DE202009004819U1 - Fahrradachsbefestigungssystem - Google Patents

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Abstract

Fahrradachsbefestigungssystem zur Befestigung von Laufradachsen (1, 1a, 1b) an Ausfallenden (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallenden (2, 2') zu verschiedenartigen Laufradachsen (1, 1a, 1b) kompatibel sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradachsbefestigungssystem zur Befestigung von Laufradachsen an Ausfallenden. Es sind Fahrradlaufräder mit verschiedenartigen Achsen auf dem Markt. Weit verbreitet sind beispielsweise Achsen, die mittels eines durch diese gesteckten Schnellspanners an den Ausfallenden eines Fahrradrahmens befestigt werden (Schnellspannachsen). Der Begriff „Ausfallende” wird im Rahmen dieser Druckschrift sowohl für die hinteren Aufnahmen der Radachse, als auch – in einer weiten Verwendung des Begriffes – für die Enden der Gabel, also die vorderen Achsaufnahmen verwendet.
  • Die Ausfallenden zur Befestigung einer Schnellspannachse weisen üblicher Weise einen Schlitz auf, durch den die aus der Nabe hervorstehenden Enden der Achse eingeführt und anschließend mit dem Schnellspanner verspannt werden. Insbesondere aus dem Mountainbikebereich sind jedoch beispielsweise auch so genannte „Steckachsen” bekannt, bei denen eine Achse erst nach dem korrekten Anordnen des Laufrades zwischen den Ausfallenden durch die Ausfallenden und das Laufrad gesteckt wird. Die hierfür geeigneten Ausfallenden weisen üblicher Weise keinen Schlitz auf und sind daher zur Befestigung von Schnellspannachsen nicht geeignet. Ein Fahrradachsbefestigungssystem ist daher üblicher Weise nur für eine Art von Laufradachsen geeignet. Der Einbau eines Laufrades mit einer andersartigen Achse ist daher nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Fahrradachsbefestigungssystem ohne diesen Nachteil zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Fahrradachsbefestigungssystem gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrradachsbefestigungssystem sind die Ausfallenden zu verschiedenen Laufradachsen kompatibel. Der Nutzer muss sich daher nicht bereits bei dem Kauf des Fahrrades auf eine Art von Achsen festlegen, sondern er kann die vorhandenen Laufräder jederzeit durch Laufräder mit andersartigen Achsen ersetzen.
  • Vorzugsweise sind die Ausfallenden zu Schnellspannachsen und zu Steckachsen kompatibel. Da mit Steckachsen unter anderem eine hohe Steifigkeit der Gabel oder des Hinterbaus des Rahmens erzielt wird, diese jedoch nicht so bekannt und verbreitet wie die Schnellspannachsen sind, ist ein Fahrradachsbefestigungssystem, welches zu diesen beiden Arten von Achsen kompatibel ist, für einen Nutzer besonders attraktiv.
  • Vorzugsweise weisen die Ausfallenden eine Bohrung auf, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser einer Steckachse ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind Adapter vorgesehen, die eine Anpassung der Ausfallenden an die jeweilige Achs-Art ermöglichen.
  • Vorzugsweise weisen die Adapter für die Anpassung der Ausfallenden an eine Schnellspannachse einen Schlitz auf, dessen Breite bevorzugt geringfügig größer als der Durchmesser einer üblichen Schnellspannachse vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weisen die Adapter für die Anpassung der Ausfallenden an eine Steckachse eine Bohrung auf, deren Durchmesser zumindest in etwa dem Durchmesser der Bohrung in den Ausfallenden entspricht.
  • Vorzugsweise sind die Adapter mit den Ausfallenden verschraubbar vorgesehen.
  • Die Dicke der Ausfallenden ist vorzugsweise größer als die Länge, um die die Anschläge einer Schnellspannachse, mit denen diese an Anlageflächen der Ausfallenden anliegt, üblicherweise von den Enden der Achse entfernt sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform geht die Bohrung in den Ausfallenden in dem der Innenseite der Ausfallenden zugewandten Bereich in eine Ausnehmung über. Der Übergang erfolgt bevorzugt in einer Stufe. Die Bohrung durchbricht das Ausfallende zusammen mit der Ausnehmung bevorzugt vollständig. Die Ausnehmung ist bevorzugt tiefer als 3,5 mm.
  • Die Ausnehmung bildet auf der Innenseite der Ausfallenden bevorzugt einen zur Innenseite der Ausfallenden offenen Kanal, der bis an einen Rand des Ausfallendes durchgeht. Hierdurch ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, sowohl eine besonders geeignete Befestigungsmöglichkeit für eine Steckachse, als auch eine Einführ- und Befestigungsmöglichkeit für eine Schnellspannachse zu schaffen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrradachsbefestigungssystem im Bereich der Bohrung der Ausfallenden einander zugewandte Anlageflächen auf, die jeweils um geringfügig mehr als 3,5 mm näher an dem gegenüberliegenden Ausfallende, als die Böden der Kanäle angeordnet sind. Die Kanäle sind also geringfügig tiefer als 3,5 mm. Der Abstand der Anlageflächen zueinander entspricht bevorzugt dem Einbaumaß eines üblichen Laufrades mit Schnellspannachse. Hierdurch sind Anlageflächen geschaffen, die zum Einbau einer üblichen Schnellspannachse geeignet sind. Die Enden der Schnellspannachse stehen oft um etwa 3,5 mm aus den Achsanschlägen hervor. Daher können sie durch den Kanal eingeführt werden und die Achsanschläge können an den Anlageflächen verspannt werden.
  • Die Anlageflächen sind bevorzugt groß genug, um die von den Laufrädern auf die Ausfallenden übertragenen Kräfte aufzunehmen. Vorzugsweise ragen die Anlageflächen jedenfalls bei einer montierten Schnellspannachse zumindest nahezu an diese heran. Dies führt zumindest bei einer Schnellspannachse dazu, dass deren Achsanschläge nicht etwa zunächst einen nicht unerheblichen Bereich in radialer Richtung überbrücken müssen.
  • Bevorzugt sind die Adapter jeweils in die Ausnehmung auf der Innenseite der Ausfallenden einbringbar.
  • Vorzugsweise sind die Adapter jeweils formschlüssig in die Ausnehmung einbringbar.
  • Eine besonders günstige Kraftübertragung zwischen Ausfallenden und Adaptern ergibt sich, wenn die Adapter, wie bevorzugt, auf der Innenseite bündig mit den Ausfallenden abschließend in die Ausnehmung einbringbar sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Adapter so vorgesehen, dass ihre äußere Kontur vollständig der Kontur der Ausnehmung entspricht.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung auf der Innenseite der Ausfallenden zumindest auch um die Bohrung herum. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Ausnehmung auf der Innenseite der Ausfallenden kreisförmig um die Bohrung herum. Hierdurch wird eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass sich auch die Adapter um die Bohrung herum erstrecken und auf diese Weise die Anlageflächen durch die Adapter gebildet werden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass bei etwaigen Beschädigungen der Anlageflächen die Adapter ausgetauscht werden können. Zudem können die Adapter aus einem härteren Material als die Ausfallenden gefertigt sein, um derartige Beschädigungen bei nur geringem Gewichtszuwachs zu vermeiden.
  • In der Ausführungsform, bei der die Adapter für die Anpassung der Ausfallenden an eine Steckachse eine Bohrung aufweisen, deren Durchmesser zumindest in etwa dem Durchmesser der Bohrung in den Ausfallenden entspricht, füllen die Adapter die Ausnehmung – besonders bevorzugt – im übrigen vollständig aus. Auf diese Weise ergibt sich eine durchgehende Bohrung mit zumindest nahezu gleichbleibendem Durchmesser. Zudem ist der zur Einführung der Schnellspann achse erforderliche Kanal geschlossen und es wird eine optimale Anlagefläche für das Laufrad mit Steckachse gebildet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Schlitz des Adapters für die Anpassung der Ausfallenden an eine Schnellspanachse zwei zueinander planparallele Seitenwände auf. Diese Wände gehen im eingebauten Zustand der Adapter bevorzugt zumindest bei dem der Kettenseite gegenüberliegenden Ausfallende in die Seitenwände des in den Ausfallenden angeordneten Kanals über. Hierdurch können die Achsüberstände der Schnellspannachse problemlos durch den zumindest nahezu stufenlosen Kanal eingeführt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung eine kreisförmige Ausbuchtung auf, deren Durchmesser bevorzugt kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist. Wenn die Adapter diese Ausbuchtung, wie bevorzugt, ausfüllen, dann führt die durch die Ausbuchtung erzielte unrunde Form der Ausnehmung zu einer Verbesserung des Formschlusses zwischen den Ausfallenden und den Adaptern. Zudem ergibt sich eine besonders geeignete Befestigungsmöglichkeit der Adapter.
  • Besonders bevorzugt sind die Adapter durch eine Schraube in dem Bereich der Ausbuchtung der Ausnehmung mit dem Ausfallende verschraubbar. Auf diese Weise wird die Anlagefläche nicht durch die Verschraubung beeinträchtigt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Fahrradachsbefestigungssystem ein Schaltauge und das Schaltauge ist einstückig mit einem der Adapter ausgebildet. Hierdurch wird auf besonders effiziente Art ein austauschbares Schaltauge geschaffen.
  • Vorzugsweise ist der das Schaltauge aufweisende Adapter mit zwei Schrauben mit dem Ausfallenden verschraubbar. Hierdurch können auf das Schaltauge wirkende Kippkräfte gut auf das Ausfallende übertragen werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist ein ein Außengewinde aufweisender Einsatz (Gewindeeinsatz) vorgesehen, der mit einem Ausfallende verschraubbar ist.
  • Der Gewindeeinsatz weist bevorzugt eine Bohrung auf, die besonders bevorzugt als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist lediglich der Adapter für die Anpassung des der Kettenseite gegenüberliegenden Ausfallendes an eine Steckachse eine Bohrung auf, deren Durchmesser zumindest in etwa dem Durchmesser der Bohrung in dem Ausfallende entspricht und der gegenüberliegende Adapter weist stattdessen eine größere Bohrung auf und wird von dem Gewindeeinsatz durchgriffen. Der Gewindeeinsatz bildet in dieser Ausführungsform gleichzeitig die Anlagefläche.
  • Viele Achs-Arten umfassen ein Außengewinde, mit dessen Hilfe sie an den Ausfallenden befestigbar sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind verschiedene Gewindeeinsätze vorgesehen, deren Gewindebohrungen komplementär zu diesen verschiedenen Außengewinden sind. Auf diese Weise kann durch Auswahl eines geeigneten Gewindeeinsatzes sehr effizient auf die verschiedenen Außengewinde der verschiedenen Achsen reagiert werden.
  • Es sind auch Einsätze mit einem Außengewinde und Bohrungen verschiedener Durchmesser ohne Gewinde denkbar, um die Ausfallenden zu Achsarten kompatibel zu machen, die kein Innengewinde benötigen. Hierdurch wird es beispielsweise auch möglich, den Schnellspanner lediglich durch den Einsatz hindurch zu stecken und auf der Außenseite der Ausfallenden wie üblich mit einer Mutter zu verschrauben.
  • Da Stechachsen mit verschiedenen Durchmessern auf dem Markt sind, ist es denkbar, die Bohrung der Ausfallenden so groß wie den Durchmesser der dicksten verbreiteten Steckachse vorzusehen. Zur Anpassung der Ausfallenden an eine Steckachse kleineren Durchmessers kann der Adapter in dieser Ausführungsform eine durchgehende Distanzhülse umfassen.
  • Die Erfindung soll nun an Hand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausfallendes eines Fahrradhinterbaus mit einem für eine Steckachse geeigneten Adapter, mit Blick auf die Innenseite des Ausfallendes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines kettenseitigen erfindungsgemäßen Ausfallendes mit Schaltauge und einem für eine Steckachse geeigneten Gewindeeinsatz, mit Blick auf die Außenseite des Ausfallendes;
  • 3 eine Ansicht wie in 2 mit Blick auf die Innenseite des Ausfallendes;
  • 4 eine Ansicht wie in 1 mit Blick auf die Außenseite des Ausfallendes;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausfallendes mit einem für eine Schnellspannachse geeigneten Adapter und mit Blick auf die Innenseite des Ausfallendes;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines kettenseitigen erfindungsgemäßen Ausfallendes mit Schaltauge und einem für eine Schnellspannachse geeigneten Gewindeeinsatz;
  • 7 eine Darstellung wie in 6 mit Blick auf die Innenseite des Ausfallendes;
  • 8 eine Darstellung wie in 5 mit Blick auf die Außenseite des Ausfallendes;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Fahrradhinterbaus mit noch nicht montierter Steckachse und noch nicht montiertem Gewindeeinsatz;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Schnellspannachse mit Nabe;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schnellspanners.
  • Das gezeigte erfindungsgemäße Fahrradachsbefestigungssystem umfasst zwei Ausfallenden 2, 2', die eine Bohrung 4 aufweisen, die im Bereich der Innenseiten 5 der Ausfallenden 2, 2' in eine Ausnehmung 6 übergeht, sowie Adapter 11, 11'.
  • Die Ausfallenden 2, 2' sind Teil eines gefederten Hinterbaus eines Fahrradrahmens.
  • Die Dicke d der Ausfallenden 2, 2' (8) ist größer als die Länge l des Achsüberstandes einer Schnellspannachse (10).
  • Die Ausnehmung 6 erstreckt sich zum einen um die Bohrung 4 herum und bildet zum anderen einen Kanal 7, (5) der bis zum Rand der Ausfallenden 2, 2' durchgezogen ist.
  • Die Adapter 11 füllen die Ausnehmung 6 formschlüssig und mit der Innenseite 5 der Ausfallenden bündig abschließend aus.
  • 1 zeigt das der Kettenseite gegenüberliegende Ausfallende 2, welches einen für eine Steckachse 1a geeigneten Adapter 11 aufweist, der mit einer Schraube 13 im Bereich einer Ausbuchtung 8 der Ausnehmung 6 mit dem Ausfallende 2 verschraubt ist. Dieser Adapter 11 füllt die Ausnehmung 6 vollständig aus und weist eine Bohrung 9 auf, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 4 des Ausfallendes aufweist und stufenlos in diese übergeht.
  • Die 2 und 3 zeigen die Kettenseite eines Ausfallendes 2' mit einem für eine Steckachse 1a geeigneten Adapter 11'. Aus 3 ist zu sehen, dass der Kanal 7 der Ausnehmung 6 breiter ist, als in dem gegenüberliegenden Ausfallende 2. Die Ausnehmung 6 wird vollständig formschlüssig und auf der Innenseite 5 bündig abschließend von dem Adapter 11' ausgefüllt, der gleichzeitig das Schaltauge 12 bildet. Der Adapter 11' ist mit einer nicht gezeigten Schraube im Bereich der Ausbuchtung 8 und einer Schraube 14 mit dem Ausfallende 2' verschraubt. In diesem Ausfallende 2' ist zudem ein Gewindeeinsatz 15 vorgesehen, der mit seinem Außengewinde 15a in eine komplementäre Gewindebohrung 4a des Ausfallendes 2' geschraubt ist. Der für eine Steckachse geeignete Gewindeeinsatz 15 weist eine Gewindebohrung 15b auf, welche komplementär zu dem Außengewinde 16 einer Steckachse 1a ist. Der für eine Steckachse geeignete, kettenseitige Adapter 11' weist eine Bohrung 9 auf, die so groß ist, dass sie von dem Gewindeeinsatz 15 durchgriffen wird (3). Bei der Bohrung 9 in dem auch das Schaltauge 12 bildenden Adapter 11' kann es sich um eine Gewindebohrung handeln und der Adapter 11' kann mit dem Gewindeeinsatz 15 verschraubt sein. Eine Anlagefläche 19, 19' für das Laufrad mit Steckachse wird auf der Kettenseite durch den Gewindeeinsatz 15 und auf der gegenüberliegenden Seite durch den Adapter 11 gebildet.
  • 5 und 7 zeigen, dass die für eine Schnellspannachse 1b geeigneten Adapter 11, 11' Schlitze 10 aufweisen, welche zueinander planparallele Seitenwände 10a, 10a' aufweisen. Bei dem der Kettenseite gegenüberliegenden Ausfallende 2 gehen diese Seitenwände 10a, 10a' stufenlos in die Seitenwände 7a des Kanals 7 des Ausfallendes 2 über. Die Tiefe des Kanals 7 ist geringfügig größer als 3,5 mm, so dass die Achsüberstände einer gewöhnlichen Schnellspannachse 1b durch den Kanal 7 geführt werden können.
  • Wie 7 zeigt, werden die Seitenwände des Schlitzes bzw. Kanals auf der Kettenseite zumindest nahezu vollständig durch den Adapter 11' gebildet. Es ist denkbar, dass die Seitenwände des Schlitzes bzw. Kanals auf der Kettenseite vollständig durch den Adapter 11' gebildet werden.
  • Die Anlageflächen 19, 19' für die Achsanschläge 3, 3' der Schnellspannachse 1b werden auf der Kettenseite durch den auch das Schaltauge 12 bildenden Adapter 11' und auf der gegenüberliegenden Seite durch den dort angeordneten Adapter 11 gebildet.
  • Der für eine Schnellspannachse geeignete Gewindeeinsatz 15 weist eine Gewindebohrung 15b auf, welche komplementär zu dem Außengewinde 17a eines Schnellspanners 17 ist.
  • Die Innenseiten 5 der Ausfallenden und damit die Anlageflächen 19, 19' sind in allen gezeigten Ausführungsbeispielen etwa 135 mm voneinander entfernt und entsprechen damit dem Einbaumaß vieler Laufräder (hinten) sowohl mit Schnellspannachsen als auch mit Steckachse.
  • Alle gezeigten Einsätze 15 weisen Stellflächen 18 zum Ansatz eines Drehwerkzeugs auf (beispielsweise Inbus).
  • Die Ausfallenden 2, 2' können aus Aluminium gefertigt sein. Der Geindeeinsatz 15 und die Adapter 11, 11' können Stahl umfassen.
  • Es ist denkbar, insbesondere für eine Steckachse geeignete Einsätze 15 vorzusehen, bei denen die Gewindebohrung 15b geringfügig exzentrisch angeordnet ist. Hierdurch ist eine Justierung des Laufrades möglich.
  • Es ist denkbar, auf der Innenseite zumindest eines der für eine Steckachse 1a geeigneten Adapter 11, 11' eine nach innen vorstehenden Kulisse mit einem Einführschlitz vorzusehen, welche die korrekte Positionierung des Steckachs-Laufrades vor dem Einführen der Steckachse 1a erleichtert.
  • Wenn ein Austausch eines Laufrades mit Schnellspannachse 1b gegen ein Laufrad mit Steckachse 1a gewünscht ist, so ist es lediglich erforderlich, die beiden Adapter 11, 11' und den Gewindeeinsatz 15 auszutauschen. Auch eine etwaige Beschädigung der Anlageflächen 19, 19' kann durch Austausch des entsprechenden Adapters 11, 11' beziehungsweise Gewindeeinsatzes 15 schnell behoben werden.
  • 1
    Laufradachse
    1a
    Steckachse
    1b
    Schnellspannachse
    2, 2'
    Ausfallende
    3, 3'
    Achsanschläge einer Schnellspannachse
    4
    Bohrung der Ausfallenden
    4a
    Gewindebohrung des Ausfallendes
    5
    Innenseiten der Ausfallenden
    6
    Ausnehmung der Ausfallenden
    7
    Kanal
    7a
    Seitenwände des Kanals
    7b
    Boden des Kanals
    8
    Ausbuchtung
    9
    Adapterbohrung
    10
    Schlitz
    10a, 10a'
    Seitenwände des Schlitzes
    11, 11'
    Adapter
    12
    Schaltauge
    13
    Schraube
    14
    Schraube
    15
    Gewindeeinsatz
    15a
    Außengewinde des Gewindeeinsatzes
    15b
    Gewindebohrung des Gewindeeinsatzes
    16
    Außengewinde der Steckachse
    17
    Schnellspanner
    17a
    Außengewinde des Schnellspanners
    18
    Stellflächen
    19, 19'
    Anlageflächen
    d
    Dicke
    l
    Länge

Claims (20)

  1. Fahrradachsbefestigungssystem zur Befestigung von Laufradachsen (1, 1a, 1b) an Ausfallenden (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallenden (2, 2') zu verschiedenartigen Laufradachsen (1, 1a, 1b) kompatibel sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallenden (2, 2') zu Schnellspannachsen (1b) und Steckachsen (1a) kompatibel sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallenden (2, 2') eine Bohrung (4) aufweisen, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser einer Steckachse (1a) ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Adapter (11) vorgesehen sind, die eine Anpassung der Ausfallenden (2, 2') an die jeweilige Achs-Art (1, 1a, 1b) ermöglichen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (11) für die Anpassung der Ausfallenden (2, 2') an eine Schnellspannachse (1b) einen Schlitz (10) aufweisen, dessen Breite geringfügig größer als der Durchmesser einer üblichen Schnellspannachse (1b) ist.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (11) für die Anpassung der Ausfallenden (2, 2') an eine Steckachse (1a) eine Bohrung (9) aufweisen, deren Durchmesser zumindest in etwa dem Durchmesser der Bohrung (4) entspricht.
  7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (11) mit den Ausfallenden (2, 2') verschraubbar vorgesehen sind.
  8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) in dem der Innenseite (5) der Ausfallenden (2, 2') zugewandten Bereich in eine Ausnehmung (6) übergeht.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) einen zur Innenseite (5) des Ausfallendes (2, 2') offenen Kanal (7) bildet, der bis an einen Rand des Ausfallendes (2, 2') durchgeht.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradachsbefestigungssystem im Bereich der Bohrung (4) der Ausfallenden (2, 2') einander zugewandte Anlageflächen (19, 19') aufweist, die jeweils um geringfügig mehr als 3,5 mm näher an dem gegenüberliegenden Ausfallende (2, 2') als die Böden (7b) der Kanäle (7) angeordnet sind und deren Abstand zueinander dem Einbaumaß eines üblichen Laufrades mit Schnellspannachse entspricht.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (19, 19') bei montierter Schnellspannachse (1b) zumindest nahezu an diese heran reichen.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (11) formschlüssig und auf der Innenseite (5) der Ausfallenden (2, 2') mit diesen bündig abschließend in die Ausnehmung (6) einbringbar sind.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (6) auf der Innenseite (5) der Ausfallenden (2, 2') um die Bohrung (4) herum erstreckt.
  14. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) eine kreisförmige Ausbuchtung (8) aufweist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (11) durch eine Schraube (13) in dem Bereich der Ausbuchtung (8) der Ausnehmung (6) mit dem Ausfallende (2, 2') verschraubbar sind.
  16. System nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Schaltauge (12) umfasst und das Schaltauge (12) einstückig mit einem Adapter (11) ausgebildet ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein Außengewinde (15a) aufweisender Einsatz (15) vorgesehen ist, (Gewindeeinsatz) der mit einem Ausfallende (2, 2') verschraubbar ist.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, die Gewindeeinsätze (15) eine Gewindebohrung (15b) aufweisen und verschiedene Gewindeeinsätze (15) vorgesehen sind, deren Gewindebohrung (15b) jeweils komplementär zu einem der verschiedenen Außengewinden der Achsen ist.
  19. Fahrradrahmen mit Fahrradachsbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Fahrrad mit Fahrradachsbefestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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