DE202009003739U1 - Aus mehreren Einzelbehältern bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien - Google Patents

Aus mehreren Einzelbehältern bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien Download PDF

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/001Supporting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
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Abstract

Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien dadurch gekennzeichnet, dass in ihrer Anzahl variable Steckdrehelemente 2 so in einander gefügt sind, dass die zueinander verdrehbar sind, und dass die als Rohr mit beliebiger Querschnittsform ausgeführten Hülsen 1 auf die Steckdrehelemente 2 aufgesteckt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien, insbesondere für Schreibmittel oder Mundpflegeartikel.
  • Stand der Technik
  • Aufbewahrungsmittel für Utensilien sind in einer großen Vielzahl am Markt erhältlich. Diese werden beispielsweise zum Aufbewahren von Schreibutensilien angeboten. Hierbei handelt es sich meist um so genannte Multiköcher, welche aus unterschiedlichen, fest miteinander verbunden, nach oben offenen Behältern bestehen..
  • Aufgabe und Vorteil der Erfindung
  • Der Erfindung gemäß dem ersten Hauptanspruch liegt die Aufgabe zu Grunde, unterschiedliche Utensilien so aufzubewahren, dass diese leicht zugänglich sind, wobei dieses aus mehreren flexibel zueinander anordenbaren Behältern besteht, wodurch eine hohen Flexibilität der Geometrie entsteht.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine drei dimensionale Ansicht eines Ausführungsbeispieles der geschlossenen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches mit beispielhafter Anordnung der Einzelbehälter
  • 2 eine drei dimensionale Ansicht eines Ausführungsbeispieles der offenen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches mit beispielhafter Anordnung der Einzelbehälter
  • 3 eine zwei dimensionale Ansicht zweier montierter Steckdrehelemente 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches
  • 4 eine zwei dimensionale Ansichte mehrerer montierten Steckdrehelemente 2 für offene Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches ist in 1 und 2 dargestellt, wobei 1 eine geschlossene Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches darstellt, bei welcher die Einzelelementen eine in sich geschlossene Kette bilden, und 2 eine offene Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches darstellt, bei welcher die Einzelelemente eine offene Kette bilden, Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer variablen Anzahl der rohrförmigen mit beliebiger Querschnittsgeometrie darstellbaren Hülsen 1, welche zur Aufnahme von in der Regel stabförmigen Utensilien wie beispielsweise Schreibgeräte oder Zahnbürsten geeignet sind und auf die Aufsteckdome 3 der ebenfalls in einer variablen Anzahl vorhandenen Steckdrehelemente 2 aufgesteckt werden. Die Steckdrehelemente 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches sind in 3 dargestellt. Das Steckdrehelement 2 besteht aus den mit Hilfe des Verbindungsstegs 6 verbundenen Aufsteckdom 3, welche mit der Aufnahmebohrung 4 versehen ist und dem Einsteckdom 5, wobei die Durchmesser der Aufnahmebohrung 4 minimal größer ist als der Außendurchmesser des Einsteckdoms 5. Weiterhin verfügt das Steckdrehelement 2 über die zentrisch zur Aufnahmebohrung 4 positionierte rotationssymmetrische Aussparung 7, deren Innendurchmesser minimal größer ist als der Außendurchmesser des zentrisch zum Einsteckdom 5 angeordneten rotationssymmetrischen Anschlagringes 9, sowie über den Hülsenanschlagring 8. Zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des ersten Haupanspruches werden Steckdrehelemente 2 in beliebiger Anzahl in einander gefügt, und zwar in der Form, dass der Einsteckdom 5 eines ersten Steckdrehelementes 2 in die Aufnahmebohrung 4 eines weiteren Steckdrehelementes 2 gesteckt wird. Hierbei taucht der zentrische zum Einsteckdom 5 angeordnete rotationssymmetrischen Anschlagring 9 in die zentrisch zur Aufnahmebohrung 4 angeordnete Aussparung 7 ein, wobei die Tiefe der Aussparung 7 und die Höhe des Anschlagringes 9 so ausgelegt sind, dass nach der Montage eine ebene Auflagefläche 11 entsteht, welche der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine stabilen Stand ermöglicht. In einer besonders vorteilhafte Ausführung verfügt die Aufnahmebohrung 4 und der Einsteckdom 5 über eine Vorrichtung (nicht darstellt) welcher nach der Montage ein Herausziehen des Einsteckdoms 5 aus der Aufnahmebohrung 4 erschwert oder ganz verhindert. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schnappverbindung handeln, welche vor allem bei aus Kunststoff hergestellten Bauteilen zum Stand der Technik gehören. Die rohrförmigen Hülsen 11 ist mit einer Bohrung 10 versehen, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Aufsteckdoms 3 so abgestimmt ist, dass sich die Hülse über den Aufsteckdom schieben lässt, und mit diesem so verbunden ist, dass ein leichtes Abziehen der Hülse in axialer Richtung nicht möglich ist. Es ist auch eine kraft- bzw. formschlüssige Verbindung zwischen dem Absteckdom 3 und der Hülse 1 möglich. Die Hülse 1 wird so weit auf das Steckdrehelement geschoben, bis sie am Hülsenanschlagring 8 anliegt.
  • Durch eine geeignete Auslegung der entsprechenden Durchmesser ist es möglich, die mit einander verbunden Steckdrehelemente 2 zueinander zu verdrehen. Hierdurch ist es möglich die einzelnen Hülsen 1 nahezu beliebig zu einander anzuordnen, wobei der Abstand der Hülsen 1 zueinander konstant bleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als geschlossener Variante, sind alle Steckdrehelemente 2 in gleicher Weise wie beschrieben ausgeführt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als offene Variante welche in 4 dargestellt ist, werden die beiden äußeren Steckdrehelemente 12 und 13 so abgeändert, dass ein Einstecken eines weiteren Steckdrehelements nicht möglich ist. Hierzu entfallen beim Steckdrehelement 12 gegenüber dem Steckdrehelement 2 die Aufnahmebohrung 4 und die Aussparung 7. Bei dem Steckdrehelement 13 wird der Einstreckdom 5 durch einen weiteren Aufsteckdom 14 ersetzt, hierdurch können auf das Steckdrehelement 13 zwei Hülsen 1 ausgesetzt werden.
  • 1
    Hülse
    2
    Steckdrehelement
    3
    Aufsteckdom
    4
    Aufnahmebohrung
    5
    Einsteckdom
    6
    Verbindungssteg
    7
    Aussparung
    8
    Hülsenanschlagring
    9
    Anschlagring
    10
    Bohrung
    11
    Auflagefläche
    12
    Steckdrehelement
    13
    Steckdrehelement
    14
    Aufsteckdom

Claims (8)

  1. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien dadurch gekennzeichnet, dass in ihrer Anzahl variable Steckdrehelemente 2 so in einander gefügt sind, dass die zueinander verdrehbar sind, und dass die als Rohr mit beliebiger Querschnittsform ausgeführten Hülsen 1 auf die Steckdrehelemente 2 aufgesteckt sind.
  2. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdrehelemente 2 aus zwei mit dem Verbindungssteg 6 mit einander verbundenen rotationssymmetrischen Domen, dem Aufsteckdom 3 und dem Einsteckdom 4 bestehen.
  3. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckdom 3 mit einer zu diesem zentrisch angeordneten Aufnahmebohrung 4 versehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Einstegdoms 5 ausgeführt ist.
  4. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdrehelement 2 mit einer zentrisch zur Aufnahmebohrung 4 angeordneten rotationssymmetrischen Aussparung 7 versehen ist, in welche der Anschlagring 9 eines weiteren Steckdrehelementes 2 so eintaucht, dass eine ebene Auflagefläche 11 entsteht.
  5. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Ausführungsvariante die Aufbewahrungsvorrichtung als geschlossener Ring ausgeführt ist.
  6. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Ausführungsvariante die Aufbewahrungsvorrichtung als nicht geschlossene Variante ausgeführt ist.
  7. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass in der nicht geschlossenen Varianten, das äußere Steckdrehelement 12 ohne die Aufnahmebohrung 4 und die Aussparung 7 ausgeführt ist
  8. Aus mehreren Einzelbehälter bestehende Aufbewahrungsvorrichtung für Utensilien nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass in der nicht geschlossenen Varianten, das äußere Steckdrehelement 13 mit einem zweiten Aufsteckdom 14 ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005485A1 (de) 2016-05-03 2017-11-23 Glass Wrap Holding Corp. Verpackung für kantenempfindliches Transportgut

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