DE202009004813U1 - Schuhboden - Google Patents

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Abstract

Schuhboden, bestehend aus:
– einer weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41), die aus weichem Faserverbundstoff ohne heißhärtendem Epoxidharz und im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand ausgebildet ist, wobei an der Bodenfläche mehrere Durchgangslöcher (112, 212, 312 bzw. 412) vorgesehen sind;
– einer harten Innenscheibe (12, 22, 32 bzw. 42), die aus einem harten technischen Kunststoff hergestellt und mit der inneren Bodenfläche (111, 211, 311 bzw. 411) der weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41) entsprechend zusammengesetzt ist, wobei Verbindungslöcher (120, 220, 320 bzw. 420) entsprechend den Durchgangslöchern (112, 212, 312 bzw. 412) vorgesehen sind; und
– einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln (13, 23, 33 bzw. 43), die aus weichem Verbundstoff durch Spritzgießen hergestellt, mit der harten Innenscheibe (12, 22, 32 bzw. 42) einstückig zusammengesetzt und so am Außenrand der Bodenfläche der weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41) angebracht sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schuhboden, insbesondere einen Schuhboden für einen Fahrradschuh.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhboden zu schaffen, der leicht herstellbar, massenhaft produzierbar, kostengünstig herstellbar ist und eine optimale Stärke aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schuhboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Schuhboden besteht aus einer weichen Sohle, einer harten Innenscheibe und einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln. Die weiche Sohle ist aus weichem Faserverbundstoff (z. B. Kohlefaser oder Glasfaser) ohne heißhärtendes Epoxidharz und im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand ausgebildet. Die harte Innenscheibe ist aus hartem technischen Kunststoff (engineering plastic) hergestellt und mit der inneren Bodenfläche der weichen Sohle entsprechend zusammengesetzt; die weichen Schuhnägel sind aus weichem Verbundstoff (wie TPU, TPR) durch Spritzgießen hergestellt, mit der harten Innenscheibe einstückig zusammengesetzt und so am Außenrand der Bodenfläche der weichen Sohle angebracht. Durch Spritzgießen werden die weiche Sohle, die harte Innenscheibe und die weichen Schuhnägel zu einem Schuhboden zusammengesetzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Rennfahrräder gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Mountainbikes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Rennfahrräder im zusammengesetzten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Mountainbikes im zusammengesetzten Zustand gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt einen Fahrradschuh für Rennfahrräder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt einen Fahrradschuh für Mountainbikes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Rennfahrräder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 8 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Mountainbikes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Rennfahrräder im zusammengesetzten Zustand gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schuhbodens für Schuhe für Mountainbikes im zusammengesetzten Zustand gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Schubboden 1 (2) für Schuhe für Rennfahrräder und Mountainbikes gemäß einem Ausführungsbeispiel aus einer weichen Sohle 11 (21), einer harten Innenscheibe 12 (22) und einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln 13 (23).
  • Die weiche Sohle 11 (21) ist aus weichem Faserverbundstoff (z. B. Kohlefaser oder Glasfaser) ohne heißhärtendem Epoxidharz und zwar im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand 110 (210) hergestellt, wobei an der Bodenfläche 111 (211) mehrere Durchgangslöcher 112 (212) zum Verschrauben und Verbinden mit Rastscheiben (nicht dargestellt) und mehrere Löcher in Sonderform 113 (213) zum Verbinden mit den weichen Schuhnägeln vorgesehen sind.
  • Die harte Innenscheibe 12 (22) ist aus hartem technischen Kunststoff hergestellt und mit der inneren Bodenfläche 111 (211) der weichen Sohle 11 (21) entsprechend zusammengesetzt, wobei zudem Verbindungslöcher 120 (220) entsprechend den Durchgangslöchern 112 (212) vorgesehen sind.
  • Die weichen Schuhnagel 13 (23) sind aus weichem Verbundstoff (wie TPU, TPR) durch Spritzgießen hergestellt und mit der harten Innenscheibe 12 (22) einstückig zusammengesetzt und an der Vorder- bzw. Hinterseite des Außenrands (z. B. beim Schuhboden für Schuhe für Rennfahrräder) oder an der Außenseite des Umfangsrands (z. B. beim Schuhboden für Schuhe für Mountainbikes) der Bodenfläche der weichen Sohle 11 (21) angebracht.
  • Durch Spritzgießen werden die weiche Sohle, die harte Innenscheibe und die weichen Schuhnägel zu einem Schuhboden zusammengesetzt.
  • Zum Zusammensetzen der Erfindung werden die Sohle 11 (21) aus weichen Faserverbundstoff und die Schuhnägel 13 (23) aus weichem Verbundstoff gleichzeitig in eine Form eingelegt; danach wird eine Innenscheibe 12 (22) aus hartem technischen Kunststoff auf die innere Bodenfläche 111 (211) der weichen Sohle 11 (21) gespritzt. Auf diese Weise wird ein Schuhboden 1 (2) durch Spritzgießen aus einer Innenscheibe 12 (22) aus hartem technischen Kunststoff und einer Sohle 11 (21) aus weichem Faserverbundstoff in Kombination mit Schuhnägeln 13 (23) aus weichem Verbundstoff gefertigt (siehe 3 und 4).
  • Der o. g. erfindungsgemäße Schuhboden ist aus einer weichen Sohle 1 (2), die aus weichem Faserverbundstoff ohne heißhärtendem Epoxidharz hergestellt ist, und aus einer Innenscheibe aus hartem Verbundstoff im Gießformverfahren ausgebildet. Dabei ist die Bodenfläche hart, und der hochgezogene Rand enthält die Biegsamkeit und Flexibilität eines weichen Faserverbundstoffs, so dass der Schuhboden leichter den Schaft A umhüllt und daran verklebt wird (siehe 5 und 6). Hierbei ist die Verbindungsnaht an der Seite des Schuhs angeordnet, wodurch eine Verbindungsqualität gewährleistet und eine erhöhte Verbindungsstärke zwischen dem Schuhboden und dem Schaft A erreicht werden kann. Außerdem sind auf der aus weichem Faserverbundstoff in Form einer dünnen Scheibe ausgebildeten Sohle 1 (2) mehrere Löcher in Sonderform vorgesehen, in die entsprechende Schuhnägel 13 (23) ebenfalls aus weichem Faserverbundstoff gespritzt werden und mit der Sohle 1 (2) verbunden werden, wobei die Schuhnägel 13 (23) außerhalb der Sohle 1 (2) herausragen.
  • 7 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schubbodens 3 (4) für Schuhe für Rennfahrräder und Mountainbikes, wobei der Schuhboden 3 (4) aus einer weichen Sohle 31 (41), einer harten Innenscheibe 32 (42) und einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln 33 (43) besteht.
  • Die weiche Sohle 31 (41) ist aus weichen Faserverbundstoff (z. B. Kohlefaser oder Glasfaser) ohne heißhärtendem Epoxidharz, und zwar im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand 310 (410) hergestellt, wobei an der Bodenfläche 311 (411) mehrere Durchgangslöcher 312 (412) zum Verschrauben und Verbinden mit Rastscheiben (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
  • Die harte Innenscheibe 32 (42) sind aus hartem technischen Kunststoff hergestellt und genau mit der inneren Bodenfläche 311 (411) der weichen Sohle 31 (41) zusammengesetzt; gleichzeitig sind Verbindungslöcher 320 (420) zu den Durchgangslöchern 312 (412) vorgesehen.
  • Die weichen Schuhnägel 33 (43) sind aus weichem Verbundstoff (wie TPU, TPR) durch Spritzgießen hergestellt und mit der harten Innenscheibe 32 (42) einstückig zusammengesetzt und an der Vorder- bzw. Hinterseite des Außenrands (z. B. beim Schuhboden für Schuhe für Rennfahrräder) oder an der Außenseite des Umfangsrands (z. B. beim Schuhboden für Schuhe für Mountainbikes) der Bodenfläche der weichen Sohle 31 (41) angebracht.
  • Zum Zusammensetzen der Erfindung wird zunächst die aus weichem Faserverbundstoff gegossene Sohle 31 (41) in eine Form eingelegt; danach werden die Schuhnägel 33 (43) aus weichem Verbundstoff gespritzt; die Sohle 31 (41) und die Schuhnägel 33 (43) einstückig zusammengesetzt und gemeinsam in eine andere Form eingelegt; danach wird eine Innenscheibe 32 (42) aus hartem technischen Kunststoff in die Form gespritzt und mit der Sohle 31 (41) sowie den Schuhnägeln 33 (43) zu einem Schuhboden 3 (4) zusammengesetzt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Schubboden, der aus einer weichen Sohle 11, 21, 31 bzw. 41, einer harten Innenscheibe 12, 22, 32 bzw. 42 und einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln 13, 23, 33 bzw. 43. Die weiche Sohle 11, 21, 31 bzw. 41 ist aus weichem Faserverbundstoff z. B. Kohlefaser oder Glasfaser ohne heißhärtendem Epoxidharz und im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand ausgebildet; die harte Innenscheibe 12, 22, 32 bzw. 42 ist aus hartem technischen Kunststoff hergestellt und mit der inneren Bodenfläche 111, 211, 311 bzw. 411 der weichen Sohle 11, 21, 31 bzw. 41 entsprechend zusammengesetzt; die weichen Schuhnägel 13, 23, 33 bzw. 43 sind aus weichem Verbundstoff (wie TPU, TPR) durch Spritzgießen hergestellt, mit der harten Innenscheibe 12, 22, 32 bzw. 42 einstückig zusammengesetzt und so am Außenrand der Bodenfläche der weichen Sohle 11, 21, 31 bzw. 41 angebracht. Durch Spritzgießen werden die weiche Sohle 11, 21, 31 bzw. 41, die harte Innenscheibe 12, 22, 32 bzw. 42 und die weichen Schuhnägel 13, 23, 33 bzw. 43 zu einem Schuhboden 1, 2, 3 bzw. 4 zusammengesetzt.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Da der erfindungsgemäße Schuhboden aus einer Sohle aus weichem Faserverbundstoff ohne heißhärtendem Epoxidharz und aus einer Innenscheibe aus hartem technischen Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt ist, ist er leicht herstellbar und für die Massenproduktion geeignet;
    • 2. Durch die Massenproduktion werden die Herstellungskosten in erheblichem Maße reduziert; und
    • 3. Erfindungsgemäß wird ein harter, technischer Kunststoff auf die innere Endfläche der Sohle gespritzt, so dass die mit dem Schaft zusammengesetzte Innenscheibe aus hartem, technischen Kunststoff völlig begrenzt wird, so dass sich der Schuhboden nicht leicht löst, wobei eine optimale Verbindungsstärke erreicht wird.

Claims (6)

  1. Schuhboden, bestehend aus: – einer weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41), die aus weichem Faserverbundstoff ohne heißhärtendem Epoxidharz und im Gießformverfahren als dünne Scheibe mit hochgezogenem Rand ausgebildet ist, wobei an der Bodenfläche mehrere Durchgangslöcher (112, 212, 312 bzw. 412) vorgesehen sind; – einer harten Innenscheibe (12, 22, 32 bzw. 42), die aus einem harten technischen Kunststoff hergestellt und mit der inneren Bodenfläche (111, 211, 311 bzw. 411) der weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41) entsprechend zusammengesetzt ist, wobei Verbindungslöcher (120, 220, 320 bzw. 420) entsprechend den Durchgangslöchern (112, 212, 312 bzw. 412) vorgesehen sind; und – einer Mehrzahl von weichen Schuhnägeln (13, 23, 33 bzw. 43), die aus weichem Verbundstoff durch Spritzgießen hergestellt, mit der harten Innenscheibe (12, 22, 32 bzw. 42) einstückig zusammengesetzt und so am Außenrand der Bodenfläche der weichen Sohle (11, 21, 31 bzw. 41) angebracht sind.
  2. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Faserverbundstoff Kohlefaser oder Glasfaser sein kann.
  3. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Verbundstoff TPU, TPR der weichen Schuhnägel (13, 23, 33 bzw. 43) sein kann.
  4. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der weichen Sohle (11 bzw. 21) Löcher (113, 213) in Sonderform vorgesehen sind, mit denen die weichen Schuhnägeln (13 bzw. 23) kombiniert sind.
  5. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weichen Schuhnagel (13 bzw. 33) an der Vorder- bzw. Hinterseite des Außenrands der Bodenfläche der weichen Sohle (11 bzw. 31) angebracht werden können.
  6. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weichen Schuhnagel (23 bzw. 43) an der Außenseite des Umfangsrands der Bodenfläche der weichen Sohle (21, 41) angebracht werden können.
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