils mit einer Seite eines korrespondierenden der zwei Aufhängestücke (13) verbunden sind, um eine Kipprichtung des Griffs (40) zu bestimmen.
  12. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schlitz (131) relativ zu seiner Tiefe verjüngt und jeder Einschubabschnitt (411) relativ zu der Form des korrespondierenden Schlitzes verjüngt ist.
  13. Zentrifugalwasserabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (40) eine Nut (414) umfasst, die in Längsrichtung in einem inneren Umfang der Einbuchtung (413) definiert ist, eine Klemme (42) verschiebbar in dem Rahmen (41) angeordnet ist und selektiv in der Einbuchtung (413) aufgenommen wird, in der Klemme (42) in Längsrichtung ein Durchgang (421) definiert ist und an einem äußeren Umfang der Klemme eine Rippe (422) ausgebildet ist, wobei die Rippe (422) selektiv in der Nut (414) in dem Rahmen (41) eingesetzt wird, um die Drehung der Klemme (42) einzuschränken, wenn die Klemme (42) in der Einbuchtung (413) angeordnet ist.
DE200920007441 2009-05-25 2009-05-25 Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp Expired - Lifetime DE202009007441U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007441 DE202009007441U1 (de) 2009-05-25 2009-05-25 Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007441 DE202009007441U1 (de) 2009-05-25 2009-05-25 Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009007441U1 true DE202009007441U1 (de) 2009-08-13

Family

ID=40953540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920007441 Expired - Lifetime DE202009007441U1 (de) 2009-05-25 2009-05-25 Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009007441U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3569133A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-20 Leifheit AG Eimer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3569133A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-20 Leifheit AG Eimer
DE102018111876A1 (de) * 2018-05-17 2019-11-21 Leifheit Ag Eimer
DE102018111876B4 (de) * 2018-05-17 2020-01-23 Leifheit Ag Eimer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2726382B1 (de) Verschlusseinrichtung und zugehöriger behälter
DE2410720A1 (de) Blutzentrifuge
DE202009014480U1 (de) Hochleistungsentsafter
DE60002000T2 (de) Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse
DE202006003545U1 (de) Trinkgefäß
DE202009007441U1 (de) Zentrifugalwasserabscheider für einen Mopp
DE202013011442U1 (de) Kettenrad
DE602004001506T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen einer in sich geschlossenen Kette, insbesondere einer Getriebekette
EP3357379B1 (de) Handbetätigte fruchtpresse
DE878928C (de) Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge
EP3624650B1 (de) Brühmodul und getränkezubereitungsmaschine
DE2518486C2 (de) Salatschleuder
DE60204837T2 (de) Kaffeemaschine
DE2732920A1 (de) Korkenzieher mit zahnstange und hebeln
DE216911C (de)
DE588733C (de) Kollergangartige Misch- und Knetmaschine
DE613622C (de) Ruehr- und Schlagmaschine
AT46199B (de) Maschine zur Herstellung von keilförmigen Schokoladestücken.
DE202004015686U1 (de) Feuerzange
DE202007010394U1 (de) Ziehwerkzeug für Fassdeckeloberböden
DE848202C (de) Speiseeismaschine
CH119216A (de) Teigmisch- und Knetmaschine.
DE473010C (de) Muellwagen
EP2896305A1 (de) Aschenbecher
DE14878C (de) Regulator für Selbsttätige Mule-Feinspinnroaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090917

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120531

R153 Extension of term of protection rescinded

Effective date: 20120913

Effective date: 20120531

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20121201