DE202009004770U1 - Schutzblech mit einer Warnleuchte - Google Patents

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    • B62J6/26Warning or information lights warning or informing other road users, e.g. police flash lights

Abstract

Schutzblech mit einer Warnleuchte, das einen Hauptkörper (1) aufweist, in dem sich eine Rille (11) befindet, wobei in der Rille (11) ein lichtdurchlässiger Streifen (2) vorgesehen ist, an dessen einen Seite eine Lichtquelle (3) angeordnet ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft ein Schutzblech mit einer Warnleuchte, insbesondere ein Schutzblech, das mit einem lichtdurchlässigen Streifen und einer Lichtquelle versehen ist, wobei der von der Lichtquelle abgestrahlte Lichtstrahl einen streifenförmigen Leuchtkörper bildet. Damit ist eine Warnwirkung erzielbar, wobei eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet ist.
  • [Stand der Technik]
  • In den letzten Jahren herrschten in der Welt Umweltschutzdiskussionen. Gleichzeitig wurde zunehmende Aufmerksamkeit auf die globale Energiekrise gelenkt, was zu Geschäftsmöglichkeiten im Bereich des Umweltschutzes führt. Daher wird das Radfahren als eine der beliebtesten Sportarten angesehen. Zur Zeit besitzt fast jeder (von Erwachsenen bis zu Kindern) ein Fahrrad. Das Radfahren ist ein sehr guter kardiopulmonaler Sport und hilft auch sehr für die Gesundheit. Nun ist es üblich, viele Produkte von Fahrrädern auf den großen Einkaufszentren auszustellen. Mit dem zunehmenden Umweltbewusstsein und durch die Tatsache, dass das Wochenende aus zwei Tagen besteht, wird nun überall ein Trend zum Radfahren hervorgerufen. Von den modernen Menschen wird das Fahrrad nicht nur zum Einkaufen, zum Besuchen von Freunden und als Verkehrsmittel verwendet. Das Fahrrad weist zudem auch viele Vorteile auf, wie die Gewährleistung eines geräuscharmen und verschmutzungslosen Betriebs, sowie dass keine Kraftstoffe verbraucht werden. Darüber hinaus wird das Fahrrad von manchen Leuten als Fitness- und Freizeitmöglichkeit verwendet. Während der globalen Wirtschaftskrise hat die Fahrradindustrie sogar immer höhere Umsätze erreicht.
  • Das Fahrrad verfügt meistens über eine Reflexionsanordnung. Als Beispiel ist angeführt, dass Reflexionsstücke an Pedalen, Felgen, Gepäckträgern oder Schutzblechen angebracht sind, um Fahrzeugen oder Fußgängern einen Warneffekt zu geben. Aus der TW M289402 ist eine Reflexionsanordnung eines Schutzbleches von Fahrrädern bekannt. Wie in der 7 gezeigt, ist wenigstens ein Reflektor 41 am Fahrradschutzblech 4 angebracht. Der Reflektor 41 ist an die Krümmung des Fahrradschutzbleches 4 angepasst und an dessen Oberfläche befestigt.
  • Das herkömmliche Fahrradschutzblech weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
    • 1. Der Reflektor ist an der Außenfläche des Fahrradschutzbleches angebracht. Der Reflektor kann als passive Reflexions- und Brechungsanordnung dienen, deren passive Reflexionshelligkeit jedoch sehr beschränkt ist. Daher besteht ein potentiales Risiko.
    • 2. Bei dem oben erwähnten Fahrrad kann eine aktiv blinkende Reflexionsanordnung eingesetzt werden. Um diese an die Krümmung der Außenfläche des Schutzbleches anzupassen, werden mehrere Lichtquellen benötigt, die jedoch zur Steigerung von Kosten führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und ein Schutzblech mit einer Warnleuchte zu schaffen, das mit einem lichtdurchlässigen Streifen und einer Lichtquelle versehen ist, wobei der von der Lichtquelle abgestrahlte Lichtstrahl einen streifenförmigen Leuchtkörper bildet. Damit ist eine Warnwirkung erzielbar, wodurch eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzblech mit einer Warnleuchte gelöst, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schutzblech mit einer Warnleuchte bereit gestellt, das einen Hauptkörper aufweist, in dem sich eine Rille befindet, wobei in der Rille ein lichtdurchlässiger Streifen vorgesehen ist, an dessen einen Seite eine Lichtquelle angeordnet ist. An der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens ist eine Reflexionsplatte angebracht, die zur Steigerung der Helligkeit des lichtdurchlässigen Streifens führt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schutzbleches ist jeweils eine Lichtquelle an beiden Enden des lichtdurchlässigen Streifens angeordnet, was zur Erhöhung der Helligkeit und der Gleichmäßigkeit des lichtdurchlässigen Streifens führt.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schutzbleches mit einer Warnleuchte;
  • 2 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzbleches im zusammengebauten Zustand;
  • 3 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzbleches;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schutzbleches, das an einem Fahrrad angebracht ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schutzbleches mit einer Warnleuchte; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Schutzbleches.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Wie aus der 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Schutzblech einen Hauptkörper 1, einen lichtdurchlässigen Streifen 2 und eine Lichtquelle 3 auf.
  • Der Hauptkörper 1 ist über dem Rand eines Fahrzeugs angeordnet und dient zum Auffangen des während der Drehbewegung des Rades nach oben gespritzten Schmutzes, um zu verhindern, dass man oder das Fahrzeug schmutzig wird und ein Eindringen des Schmutzes in das Blech vorkommt. Auf dem Hauptkörper 1 ist eine Rille 11 ausgebildet, in der der lichtdurchlässige Streifen 2 vorgesehen ist. An beiden Seiten der unteren Begrenzungswand der Rille 11 sind mehrere Arretierlöcher 12 ausgebildet, in die Arretierabschnitte 22 des lichtdurchlässigen Streifens 2 einrasten. Das distale Ende der Rille 11 geht in die Innenseite des Hauptkörpers 1 über, wo sich eine Lichtnut 13 zur Aufnahme der Lichtquelle 3 befindet.
  • Unter Verwendung des von der Lichtquelle 3 abgestrahlten Lichtes bildet der lichtdurchlässige Streifen 2 einen länglichen Leuchtkörper. An der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 ist eine Reflexionsplatte 21 angeordnet, die für die Verstärkung der Leuchtstärke des lichtdurchlässigen Streifens 2 sorgt. An beiden Seiten der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 sind mehrere an die Arretierlöcher 12 des Hauptkörpers 1 angepasste Arretierabschnitte 22 angeordnet. Außen am distalen Ende der Arretierabschnitte 22 ist jeweils ein Rastvorsprung 221 ausgebildet, wobei die Rastvorsprünge 221 in die jeweiligen Arretierlöcher 12 eingreifen.
  • Die Lichtquelle 3 ist als Leuchtdiode LED ausgeführt, welche die Vorteile des geringen Stromverbrauchs, der Energieeinsparung, der langen Standzeit, der Haltbarkeit, der Stoßfestigkeit, der geringen Baugröße und des schnellen Ansprechens erfüllt.
  • Nachfolgend wird Bezug auf 1 bis 4 genommen. Der Zusammenbau geschieht in der Weise, dass die Lichtquelle 3 in die Lichtnut 13 des Hauptkörpers 1 eingreift und somit versteckt an der Innenseite des Hauptkörpers 1 angeordnet ist. Außerdem ist die Reflexionsplatte 21 an der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 angeordnet, wobei die an der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 angeordneten Arretierabschnitte 22 in die jeweils zugeordneten Arretierlöcher 12 des Hauptkörpers 1 eingedrückt werden. So werden die Arretierabschnitte 22 durch ihre elastische Eigenschaft geringfügig nach innen zurückgezogen. Nach dem Eingreifen der am distalen Ende der Arretierabschnitte 22 angeordneten Rastvorsprünge 221 in die jeweiligen Arretierlöcher 12 springen diese nach außen zurück. Auf diese Weise werden die Arretierabschnitte 22 in den jeweiligen Arretierlöchern 12 arretiert. Gleichzeitig werden die Lichtquelle 3 und die Reflexionsplatte 21 in der Lichtnut 13 bzw. der Rille 11 gehalten.
  • Im Folgenden wird auf 4 und 5 Bezug genommen. Beim Gebrauch strahlt die Lichtquelle 3 ausgehend von der Seite am distalen Ende des lichtdurchlässigen Streifens 2 einen Lichtstrahl ab. Der von der Lichtquelle 3 abgestrahlte Lichtstrahl bildet dann durch die Streuung des lichtdurchlässigen Streifens 2 einen streifenförmigen Leuchtkörper. Die an der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 angeordnete Reflexionsplatte 21 trägt dazu bei, den Lichtstrahl in Richtung der oberen Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 zu reflektieren, was zur Erhöhung der Helligkeit des lichtdurchlässigen Streifens 2 führt. Durch diese Maßnahme kann durch den vollständigen lichtdurchlässigen Streifen 2 ein helles Licht gleichmäßig abgestrahlt werden. Damit ist eine Warnwirkung erzielbar, wobei eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet ist.
  • In der 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzblechs mit einer Warnleuchte dargestellt. 6 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 1, jedoch mit dem Unterschied, dass jeweils an beiden Enden der Rille 11 des Hauptkörpers 1 eine Lichtnut 13 ausgebildet ist, in der eine Lichtquelle 3 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist jeweils ein von der Lichtquelle 3 abgestrahlter Lichtstrahl an den beiden Enden des lichtdurchlässigen Streifens 2 vorhanden, was zur Erhöhung der Helligkeit und der Gleichmäßigkeit des lichtdurchlässigen Streifens 2 führt.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Schutzblech mit einer Warnleuchte, das einen Hauptkörper 1 aufweist, in dem sich eine Rille 11 befindet, wobei in der Rille 11 ein lichtdurchlässiger Streifen 2 vorgesehen ist, an dessen einen Seite eine Lichtquelle 3 angeordnet ist, wobei der von der Lichtquelle abgestrahlte Lichtstrahl einen streifenförmigen Leuchtkörper bildet. An der unteren Fläche des erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen Streifens 2 ist eine Reflexionsplatte 21 angeordnet, die zur Reflexion des Lichtstrahls in Richtung der oberen Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 beiträgt. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Helligkeit des lichtdurchlässigen Streifens 2, wobei der gesamte lichtdurchlässige Streifen 2 einen gleichmäßigen Lichtstrahl aussendet. Damit ist eine praktische Anwendung gewährleistet.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Schutzblech beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Der erfindungsgemäße Hauptkörper ist mit einem lichtdurchlässigen Streifen 2 versehen, an dessen distalem Ende eine Lichtquelle 3 angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Warnwirkung durch den lichtdurchlässigen Streifen 2 und die Lichtquelle 3 erzielt, wobei eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet ist.
    • 2. An der unteren Fläche des erfindungsgemäßen lichtdurchlassigen Streifens 2 ist eine Reflexionsplatte 21 angeordnet, die zur Reflexion des Lichtstrahls in Richtung der oberen Fläche des lichtdurchlässigen Streifens 2 beiträgt. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Helligkeit des lichtdurchlässigen Streifens 2, wobei der gesamte lichtdurchlässige Streifen 2 einen gleichmäßigen Lichtstrahl aussendet. Damit ist eine praktische Anwendung gewährleistet.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 289402 [0003]

Claims (6)

  1. Schutzblech mit einer Warnleuchte, das einen Hauptkörper (1) aufweist, in dem sich eine Rille (11) befindet, wobei in der Rille (11) ein lichtdurchlässiger Streifen (2) vorgesehen ist, an dessen einen Seite eine Lichtquelle (3) angeordnet ist.
  2. Schutzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rille (11) mehrere Arretierlöcher (12) ausgebildet sind, in welche Arretierabschnitte (22) des lichtdurchlässigen Streifens (2) einrasten.
  3. Schutzblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierabschnitte (22) mit je einem Rastvorsprung (221) versehen sind, wobei die Rastvorsprünge (221) in die jeweiligen Arretierlöcher (12) eingreifen.
  4. Schutzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) als Leuchtdiode (LED) ausgeführt ist.
  5. Schutzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) mit einer der Aufnahme der Lichtquelle (3) dienenden Lichtnut (13) versehen ist.
  6. Schutzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflexionsplatte (21) an der unteren Fläche des lichtdurchlässigen Streifens (2) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2388186A3 (de) * 2010-05-21 2014-09-03 sks metaplast Scheffer-Klute GmbH Radschützeranordnung mit Kabelaufnahme
EP2907733A1 (de) * 2014-02-12 2015-08-19 Curana Invest bvba Fahrradschutzblech mit rücklichtvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2388186A3 (de) * 2010-05-21 2014-09-03 sks metaplast Scheffer-Klute GmbH Radschützeranordnung mit Kabelaufnahme
EP2907733A1 (de) * 2014-02-12 2015-08-19 Curana Invest bvba Fahrradschutzblech mit rücklichtvorrichtung
BE1021326B1 (nl) * 2014-02-12 2015-10-29 Curana Invest Bvba Fietsspatbord voorzien van een achterlichtinrichting.

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