DE202009005641U1 - Kabelbindertrennzange - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Abstract

Kabelbindertrennzange zum Auftrennen eines um ein Strang gespannten Kabelbinders mit zwei gegeneinander in eine geöffnete und in eine geschlossenen Position bewegbaren Schneidbacken (02), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneidbacken (02) in der geöffneten Position eine Schneidöffnung (05) mit einer geschlossen umlaufenden Kante (04) freigegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbindertrennzange mit zwei gegeneinander bewegbaren Schneidbacken, welche in eine geöffnete und in eine geschlossene Stellung verlagerbar sind.
  • Gattungsgemäße Trennzangen sind insbesondere zum Auftrennen eines um einen Strang aus einem oder mehreren Kabeln, Leitungen oder ähnlichen Gegenständen gespannten Einwegkabelbinders geeignet. Die Verlagerung der Schneidbacken erfolgt durch einen Betätigungsmechanismus, der bei solchen Zangen meist durch zwei Handgriffe gebildet ist, welche an ihren verlängerten Enden die Schneidbacken tragen und an einem Drehgelenk miteinander verbunden sind.
  • Kabelbinder bestehen aus einem Band mit einer Rasterung und einem Kopf am Ende dieses Bandes mit einer Öffnung zum Einfädeln des anderen Bandendes. Zur Befestigung von Kabeln an Gehäuseabschnitten oder zum Zusammenfassen mehrerer Kabel zu einem Kabelstrang wird der Kabelbinder um ein oder mehrere Kabel mit seinem Band herum geschlungen, woraufhin das freie Ende des Bandes durch den Kopfgeführt wird, wo es mit Hilfe einer Rastfeder gegen Zurückziehen gesichert wird, indem die Rastfeder in die Rasterung greift und so das Band verschließt.
  • Der Kabelbinder wird üblicherweise sehr straff angezogen, woraufhin das über den Kopf hinaus stehende freie Ende abgetrennt wird. Kabelbinder bestehen zumeist aus Kunststoff. Derartige Kabelbinder sind üblicherweise für die einmalige Verwendung vorgesehen, so dass sie bei einem erforderlichen Öffnen zerstört werden müssen. Im einfachsten Fall wird der Kabelbinder dabei an einer beliebigen Stelle zertrennt.
  • Das Auftrennen des Kabelbinders kann erforderlich werden, wenn zusätzliche Kabel in einen Kabelstrang eingelegt werden sollen oder wenn aufgrund von Wartungsarbeiten ein ungehinderter Zugang zu den einzelnen Kabeln notwendig wird. Ähnliche Situationen können entstehen, wenn der Kabelbinder zur Befestigung anderer lang gestreckter Bauelemente, wie beispielsweise Leitungen oder Rohre verwendet wird und sich eine Neuverlegung dieser Bauelemente erforderlich macht.
  • Das Auftrennen eines Kabelbinders bereitet dann besondere Probleme, wenn der Kabelbinder sehr eng um einen Kabelstrang gespannt ist und bei Verwendung eines Messers oder eines Seitenschneiders die Gefahr der Beschädigung der Kabel oder zumindest deren Isolationsschichten besteht. Dies kann nachfolgend zu elektrischen Kurzschlüssen zwischen einzelnen Kabeln oder der Korrosion des elektrischen Leiters führen.
  • Die WO 2007/142660 A1 zeigt ein Werkzeug zum Entfernen von Kabelbindern. Es handelt sich dabei um eine Schneidzange, die am Band des Kabelbinders angesetzt wird, um dieses zu durchtrennen. Um den hinter dem Kabelbinder liegenden Kabelabschnitt zu schützen, besitzt das Werkzeug ein gegenüberliegen des Paar von Schneidelementen, die jeweils eine Schneidkante aufweisen, und mindestens ein Schutzelement, welches während des Schneidvorgangs die Schneidelemente vom Kabel entfernt halten soll. Das Schutzelement ragt dazu über die Schneidkante hinaus und wird zwischen Kabelbinder und umgriffenem Kabel positioniert. Dafür ist allerdings ein gewisser Spalt zwischen dem Kabelbinder und dem Kabel erforderlich, der nur bei relativ lose befestigten Kabelbindern oder bei zwischen mehreren Kabeln verbleibenden Zwischenräumen vorhanden ist. Ist der Kabelbinder nur um ein einzelnes zylindrisches Element herum gespannt oder besteht der Kabelstrang aus zahlreichen einzelnen Kabeln mit geringem Querschnitt, so können die Kabel bereits durch das Einschieben des Schutzelements beschädigt werden. Zwar wird das Schneidelement durch das Schutzelement von den Kabeln entfernt gehalten, jedoch ist in bestimmten Anwendungsfällen auch die Gefahr der Beschädigung des Kabels durch das Schutzelement nicht hinnehmbar. Zudem besteht die Gefahr, dass das vorbekannte Werkzeug seine Funktion gänzlich verfehlt, wenn es dem Anwender nicht gelingt, das oder die Schutzelemente vor dem Schneidvorgang unter dem Kabelbinder zu positionieren.
  • Aus der DE 10 2008 043 692.5 ist eine Schneidzange zum Auftrennen eines um Kabel oder dergleichen gespannten Kabelbinders bekannt. Diese Schneidzange besitzt zwei gegenüberliegende Zangenbacken mit einer ersten bzw. einer zweiten stirnseitigen Anlagefläche. Die erste Zangenbacke weist eine zur zweiten Zangenbacke gerichtete Ambossfläche auf, während die zweite Zangenbacke eine zur ersten Zangenbacke gerichtete Schneidkante besitzt, die sich von der Rückseite der zweiten Anlagefläche mindestens um die Breite des aufzutrennenden Kabelbinders in Längsrichtung der zweiten Zangenbacke erstreckt. Zwar ist die Gefahr der Verletzung des umspannten Kabels bei korrekter Bedienung dieser Schneidzange gering, jedoch kann die Schneidkante noch vor dem Auftrennen des Kabelbinders versehentlich am Kabel angesetzt werden und dieses verletzen.
  • In der FR 2 720 966 A1 ist eine Zange zum Entfernen eines Kabelbinders beschrieben. Die Beschädigung der unter dem Kabelbinder verlaufenden Kabel wird dadurch vermieden, dass die Zange am Durchfädelkopf des Kabelbinders angesetzt wird, um das freie Ende des Bandes unter Überwindung der Rast- bzw. Klemmkräfte durch den Kopf zurück zu schieben. Zum Überwinden der Klemmkräfte ist eine hohe Kraft erforderlich, die manuell aufgebracht werden muss. Die Zange muss sehr genau in einer bestimmten Position an den Kopf des Kabelbinders angesetzt werden, um die Öffnung zu ermöglichen. Dies kann insbesondere bei schwer zugänglichen Stellen zum Problem werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Werkzeug zum Auftrennen von Einwegkabelbindern bereit zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und auch bei straff gespannten und schwer zugänglichen Kabelbindern das Auftrennen ermöglicht, ohne dass die Gefahr der Beschädigung des vom Kabelbinder umfassten Kabels bzw. sonstigen Elements besteht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kabelbindertrennzange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Zange dient zum Auftrennen eines um einen Strang gespannten Einwegkabelbinders. Sie umfasst zwei gegeneinander bewegbare Schneidbacken, die vorzugsweise über zwei gelenkig verbundene Handgriffe angetrieben werden. Die Schneidbacken sind in eine geöffnete und in eine geschlossene Position bewegbar. In der geöffneten Position bilden die Schneidbacken erfindungsgemäß eine Schneidöffnung mit einer diese Schneidöffnung vollständig umschließenden, also umlaufenden Kante.
  • In diese Schneidöffnung kann aufgrund der umlaufenden Kante lediglich ein Kopf eines Kabelbinders eingeführt werden. Ein langgestrecktes Kabel bzw. ein Kabelbaum können auch versehentlich nicht in die Schneidöffnung gelangen, somit zu keinem Zeitpunkt mit den Schneidkanten der Zangenbacken in Kontakt geraten. Eine Trennebene, in der der Schnitt erfolgt, verläuft damit bei am Kopf des Kabelbinders angesetzter Zange im Wesentlichen parallel zum Kabelstrang.
  • Der Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass Teile des Stranges aufgrund der Konstruktion der Kabelbindertrennzange nicht von den Schneidbacken erfasst und damit nicht beschädigt oder durchtrennt werden können.
  • Die Schneidöffnung hat in einer bevorzugten Ausführungsform eine kreisrunde Form. Abwandlungen der Form der Schneidöffnung sind von dieser Erfindung mit umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Handgriffe an der dem Gelenk abgewandten Seite in an sich bekannter Weise die Schneidbacken auf. Die Schneidbacken sind an den einander zugewandten Seiten vorzugsweise jeweils sichelförmig ausgeführt. Mindestens eine der Schneidbacken trägt eine keilförmige Schneidkante, während die andere Schneidbacke als Gegenmesser dient und ebenfalls keilförmig ausgeführt sein kann.
  • An den Schneidbacken ist ein Anschlag oder eine vergleichbare Bewegungsbegrenzung vorgesehen, der ein gänzliches öffnen der Schneidzange verhindert, so dass sichergestellt ist, dass in der geöffneten Position die umlaufende Kante erhalten bleibt. Vorzugsweise weist dazu jede der Schneidbacken einen Anschlagstift auf, der in der geöffneten Position an einem Anschlag der jeweils anderen Schneidbacke zur Anlage kommt.
  • Die Schneidzange kann weiterhin in bekannter Weise Mittel zur Handhabungshilfe umfassen, beispielsweise eine Feder, welcher zwischen den Handgriffen angeordnet ist, und die Schneidbacken in die geöffnete Position drängt. Damit öffnet sich die Zange nach dem Durchtrennen des Kabelbinderkopfes selbsttätig. Weiterhin kann eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, um die Kabelbindertrennzange in der geschlossenen Position aufzubewahren und zu transportieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Kabelbindertrennzange in einer geöffneten Position zweier Schneidbacken;
  • 2: zwei Ansichten der in 1 dargestellten Kabelbindertrennzange in einer geschlossenen Position der Schneidbacken.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kabelbindertrennzange gezeigt. Die Kabelbindertrennzange umfasst zwei Handgriffe 01, an deren Verlängerungen jeweils eine Schneidbacke 02 angeordnet ist. Die Handgriffe 01 sind über ein Drehgelenk 03 an den Schneidbacken 02 gelenkig miteinander verbunden, so dass die Zange bzw. deren Schneidbacken 02 in bekannter Weise bei einer Einwärtsbewegung der Handgriffe 01 schließen und bei einer Auswärtsbewegung der Handgriffe 01 öffnen. Die 1 zeigt die Schneidbacken 02 in einer geöffneten Position.
  • Die Schneidbacken 02 weisen in dieser Ausführungsform jeweils eine halbkreisförmige bzw. sichelförmige Schneidkante 04 auf, die in der geöffneten Stellung der Kabelbindertrennzange eine Schneidöffnung 05 mit einer geschlossen umlaufenden, kreisför migen Kante zur Begrenzung der Schneidöffnung bilden. Bei abweichender Formgebung der Schneidkanten 04 ergibt sich z. B. eine ovale oder elliptische Schneidöffnung 05, die aber in jedem Fall die geschlossene Begrenzungskante besitzt.
  • Zum Auftrennen eines Einwegkabelbinders wird die Schneidöffnung 05 um den Kopf des Einwegkabelbinders gelegt, sodass der Kopf in die Schneidöffnung hineinragt, und durch Einwärtsbewegung der Handgriffe 01 in eine geschlossene Position verbracht (siehe 2a). Dabei wird der Kopf des Einwegkabelbinders aufgetrennt oder vom Band des Kabelbinders abgeschnitten.
  • Die Schneidkante 04 kann an einer oder an beiden Schneidbacken 02 als zugespitzte Schneidklinge 06 ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise wird die Kabelbindertrennzange durch eine Feder 07 (schematisch angedeutet) in die geöffnete Stellung gedrängt, damit sie sich nach dem Durchtrennen des Kabelbinders wieder öffnet.
  • An jeder der Schneidbacken 02 ist ein Anschlagstift 08 vorgesehen, der die Öffnungsbewegung der Handgriffe 01 durch einen Anschlag 09 an der anderen Schneidbacke 02 begrenzt.
  • 2 zeigt die Kabelbindertrennzange in der geschlossenen Position der Schneidbacken in Abb. a) in einer Draufsicht und in Abb. b) in einer Seitenansicht. In der Seitenansicht ist zu erkennen, dass die Handgriffe 01 gegenüber der Ebene der Schneidbacken 02 abgewinkelt sind. Dadurch weist die Zange verbesserte Handhabungseigenschaften auf. Selbstverständlich sind aber auch herkömmliche Handgriffe 01 möglich, welche sich in der Ebene der Schneidbacken 02 erstrecken.
  • 01
    Handgriff
    02
    Schneidbacke
    03
    Drehgelenk
    04
    Schneidkante
    05
    Schneidöffnung
    06
    Schneidklinge
    07
    Feder
    08
    Anschlagstift
    09
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/142660 A1 [0007]
    • - DE 102008043692 [0008]
    • - FR 2720966 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Kabelbindertrennzange zum Auftrennen eines um ein Strang gespannten Kabelbinders mit zwei gegeneinander in eine geöffnete und in eine geschlossenen Position bewegbaren Schneidbacken (02), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneidbacken (02) in der geöffneten Position eine Schneidöffnung (05) mit einer geschlossen umlaufenden Kante (04) freigegeben ist.
  2. Kabelbindertrennzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidöffnung (05) die Form eines Kreises, eines Ovals oder einer Ellipse hat.
  3. Kabelbindertrennzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schneidbacken (02) eine Schneidklinge (06) aufweist.
  4. Kabelbindertrennzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schneidbacken (02) jeweils eine sichelförmige oder teilkreisförmige Schneidkante (04) besitzen.
  5. Kabelbindertrennzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmittel vorgesehen ist, welches die Öffnung der Schneidbacken (02) über die geöffnete Position hinaus, in welcher die Schneidöffnung (05) mit einer geschlossen umlaufenden Kante (04) freigegeben ist, verhindert.
  6. Kabelbindertrennzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidbacke (02) einen Anschlagstift (08) und einen Anschlag (09) umfasst, wobei der Anschlagstift (08) jeweils am Anschlag (09) der anderen Schneidbacke (02) bei geöffneter Position zur Anlage kommt.
  7. Kabelbindertrennzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schneidbacken (02) über ein Drehgelenk (03) miteinander drehbeweglich verbunden sind.
  8. Kabelbindertrennzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Handgriffe (01) umfasst, die jeweils mit einer Schneidbacke (02) verbunden sind.
  9. Kabelbindertrennzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zwischen den Handgriffen (01) wirkende Feder (07) umfasst, die die Kabelbindertrennzange in die geöffnete Stellung drängt.
  10. Kabelbindertrennzange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Kabelbindertrennzange in der geschlossenen Position verriegelbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720966A1 (fr) 1994-06-13 1995-12-15 Aerospatiale Pince pour dépose de frettes telles que des frettes de cablâge.
WO2007142660A1 (en) 2006-06-02 2007-12-13 Advanced Cable Ties, Inc. Cable tie removal tool
DE102008043692A1 (de) 2008-11-12 2010-05-20 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Schneidzange zum Auftrennen von Kabelbindern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2720966A1 (fr) 1994-06-13 1995-12-15 Aerospatiale Pince pour dépose de frettes telles que des frettes de cablâge.
WO2007142660A1 (en) 2006-06-02 2007-12-13 Advanced Cable Ties, Inc. Cable tie removal tool
DE102008043692A1 (de) 2008-11-12 2010-05-20 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Schneidzange zum Auftrennen von Kabelbindern

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