DE202004015686U1 - Feuerzange - Google Patents

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Abstract

Feuerzange, insbesondere Feuerzange zum Aufsetzen auf Tassen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzange (1) aus zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Tragelementen (2) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuerzange, insbesondere eine Feuerzange zum Aufsetzen auf Tassen oder dergleichen.
  • Bekannte Feuerzangen sind zur Aufnahme eines Zuckerhutes vorgesehen und werden auf Gefäße aufgesetzt. Der Zuckerhut wird mit Rum beträufelt, angezündet und der karamelisierte und mit Rum aromatisierte Zucker tropft in das im Gefäß befindliche Getränk, beispielsweise Wein, und verleiht ihm dadurch einen besonderen Geschmack.
  • Diese Feuerzangen für Zuckerhüte bestehen beispielsweise aus zwei zueinander konisch zulaufenden Flächen, die zwischen sich den Zuckerhut aufnehmen und die über einen Bügel miteinander verbunden sind. Für diese Feuerzangen ist verhältnismäßig viel Material notwendig und die Herstellung relativ aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Feuerzange zu entwickeln, die einfach und preiswert in ihrer Herstellung ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feuerzange aus zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Tragelementen besteht.
  • Im einfachsten Fall besteht diese Feuerzange aus zwei einzelnen, gerade ausgebildeten Stangen, die nebeneinander auf den Rand eines Gefäßes aufsetzbar sind. Auf diese beiden Stangen läßt sich beispielsweise ein Zuckerwürfel oder ein Kandiszuckerstück auflegen. Dieses Zuckerstück kann beispielsweise mit hochprozentigem Alkohol getränkt und angezündet werden. Der geschmolzene Zucker tropft in den darunter angeordneten Behälter. In dem Behälter kann beispielsweise ein Wein, Glühwein, Tee, Kaffee oder ein anderes zu verfeinerndes Getränk – auch ein kaltes Getränk – enthalten sein, so daß die Anwendung einer derartigen Feuerzange nicht nur für Bowlen, sondern auch für andere Getränke geeignet ist.
  • Diese Tragelemente bestehen beispielsweise aus einem Rundmaterial, wobei sich ein Draht, insbesondere ein starrer Draht besonders gut eignet. Der Querschnitt dieses Tragelementes ist in einer weiteren Ausführungsform als Vierkant- oder Mehrkantmaterial ausgebildet, wobei hierbei der Vorteil besteht, daß diese Tragelemente nicht vom Tassenrand herunterrollen, sondern in einer vorgegebenen Lage auf dem Tassenrand liegenbleiben.
  • Vorteilhafterweise ist das Material der Tragelemente aus einem rostfreien Material gewählt, wobei sich hier hitzebeständige Materialien wie eine Keramik, bestimmte Kunststoffe oder vor teilhafterweise Stahl und ähnliches eignen. Insbesondere ist für die Tragelemente Edelstahl vorgesehen, der selbst nicht rostet, hitzebeständig ist, sich in der Spülmaschine leicht spülen läßt, ohne daß seine Oberfläche Schaden nimmt. Nach einer weiteren Ausführungsform bestehen die Tragelemente aus verchromten Metalldrähten, so daß das Hauptmaterial aus einem preiswerten Metall bestehen kann, jedoch die Oberfläche weiterhin hitzebeständig und geschmacksneutral ist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Tragelemente eine glatte Oberfläche auf. Diese läßt sich leicht sauberhalten. Nach einer weiteren Ausführung ist die Oberfläche angerauht, um die Reibung zu erhöhen, damit zum einen die Tragelemente nicht vom Behälterrand abrutschen und zum anderen das aufgelegte Zuckerstück nicht so leicht herunterfallen kann.
  • Zur leichteren Handhabung sind die Tragelemente miteinander verbunden. Dies kann über eine oder mehrere Querstreben erfolgen.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Tragelemente aus einem gebogenen, insbesondere U-förmig gebogenen Draht. Auf diese Weise ist der Abstand der Tragelemente zueinander fixiert.
  • Der Abstand der Tragelemente zueinander ist bestimmt von der Größe des aufzulegenden Gegenstandes. Da die erfindungsgemäße Feuerzange insbesondere zum Aufsetzen auf Tassen und dergleichen vorgesehen ist und die Menge des darauf anzuordnenden Zuckerwürfels oder Kandiszuckerbrockens entsprechend klein ist, ist für den Abstand der Tragelemente zueinander ein Abstand von ca. 0,5 cm bis 2 cm, insbesondere ca. 1 cm vorgesehen. Auf diese Weise kann der Zuckerwürfel schmelzen, rutscht jedoch, sobald er eine Größe ≤ dem Abstand der Tragelemente voneinander erreicht, zwischen den Tragelementen hindurch in das ent sprechende Getränk. Auf diese Tragelemente ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in vergrößerter Form auch ein Zuckerhut auflegbar, der durch die Anordnung der Tragelemente nicht herunterrollen kann.
  • Zwischen den beiden Tragelementen ist/sind eine oder mehrere Querstreben vorgesehen. Diese Querstreben können zum einen die zwei stangenförmige Tragelemente miteinander verbinden. Zum anderen haben sie die Funktion durch eine Anordnung relativ eng beieinander, eine Halterung für den Zuckerwürfel zu bilden. Diese Querstreben sind zumindest jeweils mit einem der beiden Tragelemente verbunden. Bei einem aus einem gebogenen Draht, also bügelförmig ausgebildeten Tragelement, ist es nicht notwendig, daß die Querstrebe an beiden Tragelementen befestigt ist. Nach einem Ausführungsbeispiel ist an jedem Tragelement eine Querstrebe angeordnet, die in Richtung des gegenüberliegenden Tragelementes weist. Eine Verbindung mit dem zweiten Tragelement ist möglich, jedoch nicht notwendig. Diese beiden Tragelemente sind in einem Abstand zueinander angeordnet, so daß eine weitere Auflage für das Zuckerstück oder ähnliches gebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, die Querstrebe als Blättchen auszubilden. In diesem Fall ist es möglich, das Zuckerwürfelstück direkt auf das Blättchen aufzulegen, womit erreicht wird, daß der Schmelzvorgang vollständig außerhalb des darunterliegenden Getränkes erfolgt und nur der geschmolzene Zucker in das Getränk gelangt. Es wird vermieden, daß das unvollständig verschmolzene Zuckerstückcken in das Getränk hineinfällt.
  • Die Ausbildung des Blättchens weist jede beliebige Form auf. Vorzugsweise ist eine rechteckige Form vorgesehen, so daß es mit zwei seiner Seiten mit den Tragelementen verbunden ist. Nach einer weiteren Ausführung ist das Blättchen möglicherweise oval oder rund ausgebildet und weist eine Verbindung zu den Tragelementen nur an jeweils zwei Punkten auf. Das Blättchen besteht aus einem Vollmaterial und ist vorteilhafterweise aus dem gleichen Material hergestellt wie die Tragelemente selbst. Das Blättchen kann jedoch auch aus einem netz- oder gitterartig angeordneten Drahtgeflecht bestehen, durch dessen Maschen der geschmolzene Zucker hindurchtropfen kann. Ein Blättchen aus einem spiralförmig gebogenen Draht erweitert die Möglichkeiten der Ausbildung einer derartigen Auflage. Es ist ebenfalls vorgesehen, zwischen den beiden Tragelementen im Zickzack einen Draht zu spannen, womit wiederum eine Auflage für das Zuckerstücken gebildet wird.
  • Eine weitere Auflagefläche wird dadurch gebildet, daß an den Tragelementen Tragbügel angeformt sind, die das Zuckerstückchen aufnehmen.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung sind die freien Enden der Tragelemente über einen Quersteg miteinander verbunden. Auf diese Weise ist die Form der Feuerzange als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet. Insbesondere ist der Quersteg durch Abwinkelungen eines oder beider Enden der Tragelemente gebildet.
  • Die freien Enden der Tragelemente sind zum einen flächig ausgebildet oder weisen eine Öse auf, wodurch eine relativ große Oberfläche geschaffen wird, um die Feuerzange zum Rühren zu verwenden. Zum anderen weisen die freien Enden der Tragelemente Kugeln auf, die ebenfalls die Oberflächen der Enden der Tragelemente vergrößern und das Verrühren des Zuckers oder ähnliches im Getränk erleichtern. An dem entsprechend gegenüberliegenden Ende wird die Feuerzange gehalten.
  • Die Kugeln können aus dem gleichen Material wie das Tragelement selbst bestehen. Diese Kugeln sind vorteilhafterweise an dem Tragelement angeschweißt. In einer einfacheren Ausführungsform bestehen die Kugeln aus einem Kunststoff, die mit dem Tragelement mittels Kleben, Ultraschallschweißen oder auch Schrauben verbunden sind. Sie können auch aus Glas gebildet sein, wobei sie auf die Enden der Tragelemente aufgeklebt werden. Zu diesem Zweck ist die Kugel mit einer Bohrung versehen, in die die Tragelementenden hineingreifen und eine einfache und feste Verbindung mit den Tragelementen ermöglichen.
  • Der Durchmesser der Tragelemente beträgt ca. 1 mm bis 5 mm, wobei sich vorteilhafterweise 2 mm bis 3 mm als besonders gut geeignet herausgestellt haben. Ist der Durchmesser des Tragelementes zu dünn, bestünde die Möglichkeit, daß er durch die Wärmeentwicklung des schmelzenden Zuckers verbogen wird. Wenn er zu dick ist, besteht die Gefahr, daß zuviel Wärme abgeleitet und so ein Schmelzen des Zuckers verhindert wird.
  • Nach einer Weiterentwicklung wird das eine Ende der Feuerzange mit einem wärmeisolierenden Material umhüllt. Dieses Ende der Feuerzange kann auch mit einer Isolierung beschichtet sein. Nach einer weiteren Ausführung weist die Feuerzange an einem ihrer Enden eine aus isolierenden Material bestehende Halterung auf, die sich hervorragend als Griff zur Halterung der Feuerzange eignet und auch das Umrühren des Getränkes komfortabler macht.
  • Insbesondere ist die Feuerzange zum Auflegen auf eine Tasse oder dergleichen vorgesehen, wobei jedoch die Auflage auf anderen Gefäßen wie Bowlengefäße, Krüge und sonstige Behälter nicht ausgeschlossen ist.
  • Um zu vermeiden, daß die Feuerzange nicht vom Gefäß herunterrutschen kann, ist ein Fixierelement vorgesehen. Dieses Fixierelement besteht aus Vorsprüngen, die an einem oder auch an beiden der Tragelemente angeformt sind. Diese Vorsprünge bilden eine Anlagefläche am Tassenrand. Diese Vorsprünge sind als Metallstifte, Klammern und ähnliches ausgebildet. Durch Anordnung zweier Vorsprünge im Abstand des Tassenrandes voneinander ist die Feuerzange auf den Tassenrand fixiert und kann weder in die eine noch in die andere Richtung verrutschen. Hierbei können die Vorsprünge derart angeordnet sein, daß sie in die Tassenöffnung hineinragen. Nach einer weiteren Variante sind sie derart angeordnet, daß sie außerhalb des Tassenrandes liegen. Bei einer dritten Variante sind die Vorsprünge derart eng aneinandergelegt, daß sie einen Tassenrand zwischen sich aufnehmen und so das Verrutschen in beide Richtungen verhindert ist.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist, um ein Verrutschen der Feuerzange auf dem Tassenrand zu verhindern, auf der Unterseite der Feuerzange im Tragelement eine Vertiefung vorgesehen, die durch ins Material eingebrachte Nuten hergestellt ist. Nach einer weiteren Variante werden die Fixierelemente durch Biegungen in den Tragelementen hergestellt. In einer einfachen Form sind die Tragelemente leicht gewellt ausgebildet, so daß zwar ein Rutschen auf dem Tassenrand ermöglicht ist, aber jedoch ein ungewolltes Rutschen vermieden wird. Nach einer weiteren Variante können die Tragelemente Biegungen nach oben und unten aufweisen, so daß beispielsweise eine dreieckförmige Nut gebildet wird, die den Tassenrand zwischen sich aufnimmt.
  • Durch Biegen der Tragelemente von einer horizontalen Richtung zuerst nach unten, anschließend wieder in die horizontale Richtung, dann nach oben und letztendlich wieder in die horizontale Richtung, wird eine Art Bauch gebildet, der in die Öffnung des Gefäßes hineinragt und so die Feuerzange in ihrer Lage auf dem Gefäß in einem bestimmten Bereich fixiert. Ebenso wird ein Verrutschen der Feuerzange auf dem Gefäß durch Abwinkeln der Enden der Tragelemente erzielt. Die Erfindung schließt jegliche Kombination der verschiedenen dargestellten Merkmale ein.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 bis 7 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Feuerzange in Draufsicht und
  • 8 bis 11 verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Feuerzange in Seitenansicht.
  • In 1 besteht die mit 1 bezeichnete Feuerzange aus zwei zueinander parallel angeordneten Tragelementen 2. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente 2 mit Querstreben 3 miteinander verbunden. Zumindest die Tragelemente 2 bestehen aus einem nicht rostenden Material. Hierzu hat sich beispielsweise Edelstahl als besonders gut geeignet herausgestellt, wobei auch andere Materialien wie verchromte Metalle geeignet sind. Ebenso gut geeignet sind Materialien aus Keramik. Auf diese beiden Querstreben kann nun ein Zuckerhut oder in kleinerer Ausführung Zuckerwürfel oder Kandisbrocken aufgelegt, mit einem hochprozentigen Alkohol beträufelt und angezündet werden, so daß der Zucker, solange er auf den Tragelementen aufliegt, schmelzen und in den darunter befindlichen Behälter tropfen kann. Dieser Behälter ist beispielsweise mit einem Wein, Glühwein, Tee, Kaffee oder einem sonstigen Getränk gefüllt und bekommt durch den geschmolzenen Zucker einen besonders aromatischen Geschmack.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, sind die Enden der Feuerzange 1 mit Kugeln 4 versehen, die zum einen zur Verbesserung des Haltens der Feuerzange 1 und zum anderen zum Umrühren des Getränkes vorgesehen sind.
  • In 2 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Feuerzange 1 dargestellt. Diese Feuerzange 1 besteht beispielsweise aus einem gebogenen Drahtmaterial, wobei die Tragelemente 2 im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind die Querstreben 3 etwas enger zueinander angeordnet, so daß die Auflage für den Zuckerwürfel größer ausgebildet ist und vermieden wird, daß der Zuckerwürfel allzu früh als ganzes Stück in die Tasse hineinfällt. Nach dieser Ausführungsform ist die Feuerzange 1 an ihrem gebogenen Ende 5 mit einer aus wärmeisolierenden Material bestehenden Schutzschicht 6 umhüllt. Auf diese Weise kann die Feuerzange 1 jederzeit angefaßt werden, ohne der Gefahr von Verbrennungen. Die Anordnung der Tragelemente 2 sowie das eine Ende der Feuerzange 1 mit einer wärmeisolierenden Schutzschicht 6 zu versehen, kann auch bei der Ausführung nach 1 angewandt werden. Ebenso ist es möglich, mehr als zwei Querstreben 3 zur Verbindung der Tragelemente 2 zu verwenden.
  • In 3 ist eine Feuerzange 1 dargestellt, die wie in 2 aus einem gebogenen Drahtmaterial besteht, wobei die zwischen den Tragelementen 2 angeordnete Querstrebe 3 als Blättchen 7 ausgebildet ist. Dieses Blättchen 7 kann als Vollmaterial eine ebene Fläche bilden. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Blättchen 7 aus einem Drahtgeflecht gebildet, wobei dieses Drahtgeflecht eben oder als Körbchen ausgebildet sein kann. Durch die Maschen des Drahtgeflechtes kann der geschmolzene Zucker in das darunter befindliche Gefäß tropfen.
  • Nach dieser Ausführung ist das eine Ende 5 der Feuerzange 1 von einem aus isolierenden Material bestehenden Griff 8 eingefaßt, der zur Halterung der Feuerzange 1 dient. Die freien Enden der Tragelemente sind hier ebenfalls mit Kugeln 4 versehen. An die Enden der Tragelemente 2 angeformte Ösen oder abgeflachte Enden vergrößern ebenfalls die Rührfläche.
  • Nach 4 sind die beiden Tragelemente 2 von einem zickzackförmig geführten Draht 9 miteinander verbunden, der die Auflage für das Zuckerstück bildet.
  • In 5 ist eine Feuerzange 1 dargestellt, die aus einem rechteckigen Rahmen 10 besteht. Die Querstreben 3 sind jeweils nur an einem der Tragelemente 2 befestigt. Der rechteckige Rahmen 10 kann als offener Rahmen – wie dargestellt – oder als geschlossener Rahmen ausgebildet sein.
  • Nach 6 besteht die Feuerzange aus mehreren, zueinander parallel angeordneten Tragelementen 2, 2a, wobei vorteilhafterweise die äußeren Tragelemente 2 einen stärkeren Rahmen 10 bilden und die innenliegenden Tragelemente 2a möglicherweise aus einem etwas dünneren Material gefertigt sind.
  • 7 zeigt eine Auflage 11 für das Zuckerstückchen oder ähnliches, die aus an die Tragelemente 2 angeformten Bügeln 12 besteht. Die Wölbungen der Bügel 12 sind aufeinanderzugerichtet. Diese Bügel 12 können mit einem Drahtgeflecht ausgefüllt sein. Die Auflage 11 kann auch aus an die Tragelemente 2 angeordneten halbkreisförmigen Blättchen ausgebildet sein. Diese Blättchen bestehen nach einer Ausführungsform aus einem Vollmaterial. Nach einer weiteren Ausführung sind sie durchlöchert, um zu ermöglichen, daß der geschmolzene Zucker hindurchtropft.
  • Kombinationen dieser verschieden dargestellten Ausführungen von Feuerzangen 1 sind jederzeit möglich.
  • In 8 bis 11 sind verschiedene Ausführungen von Feuerzangen in Seitenansicht dargestellt.
  • In 8 besteht die Feuerzange 1 aus zwei zueinander parallel angeordneten Tragelementen 2, wobei hier eines der Tragelemente 2 nicht sichtbar ist. Eines der Enden der Tragelemente 2 ist flach geklopft oder es ist ein Blättchen angeformt, das die Fläche 21 zum Rühren vergrößert. Vorsprünge 22 nehmen den Tassenrand zwischen sich auf.
  • Die in 9 dargestellten Tragelemente 2 einer Feuerzange 1 weisen eine durch drei Biegungen 13, 14, 15 erzeugte Vertiefung 13 auf, in die der Tassenrand beim Aufliegen der Feuerzange 1 auf der Tasse hineingreift. Die Feuerzange 1 liegt hier zwar etwas schräg auf dem Tassenrand auf, ein Verrutschen ist jedoch verhindert.
  • Nach Ausführung der Feuerzange 1 nach 10 sind die Tragelemente 2 jeweils viermal gebogen, womit ein Bauch 17 gebildet ist, der in die Tassenöffnung hineinragt. Je nach Größe der Tasse ist es möglich, daß die Feuerzange 1 in einem gewissen Bereich auf dem Tassenrand hin- und herrutscht, jedoch ist gewährleistet, daß sie nicht vollständig von der Tasse herunterrutscht. Eines der Enden der Tragelemente 2 ist nach unten abgewinkelt. Der Haltegriff 8, hier aus einem isolierenden Material, erleichtert das Aufsetzen und Abnehmen der Feuerzange 1. Die freien Enden der Tragelemente 2 sind hier beispielsweise – wie in 8 bereits beschrieben – abgeflacht. In 9 sind sie mit Ösen 19 versehen und in 10 und 11 sind die Enden abgewinkelt. Es ist jedoch nicht notwendig, die Enden besonders auszubilden. Ein einfaches abgeschnittenes Ende 22 ist zum Umrühren des Getränks ausreichend.
  • Die in 11 dargestellte, aus zwei im Wesentlichen zueinander parallel angeordneten Tragelementen 2 bestehende Feuerzange 1 weist an zumindest einem Ende der Tragelemente 2 eine Abwinkelung 20 auf. Auch diese Abwinkelung 20 ist dazu vorgesehen, das Abrutschen der Feuerzange 1 von einem Behälterrand zu erschweren. Die Abwinkelungen 20 können auch an beiden Enden der Tragelemente 2 vorgesehen sein. Ein angeformter Griff erleichtert auch hier das Aufsetzen oder Abnehmen der Feuerzange 1.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (34)

  1. Feuerzange, insbesondere Feuerzange zum Aufsetzen auf Tassen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzange (1) aus zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Tragelementen (2) besteht.
  2. Feuerzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) aus einem Rund-, Vierkant oder Mehrkantmaterial, insbesondere aus Draht bestehen.
  3. Feuerzange nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material rostfrei ist.
  4. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) aus Metall, insbesondere Edelstahl bestehen.
  5. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) eine glatte oder angerauhte Oberfläche aufweisen.
  6. Feuerzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) miteinander verbunden sind.
  7. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) aus einem gebogenen, insbesondere U-förmig gebogenen Draht gebildet sind.
  8. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tragelemente (2) zueinander von dem aufzulegenden Gegenstand bestimmt ist.
  9. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tragelemente (2) voneinander ca. 0,5 bis 2 cm, insbesondere circa 1 cm beträgt.
  10. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tragelementen (2) eine oder mehrere Querstreben (3) vorgesehen sind.
  11. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (3) zumindest mit einem der beiden Tragelemente (2) verbunden ist.
  12. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (3) als Blättchen (7) ausgebildet ist.
  13. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (7) jede beliebige Form, vorzugsweise eine rechteckige, ovale oder runde Form aufweist.
  14. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blättchen (7) aus Vollmaterial oder netz- oder gitterartig ausgebildet ist.
  15. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragelemente (2) über einen Quersteg (18) miteinander verbunden sind.
  16. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (18) durch Abwinkelungen eines oder beider der freien Enden der Tragelemente (2) gebildet ist.
  17. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragelemente (2) flächig ausgebildet oder zu einer Öse (19) geformt sind.
  18. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragelemente (2) mit Kugeln (4) versehen sind.
  19. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) aus dem gleichen oder einem anderen Material als die Tragelemente (2) bestehen.
  20. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Kugeln (4) Metall, Kunststoff, Glas oder dergleichen vorgesehen ist.
  21. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) durch Kleben, Schrauben, Schweißen und ähnlichem mit den Tragelementen (2) verbunden sind.
  22. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Tragelemente (2) 1 bis 5 mm, insbesondere 2 bis 3 mm beträgt.
  23. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) zumindest an einem ihrer Enden mit einem Wärme isolierenden Material (6) umhüllt sind.
  24. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) zumindest an einem ihrer Enden mit der Isolierung beschichtet sind.
  25. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der die Feuerzange (1) bildenden Tragelemente (2) von einem Griff (8) aus isolierendem Material aufgenommem ist.
  26. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzange (1) zum Auflegen auf eine Tasse oder dergleichen vorgesehen ist.
  27. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzange (1) wenigstens ein Fixierelement aufweist, das ein Verrutschen auf dem Tassenrand verhindert.
  28. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierelement ein oder beide Tragelemente (2) auf ihrer Unterseite Vorsprünge (22) aufweisen.
  29. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) auf ihrer Unterseite mit Vertiefungen (16) versehen sind.
  30. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) aus ihrer Erstreckungsebene heraus – nach oben und/oder nach unten – Biegungen aufweisen.
  31. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (2) insbesondere drei (13, 14, 15) oder vier Biegungen aufweisen.
  32. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen (13, 14, 15) eine Vertiefung (16) bilden.
  33. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen derart ausgebildet sind, daß sie einen Bauch (17) bilden.
  34. Feuerzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragelemente (2) eine Abwinkelung (20), insbesondere nach unten aufweisen.
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