DE202009004283U1 - Untersetzer, insbesondere Bierdeckel - Google Patents

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Abstract

Untersetzer, insbesondere Bierdeckel, im Wesentlichen bestehend aus Holzschliffpappe, der zumindest an seiner Sichtseite eine Deckschicht aus feinerem und glatterem Material aufweist, die im Offset-Verfahren bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite des Untersetzers im Siebdruck mit zumindest einer Schminkfarbe (2a, 2b, 2c) bedruckt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Untersetzer, insbesondere einem Bierdeckel, im Wesentlichen bestehend aus Holzschliffpappe, wobei der Untersetzer zumindest an seiner Sichtseite eine Deckschicht aus feinerem und glatterem Material aufweist, die im Offset-Verfahren bedruckt ist.
  • Im Folgenden wird der Untersetzer durchweg als Bierdeckel bezeichnet, ohne dass damit eine Einschränkung auf diesen Anwendungsbereich verbunden ist.
  • Bierdeckel mit den eingangs genannten Merkmalen sind in vielfacher Ausgestaltung bekannt. Normalerweise sind sie beidseitig mit Werbung und dergleichen bedruckt. Daneben ist es aber auch schon bekannt, Bierdeckel mit Spielelementen oder mit herausnehmbaren Figuren zu kombinieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich von Bierdeckeln durch eine neue Nutzungsmöglichkeit zu erweitern und neue Abnehmerkreise zu erschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest eine Seite des Bierdeckels im Siebdruck mit zumindest einer Schminkfarbe, vorzugsweise mehreren verschiedenen Schminkfarben bedruckt ist.
  • Dadurch bietet sich dem Benutzer die Möglichkeit, Wunschfarben vom Bierdeckel auf den Körper, insbesondere das Gesicht zu übertragen, also beispielsweise bei Fußballspielen die charakteristischen Fahnen eines Vereines oder der Nationalflagge. Durch diese Anwendungsmöglichkeit gewinnt der Bierdeckel eine völlig neue Attraktivität.
  • Um die Anwendung der Schminkfarbe zu verbessern empfiehlt es sich, sie mit einem viskositätserhöhenden Verdickungsmittel zu kombinieren und sie in einer Schichtdicke von zumindest etwa 20 μ, vorzugsweise zumindest etwa 50 μ auf dem Bierdeckel aufzutragen.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, verschiedene Schminkfarben streifenförmig nebeneinander anzuordnen, und zwar in gleicher Farbgebung und Abfolge wie im Original, also beispielsweise wie auf der Vereins- oder Landesfahne. Bezogen auf die deutsche Fahne werden also die Farben schwarz, rot und gold in dieser Reihenfolge nebeneinander auf dem Bierdeckel in gleicher Streifenbreite angeboten, so dass der Benutzer mit 3 Fingern gleichzeitig die Farben aufnehmen und beispielsweise an der Backe abstreifen kann.
  • Aus optischen Gründen empfiehlt es sich, die Schminkfarbe nicht auf der gesamten Oberfläche des Bierdeckels aufzutragen, sondern nur auf einem lokal begrenzten Bereich, und zwar vorzugsweise auf der Sichtseite des Bierdeckels, damit man sofort sieht, für welchen Club oder welche Nation das Farbmuster passt.
  • Eine noch breitere Anwendung des erfindungsgemäßen Bierdeckels wird dadurch ermöglicht, dass er sowohl an der Oberseite wie auch an der Unterseite mit Schminkfarben bedruckt wird, jedoch mit unterschiedlichen Farben, insbesondere etwa mit den Vereins- oder Nationalfarben der aufeinandertreffenden Mannschaften.
  • Bei den Schminkfarben selbst kann auf an sich bekannte dermatologisch unbedenklichen Farbstoffe zurückgegriffen werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schminkfarben wasserlöslich sind, so dass sie mit den befeuchteten Fingern leicht vom Bierdeckel abgelöst werden.
  • Damit die Schminkfarben während des Transportes der Bierdeckel nicht abfärben, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung darin, den Bierdeckel zumindest im Bereich des Farbauftrages durch eine – vorzugsweise durchsichtige – Folie abzudecken. Diese Folie kann durch die Verpackung des Bierdeckels gebildet sein. Günstiger ist es aber, wenn sie als am Bierdeckel haftende, insbesondere mit ihm verklebte Abziehfolie ausgebildet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Untersetzern, insbesondere Bierdeckeln, die aus einem großflächigen, zumindest einseitig bedruckten Pappenbogen ausgestanzt werden. Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die mit Werbung etc. bedruckten Pappenbogen vor dem Ausstanzen einer Siebdruckstation zugeführt und dort mit zumindest einer Schminkfarbe bedruckt werden. Außerdem dadurch, dass die Bogen vor dem Ausstanzen an ihrer mit Schminkfarbe bedruckten Seite mit einer Folie belegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Sie zeigt einen erfindungsgemäßen Bierdeckel in der Draufsicht.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist der Bierdeckel in seinem äußeren Umfangsbereich 1 auf herkömmliche Weise, nämlich im Offset-Verfahren bedruckt, wogegen in einer zentralen Aussparung 2 die gewünschten Schminkfarben auf den Bierdeckel aufgebracht worden sind, und zwar im Siebdruck mit etwa 50 μ Schichtdicke. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Schminkfarben um drei gleichbreite übereinander angeordnete Streifen 2a, 2b und 2c beispielsweise mit den Farben schwarz, rot und gold.
  • Selbstverständlich braucht das Feld 2 für die Schminkfarben nicht unbedingt rechteckig zu sein, sondern kann auch der Kontur der Vereinsfahne bzw. Nationalflagge angepasst sein, um die Identitätswirkung mit dem Original zu verstärken. Ebenso braucht die zentrale Aussparung 2 nicht genau im Zentrum des Bierdeckels zu liegen, sondern kann auch seitlich versetzt angeordnet werden, insbesondere am Bierdeckelrand auslaufend.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Schminkfarben nicht auf den blanken unbearbeiteten Bierdeckel aufzubringen, sondern zwecks besserer Haftung der Farben eine Zwischenlage, insbesondere einen Primer vorzusehen.
  • Die Oberseite des Bierdeckels ist zweckmäßig mit einer durchsichtigen PET-Folie abgedeckt, um Abfärbungen und ungewollte Verfärbungen der Umgebung zu verhindern. Diese Folie wird vorzugsweise nicht über den gesamten Bereich 1 des Bierdeckels, sondern nur punktuell oder längs eines schmalen Streifens mit dem Bierdeckel verklebt. Die Verklebung sollte nur außerhalb des mit Schminkfarbe bedruckten Bereiches erfolgen, damit beim Abziehen der Folie keine Farbe abgelöst wird.
  • Die genannte Folie wird zweckmäßig nicht einzeln auf den Bierdeckeln aufgebracht, sondern bereits auf der großflächigen Papplage, aus der die Bierdeckel dann mit samt ihrer Abdeckfolie ausgestanzt werden.

Claims (12)

  1. Untersetzer, insbesondere Bierdeckel, im Wesentlichen bestehend aus Holzschliffpappe, der zumindest an seiner Sichtseite eine Deckschicht aus feinerem und glatterem Material aufweist, die im Offset-Verfahren bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite des Untersetzers im Siebdruck mit zumindest einer Schminkfarbe (2a, 2b, 2c) bedruckt ist.
  2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkfarbe mit einem viskositätserhöhenden Verdickungsmittel vermischt ist.
  3. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgedruckte Schminkfarbe eine Schichtdicke von zumindest etwa 20 μ, vorzugsweise zumindest etwa 50 μ aufweist.
  4. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Schminkfarben aufgedruckt sind.
  5. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgebung und Abfolge der Schminkfarben (2a, 2b, 2c) der Widergabe von Vereinsfahnen, Nationalflaggen und dergleichen entspricht.
  6. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkfarben (2a, 2b, 2c) in einer Aussparung (2) im Offset-Druckbild des Untersetzers angeordnet sind.
  7. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkfarben (2a, 2b, 2c) auf der Sichtseite des Untersetzers angeordnet sind.
  8. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Schminkfarben auf Oberseite und Unterseite des Untersetzers aufgedruckt sind.
  9. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkfarbe(n) wasserlöslich ist bzw. sind.
  10. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkfarbe(n) durch eine – vorzugsweise durchsichtige – Folie abgedeckt ist bzw. sind.
  11. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie durch die Verpackung des Untersetzers gebildet ist.
  12. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie als am Untersetzer haftende, insbesondere mit ihm verklebte Abziehfolie ausgebildet ist.
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