DE102004027963A1 - Vernietetes Zahnkranzpaket - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein vernietetes Zahnkranzpaket, bestehend aus einem Zahnkranzträger zur Aufnahme von mindestens zwei Zahnkränzen, die mit Nieten an den Tragarmen befestigt werden. Die Nietköpfe sind auf der einen Seite im Tragarm und auf der anderen Seite im Zahnkranz versenkt. Wobei der zweite Nietkopf stets auf der vorderen Seite des Zahnkranzpaketes am Zahnkranz angeformt wird. Damit beim Nietvorgang das Nietwerkzeug den Zahnkranz nicht beschädigt, ist rund um den anzuformenden Nietkopf ein Freiraum vorgesehen. Dies führt am Zahnkranz zu dreistufigen Nietbohrungen, ein kleiner Durchmesser für den Nietschaft, ein mittlerer Durchmesser für den Nietkopf und ein großer Durchmesser für das Nietwerkzeug. Zur Gewichtseinsparung sind die Tragarme im mittleren Bereich zwischen der inneren und äußeren Nietbohrung tailliert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Zahnkranzpaketes am Antriebsrad eines Fahrrades, insbesondere einen leichten Zahnkranzträger mit mindestens zwei angenieteten Zahnkränzen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Ritzelpaket für ein Fahrrad mit Kettenschaltung enthält mehrere Zahnkränze, die mit abnehmenden Durchmessern konzentrisch mittels einer oder mehreren Trageinheiten abgestützt werden. Die steigende Anzahl der geforderten Zahnkränze und die damit verbundene feine Gangabstufung mit kleinen Unterschieden der Zahnkranzaußendurchmesser sowie die im Fahrradbereich stets angestrebte Leichtbauweise stellt erhöhte Anforderungen an den Aufbau eines Ritzelpaketes. Als Hauptproblem wird hierbei die geschickte Anordnung und Befestigung mehrerer Zahnkränze an einem Zahnkranzträger gesehen.
  • In der DE 199 37 212 A1 wird eine Ritzelkassette gezeigt, die sich aus einer Mehrzahl von Ritzeln und einem vierarmigen gestuften Ritzelträger zusammensetzt. Der gestufte Ritzelträger stützt sich am größten Ritzel ab und nimmt pro Stufe jeweils ein Ritzel auf. Das größte Ritzel und die Tragkonstruktion sind drehfest mit der Nabe verbunden und übertragen auch das Drehmoment der anderen Ritzel auf die Nabe. Die zwischen dem größten und kleinsten Ritzel befindlichen Ritzel haben eine Ringform bzw. sind als Zahnkränze ausgebildet und sind montageleicht mittels Nieten mit dem Ritzelträger bzw. dem größten Ritzel verbunden.
  • In der DE 296 23 671 U1 wird ein weiteres Ritzelpaket vorgestellt, das zum einen aus zwei Baugruppen mit radial verlaufenden Tragarmen, an denen beidseitig Zahnkränze angenietet sind und zum anderen aus einigen einzelnen Ritzeln besteht, die mittels Abstandsscheiben auf der Einwegnabe montiert werden. Die Kettenradbaugruppe besteht aus dem Ritzelträger mit einem Nabenteil und sich radial nach außen verjüngenden Tragarmen, an denen beidseitig Zahnkränze mit sehr kleinen Zähnezahldifferenzen mittels Nieten montiert sind. Beide Zahnkränze werden mit den selben Nieten an den Außenflächen der Tragarme befestigt.
  • Das Vernieten der Zahnkränze am Ritzelträger ist hinsichtlich Festigkeit und Fertigungsaufwand ein günstiges und gängiges Verfahren. Aufgrund steigender Ritzelzahlen ist eine sehr enge axiale Anordnung der einzelnen Ritzel am Ritzelträger unumgänglich. Hierbei stören überstehende Nietköpfe, die in den Freiraum zwischen den Zahnkränzen hineinragen; auch kommt es beim Nietvorgang gelegentlich zur Beschädigung der Zahnkranzoberfläche durch das Nietwerkzeug.
  • Hinsichtlich der Vernietung von Zahnkränzen am Ritzelträger und Leichtbau des Ritzelpaketes gibt es noch Verbesserungspotential.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gewichtsoptimiertes aber drehmomentsteifes und in der Herstellung und Montage, insbesondere hinsichtlich des Nietvorganges, optimiertes Zahnkranzpaket zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und 7 realisiert im wesentlichen durch eine gewichtsparende Gestaltung der Arme des Zahnkranzträgers sowie der Gestaltung der Nietbohrungen am Zahnkranz zur Aufnahme und Anbringung der Nietköpfe.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, dass eine Gewichts- und Kostenreduzierung von Ritzelpaketen durch Aufgliederung der Gesamtfunktion in Kettenaufnahme- und Zahnkranztragefunktion zu erreichen ist, werden zum ersten die radialen Breiten der ringförmigen Zahnkränze und damit der Materialaufwand für die hochbelastbaren Zähne minimiert, zum zweiten wird die Kontur der radial verlaufenden Tragarme im mittleren Bereich eingezogen und zum dritten wird ein Überstand der Nietköpfe über die axiale Zahnkranzkontur durch Versenken der Nietköpfe vermieden sowie einer Beschädigung der Zahnkranzfläche durch das Nietwerkzeug mittels eines um den Nietkopf verlaufenden Freiraumes entgegengewirkt.
  • Das vorgeschlagene Zahnkranzpaket besteht aus einem Zahnkranzträger mit einem in radialer Richtung schmalen Nabenring und mehreren, vorzugsweise fünf sich radial erstreckenden Tragarmen sowie mehreren, z. B. sechs Zahnkränzen. Der große und der kleine Zahnkranz sind seitlich am Zahnkranzträger angeordnet. Das Innenprofil des Nabenringes ist mit Mitnehmern unterschiedlicher Breite ausgestattet. Der Tragarm hat auf der Rückseite eine ebene Fläche und ist auf der Vorderseite mit Stufen ausgestattet. Der Übergang vom Nabenring zu den radial verlaufenden Tragarmen erfolgt kontinuierlich bzw. ist mit einem großen Radius versehen, danach verjüngt sich der Tragarm im mittleren Bereich, um zum Tragarmende hin wieder breiter zu werden. Diese Verjüngung im mittleren Bereich zwischen den Bohrungen zum Annieten des größten und kleinsten Zahnkranzes ist aufgrund der gestuften Vorderseite möglich, da die axiale Breite der Tragarme zur Achsmitte hin von Stufe zu Stufe zunimmt und somit eine entsprechende Steifigkeit des Tragarmes trotz einer reduzierten Breite gewährleistet ist. Die axiale Breite der Tragarme im Endbereich wird durch die Abstände der äußeren Zahnkränze vorgegeben. Die beiden größten Zahnkränze werden seitlich vorne und hinten am Zahnkranzträger mit jeweils einem Niet pro Tragarm angenietet. Die zwischen dem großen und kleinen Zahnkranz befindlichen weiteren Zahnkränze werden stirnseitig an den Stufen der Tragarme angenietet. Da die Anzahl der nebeneinander zu montierenden Kettenräder schon bis auf neun oder zehn angestiegen ist und kein zusätzlicher axialer Bauraum zur Verfügung steht, müssen sowohl die Kettenräder bzw. Zahnkränze, als auch die Zwischenräume der benachbarten Zahnkränze minimiert werden. Ein über die axiale Kontur des Zahnkranzes hinaus stehender Nietkopf würde, aufgrund der kleinen Zähnezahldifferenz der benachbarten Zahnkränze und der schmalen radialen Bauweise der Zahnkränze etwa neben der gerade auf dem kleineren Zahnkranz befindlichen Kette stehen. Ein überstehender Nietkopf behindert somit den Kettenlauf und muss deshalb innerhalb der axialen Kontur des Zahnkranzes untergebracht werden. Die Niete werden durch entsprechende Nietbohrungen in den Tragarmen gesteckt und auf der Zahnkranzseite vernietet. Das Vernieten bzw. das Umformen des Nietendes zu einem zweiten Nietkopf führt zu einer stabilen Verbindung des Zahnkranzes mit dem Tragarm. Bei der Anformung des zweiten Nietkopfes weitet sich auch der zylindrische Nietschaft unterhalb des Nietkopfes auf und füllt nicht nur die Nietbohrung im Zahnkranz voll aus, sondern legt sich auch noch in einem Teilabschnitt der Nietbohrung des Tragarmes an die Bohrungskontur an. Da nach dem Nietvorgang der Niet fest in der Nietbohrung am Zahnkranz und am Tragarm klemmt, ist eine feste und spielfreie Befestigung des Zahnkranzes am Tragarm sichergestellt. Wird zum Annieten der beiden am Zahnkranzträger gegenüberliegenden größten Zahnkränze ein Nietstift ohne Nietköpfe verwendet, so wird beim Anformen des ersten und des zweiten Nietkopfes der jeweils angrenzende Nietschaft aufgeweitet. Dadurch verklemmt sich der Nietschaft sowohl in der Nietbohrung des größten und zweitgrößten Zahnkranzes, als auch in dem jeweils benachbarten Bohrungsbereich der Nietbohrung im Zahnkranzträger bzw. im Tragarm.
  • Beim Annieten eines einzelnen Zahnkranzes am Zahnkranzträger wird der bereits vorhandene Nietkopf, also der erste Nietkopf des jeweiligen Nietes in einem erweiterten Bohrungsabschnitt, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Nietkopf, am Tragarm aufgenommen. Der durch den Nietvorgang entstandene zweite Nietkopf ist in einem erweiterten Bohrungsabschnitt, der einen größeren Durchmesser aufweist als der angeformte Nietkopf, am Zahnkranz versenkt. Damit die Oberfläche des Zahnkranzes beim Nietvorgang nicht durch das Nietwerkzeug beschädigt wird, ist die an den Nietkopf angrenzende Zahnkranzoberfläche vertieft. Hierfür wird ein Freiraum um den Nietkopf z. B. in Form eines zusätzlichen Bohrungsabschnittes konzentrisch zur Nietbohrung bzw. konzentrisch zum erweiterten Bohrungsabschnitt geschaffen. Dieser zusätzliche Bohrungsabschnitt hat einen größeren Durchmesser als der Bohrungsabschnitt, der den Nietkopf aufnimmt. Somit ist die Nietbohrung am Zahnkranz dreistufig ausgebildet, wobei der kleinste Durchmesser nur geringfügig größer ist als der aufzunehmende Nietschaft und der mittlere Durchmesser größer ist als der anzuformende Nietkopf. Der größte Durchmesser ist wiederum größer als der mittlere Durchmesser und größer als das Nietwerkzeug, das zur Herstellung des zweiten Nietkopfes bzw. des angeformten Nietkopfes eingesetzt wird.
  • Auch der größte Zahnkranz, der an der Rückseite der Tragarme zusammen mit dem zweitgrößten, an der Vorderseite der Tragarme angeordneten Zahnkranz angenietet wird, kann ebenso wie die anderen Zahnkränze mit dreistufigen Nietbohrungen ausgestattet werden. Dies ist insbesondere dann angebracht, wenn Nietstifte eingesetzt werden, deren beide Enden mit Nietwerkzeugen zu Nietköpfen umgeformt werden.
  • Mit diesem vernieteten Zahnkranzpaket und weiteren kleineren Kettenrädern, die wegen ihrer kleinen Zähnezahlen nicht auf sondern neben dem Zahnkranzträger angeordnet werden, kann gegenüber den, in den vorgenannten Schutzrechten vorgestellten Lösungen, ein leichteres und kostengünstigeres Ritzelpaket mit geringster axialer Breite zusammengestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei die Zeichnungen lediglich als nicht beschränkendes Beispiel anzusehen sind.
  • 1 zeigt eine 3 D-Darstellung eines vernieteten Zahnkranzpaketes von vorne
  • 2 zeigt eine 3 D-Darstellung eines vernieteten Zahnkranzpaketes von hinten
  • 3 zeigt eine 3 D-Darstellung eines Zahnkranzes
  • 4 zeigt die Nietverbindung im Schnitt
  • 5 zeigt im Schnitt die Befestigung der größten Zahnkränze mit Nietstiften
  • 1 zeigt die Vorderseite eines vernieteten Zahnkranzpaketes 1 mit sechs Zahnkränzen 2, die von einem Zahnkranzträger 3 aufgenommen werden. Der Zahnkranzträger 3 besteht im wesentlichen aus einer Nabe 4 und fünf Tragarmen 6. In der Nabe sind zur formschlüssigen Drehmomentübertragung unterschiedlich breite Innenprofile 5 angeordnet. Die Zahnkränze 2 werden jeweils mit fünf Nieten 7 an den radial nach außen gerichteten Tragarmen 6 befestigt.
  • 2 zeigt die Rückseite eines vernieteten Zahnkranzpaketes 1. Zur stirnseitigen Aufnahme der Zahnkränze 2 sind an der Vorderseite des Zahnkranzträgers 3 bzw. der Tragarme 6 Stufen 8 angeordnet. Die Nieten 7 werden auf der Rückseite des Zahnkranzträgers 3 in die Nietbohrungen eingefädelt und auf der Zahnkranzseite vernietet. Die Nietköpfe der Niete 7 werden in den dafür vorgesehenen, erweiterten Bohrungsabschnitten 11 der Nietbohrungen versenkt und stehen auf der Rückseite der Tragarme 6 nur geringfügig vor. Der größte Zahnkranz 9 wird an der radial verlaufenden ebenen hinteren Fläche der Tragarme 6 jeweils mit einem Niet 7 pro Tragarm 6 zusammen mit dem an der vorderen Stirnseite des Tragarmes 6 anliegenden zweitgrößten Zahnkranz befestigt. Hierzu wird der zweite Nietkopf dieser Nietverbindung auf der vorderen Seite des Zahnkranzpaketes 1 mit einem Nietwerkzeug angeformt. Das Zahnkranzpaket 1 ist besonders in Richtung Leichtgewicht konzipiert. Die radiale Ausdehnung der Zahnkränze 2 ist minimiert und die Nietbohrungen befinden sich in den angeformten, radial nach innen gerichteten Befestigungslaschen 10. Des weiteren ist zur Gewichtsreduzierung der Zahnkränze 2 unterhalb der jeweiligen Zähne eine Bohrung vorgesehen, ausgenommen an den Zähnen, die mit einer Aufstiegshilfe in Form einer seitlichen Aussparung ausgestattet sind. Auch die Wandstärke der Nabe 4 und die Breite der Tragarme 6 ist minimiert. Hierzu sind die Tragarme 6 zwischen der inneren und der äußeren Nietbohrung tailliert und gehen mit einem großen Radius in den Umfang der Nabe 4 über. Die Tragarme 6 können ohne Beeinträchtigung der Festigkeit im mittleren Bereich verjüngt bzw. schmäler werden, da die axiale Abmessung und damit auch die Stabilität der Tragarme 6 aufgrund der treppenförmigen Kontur zur Nabe 4 hin zunimmt.
  • 3 zeigt die Vorderseite des Zahnkranzes 2 mit fünf Befestigungslaschen 10. Die radiale Ausdehnung des Zahnkranzes 2 ist zwischen den Befestigungslaschen reduziert und unter den jeweiligen Zähnen befinden sich zur Gewichteinsparung Bohrungen, ausgenommen unter den Zähnen mit reduzierter axialer Breite. Diese Zähne sind zur Verbesserung des Schaltverhaltens auf der Vorderseite mit Aussparungen 12 versehen. An den Befestigungslaschen 10 befinden sich die Nietbohrungen 13 zur Durchführung des Nietschaftes. Zur Aufnahme des Nietkopfes ist ein erweiterter Bohrungsabschnitt 11 mit einem etwas größeren Durchmesser als der des entsprechenden Nietkopfes angebracht. Damit die vordere Oberfläche des Zahnkranzes 2 beim Nietvorgang bzw. beim Anformen des zweiten Nietkopfes nicht be schädigt wird, ist um den Nietkopf ein Freiraum 14 mit einem großen Durchmesser 15 angeordnet. Es wird somit ein Freiraum 14 geschaffen, dessen großer Durchmesser 15 größer ist, als die Abmessung des entsprechenden Endabschnittes am Nietwerkzeug.
  • Es ist auch möglich, den Durchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes 11 so groß wie den großen Durchmesser 15 auszuführen, wodurch allerdings die Festigkeit des schon sehr filigran ausgebildeten Zahnkranzes 2 im Bereich des zweiten Nietkopfes beeinträchtigt wird.
  • 4 zeigt die Nietverbindung der drei größten Zahnkränze mit dem Tragarm 6 im Schnitt. Im montierten Zustand ist der größte Zahnkranz 9 an der Rückseite des Tragarmes 6 zusammen mit einem kleineren Zahnkranz 2 an der Vorderseite des Tragarmes 6 mittels eines einzigen Nietes 7 am jeweiligen Tragarm 6 befestigt. Weitere Zahnkränze 2 werden einzeln an der Stirnseite der Stufen 8 an den Tragarmen 6 angenietet. Dazu wird der Niet 7 auf der Rückseite des Tragarmes 6 mit dem Nietschaft 17 in die Nietbohrung 13 eingefädelt. Der erste, bereits vorhandene Nietkopf 16 wird in einem erweiterten Bohrungsabschnitt 11 am Tragarm 6 teilweise versenkt. Es steht nur ein kleines Endstück des ersten Nietkopfes 16 über die ebene Fläche der Tragarmrückseite hinaus. Der zweite Nietkopf 18 wird mit einem Nietwerkzeug an der Vorderseite des Zahnkranzes 2 am Nietschaft 17 angeformt. Beim Nietvorgang weitet sich der Nietschaft 17 auf und presst sich an die Nietbohrung 13 im Zahnkranz 2 bzw. an einen Teilbereich der Nietbohrung 13 im Tragarm 6. Hierdurch entsteht sowohl eine formschlüssige Verbindung zwischen Niet 7 und dem Zahnkranz 2, als auch zwischen dem Niet 7 und dem Tragarm 6 des Zahnkranzträgers. Dies führt zu einer festen und ausgerichteten Anbindung des Zahnkranzes 2 am Zahnkranzträger. Der zweite Nietkopf 18 wird teilweise im erweiterten Bohrungsabschnitt 11 am Zahnkranz 2 aufgenommen und überragt dabei die vordere Fläche des Zahnkranzes 2 nicht. Damit das Nietwerkzeug beim Nietvorgang nicht direkt auf den Zahnkranz 2 aufschlägt, wird im Zahnkranz 2 koaxial zur Nietbohrung 13 bzw. zum erweiterten Bohrungsabschnitt 11 ein Freiraum 14 geschaffen. Somit befinden sich am Zahnkranz 2 stufenförmige Bohrungen mit jeweils drei verschiedenen Durchmessern. Der kleine Durchmesser der Nietbohrung 13 ist gleich oder geringfügig größer als der nicht aufgeweitete Nietschaft 17. Der mittlere Durchmesser des erweiterten Bohrungsabschnittes 11 ist gleich oder größer als der Durchmesser bzw. das entsprechende Maß des zweiten Nietkopfes 18. Der große Durchmesser 15 des Freiraumes 14 ist wesentlich größer als der mittlere Durchmesser bzw. größer als der Endabschnitt des entsprechenden Nietwerkzeuges.
  • 5 zeigt im Schnitt die Befestigung des größten Zahnkranzes 9 und des zweitgrößten Zahnkranzes 2 mit Nietstiften 19 am Tragarm 6. Die Enden des Nietstiftes 19 werden mit Nietwerkzeugen an der Rückseite des Zahnkranzträgers 3 zu einem ersten Nietkopf 16 und an der Vorderseite zu einem zweiten Nietkopf 18 umgeformt. Beim Nietvorgang weitet sich auch der Nietschaft 17 auf und presst sich an die Nietbohrungen 13 in den Zahnkränzen 2 und 9 bzw. an einen Teilbereich der Nietbohrung 13 im Tragarm 6. Hierdurch entsteht sowohl eine formschlüssige Verbindung zwischen Niet 7 und dem Zahnkranz 2 und 9, als auch zwischen dem Niet 7 und dem Tragarm 6. Dies führt zu einer festen und ausgerichteten Anbindung des vorderen Zahnkranzes 2 und des größten Zahnkranzes 9 am Zahnkranzträger. Der zweite Nietkopf 18 wird teilweise im erweiterten Bohrungsabschnitt 11 am Zahnkranz 2 aufgenommen und überragt dabei die vordere Fläche des Zahnkranzes 2 nicht. Damit das Nietwerkzeug beim Nietvorgang nicht direkt auf den Zahnkranz 2 aufschlägt, wird im Zahnkranz 2 koaxial zur Nietbohrung 13 bzw. zum erweiterten Bohrungsabschnitt 11 ein Freiraum 14 geschaffen. Somit befinden sich am Zahnkranz 2 stufenförmige Bohrungen mit jeweils drei verschiedenen Durchmessern. Auch der größte Zahnkranz 9 kann zum Versenken des ersten Nietkopfes 16 mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt und mit einem Freiraum für das Nietwerkzeug ausgestattet werden.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt, wird mit Hilfe des Freiraumes um den Nietkopf eine Beschädigung des Zahnkranzes durch das Nietwerkzeug verhindert sowie eine Gewichtsminimierung des Zahnkranzpaketes durch einen filigranen Aufbau der Zahnkränze durch eine geringe Nabenwandstärke und mit einer Taillierung der Tragarme erreicht.
  • 1
    Zahnkranzpaket
    2
    Zahnkranz
    3
    Zahnkranzträger
    4
    Nabe
    5
    Innenprofil
    6
    Tragarm
    7
    Niet
    8
    Stufe
    9
    Größter Zahnkranz
    10
    Befestigungslasche
    11
    Erweiterter Bohrungsabschnitt
    12
    Aussparung
    13
    Nietbohrung
    14
    Freiraum
    15
    Großer Bohrungsdurchmesser
    16
    Erster Nietkopf
    17
    Nietschaft
    18
    Zweiter Nietkopf
    19
    Nietstift

Claims (9)

  1. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) für ein Fahrrad, bestehend aus einem Zahnkranzträger (3) und mindestens zwei Zahnkränzen (2), die mittels Nieten (7) an mehr als zwei Tragarmen (6) des Zahnkranzträgers (3) befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nietvorgang der zweite Nietkopf (18) auf der Zahnkranzseite angeformt wird, wobei dieser Nietkopf in einem erweiterten Bohrungsabschnitt (11) des Zahnkranzes (2) versenkt wird und um den Nietkopf ein Freiraum (14) am Zahnkranz (2) vorgesehen ist, damit der Zahnkranz (2) nicht vom Nietwerkzeug beschädigt werden kann.
  2. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (2) über stufenförmige Bohrungen mit jeweils drei verschiedenen Durchmessern verfügt, wobei der kleinste Durchmesser gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser des Nietschaftes (17), der mittlere Durchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser des zweiten Nietkopfes (18) und der große Bohrungsdurchmesser (15), der den Freiraum (14) für das Nietwerkzeug bildet, größer ist als der mittlere Durchmesser.
  3. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Nietvorgang der Nietschaft (17) im Bereich der Nietbohrung (13) am Zahnkranz (2) und im benachbarten Bereich der Nietbohrung (13) am Zahnkranzträger (3) soweit aufweitet, dass der Nietschaft (17) sowohl in einem Teilabschnitt der Nietbohrung (13) am Zahnkranzträger (3), als auch in der Nietbohrung (13) am Zahnkranz (2) fest sitzt.
  4. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vernieten von Zahnkranz (2) und Zahnkranzträger (3) jeweils ein Niet (7), bestehend aus einem ersten Nietkopf (16) und einem Nietschaft (17), in die Nietbohrung (13) auf der Rückseite des Tragarmes (6) und dann in die Nietbohrung (13) am Zahnkranz (2) eingeführt wird, wobei der erste Nietkopf (16) am Tragarm (6) in einem erweiterten Bohrungsabschnitt (11) der Nietbohrung (13) versenkt wird.
  5. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Bohrungsabschnitt (11) im Tragarm (6) mit einem größeren Durchmesser ausgestattet ist als der des ersten Nietkopfes (16) und dass die versenkten Nietköpfe nicht oder nur geringfügig über die hintere, nicht an den Zahnkränzen (2) anliegende Fläche des Tragarmes (6) hinausragen.
  6. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Zahnkranz (9) auf der Rückseite und der zweitgrößte Zahnkranz auf der Vorderseite der Tragarme (6) angeordnet ist und beide mit einem einzigen Niet (7) mit dem jeweiligen Tragarm (6) vernietet werden, wobei mindestens einer der beiden Zahnkränze über eine abgestufte Nietbohrung (13) mit mindestens einem erweiterten Bohrungsabschnitt (11) bzw. einem Freiraum (14) zur Aufnahme des zweiten Nietkopfes (18) verfügt.
  7. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nietvorgang an beiden Enden des Nietstiftes (19) Nietköpfe angeformt werden und sich der Nietschaft (17) im Bereich des ersten Nietkopfes (16) und des zweiten Nietkopfes (18) in der Nietbohrung (13) des Zahnkranzes (2) und des größten Zahnkranzes (9) sowie im benachbarten Bereich der Nietbohrung (13) des Zahnkranzträgers (3) soweit aufweitet, dass der Nietschaft (17) zumindest in einem Teilabschnitt der Nietbohrung (13) am Zahnkranzträger (3), und der Nietbohrung (13) am Zahnkranz (2) bzw. am größten Zahnkranz (9) fest sitzt.
  8. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) für ein Fahrrad, bestehend aus einem Zahnkranzträger (3) und mindestens zwei Zahnkränzen (2), die mittels Nieten (7) an mehr als zwei Tragarmen (6) des Zahnkranzträgers (3) befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (6) auf der vorderen, an den Zahnkränzen (2) anliegenden Seite mit axial angeordneten Stufen (8) ausgestattet sind und auf der hinteren Seite eine ebene Fläche aufweist und sich im mittleren Bereich zwischen der inneren und äußeren Nietbohrung (13) seitlich verjüngen bzw. schmäler werden.
  9. Vernietetes Zahnkranzpaket (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietköpfe zum Befestigen der Zahnkränze (2), ausgenommen der Nietköpfe am größten Zahnkranz (9), im Tragarm (6) versenkt werden und somit die hintere Fläche des Tragarmes (6) nicht oder nur geringfügig überragen.
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